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Wohnmobil mieten für die USA, Kanada und Australien

Immer mehr Urlauber entscheiden sich für einen Urlaub mit dem Wohnmobil und bereisen die USA, Kanada oder das schöne Australien. Mit dem Wohnmobil zu reisen, hat einen großen Vorteil: man ist mobil im wahrsten Sinne des Wortes und somit auch flexibel in der Wahl der Urlaubsziele.

Nun sind die drei Länder so groß, dass man für jedes allein schon mehrere Wochen Urlaub zur Erkundung und Besichtigung aufbringen müsste, doch wer kann das schon. Um das Angebot an lohnenden Ferienzielen ein wenig einzuschränken, sind die nachfolgenden Tipps überwiegend am östlichen Kanada und dem Norden der USA orientiert. Wer dennoch mehr sehen und erleben will, muss mit seinem Wohnmobil einfach weiter fahren.

Ein Hinweis zur Anmietung von Wohnmobilen: grundsätzlich gelten beim Wohnmobil mieten die gleichen Bestimmungen wie bei der Anmietung von Mietwagen.

Der Mietpreis mag manchem erst recht hoch erscheinen, doch muss man bedenken, dass man die Unterkunft damit schon bezahlt hat. Hotels und einfache Zimmer sind in den USA und Kanada nicht ganz billig. Fast überall ist es verboten, am Straßenrand im Wohnmobil zu übernachten. Jedoch darf man auf den Parkplätzen mancher Supermarktketten mit Genehmigung eine Nacht stehen. Campingplätze verlangen für Wohnmobile etwa 20 US-Dollar Standgebühr pro Nacht. Eine Auflistung der Campingplätze ist im Regelfall bei der Wohnmobilvermietung erhältlich.

      Infos zu Australien
wohnmobilvermietung für australien     Übersicht der typischen Sehenswürdigkeiten von Australien.  
         
      Infos zu Kanada
wohnmobilvermietung für kanada     Übersicht der typischen Sehenswürdigkeiten von Kanada.  
         
      Infos zu den USA
wohnmobilvermietung für die usa     Übersicht der typischen Sehenswürdigkeiten der USA.  

 

Allgemeines:
Für Ferien mit dem Wohnmobil bieten sich in den USA die Neuenglandstaaten geradezu an. Abseits von den gigantischen Metropolen findet man hier weiße Kirchtürme, zerklüftete Küsten, historische Dörfer, eine zeitlos schöne Landschaft – und wer doch noch eine Großstadt braucht – Boston als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum dieser Region. Dieses Gebiet gilt auch als Wiege der amerikanischen Zivilisation. Die Neuenglandstaaten haben viele Sehenswürdigkeiten vorzuweisen: Maine bietet wilde Natur mit seinen zerklüfteten Küsten, Rhode Island gibt sich dagegen vornehmer mit herrschaftlichen Villen und in Massachusetts betritt man überall historischen Boden. In New Hampshire findet man malerische historische Dörfer und dichte Wälder, die im Herbst einen wahren Farbenrausch entfalten; Vermont ist ein Paradies für Skiläufer.

Ebenfalls lohnenswerte Ziele für Ferien mit dem Wohnmobil sind die Nationalparks der USA. Die beeindruckenden Landschaften und die vielfältige Tierwelt faszinieren die Besucher, die gerade dem Trubel einer Großstadt entronnen sind. Von Maine bis zu den kalifornischen Küsten umfassen die Parks beinahe alle Landschaftsformen, die man sich vorstellen kann. Der Acadia National Park in Maine ist ein wild-romantisches Inselparadies mit Wanderwegen, die immer wieder einen Blick auf die Küsten freigeben. Der nächstgelegene Park ist der Voyageurs National Park in Minnesota, der nach den kanadischen Pelztierjägern benannt ist. Hier bewegt man sich überwiegend mit dem Boot fort, doch gibt es auch Wanderwege. Quasi nebenan liegt der Badlands National Park in South Dakota, der mit seiner unheimlichen Treibsandlandschaft den Besucher beim ersten Anblick den Atem verschlägt. Natürlich sollte auch der berühmte Yellowstone National Park in Wyoming nicht fehlen, der Geysire, Bisons und Grizzlys zu bieten hat.

Für Wohnmobil-Urlauber ist der Osten Kanadas geradezu ideal. Wer ein Wohnmobil mieten will, sollte es frühzeitig vor der Hochsaison reservieren. Beim Übernachten auf dem Campingplatz sollte man den Begriff „hook-ups“ kennen. Damit sind die Anschlüsse für Strom, Wasser und Abwasser gemeint. Eine Rundfahrt durch Ontario und Québec ist eine sehr interessante Reiseroute, die man in Toronto beginnen sollte und über die Niagarafälle, den Point Pelee Nationalpark, Huntsville, Ottawa, Montréal und Québec fortführen kann. Wer auch noch die Atlantikprovinzen besichtigen will, kann dies über Halifax, Fredericton, dem Fundy National Park und L’Anse aux Meadows, dem äußersten Nordzipfel von Neufoundland angehen. Es ist alles eine Frage der Zeit, die man für seinen Kanada-Urlaub zur Verfügung hat.