Nikotinsucht – Die grosse Lüge

Das Rauchen einfach aufgeben – fast unmöglich!

Aber eben nur fast, denn es existiert eine neue Methode, die diesen Erfolg möglich macht:
Ursachenanalyse plus Verhaltensreflektion in Hypnose.
Mit diesem “Werkzeug” kann es nun jeder schaffen.

Entgegen aller bisherigen Methoden der Raucherentwöhnung wird hier das Rauchen durch einen Erkenntnisprozess beendet. Der Raucher erfährt

  • warum genau er eigentlich raucht,
  • wie es dazu gekommen ist und vor allem,
  • warum er noch raucht, obwohl er das ja längst nicht mehr möchte.

Und mit dieser Erkenntnis ist man in der Lage, das Rauchen wieder bewusst zu steuern. Das bedeutet im Klartext, man raucht nicht mehr, wenn man es nicht möchte und kann daher auch nicht rückfällig werden. Bei den meisten Menschen ist Rauchen, auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollen, eine Rückzugsreaktion, gepaart mit Trotz und fehlendem Selbstvertrauen in Überforderungssituationen.

Der Raucher bekommt also immer dann “Schmacht”, wenn er sich unterbewusst unter Erwartungsdruck gesetzt fühlt und keine Möglichkeit sieht, sich von diesem Druck zu befreien.

Das ist auch der Grund, warum kein Mensch nachts wach wird, um zu rauchen. Hier gibt es diesen Konsumauslöser nicht.
Bei einem Heroinabhängigen ist das anders. Der ist körperlich süchtig und muss sich abends eine Dosis spritzen, damit er in der Nacht keinen Entzug bekommt.

Die Erfolgsquote liegt bei 95 Prozent, und das sogar dort, wo andere Methoden wie Akupunktur oder Medikamente versagen.
Um einen Raucher als Nichtraucher nach Hause zu entlassen, genügt oftmals ein einziger Termin, in dem es “klickt”!

Etwa drei Tage danach ist meist klar: Man hat es tatsächlich geschafft.

Weiter: Erklärung im Detail

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