Ankerpraxis
Wir suchen ihren
Pflegeplatz
unverbindlich
bpmi@gmx.de
Hinterlohne 4 - 26532 Großheide
KONTAKT
BPMI - Dallmann
Sascha Dallmann
Gastkamp 7
26556 Westerholt
Tel. 04975 / 6059780
redaktionostfriesland@j
uristenblatt.de
Döschkefest
Barfuss an der Küste
Die idylische Bárfuss an der Küste
(Hinterlohne 4 - 26532 Großheide)
liegt nur zehn Kilometer von der
Nordsee entfernt.
In Einbindung der lokalen,
geprägten Garten, sticht das Haus
mit seinen friesischen Outfit hervor.
Das Thema „Barfuss an der Küste“
zieht sich farblich und gestalterisch
durch alle Bereiche. Egal ob Feiern,
Geburtstage stehen der Garten zur
Verfügung.
Es ist für viele ganz
Selbstverständlich, aber hast du
gewusst, dass das einfache
Vergnügen, sondern zahlreiche
gesundheitsfördernde Aspekte mit
sich bringt?´Es ist ein Pfad zur
Verbesserung der Gesundheit, der
die Stärkung der Fußmuskulatur,
die Verbesserung der Balance und
viele weitere
Gesundheitsförderungen bietet.
Stress reduzieren
Die gesunde salzige Meerluft und
das erfrischende Meer hier an der
dänischen Nordseeküste, bietet
eine belebende Erfahrung, die das
Immunsystem stärkt, die
Durchblutung verbessert und die
Energie steigert.
Darüber hinaus kann barfuß gehen
am Strand helfen, die
Gelenkstabilität zu stärken,
Verletzungen vorzubeugen und,
was wir besonders im Urlaub
benötigen: Stress abzubauen– und
das zu jeder Jahreszeit!
Kinderfes
te und
mehr
HIER FEIERT DAS HERZ
EniKommen Sie einfach vorbei oder werden Sie
Teil vom Döschkefest mit einem Verkaufsstand
oder kostenlosen Flohmarktstand.
Bewerbungen und Reservierungen unter:
vogskampen@peterjanssengruppe.de oder
04975 / 75 66 150
Einsamkeit das geht doch nicht
Pflegekassen und mehr
7500 qm wir sind für Sie da…
Henne gesucht wieviel haben wir
Fussboden für die Liebhaber BARFUSS
Lebensqualität,
Einsamkeit und
mehr
Der
Geheimtipp
in
Ostfriesland
Die Pflegehilfe umfasst eine
Vielzahl von Tätigkeiten, die dazu
beitragen, die Lebensqualität von
Pflegebedürftigen zu verbessern.
Hier sind die grundlegenden
Schritte, die Pflegehilfskräfte
befolgen sollten:
1. Vorbereitung
Hygiene und Sicherheit:
Materialien bereitlegen:
Pflegeplan prüfen:
2. Grundpflege
Körperpflege: .Ankleiden:
Mobilität:
Ernährung: Toilettengang:
3. Medizinische Unterstützung
Medikamentengabe:
Vitalzeichenkontrolle:
Wundversorgung:
4. Soziale Betreuung
Gespräche führen: Aktivitäten:
5. Dokumentation
Pflegeprotokoll:
Berichterstattung:
6. Nachbereitung
Aufräumen: Selbstpflege:
Diese Schritte stellen sicher, dass
die Pflegebedürftigen eine
umfassende und qualitativ
hochwertige Pflege erhalten. Es
ist wichtig, stets auf die
individuellen Bedürfnisse der
Pflegebedürftigen einzugehen
und flexibel auf Veränderungen
zu reagieren.
Finanzierung und
mehr
wir helfen Ihnen
Die Finanzierung der Pflege ist
ein wichtiges Thema, da die
Kosten für Pflegeleistungen
erheblich sein können. Es gibt
verschiedene Möglichkeiten, die
Pflege zu finanzieren, je nach
individuellem Bedarf und den
gesetzlichen
Rahmenbedingungen in
Deutschland.
1. Pflegeversicherung
Deutschland hat eine gesetzliche
Pflegeversicherung, die als fünfte
Säule der Sozialversicherung gilt.
Hier sind die wichtigsten
Aspekte:
Pflegegrade: Die
Pflegeversicherung stuft
Pflegebedürftige in fünf
Pflegegrade ein, je nach Schwere
der Beeinträchtigung. Je höher
der Pflegegrad, desto mehr
Leistungen werden gewährt.
Leistungen: Die
Pflegeversicherung bietet
verschiedene Leistungen, wie z.B.
Pflegegeld, Pflegesachleistungen,
Kurzzeitpflege,
Verhinderungspflege und
stationäre Pflege.
Pflegegeld: Monatliche finanzielle
Unterstützung für
Pflegebedürftige, die zu Hause
von Angehörigen oder
ehrenamtlichen Pflegepersonen
betreut werden.
Pflegesachleistungen: Finanzielle
Unterstützung für professionelle
Pflegedienste, die häusliche
Pflege leisten.
Kurzzeitpflege und
Verhinderungspflege:
Unterstützung für kurzfristige
Pflege, wenn die reguläre
Pflegeperson verhindert ist.
2. Private
Pflegezusatzversicherung
Zusätzlich zur gesetzlichen
Pflegeversicherung können
private
Pflegezusatzversicherungen
abgeschlossen werden, um die
finanzielle Lücke zu schließen,
die oft trotz der gesetzlichen
Leistungen bleibt.
Pflegekostenversicherung:
Übernimmt je nach Tarif einen
Teil oder die gesamten
Pflegekosten.
Pflegetagegeldversicherung:
Zahlt einen festen täglichen
Betrag im Pflegefall, unabhängig
von den tatsächlichen Kosten.
Pflege-Bahr: Staatlich geförderte
Pflegezusatzversicherung, bei
der die Prämien bezuschusst
werden.
3. Eigenes Vermögen und
Einkommen
Eigenanteil: Pflegebedürftige
müssen oft einen Eigenanteil
leisten, der durch ihr eigenes
Einkommen und Vermögen
gedeckt wird. Dazu können
Renten, Ersparnisse oder
Immobilienvermögen
herangezogen werden.
Unterhaltspflicht der Kinder:
Wenn das eigene Einkommen
und Vermögen nicht ausreichen,
können unter bestimmten
Bedingungen auch die Kinder
der Pflegebedürftigen zur
Finanzierung herangezogen
werden.
4. Sozialhilfe
Hilfe zur Pflege: Wenn die
Pflegekosten nicht durch die
Pflegeversicherung und eigenes
Vermögen gedeckt werden
können, besteht die Möglichkeit,
"Hilfe zur Pflege" beim Sozialamt
zu beantragen. Dies ist eine
Form der Sozialhilfe, die
bedürftigen Personen
Unterstützung bietet.
5. Steuervorteile
Steuerliche Absetzbarkeit:
Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen können unter
bestimmten Voraussetzungen
Pflegekosten als
außergewöhnliche Belastungen
in der Steuererklärung geltend
machen. Auch haushaltsnahe
Dienstleistungen können
steuerlich abgesetzt werden.
6. Sonstige Unterstützungen
Pflegehilfsmittel:
Pflegebedürftige haben
Anspruch auf verschiedene
Hilfsmittel wie Pflegebetten,
Rollstühle oder
Inkontinenzprodukte, die von der
Pflegeversicherung oder der
Krankenkasse übernommen
werden.
Wohnraumanpassung:
Finanzielle Unterstützung für den
barrierefreien Umbau der
Wohnung, um die Pflege zu
erleichtern und die
Selbstständigkeit der
Pflegebedürftigen zu fördern.
Zusammenfassung
Die Finanzierung der Pflege in
Deutschland basiert auf einem
Mix aus gesetzlichen Leistungen,
privaten Versicherungen und
eigenen finanziellen Mitteln. Es
ist wichtig, sich frühzeitig über
die verschiedenen Möglichkeiten
zu informieren und
gegebenenfalls zusätzliche
Vorsorge zu treffen, um im
Pflegefall finanziell abgesichert
zu sein.