gully0019.jpg gully0005.jpg gully0027.jpg gully0002.jpg gully0022.jpg
This is an example of a HTML caption with a link.

Willkommen bei den Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr kümmert, sobald sie flügge geworden ist.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr tun als seine Pflicht.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, Katastrophen als Zwischenfälle und Zwischenfälle nicht als Katastrophen zu behandeln.

Sir Harold Nicolson, britischer Diplomat, Autor und Politiker, 1886–1968

 

Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.

Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778

 

Das am sichersten wirkende Gift ist die Zeit.

Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882

 

Ministry of silly walks.

Sprichwort 

Es kann nicht jeder klug, wohl aber rechtschaffend sein.

„Turandot“ 

In der Not allein bewährt sich der Adel großer Seelen.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

 

Der Staat ist am tiefsten gesunken, dessen Regierung schweigend zuhören muss, wenn die offenkundige Schufterei ihr Sittlichkeit predigt.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Der eine dient, der andere verdient.

Jürgen Koppelin, deutscher FDP-Politiker, *1945

 

Zu dem, der immer wartet, kommt gewöhnlich alles zu spät.

Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797

 

Die Männer sind zweifellos dümmer als die Frauen. Oder hat man jemals gehört, dass eine Frau einen Mann nur wegen seiner hübschen Beine geheiratet hat?

Micheline Presle, französische Schauspielerin, *1922

 

Das Gedächtnis der Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit umzudeuten.

George de Santayana, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller spanischer Herkunft, 1863–1952

„Faust“ 

Der Blocksberg, wie der deutsche Parnass,
hat gar einen breiten Gipfel.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

 

Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, daß man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, dass sie sich nicht mehr zerreißen lassen.

Samuel Johnson, englischer Gelehrter, Lexikograf, Schriftsteller, Dichter und Kritiker, 1709–1784

 

Der Preis der Größe heißt Verantwortung.

Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965

 

Julio Cesar hat sich heute nacht fortgpflanzt. Victoria heißt die Kleine.

Jörg Dahlmann, deutscher Fußballkommentator, *1958

 

Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt. Aber das braucht niemanden zu beunruhigen. Sie gehen sehr schnell vorüber …

 

Ein ungeklärtes Geheimnis schenkt uns oft mehr Schönheit und Freiheit, als seine Lösung uns geben kann.

Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944

Sprichwort 

Der Liebe und dem Feuer muss man beizeiten wehren.

Sprichwort 

Vornehme Schuldner, schlechte Zahler.

 

Der gute Geschmack entspringt mehr der Urteilskraft als dem Geiste.

François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680

 

HE WILL COME: When the stars are right …

 

Nur hässliche Frauen sind erziehungsfähig, und bei denen hat es keinen Zweck.

Egon Friedell, österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Theaterkritiker, 1878–1938

 

Es mögen Situationen eintreten, in denen den Interessen der gesamten Menschheit der Vorrang von den Klasseninteressen des Proletariats eingeräumt werden muss.

Wladimir Iljitsch Lenin, russischer Politiker, 1870–1924

 

Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.

Zsa Zsa Gabor, US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin, *um 1917

 

In medias res – Um zur Sache zu kommen.

Horaz, römischer Dichter, 65–8 v. Chr.

 

Die Zukunft ist die Ausrede aller jener, die in der Gegenwart nichts tun wollen.

Harold Pinter, englischer Theaterautor, Regisseur, 1930–2008

„Ausgefallenes“ 

Man hat ganz oben auf dem Kopfe
Viel tausend Poren, dicht an dicht.
Und nun – das ist das Wunderbare:
Aus diesen Poren wachsen Haare!
Oder auch nicht.

Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

„Wilhelm Tell“ 

Der kluge Mann baut vor.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

„Odyssee“ 

Tantalusqualen leiden.

Homer, griechischer Dichter, ~8. Jh. v. Chr.

 

Man muss keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen, denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.

Johann Peter Eckermann, deutscher Dichter, 1792–1854

 

Es ist so schwer für Frauen – sogar für anständige Frauen – zu begreifen, dass ihre Körper nicht unwiderstehlich sind.

Raymond Chandler, US-amerikanischer Schriftsteller, 1888–1959

 

Niemand tut freiwillig unrecht.

Sokrates, griechischer Philosoph, 469–399 v. Chr.

 

Auf der untersten Sprosse der Erfolgsleiter ist die Unfallgefahr am geringsten.

Rupert Schützbach, deutscher Aphoristiker, *1933

 

Keine Schneeflocke in der Lawine wird sich je verantwortlich fühlen.

Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966

 

Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.

Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, 1770–1827

 

Man gelangt nur dann durch das Dunkel der Unwissenheit zum Licht des Wissens, wenn man mit immer größerer Liebe die Werke der Alten wieder liest.

Petrus von Blois, bretonischer Adliger, 1135–1203

 

Letzte Worte des Fahrlehrers: „Parken Sie bitte dort an der Kaimauer.“

 

Wie jammervoll und nüchtern erscheint mir eine Kinderstube, aus der die Märchen verbannt sind.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt – kein Wunder, da sie von Illusionen gut gepflegt wird.

Dr. Michael Rumpf, deutscher Essayist und Aphoristiker, *1948

 

Wer viele Sprachen spricht, kann in vielen Sprachen Unsinn reden.

Alexander Roda Roda, österreichischer Schriftsteller und Publizist, 1872–1945

 

Schicksal: Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Der Stimmzettel ist stärker als die Kugel.

Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865

 

Gehen nennt man jenen Bewegungssport, der zwischen dem Verlassen des Autos und dem Betreten des Aufzugs stattfindet.

Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941

 

Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, so muss man beizeiten anfangen.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

„Aphorismen“ 

Vernunft hat jeder, und wie wenige sind vernünftig!

Freiherr Ernst von Feuchtersleben, österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist, 1806–1849

 

Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Irisch: Mo Dhia! Ta' tua sa mo cheann!

 

Kunst ist schön. Macht aber viel Arbeit.

Karl Valentin, bayerischer Komiker, Kabarettist, Autor und Filmproduzent, 1882–1948

 

Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

Erich Fried, österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist jüdischer Herkunft, 1921–1988

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

all-inkl.com
Valid HTML5 & CSS3!