Archiv der Kategorie: Harz

Sachsen-Anhalt.TV – Blauer See bei Rübeland im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Blauer See bei Rübeland im Harz in Sachsen-Anhalt.

Heute berichte ich über den Blauen See bei Rübeland im Harz. Der Blaue See bei Rübeland ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Harzregion in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Der See entstand durch den Abbau von Kalkstein und ist für seine türkisblaue Farbe und klaren Gewässer bekannt. Es gibt auch einige Wanderwege rund um den See, die einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft bieten. Der Blaue See ist ein beliebter Ort zum Schwimmen, Tauchen und Picknicken. Woher kommt die blaue Farbe des Sees? Der Blaue See bei Rübeland verdankt seine blaugrüne Farbe dem Kalksteinabbau in der Umgebung. Dabei ist zu beachten, dass die Farbe des Sees je nach Lichtverhältnissen und Jahreszeit variieren kann.
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Sachsen-Anhalt.TV – Ottofelsen zwischen Drei Annen Hohne und Steinernen Renne bei Wernigerode Harz

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Sachsen-Anhalt.TV – Ottofelsen zwischen Drei Annen Hohne
und Steinernen Renne bei Wernigerode Harz

Der Ottofels, auch Ottofelsen genannt, im Mittelgebirge Harz ist eine etwa 36 Meter hohe und als Naturdenkmal ausgewiesene Felsformation bei Hasserode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Ottofelsen ist ein Granithärtling und liegt zwischen Drei Annen Hohne und der Steinernen Renne (südwestlich von Wernigerode). Das beliebte Wanderziel ist von beiden Stellen aus zu Fuß zu erreichen. Er befindet sich auf der Nordostflanke des Hohnekamms oberhalb vom Tal des Braunen Wassers. Der etwa 36 Meter hohe Felsen steht auf rund 584 Meter über Normal Null, woraus sich am Gipfel zirka 620 Meter über Normal Null ergeben. Er besteht aus grobkörnigem Granit. Der Fels kann über Eisenleitern, die als Aufstiegsmöglichkeit am 27. Juli 1892 feierlich eingeweiht wurden, bestiegen werden. Wer wagemutig genug ist und ein guter Kletterer kann den steilen Treppenaufgang hinauf zum 36 Meter hohen Gipfel wagen. Von seinem Gipfel fällt der Blick über Berge und Täler des Harzes bis zum Brocken, nach Wernigerode mit dem Schloss Wernigerode und bis weit in das nördliche Harzvorland. Also ein Besuch des Ottofelsen im Harz lohnt sich auf alle Fälle.
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Zwei faltbare Löschwasserkissen mit 100 Kubikmeter Fassungsvermögen im Nationalpark aufgestellt

Länderübergreifender Arbeitskreis „Brandschutz im Nationalpark Harz“ tagte erstmals auch mit HSB

Das faltbare Löschwasserkissen beim Bahnhof Goetheweg an der Brockenbahn am Königsberg wurde Anfang April von den Feuerwehren aus Wernigerode und Schierke mit Unterstützung der HSB befüllt. (Foto: HSB/Dirk Bahnsen)

Die notwendigen Vorbereitungen und Maßnahmen zum vorbeugenden Waldbrandschutz im Nationalpark Harz sind pünktlich zum Beginn der diesjährigen Waldbrandsaison abgeschlossen. Einsatz- und Rettungswege, die bei den starken Regenfällen und der Schneeschmelze im Frühjahr beschädigt wurden, wurden instandgesetzt, die großen Löschwasserbehälter in der Nähe der Rangerstation Scharfenstein sind befüllt. Am Bahnhof Goetheweg der Brockenbahn am Königsberg sowie am Standort Kruzifix im Revier Ilsenburg gibt es ab diesem Jahr weitere Vorkehrungen, um eine schnelle Brandbekämpfung zu ermöglichen:

Dort wurden in enger Abstimmung mit den Feuerwehren zwei große, faltbare Löschwasserkissen aufgestellt, die jeweils 100 Kubikmeter Wasser für den Einsatzfall fassen. Kamerad*innen der Feuerwehren aus Wernigerode und Schierke haben Anfang April mit Unterstützung der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) das Löschwasserkissen auf Höhe des ausschließlich betrieblich genutzten Bahnhofs Goetheweg mit Wasser aus zwei Feuerlösch-Kesselwagen befüllt. Die Befüllung des Löschwasserkissens am Kruzifix ermöglichten die Feuerwehren und Landwirte mit ihren Tankwagen.

Zwischen HSB und Nationalparkverwaltung findet eine umfassende Abstimmung in Sachen Waldbrandprävention entlang der Brockenbahn statt. Das kommunale Bahnunternehmen nimmt ab sofort auch am durch die Nationalparkverwaltung koordinierten länderübergreifenden Arbeitskreis „Brandschutz im Nationalpark Harz“ von Schutzgebietsverwaltung, Vertretern der drei Landkreis-Verwaltungen Göttingen, Goslar und Harz sowie der kommunalen Feuerwehren teil. Nationalparkleiter Dr. Roland Pietsch drückte seine Freude darüber aus, als er Beatrix Günther, die stellvertretende Leiterin Eisenbahnbetrieb, als Vertreterin der HSB beim jüngsten Treffen des Gremiums am 17. April in Wernigerode begrüßte: „Wir tragen im gleichen Gebiet Verantwortung und arbeiten deshalb eng zusammen. Willkommen in dieser wichtigen Partnerschaft der Akteure!“, sagte Pietsch.

Der Nationalparkleiter gab dem Teilnehmerkreis einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen seit dem vorhergehenden Treffen im vergangenen Oktober. Er stellte ihnen unter anderem einen mit der Nationalparkverwaltung abgestimmten Runderlass des Wirtschaftsministeriums des Landes Sachsen-Anhalt vor, in dem der vorbeugende Waldbrandschutz im Großschutzgebiet eindeutig als Aufgabe der Nationalparkverwaltung zugeordnet wird, verbunden u. a. mit den Befugnissen, dementsprechend notwendige Maßnahmen durchzuführen und – wenn dies erforderlich wird – für den Nationalpark auch eine abweichende Waldbrandgefahrenstufe, als im umliegenden Gebiet festzulegen.
Von Seiten der Feuerwehrvertreter wurde vorgeschlagen, den Umgang mit den neuen Löschwasserkissen gemeinsam zu üben. Dies stieß auf allgemeine Zustimmung und soll am Ende der Waldbrandsaison erfolgen, wenn die Behälter ohnehin abgelassen werden. Ein entsprechendes Übungskonzept wird bis dahin erarbeitet.

Weitere Informationen zur Waldbrandprävention im Nationalaprk Harz finden Sie hier: www.nationalpark-harz.de/waldbrand.

Sachsen-Anhalt.Video – Sandsteinhöhlen im Heers, bei Blankenburg, im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.Video – Sandsteinhöhlen im Heers, bei Blankenburg,
im Harz in Sachsen-Anhalt.

Die Sandsteinhöhlen im Heers, in der Nähe der Burgruine Regenstein, bei Blankenburg, im Harz. Auf einer Waldlichtung befindet sich eine Gruppe großer Sandsteinfelsen, in welchen sich zahlreiche große und kleine Höhlen befinden. Die Sandhöhlen im Heers wurden von den Wanderfreunden der Harzer Wandernadel, schon im Jahr 2009 zur damals schönsten Stempelstelle gewählt.  Ein sehenswerter Ort, welcher in ca. 20 bis 30 Minuten von der Burgruine Regenstein zu erreichen ist. Erleben Sie eine Zeitreise zu den Höhlen unserer Vorfahren. Die Sandsteinformationen dienten wahrscheinlich den alten Germanen als Kultstätte und erste Schutzbehausungen. Die Höhleneingänge sind sehr offen, hier dienten Feuer zum Aufwärmen. Die deutlich neueren Gravuren auf den sehr weichen Sandstein Felsen und auch Feuerstellen in den Höhlenräumen, welche mit Sicherheit auf heutige Besucher hindeuten, zeigen die Anziehungskraft dieser Höhlen auch in der Gegenwart. Die Höhlen sind sicherlich ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Mehrere Aushöhlungen aus Sandstein sind begehbar, und man kann diese erkunden, dabei bietet das ganze Gelände viel Interessantes zu entdecken. Also besuchen Sie die Sandsteinhöhlen bei Blankenburg im Harz in Sachsen-Anhalt.
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Sachsen-Anhalt.TV – Höhlenwohnungen in Langenstein bei Halberstadt im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Höhlenwohnungen in Langenstein bei Halberstadt im Harz

Als Höhlenwohnungen Langenstein werden zwölf Höhlenwohnungen im zur Stadt Halberstadt gehörenden Ortsteil Langenstein im Harz bezeichnet. Zwei der Wohnungen befinden sich im Bereich der ehemaligen Altenburg, die anderen zehn Wohnungen liegen hier am Schäferberg. Hier sind einige Wohnungen in Form eines Straßenzuges angelegt. In der Zeit des Jahres 1855 bis zum Jahr 1858 wurden dann zehn Wohnungen in den Sandsteinfelsen am Schäferberg gehauen. In Langenstein bestand eine erhebliche Wohnungsnot. Mehrere junge Familien aus Langenstein und aus dem Raum Goslar stammende Arbeiter des Gutes benötigten dringend Wohnraum. Der Gemeinderat entschied darauf hin, dass die Möglichkeit zur Schaffung von Höhlenwohnungen gegeben werden soll. Den Bauwilligen wurden die Felswände für jeweils acht Groschen verkauft. Die kleinen, etwa 30 Quadratmeter großen Wohnungen hatten ähnliche Zuschnitte und verfügten jeweils über Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer und einen Vorratsraum. Durch den Felsen nach oben führen Schornsteine, unter denen sich ursprünglich gemauerte Herde befanden. Natürliches Licht hatten nur die vorderen Räume. Die Nutzung der Höhlenwohnungen zu Wohnzwecken wurde im Wesentlichen zwischen 1900 und 1910 aufgegeben. Durch das Engagement des Vereins Langensteiner Höhlenwohnungen wurden nach dem Jahr 1990 einige der ehemaligen Wohnungen hergerichtet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besuchen Sie die Höhlenwohnungen in Langenstein, bei Halberstadt im Harz. Ihre Katja. Danke.

DrohnenflugVideo.de – Teufelsmauer Hamburger Wappen bei Timmenrode im Harz

Die bizarre Gesteinsgruppierung liegt immerhin auf 252 Meter über Normal Null bei Timmenrode im Harz und ist Teil der sagenumwobenen Teufelsmauer.

DrohnenflugVideo.de – Teufelsmauer Hamburger Wappen bei Timmenrode im Harz

Sie erhielt ihren Namen, weil die drei aufrecht stehenden Gesteins zacken an das Wappen von Hamburg erinnern. Eigentlich ist der Name des Felsgebildes „Drei Zinnen“, aber im Volksmund wird diese Felsanordnung seit geraumer Zeit Hamburger Wappen genannt. Anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes Timmenrode im Jahr 1999 wurde direkt am Felsen eine Hinweistafel mit dem Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit Unterstützung dieser norddeutschen Großstadt angebracht. Die Felsformation erhebt sich rund 90 Meter über das angrenzende Gelände. Die Sandsteinfelsen selbst kommen dabei auf eine Höhe von etwa 40 Meter. Nicht ganz ungefährlich ist es jedoch auf diese Felsnadeln hinaufzuklettern. Hier sollten vor allen Dingen die Eltern auf ihre Kinder achten. Auch die „Großen“ haben Ihre Freude am Klettern. Dabei sollte man aber höhentauglich sein, dann kann man in luftiger Höhe seine Tasse Kaffee trinken. Mit seinen vielen Höhlen und Vorsprüngen lädt dieser Aussichtspunkt auch die kleinen Wanderfreunde zum Entdecken und Klettern ein. Vom Ort Timmenrode aus können Sie das Hamburger Wappen in wenigen Minuten erwandern. Direkt am Sportplatz gibt es einen kleinen kostenlosen Parkplatz, welcher sich gut als Ausgangspunkt für die Wanderung eignet. Von dort aus beträgt die Entfernung zur Felsfomation etwa einen Kilometer. Besuchen Sie Timmenrode im Harz.

Streng geschützte Amphibienart gefunden: Erstnachweis des Nördlichen Kammmolchs im Nationalpark Harz

Der unerwartete und sehr erfreuliche Fund gelang bei einer wissenschaftlichen Untersuchung im Revier Ilsenburg.

Der Kammmolch wird mit bis zu 20 cm Länge deutlich größer als die übrigen heimischen Molcharten. Der beeindruckende Schwanzlurch gilt als gefährdete Art. (Foto: Martin Baumgartner)

Einen unerwarteten und sehr erfreulichen Fund haben Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung Harz an einem kleinen Stillgewässer im Schutzgebiet im Raum Ilsenburg gemacht: Dort gingen ihnen insgesamt acht ausgewachsene Exemplare des Nördlichen Kammmolchs in die für wissenschaftliche Zwecke ausgelegten Reusen. „Mit einem Fund des Kammmolchs hatten wir im Nationalparkgebiet nicht gerechnet, da die Art bislang nicht für das Schutzgebiet dokumentiert war. Das ist für uns ein echtes Highlight!“, sagt Fabian Schwarz, Gewässerökologe der Nationalparkverwaltung. Populationen vom nördlichen Harzrand sind zwar bekannt, diese konzentrieren sich aber vor allem auf den Unterharz, während die übrigen Kammmolchvorkommen sehr lückenhaft und weitläufig verteilt sind, erläutert er. Die Verbreitungsschwerpunkte in Sachsen-Anhalt liegen eher im Flachland in den nördlichen und östlichen Landesteilen.

Besonders charakteristisch ist der auffallende Kamm auf Rücken und Schwanz, den die Männchen zur Fortpflanzungszeit in ihrer sogenannten Wassertracht ausbilden. (Foto: Martin Baumgartner)

Der Kammmolch wird mit bis zu 20 cm Länge deutlich größer als die übrigen heimischen Molcharten. Besonders charakteristisch und namensgebend ist der auffallende Kamm auf Rücken und Schwanz, den die Männchen zur Fortpflanzungszeit in ihrer sogenannten Wassertracht ausbilden. Weitere Merkmale sind die schwarze bis braune Färbung der Oberseite mit dunklen Flecken, an den Flanken befinden sich zusätzlich helle Punkte. Der Bauch ist unterseits gelb bis orange und weist ein individuelles, dunkles Fleckenmuster auf.

Hauptgefährdungsursache ist der Verlust geeigneter Lebensräume

Von Relevanz ist der Fund für die Nationalparkverwaltung, da der Kammmolch in den Anhängen II und IV der europäischen FFH-Richtlinie geführt wird, wodurch er in ganz Deutschland als streng geschützte Art gilt. Das bedeutet, dass für diese Art strenge Schutzvorschriften entsprechend des Bundesnaturschutzgesetztes verpflichtend vorgegeben sind und dieser Schutz bei allen Eingriffen in Natur und Landschaft beachtet werden muss. Außerdem gilt der beeindruckende Schwanzlurch laut den Roten Listen Sachsen-Anhalts und Deutschlands als gefährdete Art.

https://www.nationalpark-harz.de

Unter dem Motto „Faszination Wasser im Harz“ – Fotoausstellung im Bürgerpark in Wernigerode

Die Fotoausstellung von Volksstimme-Leserbildern, die in diesem Jahr unter dem Motto „Faszination Wasser im Harz“ läuft, ist im Bürgerpark Wernigerode noch bis 10.Juni 2024 zu sehen.

Fotos: DPWA.de

Die besten Bilder wurden daraufhin in bestimmten Abständen in der Zeitung veröffentlicht und zu Monatssiegern gekürt.

Fotos: DPWA.de

Am Ende des Wettbewerbszeitraums wählte eine Jury nach einem Auswahlverfahren drei Siegerfotos aus, die nun gemeinsam mit den Monatsbesten in der Galerie im „Schaftstall“ des Bürgerparks besichtigt werden können.

Freuen Sie sich auf inspirierende Bilder aus dem Harz!

Park und Garten GmbH Wernigerode
Dornbergsweg 27
38855 Wernigerode
Sachsen-Anhalt

www.miniaturenpark-wernigerode.de

Sommerzeit bei den Nationalpark-Einrichtungen im Harz

Seit 1. April gelten die Sommer-Öffnungszeiten

Seit dem Wochenbeginn gelten bei unseren Nationalparkhäusern und Besucherzentren wieder die Sommer-Öffnungszeiten.

Nationalparkhäuser und Besucherzentren im Nationalpark Harz (Quelle: Nationalpark Harz

Für weitere Infos zu unseren Nationalpark-Einrichtungen hier klicken oder unten QR-Code scannen.

Nationalpark-Besucherzentrum Brockenhaus
> täglich 9.30 – 17.00 Uhr

Nationalpark-Besucherzentrum Torfhaus
> April – Oktober: täglich 9 – 17 Uhr

Natur-Erlebniszentrum HohneHof
> April – Oktober: täglich 10 – 17 Uhr

HarzWaldHaus Bad Harzburg
> Di – So 10 bis 17 Uhr, Mo (außer an Feiertagen) Ruhetag

Nationalparkhaus Sankt Andreasberg
> April – Oktober: Mo – Fr 9 – 17 Uhr, Sa, So und an Feiertagen 10 – 17 Uhr

Nationalparkhaus Schierke
> täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr

Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg
> Di bis So 8.30 bis 16.30 Uhr, Mo (außer an Feiertagen) Ruhetag

Rangerstation Scharfenstein
> täglich 10 bis 16 Uhr

Wir wünschen tolle Natur-Erlebnisse im Nationalpark Harz.

https://www.nationalpark-harz.de

Video360Grad.de – Teufelsmauer „Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen bei Timmenrode im Harz.

Willkommen bei Video360Grad.de
Blick durch die Zinnen vom „Hamburger Wappen“

„Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen

Die bizarre Gesteinsgruppierung liegt immerhin auf 252 Meter über Normal Null bei Timmenrode im Harz und ist Teil der sagenumwobenen Teufelsmauer. Sie erhielt ihren Namen, weil die drei aufrecht stehenden Gesteinszacken an das Wappen von Hamburg erinnern.

Eigentlich ist der Name des Felsgebildes „Drei Zinnen“, aber im Volksmund wird diese Felsanordnung seit geraumer Zeit Hamburger Wappen genannt. Natürlich ist Blick durch die drei Zinnen ein Höhepunkt beim Besuch des Felsens.

Anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes Timmenrode im Jahr 1999 wurde direkt am Felsen eine Hinweistafel mit dem Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit Unterstützung dieser norddeutschen Großstadt angebracht. Die Felsformation erhebt sich rund 90 Meter über das angrenzende Gelände. Die Sandsteinfelsen selbst kommen dabei auf eine Höhe von etwa 40 Meter.