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Millionen Immobilien­besitzer, die mit Gas heizen, müssen noch in diesem Jahr einen Hei­zungs­check durch­führen lassen. Am 15. September 2024 läuft die Frist ab. Den Check führen z. B. Schorn­stein­feger und Ener­gie­be­rater durch. Alles zum Ablauf und zu den Kosten der Prü­fung.

Rund 25 % der deutschen Haus­halte erhalten Strom im Tarif der Grund­ver­sor­gung. Dieser ist deut­lich teurer als Strom von anderen Anbie­tern. Würden die Haus­halte wech­seln, könnten sie 5,5 Milliar­den Euro sparen. Das zeigen Zahlen von Verivox und der Bundes­netz­agentur.

Die KfW weist darauf hin, dass im Internet Betrüger un­ter­wegs sind, die perso­nen­bezo­gene Daten erbeu­ten wollen. Dazu gestal­ten sie nach­gemachte Web­sites und ver­schicken Phishing-E-Mails im Namen der KfW. Die offi­ziellen KfW-Websites und Portale finden Sie hier.

Die Anzahl der Bankfilialen ist erst­mals unter 20.000 gesun­ken. Sie liegt aktuell bei 19.501. Das sind 4,6 % weniger als vor einem Jahr, wie die Bundes­bank mitteilt. Banken schließen viele Filialen aus Kosten­gründen und weil Kunden immer öfter Online-Banking nutzen.

Für Bauherren besteht Hoff­nung auf fallende Bau­kosten. Da die Auf­trags­lage niedrig ist, erwarten Experten, dass Baufirmen bald zu Preis­nach­lässen bereit sind. Das Bundes­amt für Bau­wesen geht von einem Rück­gang der Preise um 3,2 % in 2024 und um 5,5 % in 2025 aus.

Vor 3 Jahren erklärte der Bun­des­gerichts­hof viele Konto­gebühren für unzu­lässig, da die Banken sie ohne Zu­stim­mung der Kunden erhöht hatten. Nur wenige Ver­braucher haben seit­dem ihr Geld von den Banken zurück­verlangt, wie eine Verivox-Umfrage ergab.

Stiftung Warentest hat acht Modelle von Balkon­kraft­werken getestet. Dabei erhielt nur eines das Urteil „gut“, ein Gerät fiel durch. Haupt­kritik­punkte der Tester waren u. a. die Leistung bei Ver­schmut­zung, Schatten oder Schnee und die Stabi­lität. Mehr über Solaranlagen.

Die Immobilienpreise haben sich laut Dr. Klein-Trend­indi­kator im 1. Quartal 2024 stabi­lisiert. Die Preise für Eigen­tums­woh­nungen sowie Ein- und Zwei­familien­häuser lassen in vielen Regionen nur noch ver­halten nach oder steigen sogar. Dies könnte eine Trend­wende bedeuten.

Frauen sind bei ihren Alters­ein­künften, darunter Renten und private Vor­sorge, deut­lich schlechter gestellt als Män­ner. Das geschlechts­spezi­fische Gefälle, Gender Pension Gap genannt, liegt laut Statis­tischem Bundes­amt bei 27,1 %. Was Sie tun können, lesen Sie hier.