Bildquelle: PaulT (Gunther Tschuch), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Herzlich Willkommen in der

Gemeinde Burkau

Ortsteile: Auschkowitz • Bocka • Burkau • Großhänchen • Jiedlitz • Kleinhänchen • Neuhof • Pannewitz • Taschendorf • Uhyst a.T.

 

Aktuelle Nachrichten

INFORMATION

Straßenausbau in Pannewitz mit Vollsperrung ab dem 22.04.2024

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Oft Gefragt

Heimatkundliche Blätter

Aktuelle Termine

05.05.2024 14:00Geführte Rundwanderung | Parkplatz Ortseingang Panschwitz-Kuckau
08.05.2024 15:00Burkauer Kaffeeklatsch im Mai | Hofcafe "Zur Lachtaube" Burkau
09.05.2024 10:00–18:00Familienwandertag in den Taucherwald Himmelfahrt | Taucherhütte
09.05.2024 11:00Männertag auf dem Europahof | Europahof
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Unsere Ortsteile

Auschkowitz

Der Rundweiler Auschkowitz liegt im Kreuzungspunkt von vier Straßen, die von Zischkowitz, Pannewitz, Kleinhänchen und Tschaschwitz kommen. Die Bundesautobahn A 4 tangiert die südliche Flurgrenze.

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Bocka

Der südlich von Ostro gelegene Bauernweiler mit seiner nur 42 Hektar (1900) großen Flur befindet sich in der Zone, der der das Nordwestlausitzer Hügelland in das Lausitzer Gefilde übergeht.

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Burkau

Im Jahr 1312 bekannte die Äbtissin und der Konvent des Frauenklosters Heilig Kreuz (nordwestlich Meißen, heute Ortsteil Klosterhäuser), dass sie wegen anderweitiger Schulden Geldzinsen verkauft haben.

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Großhänchen

Der frühere Name des Dorfes lautet Heinichen, Heinichin oder Heinechen. Es bedeutet eine am oder im gehegten Walde gelegene Siedlung, die auf einer Rodungsfläche entstand. Als „Major Heynichich“ (Groß-Hänchen) taucht es 1374/82 im Zinsregister des Klosters St. Marienstern auf.

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Jiedlitz

Das kleine Platzdorf liegt auf einer Höhe von 220 m in einer baum- und strauchlosen Umgebung. Der Ortsname geht auf das altsorbische Wort jedla zurück und bedeutet Tanne. Es ist der Hinweis auf eine bewaldete Flur in früheren Zeiten.

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Kleinhänchen

Dort wo sich das heutige Kleinhänchen ausbreitet, stand vor tausend Jahren dichter Wald. Wann er gerodet wurde, um eine kleine Siedlung anzulegen, ist nicht bekannt. Die obersorbische Ortsbezeichnung ist die Entsprechung des deutschen Namens: mały=klein, wosyk=Holzschlag.

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Neraditz

Der Rundweiler Neraditz wird 1473 in einer Urkunde des Klosters St. Marienstern zum ersten Mal als „Neradwitz“ erwähnt. Der Ortsname geht auf einen altsorbischen Personennamen zurück.

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Neuhof

In Kreuzungspunkt der Linien Schweinerden/Kleinhänchen und Jiedlitz/Siebitz liegt auf offener Feldflur der Häuslerausbau Neuhof mit seiner ehemaligen Block- und Streifenflur. Hier waren bis zum Ende der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts dreiviertel der Bewohner Sorben.

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Pannewitz

In der Oberlausitz gibt es zwei Dörfer namens Pannewitz, die die Sorben Banecy (südlich Neschwitz) und Panecy (östlich Uhyst a. T.) nennen. Beide Namen haben keine gemeinsame Wurzel.

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Taschendorf

In der Bischofswerdaer Zeitung „Sächsischer Erzähler“ rühmte man 1923 Taschendorfs Lage. Der Ort, „in einer lieblichen Aue gelegen, ist ein freundliches Dörfchen und könnte gewiß solchen Menschen, deren Nerven im Trubel der Großstadt abgearbeitet sind, recht wohl zum Erholungsaufenthalt dienen.

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Uhyst a.T.

Der Name Uhyst geht auf das altsorbische Wort ujezd zurück und bedeutet „durch Umreiten abgegrenztes und für die Rodung bestimmtes Land“, auch Rodungsland selbst. Unser Uhyst ist nur ein Ort von insgesamt fünf Dörfern in der Oberlausitz, die sich in der Vergangenheit Ugezd nannten oder in der Gegenwart Uhyst heißen.

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