Der Sarkophag des ersten Kaisers, Resonanz auf einbalsamierten Körper des ersten Kaisers rechts vom Zentrum unterhalb des Vogel-Schnabels, dort auch Resonanz auf eine hohe Quecksilber-Konzentration
Der Sarkophag bei einer etwas anderen Mikroskop-Einstellung
Der Sarkophag bei geringerer Vergrößerung
Man kann einen Elefanten sowie einen Greifvogel darin erblicken
Qin Shi Huangdi war der erste Kaiser von China. 221 v. Chr. beendete er die Epoche der Streitenden Reiche, vereinte das Land und gab ihm seinen Namen. Er führte zahlreiche Reformen durch. Zu seinen wichtigsten zählen die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Währungen sowie die Standardisierung des Schriftsystems. Die einheitliche Schrift wurde zum Fundament der chinesischen Kultur. 1974 wurde seine Terrakotta-Armee entdeckt. Der eigentliche Grabhügel seines Mausoleums blieb bisher jedoch unangetastet. Um Tropfenbilder des ersten Kaisers zu erhalten und so mehr über ihn zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf einen Foto-Ausschnitt mit dem Zentrum des Grabhügels und erhielt u.a. die hier gezeigten Tropfenbilder:
Der erste Kaiser mit weit geöffnetem drittem Auge und einem Löwen über seinem Kopf
Der erste Kaiser (Kopf oben links) reitet einen Feuergeist 3. Ordnung mit Mana, der Angst und Schrecken verbreitet
Der erste Kaiser mit dem Schöpfer über seinem Kopf
Der erste Kaiser mit dem Schöpfer und darüber einem Löwen in seiner Stirn
Sohn des ersten Kaisers
Eine der Frauen des ersten Kaisers mit Schöpfer über dem Kopf, hochspirituell, 7. Ebene, mit großem spirituellen Einfluss auf das Handeln des ersten Kaisers; ohne sie hätte er sich seine großen Ziele weder gesetzt, noch sie verwirklichen können
Der Hund des ersten Kaisers
(die Figur über seinem Kopf weist Resonanz auf Shi Huangdi auf)
Großer Wasservogel auf einem Teich am Hof des ersten Kaisers
Clown am Hof des ersten Kaisers
Banner des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers, entschlossen
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon, viele Verdienste
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des Kaisers, aggressiv
Naturgeist der Erde mit Mana im Dienst des ersten Kaisers
Vom ersten Kaiser gesteuerter bedrohlicher Naturgeist des Feuers 2. Ordnung
Person am Hof des ersten Kaisers
Berater des ersten Kaisers Li Sis
Einer der Hauptberater des ersten Kaisers
Berater 3. Ordnung des ersten Kaisers
Der senkrechte Pupillenschlitz in den Augen von Menschen auf Tropfenbildern!
Viele Tropfenbilder stellen wie in diesem Tropfenbild hier die Augen von Menschen mit einem senkrechten Pupillenschlitz dar. Nun haben Menschen aber keinen sichtbaren Pupillenschlitz, wohl aber viele Tiere, Katzen haben z.B. senkrechte Pupillenschlitze und Weidetiere wie Schafe, Rehe und Pferde waagerechte Pupillenschlitze. Dies hat einen evolutionären Hintergrund und ist an die unterschiedliche Lebensweise dieser Tiere angepasst. Waagerechte Pupillenschlitze ermöglichen ein breiteres Sehfeld, wodurch lauernde Raubtiere frühzeitig bemerkt werden. Raubtiere, die bevorzugt aus dem Hinterhalt jagen, haben demgegenüber oft senkrechte Pupillenschlitze. Diese erlauben eine präzise Fokussierung auf ihre Beute. Wenn Tropfenbilder Menschen mit senkrechten Pupillenschlitzen zeigen, so dürfte dies demnach etwas über die evolutionäre Entwicklung des Menschen aussagen. Er war über lange Zeiträume hinweg anscheinend mehr ein Jäger als ein von Raubtieren Gejagter. Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass die Anlagen für senkrechte Pupillenschlitze immer noch unsichtbar in den Augen von Menschen vorhanden sind und deshalb von Tropfenbildern dargestellt werden. Tropfenbilder stellen häufig für das normale Auge verborgene Dinge dar. Dies geht auch aus vielen anderen Dingen hervor und ist typisch für Tropfenbilder.
Der erste Kaiser, zwei Gesichter übereinander
Fischfang-Gerät mit Fisch, Neuzeit
Bäuerin, Neuzeit
Naturgeist der Luft 2. Ordnung
Naturgeister
Naturgeister; die Tropfenbilder in ein und demselben Wassertropfen sind oft sehr ähnlich
Vogel, aufgerichtet
Lernen hier Vögel das Fliegen unter Aufsicht eines Elternteils?
Vogel hoch am Himmel
Die obigen drei Tropfenbilder von Vögeln waren ebenfalls benachbart
Tropfenbilder von Mutter Erde und einigen ihrer Kinder:
Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu
Gaia ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten aus dem Chaos entstandenen Gottheiten. Ihr Name könnte die Gebärerinbedeuten.
Als segenspendende Erdgöttin wird Gaia bereits in einer der Homerischen Hymnen besungen. Sie gilt als die Urgöttin, von der alle Beherrscher der Welt abstammen.
Sie soll überhaupt alles Lebende gebären, ernähren und nach dessen Tod wieder in sich aufnehmen.
Es gibt viele Darstellungen von ihr. Insbesondere auch solche, in denen sie aus dem Boden aufsteigt. Aus anderen Kulturen stammen ebenfalls Darstellungen von Mutter Erde.
Wie wird Mutter Erde von Tropfenbildern dargestellt?
Das ist Mutter Erde, wie sie von Ur-Einwohnern Nordamerikas als Gottheit verehrt wurde.
„Die Erde ist meine Mutter, und an ihrem Busen will ich ruhen.“
Zitat von Tecumseh (1768–1813, Häuptling der Shawnee
„Altvater und Vater Uakan-Tanka und Altmutter und Mutter Maka, die Erde. Denke an diese vier Verwandten, die in Wirklichkeit alle Einer sind…“, Black Elk, Oglala-Lakota
Mutter Erde, die als neuheidnische Figur von Mutter Erde aufgefasst werden kann (eigenes Foto)
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dieser Figur sowie einem Tropfenbild dieser Figur gestanden hat:
Sie selber, ähnlich der vorhergehenden Figur
Mutter Erde
Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu
Naturgeist der Erde 2. Ordnung
Naturgeist der Erde mit Vogelkopf
Naturgeist der Luft 3. Ordnung
Dämon
Kopf plus Vogel
Homo erectus vor drei Millionen Jahren
Wasservogel
Der Autor und wahrscheinlich auch andere wundern sich, dass hier so viele Naturgeister im Zusammenhang oder vielleicht sogar als Kinder von Mutter Erde aufgeführt sind. Nachdem der Autor das folgende Gedicht „Der Mensch und der Brud“ von Stefan George einige Male gelesen hatte, war er allerdings weniger verwundert..
Der Mensch und der Drud
Der Mensch
Das enge Bachbett sperrt ein Wasserfall –
Doch wer hängt das behaarte Bein herab
Von dieses Felsens träufelnd fettem Moos?
Aus buschig krausem Kopfe lugt ein Horn …
So weit ich schon in Waldgebirgen jagte
Traf ich doch seinesgleichen nie …
Bleib still! Der Weg ist dir verlegt, verbirg auch nichts!
Aus klarer Welle schaut ein Ziegenfuß.
Der Drud
Nicht dich noch mich wird freun, dass du mich fandst.
Der Mensch
Ich wusste wohl von dir verwandtem Volk
Aus vorzeitlicher Mär – nicht dass heut
So nutzlos hässlich Ungetüm noch lebt.
Der Drud
Wenn du den letzten meiner Art vertriebst,
Spähst du vergeblich aus nach edlem Wild.
Dir bleibt als Beute Nager und Gewürm.
Und wenn ins letzte Dickicht du gebrochen,
Vertrocknet bald dein Nötigstes: der Quell.
Der Mensch
Du, ein weit Niedrer, lehrst mich? Unser Geist
Hat Hyder, Riese, Drache, Greif erlegt,
Den unfruchtbaren Hochwald ausgerodet,
(Der Jäger weiß noch nicht, dass dies ein schrecklicher Fehler war.)
Wo Sümpfe standen, wogt das Ährenfeld,
Im saftigen Grün äst unser zahmes Rind,
Gehöfte, Städte blühn und helle Gärten,
Und Forst ist noch genug für Hirsch und Reh –
Die Schätze hoben wir von See und Grund,
Zum Himmel rufen Steine unsre Siege ..
Was willst du Überbleibsel grauser Wildnis?
Das Licht, die Ordnung folgen unsrer Spur.
Der Drud
Du bist nur Mensch .. wo deine Weisheit endet,
Beginnt die Unsrige · du merkst erst den Rand,
Wo du gebüßt hast für den Übertritt.
Wenn dein Getreide reift, dein Vieh gedeiht,
Die heiligen Bäume Öl und Trauben geben,
Wähnst du, dies käme nur durch deine List.
Der Mensch
Du giftiger Unhold mit dem schiefen Mund,
Trotz deiner Missgestalt bist du der Unsrigen
Zu nah · sonst träfe jetzt dich mein Geschoss ..
Der Drud
Das Tier kennt nicht die Scham, der Mensch nicht Dank.
Wildtiere und Menschen an einer Stelle auf dem langen Wanderweg der Zebras in Ost-Afrika
Wasser, auf diese Stelle des langen Wanderwegs der Zebras in Ost-Afrika gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder: (Links von dieser Stelle steht ein Zebra mit einem Halsband, Foto aus dem Internet)
Zebra auf der langen Wanderschaft, sich an Tropfenbildern orientierend
Großer Vogel
Vogel, sitzend
Geier
Greifvogel
Löwe, eingebettet in seine Umgebung
Männlicher Löwe nähert sich nicht paarungsbereiter Löwin –der kleine Vogel über dem Kopf des Löwen ist ein Aphrodite-Naturgeist (auch beim Menschen beim Paarungs-Akt vorhanden)
Der Schöpfer in der Krone der Baumgottheit Hetepbakef
Der Himmelsgott Horus als Beschützer von Chephren
Re, Gott der Sonne und Vater aller Götter, der wichtigste aller altägyptischen Götter, da er durch sein Wirken als Kraft der Sonne das Leben auf der Erde bewirkt. Mit Beginn der 4.Dynastie, der Pharao Chephren angehört, wird der König als Sohn des Re bezeichnet. Der Kartuschenname des Chephren in der Abydos-Liste lautet übersetzt „Er erscheint wie Re“.
An der Ba-Seele von Chephren wird der Mundöffnungs-Ritus (auch Augenöffnungs-Ritus genannt) durchgeführt. Mit dem sogenannten Dechsel, einem rituellem Werkzeug, wird dabei der Mund des Verstorbenen berührt. Dabei geht es nicht nur um das Öffnen des Mundes und der Augen, sondern es sollen alle Sinne geweckt werden:
„Ich öffne deinen Mund, damit du mit ihm redest, deine Augen, dass du Re siehst, deine Ohren, damit du die Verklärungen hörst, dass du deine Beine hebst zum Gehen, dein Herz und deine Arme, um deine Feinde abzuwehren.“
Amun ist der altägyptischer Gott der Winde sowie ein Schöpfergott. Er verkörpert das Unsichtbare und Verborgene.
Hathor, die kuh-gestaltige Göttin der Liebe mit kleinem Hut
Das Tropfenbild der Göttin Hathor um 90 Grad nach rechts gedreht, zeigt diese Kuh
Tropfenbilder von Grabbeigaben aus der geheimen, bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!
Die Chephren-Pyramide, Ausschnitt
Von den beiden großen Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh wird die von Chephren von manchen Archäologen wegen der pragmatischen Vorgehensweise bei ihrer Erbauung sehr bewundert. Die Chephren-Pyramide ist die jüngere von den beiden großen Pyramiden Sie daran zu erkennen, dass sie an ihrer Spitze noch einen Teil ihres Kalksteinmantels aufweist, der ursprünglich die gesamte Pyramide bedeckte. Als der Autor in einem Vortrag hörte, wie klug und pragmatisch Chephren bei der Erbauung der Pyramide vorgegangen war, hatte er die Idee, dass Chephren auch seine tatsächlich verwendete Grabkammer so gut versteckt haben könnte, dass sie bis heute noch nicht gefunden worden ist. Um sie vielleicht zu entdecken, begann der Autor radiästhetisch nach einem Hohlraum in der Pyramide zu suchen, der bisher noch nicht bekannt ist. Hohlräume auf einer übersehbaren Fläche zu finden, ist eine einfache radiästhetische Aufgabe, die praktisch alle Radiästheten beherrschen. Der Autor fand einen solchen Hohlraum im Zentrum der Chephren- Pyramide, also etwa 70 m unterhalb der mit den Resten ihres Kalsteinmantels bedeckten Spitze. (In der älteren Cheops-Pyramide fand er im Zentrum keinen Hohlraum.) Um herauszufinden, ob diese Kammer vielleicht den tatsächlich für Chephren verwendeten Sarkophag sowie Grabbeigaben enthält, stellte er Wasser auf ein Foto des mittleren Teils der Pyramide und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Der Autor fand dabei die hier gezeigten Tropfenbilder. Sie legen nahe, dass sich bei dem Hohlraum im Mittelpunkt der Chephren-Pyramide tatsächlich um die Grabkammer von Pharao Chephren handelt. Tropfenbilder von Grabbeigaben legen dies nahe. (Als der in der weiter unten liegenden bekannten Grabkammer vorhandene Sarkophag in der Neuzeit geöffnet wurde, war er leer. Es wurde vermutet, dass er nie benutzt worden ist.)
Tropfenbilder von Grabbeigaben:
Büste? des Chephren
Goldmaske des Chephren
Ritual-Gegenstand (Alle Ritual-Gegenstände sind wakan (heilig))
Djefa Personifizierte Speise als Vogel
Nil-Barke
Goldener handglockenähnlicher Gegenstand
Ritualgegenstand
Kupferdolch mit Gold- und Edelstein-Einlagen
Ritualgegenstand
Göttin Isis, vielleicht 40 gr Gold
Goldene Priester-Figur
Anubis-Figur
Anubis ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung
Apophis, Figur mit Gold- und Edelstein-Einlagen
Apophis symbolisiert das Chaos
Shabti
Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele
Shabti für Unterhaltung zuständig
Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele
Gottheiten, die beim Aufstieg des Pharaos auf die göttliche Ebene mitwirkten
Der Autor findet Chephren als hochspirituelle Wesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene
Göttin Isis
Der Toten-Gott Osiris (hier auch als Schöpfer gesehen) mit Chephren in seiner Stirn (eine ungewöhnliche, vorher noch nie aufgetretene Darstellung)
Die Toten-Göttin Amentet, die Göttin des Westens, zum Gefolge des Osiris gehörend, auch für das Totenbuch zuständig
Gottheit Horus, das Symbol über seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Schöpfer“
Der Schöpfergott Ptah
Mahes, Erdgottheit mit Löwe
Die Sphinx als eine hochspirituelle Wesenheit
Spirituell hochrangiger Priester
Halbgöttin
Die Ba-Seele des Pharaos Chephren auf dem Totengott Anubis und dem Schöpfer über sich
Ist die Ba-Seele auf dem Weg zum Toten-Gericht oder steigt sie nun auf?
Ammit, der Dämon des Zweiten Todes
Im Totengericht wird das Herz des Verstorbenen der altägyptischen Mythologie nach gewogen. Wenn es schwerer ist als die Feder der Maat, muss es den zweiten Tod erleiden und wird von Ammit, dem Dämon des Zweiten Todes, verschlungen. Ammit hat den Kopf eines Krokodils.
Klageweib
Klageweiber waren Teil der damaligen Bestattungsriten. Weiß gekleidet, begleiteten sie den Trauerzug, klagten nicht nur, sondern sangen auch Klagelieder und tanzten, bewarfen sich mit Asche und rauften ihre Haare.
Unbekannte Wesenheit
Apophis, Vernichter der Welten
Wie sind die Tropfenbilder einzuordnen?
Die Existenz von Tropfenbildern als ein weiteres Mysterium des Universums wirft Fragen auf. Was sie z.B. darstellen, wie sie zustande kommen und welche Bedeutung sie haben könnten, u.a. für die Evolution. In Bezug auf das, was sie darstellen, meint der Autor folgende vorläufige Antwort geben zu können. Sie stellen Dinge dar, die existieren, entweder materiell, feinstofflich oder geistig. Die Form, welche die feinstofflichen und geistigen Dinge aufweisen, wird jedoch vielfach durch die Tradition bestimmt und kann für ein und dieselbe Person, nichtmenschliche Wesenheit, Gottheit oder Sache unterschiedlich sein. „Gute“ Tropfenbilder werden bei den Menschen vor allem von spirituellen Personen geschaffen, die künstlerisch begabt sind. Hinweise hierauf hat der Autor immer wieder gefunden. Spirituelle Personen verfügen über mehr der für die Schaffung von Tropfenbildern notwendigen feinstofflichen Energie als nicht spirituelle Personen. Tropfenbilder liefern damit auch einen Beweis dafür, dass die feinstoffliche Energie existiert und dass der Mensch damit umgehen kann, wenn vorerst meist auch nur unbewusst.
Auf jeden Fall lässt sich auch sagen, dass die Betrachtung von Tropfenbildern wie ein Blättern in der Akasha-Chronik ist. Die Akasha-Chronik ist in der indischen Tradition ein feinstoffliches Werk, in dem alles, was im Universum geschieht, aufgezeichnet wird, also sozusagen ein Welt-Gedächtnis. Akasha wird als ein Element gesehen. DieRishis – indische Weise – haben gemäß der Überlieferung die Akasha-Chronik gelesen. Der Anthroposoph Rudolf Steiner sagte das ebenfalls von sich. Die Tropfenbilder kann man als Beweis dafür ansehen, dass ein solches Werk zumindest teilweise tatsächlich vorhanden ist. Nachdem der Autor das Tropfenbild einer Wesenheit bearbeitet hat, wird ihm mitunter klar und unmissverständlich der Name der Wesenheit bewusst. Meistens muss er sich jedoch dafür etwas anstrengen.
Die Aufzeichnungen in Form von Bildern sind feinstofflich materiellen Dingen beigefügt, desweiteren aber auch Fotos davon (Dies könnte bedeuten, dass die Tropfenbilder den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen) oder in den Blättern von Pflanzen, die an Kultstätten z.B. wachsen. Wasser, das auf diesen materiellen Dingen, Fotos davon oder den Blättern von Pflanzen steht, nimmt die in diesen Dingen gespeicherten Informationen auf. Getrocknete Wassertropfen dieses Wassers unter dem Mikroskop betrachtet, liefern dann Tropfenbilder, von denen immer wieder einige zeigen, dass die Tropfenbilder etwas mit den Dingen zu tun haben, auf denen das Wasser stand.
Die ägyptische Gottheit Horus
Falke mit der ägyptischen Gottheit Horus darüber (Zwei unterschiedliche Darstellungen der gleichen Gottheit)
Horus war ein Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er später auch Königsgott und Kriegsgott.
Der Totengott Osiris. darin eingeschlossen die Göttin Isis
Dies ist ein beeindruckendes Tropfenbild der Göttin Isis aus dem Grab von Nebsumenu aus dem Neuen Reich mit ästhetisch sehr ansprechenden Malereien.
Toten-Göttin
Sarkophag-Handwerker
Die Priester-Mumie
Der Autor hat einige Male in Museen ägyptische Mumien in aufrecht stehend bemalten Mumien-Särgen mit idealisiertem menschlichem Gesicht betrachtet. Jedesmal hatte er das deutliche Gefühl, dass bei dem Sarg eine für das normale Auge unsichtbare Wesenheit anwesend war. Am deutlichsten hatte er das Gefühl einer freundlichen Präsenz bei einem Sarg, der einem ägyptischen Priester zugeordnet war. Der Autor fragte sich, ob diese spirituelle Wesenheiten nichts Besseres zu tun haben, als sich in einem Museum den Besuchern zu präsentieren. Erst vor kurzem wurde ihm klar, dass hier kein Widerspruch vorliegt. Der ägyptische Priester war und ist nur mit einem Bruchteil seines Bewusstseins bei seinem Sarg anwesend. Sein Zuhause ist das Ewige und dort ist er um ein Vielfaches tätiger ist als er es in seinem irdischen Leben als Priester je war.
Thot, Gott der Weisheit
Wesenheiten mit einem Menschen-Körpern und einem Tier-Kopf
Es gibt Tropfenbilder und auch künstlerische Darstellungen von Wesenheiten mit einem Menschen-Körper und einem Tier-Kopf, insbesondere Vogel-Kopf, aber auch Löwen-Kopf. Dargestellt wurden diese Wesen nicht nur im Alten Ägypten, sondern auch in anderen Kulturen, wie z.B. der Löwenmensch von Steinzeitmenschen auf der Schwäbischen Alb. Wurde hier etwas dargestellt, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Der Autor ist nicht dieser Auffassung. Die Hütergeister von Tieren nehmen mitunter diese Form an und wurden dann insbesondere von Schamanen und Priestern auch so wahrgenommen und künstlerisch dargestellt. Und es gibt noch eine andere Möglichkeit, nämlich, dass sich ein Krieger, ein Berserker seelisch im Kampf in einen Beutegreifer hineinversetzt, um mit der Wildheit dieses Beutegreifers zu kämpfen und kann dann von Sensitiven auch so wahrgenommen werden, nämlich als Wesen mit einem Menschen-Körper und einem Löwen-Kopf z.B.
Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.
Der mit Sodoma zürnende Jehova
Ausgrabungs-Gelände in Tell el Hammam, das für das biblische Sodoma gehalten wird. Forschungs-Ergebnissen zufolge ist das biblische Sodoma durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet worden. Wasser auf das Foto des Ausgrabungsgeländes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Bürger aus Sodoma, der Jehova verehrt
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrerin
Prophet Jona ben Amittai, der in Sodoma gepredigt hat; sein Heiliger Embryo ist voll entwickelt und sein Zuhause ist die siebte, die göttliche Ebene
Gottheit mit Engel des Jehova über sich
Schechina, der weibliche Teil Gottes in der Welt
Zürnender Jehova
Priester des Jehova
Sich auflösende Strukturen bei der Vernichtung der Stadt? Nein, es sind einfache Naturgeister mit ihrer Chefin an der Spitze!
Bei diesem Tropfenbild erhält der Autor Resonanz auf Meteoriten-Einschlag
Sehr bedeutender Schamane der Menschen der Gattung Homo erectus, die zu diesem Zeitpunkt das Feuer noch nicht verwendeten
Kopf eines Greifvogels
Faustkeil aus der Arago Höhle am Fuß der Pyrenäen. Der Faustkeil wird dem späten Homo erectus zugeschrieben, dessen Alter auf 450 000 Jahre datiert wurde. Faustkeile wurden vermutlich zum Zerlegen von großen Tieren und zur Bearbeitung von Holz verwendet, worauf Analysen von Abnutzungsspuren hinweisen. Die Werkzeuge des Acheuléen wurden meist aus Feuerstein, Flintstein, Lava oder Quarzit hergestellt und sind in der Regel zweiseitig bearbeitet. Alle Faustkeil-Industrien werden als Acheuléen-Tradition bezeichnet. Sehr alte Fundorte des Acheuléen befinden sich in Afrika, wo die frühesten Fundstellen rund 1,5 Millionen Jahre alt sind. liegt etwa 100 Meter über der Ebene des französischen Ortes Tautavel, am Rand eines steilen Abhangs, der von einem kleinen Fluss in die Kalkfelsen eingeschnitten wurde.
In der Höhle wurden seit 1964 Fossilien gefunden, deren Alter auf ca. 450.000 Jahre datiert wurde und die dem späten Homo erectus zugeschrieben werden.
Der vor 450.000 Jahren in der Höhle von Arago lebende späte Homo erectus konnte den Ausgrabungsbefunden zufolge noch nicht mit dem Feuer umgehen: „Kein verkohltes Holz, kein angebrannter Knochen, kein erhitzter Stein ist in Schichten gefunden worden, die älter als 400.000 Jahre sind.“, heißt es in einer Veröffentlichung.
Wasser auf ein Foto des oben abgebildeten Faustkeils gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Gottheit des Homo erectus, schwarz
Priester mit Beutegreifer als Schutzgeist
Junger Jäger, der die Gottheiten und die Tiere ehrte
Junge Frau, an deren Hinterkopf sich der Geist eines Kindes geheftet hat, das von der Frau geboren werden möchte
Person auf einem Totenbrett (rechts unten), die von einem Seelen-Geleiter zu ihrem Bestimmungsort gebracht wird
Vergrößerter Kopf des spirituell hochrangigen Seelengeleiters
Rabe mit zwei Menschenköpfen
Adler mit zwei „Unsterblichen“, ihrem hohen spirituellen Rang gemäß, deren Reittier der Adler ist. Die Seelen dieser beiden „Unsterblichen“ verweilen fast vollständig im Ewigen und nur zu einem Bruchteil hier im Materiellen.
Fliegt ein Storch vorbei (an Tian Zhuo auf dem Berg Hua),
folg ihm mit dem Blick:
Auf seinem Rücken trägt er,
glaub´s mir einen Unsterblichen.
Jia Dao
Schamane mit Wesenheit über dem Kopf, die Resonanz auf Schöpfer aufweist
Schamane aus Fleisch und Blut (Gesichtsprofil ganz unten), darüber eine Löwen-Gottheit, ganz oben Wesenheit mit Resonanz auf Schöpfer
Schamane mit helmartiger Kopfbedeckung, hochrangig
Ein Engel mit einer Dichte wie ein Naturgeist emittiert Mana in Form eines Pfeiles aus seinen Augen
Ein Schamane emittiert Mana in Form eines Frosches aus seinem Mund
Frau der Menschenart Homo erectus mit Vogel
Dämon
Steinklinge von Vorzeitmenschen
Von Forschern in Prag wurden dieser und weitere Faustkeile, die bereits in den 1970er-Jahren nahe Korelewo in der Westukraine entdeckt wurden, nun auf ein Alter von rund 1,4 Millionen Jahre datiert. Sie sind damit die ältesten Steinwerkzeuge, die in Nordeuropa gefunden wurden.
Die Forscher vermuten, dass es sich um Vertreter von Homo erectus handelt, welche diese Steinwerkzeuge hergestellt haben.
Wasser auf die Mitte des Fotos dieses sehr alten Steinwerkzeuges gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder. Vertreter von Homo erectus, die vor sehr langer Zeit in Ost-Afrika gelebt haben, scheinen vor sehr langer Zeit von Afrika nach Europa und Asien gewandert zu sein.
Gottheit der Jagd, farbig, unbearbeitet
Gottheit der Jagd mit Löwe, größer
Gottheit für das Wohlergehen zuständig
Gottheit des Feuers, das Wärme spendet, Schutz bietet und mit dem sich Nahrung zubereiten lässst
Blaugoldene Gottheit
Wesen, in dem sich der Schöpfer manifestiert hat: das angedeutete schwarze Gesicht
Gottheit mit Fisch
Priester
Priester der Vorzeitmenschen
Schamane, Feuerwesen (Aus Erfahrung weiß der Autor, dass Feuerwesen sich auf anderen Plätzen wohlfühlen als Erd-, Wasser- oder Luftwesen. Die Freiseele eines Wasserwesens geht gewöhnlich zum Wasser, wenn ein Gewässer wie ein Bach oder das Meer in der Nähe ist, auch wenn das Gewässer einen halben km entfernt liegt. Dies konnten der Autor, aber auch andere Personen vielfach beobachten und waren verblüfft.)
Jäger, rotes Feuerwesen
Schamane mit Drache
Schamanin, dem Göttlichen angenähert
Priesterin
Person auf dem „Totenbrett“
Jäger mit schlangenartigem Schutzgeist
Junger Jäger mit Falke (unten)
Falke (vorhergehendes Tropfenbild um 180 Grad gedreht)
Greifvogel; diese vom Jagen (und Sammeln) lebenden Vorzeit-Menschen scheinen sich Greifvögeln verbunden gefühlt zu haben
Jäger mit Hund
Sammlerin, mitunter auch Jägerin
Sammlerin, Mutter
Beseelte Pflanze
Naturgeist des Feuers
Naturgeist als Vogel, spirituell
Was ist dem Autor bei den Tropfenbildern, die anscheinend vom Homo erectus stammen, aufgefallen? Die meisten Menschen auf den Tropfenbildern haben flache, wenig hervorstehende Nasen ähnlich wie die Inuit. Die könnte eine Anpassung an ein Leben in einem Eiszeit-Klima sein. Ihre Intelligenz und Spiritualität schätzt der Autor ähnlich wie die des modernen Menschen ein. Die Verehrung eines Feuergottes sowie das Auftreten von Naturgeistern des Feuers könnte damit zusammenhängen, dass es noch nicht so lange her war, seit der Mensch das Feuer beherrschte. Die Erinnerung daran, wie schwierig es war, an neues Feuer zu gelangen, nachdem es einmal erloschen war, könnte noch lebendig gewesen sein und auch die Erinnerung an das schwierigere Leben ohne Feuer. Die Kunst, Feuer durch Reiben von Holz zu entzünden oder durch Erzeugen von Funken, indem geeignete Steine gegeneinander geschlagen werden und diese Funken dann in geeignetes Brennmarerial fallen, musste erst erfunden und allgemeines Wissensgut werden.
Der Autor hat das Sensen-Wetzsteinbruchstück vor knapp fünfzig Jahren auf einer Wiese bei einem Schloss am Niederrhein gefunden.
Er nimmt an, dass es sich um das Bruchstück eines historischen Mailänder Sensenwetzsteins handelt, der vor 100 oder mehr Jahren hergestellt wurde. Dieser wurde aus natürlichem Schiefer geschnitten, der wie andere historische Wetzsteine aus einem Steinbruch stammte. Schiefer ist in der Regel ein Sediment-Gestein, das durch großen Druck im Erdinnern umgeformt wurde. Die Steine wurden aus Steinbrüchen gewonnen, indem große Stücke aus dem Gestein herausgebrochen wurden. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann durch Spalten des Gesteins mit Meißel und Hammer (Schiefer lässt sich leicht spalten) und durch Reiben mit härterem Gestein oder Schleifen mit Sand, Glätten und Polieren arbeitsaufwendig in die gewünschte Form gebracht. (Die heutigen Wetzsteine werden auf völlig andere Weise hergestellt.) Der Mailänder Sensenwetzstein wurde für das Abziehen von Sensen, Sicheln und Messern verwendet. Man benutzte ihn sowohl trocken als auch nass (mit Wasser oder Öl)
Die Herstellung des Wetzsteins wird ausführlich beschrieben, weil dies von Bedeutung für die Herkunft der zum Teil sehr ungewöhnlichen Tropfenbilder sein könnte, wie der Autor sie bisher noch nie erhalten hat. Bei einigen ist das anscheinend das Erdinnere, wo das verwendete Gestein Millionen von Jahren lang den Erdkräften unterlag. Die Verwendung von einer und wahrscheinlich mehreren Personen spielt wahrscheinlich eine größere Rolle und desweiteren, dass er viele Jahrzehnte auf einer Wiese lag, auf der nachts Elfentänze stattfanden und dass diese Wiese einem Schloss (am Niederrhein) benachbart war, einem gesellschaftlichem und politischem Zentrum des Adels und natürlich auch das Ziel von Erobern über Jahrhunderte hinweg. Das Wasser oder Öl, mit dem der Stein benetzt wurde, könnte ebenfalls eine Rolle spielen, ebenso, dass der Stein seit fast einem halben Jahrhundert im Besitz des Autors ist.
Der Schöpfer
Schloss-Herrin vor vielleicht 100 Jahren
Kind einer Schloss-Bediensteten-Familie
Geistlicher, spirituell, beim Begräbnis eines Schlossherrn
Gast auf dem Schloss zur Zeit der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg
Soldat auf französischer Seite nach dem ersten Weltkrieg
Soldat Napoleons mit den Idealen „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“
Soldat im Dreißigjährigen Krieg auf evangelischer Seite
Spanischer Soldat, als die Spanier 1621 das Niederrhein-Gebiet erobert hatten und für kurze Zeit besetzt hielten
Soldat von Kaiser Ferdinand II., dem „Oberhaupt“ der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg, nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Soldat von Kaiser Ferdinand II. nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Engel, vom Taborlicht überstrahlt, der in den Kriegswirren Trost spendet
Mensch der Vorzeit, der einmal der Nähe gelebt hat
Altvogel mit seinem Jungtier
Kaninchen
Tauchender Wasservogel mit Luftblasen
Unbekannter Vogel
Bunter Vogel
Feuergeist aus der Tiefe der Erde, wo der Schiefer, aus dem der Wetzstein hergestellt wurde, unter Druck und Hitze umgeformt wurde
Unbekanntes Geistwesen, kein Schloss-Gespenst
Fürst unter den Pflanzen seiner Art; nach Erfahrung der Indianer Nordamerikas haben die Fürsten unter den verschiedenen Arten von Heilpflanzen deutlich größer Heilkräfte als die normalen Exemplare. Heilige Bäume, wie sie bis vor 200 Jahren an vielen Orten verehrt wurden, sind Fürsten unter den Bäumen. Einige dieser Orte wurden von Katholiken zu Marien-Wallfahrtsorten umgewandelt wie z.B. Marialinden im Bergischen Land, das zuvor Siebenlinden hieß.
Fürst unter den Baumgeistern, Shengtai voll ausgebildet, heilend
Tropfenbilder von Wasser, das auf einer Signatur des spirituellen chin .Malers Ma Gongxian aus dem 13. Jahrhundert gestanden hat:
Die „Signatur“ , auf die der Autor das Wasser gestellt hatte, in dem dann die hier gezeigten Tropfenbilder enthalten waren, stammt (verborgen unter dem rechten Fuß des Tisches)von dem folgenden Gemälde:
Das Gemälde ist in dem Katalog des Züricher Rietberg-Museums mit dem Titel „Zen, Meister der Meditation in Bildern und Schriften“ enthalten, der 1993 erschienen ist. Autoren sind Helmut Brinker und Hiroshi Kanazawa.
Das Gemälde zeigt rechts eine große Kiefer. Darunter, auf der rechten Seite des Tisches sitzend, den Chan-Meister Yao Shan Weiyan. Links vor dem Tisch steht der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao und fragt den Chan-Meister „Welches ist der rechte Weg zur Erleuchtung?“ Der Chan-Meister zeigte mit dem Finger zum Himmel, dann mit der Hand nach unten. Anschließend erläuterte er diese Handbewegungen: „Die Wolken sind am Himmel, das Wasser ist in der Vase.“ Die Vase steht vor dem Mönch auf dem Tisch.
(Wenn man das Bild etwas vergrößert, sieht man deutlicher, wie der Chan-Meister mit hochgestrecktem Arm zum Himmel weist.)
Dieses Gespräch soll etwa 500 Jahre zuvor nach der Überlieferung so geführt worden sein. Das Thema war während der Song-Dynastie in Chan-Kreisen sehr beliebt.
Der Autor deutet diese Chan-Weisheit folgendermaßen:
Die Wolken enthalten Wasser in gasförmiger, die Vase Wasser als Flüssigkeit. Das Wasser entspricht der Geisteskraft des Menschen, in den Wolken als Gedanken, die entstehen und vergehen und sich ziellos umhertreiben. Das Wasser in der Vase entspricht demgegenüber der Geisteskraft des Menschen, wenn sie in der Meditation auf ein Mantra z.B. konzentriert wird und sich damit verbindet. Die Wolken am Himmel sind flüchtig, ungreifbar und ständig im Wandel ähnlich wie Gedanken, die in unserem Geist auftauchen und wieder vergehen, Das Wasser in der Vase symbolisiert demgegenüber das Hier und Jetzt. Indem wir im Hier und Jetzt verweilen, können wir inneren Frieden und Gelassenheit finden.
Wenn der Shan-Meister auf die von dem Hofbeamten gestellte Frage als erstes mit der Hand zum Himmel und dann mit der Hand zur Erde weist, so bedeutet dies als Wichtigstes für den rechten Weg zur Erleuchtung, dass sich dafür der Himmel mit der Erde verbinden muss. Das Höhere Selbst, der göttliche Teil im Menschen als der Himmel, muss sich mit den irdischen Seelenteilen des Menschen als der Erde verbinden und auf diese Weise an der Meditation teilnehmen. Das ist für einen Menschen aus Fleisch und Blut eine notwendige Voraussetzung dafür, auf dem Weg zur Erleuchtung voran zu schreiten. Diese Gesetzmäßigkeit hat der Autor schon früh erkannt und immer wieder bestätigt gefunden.
Als Antwort auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung hätte der Shan-Meister auch sagen können:
„Seine psychische Energie aus dem Außen zurücknehmen und nach Innen konzentrieren!“ Oder etwas ausführlicher:
„Die Meditation im Sitzen bedeutet die Introversion aller psychischen Energien zur innersten
Tiefe des Unterbewußten.“.
Hinzufügen hätte er dann noch können:
„Der Mensch, der DAO lebt, führt ein gewöhnliches Leben, doch seine Seele wohnt im Heiligen.“
Alle drei Aussagen sind Basistexte daostischer Meditation aus dem China des 12. Jahrhunderts.
Der Chan-Meister Yao Shan Weiyan, der dem Hofbeamten Li Ao auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung antwortet
Der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao
Verfällt hier eine Wesenheit mit Spiritualität und Mana einem Dämon und wird zu einem Handlanger des Bösen?
Diese Wesenheit mit Spiritualität und Mana ist einem Dämon (Rückseitiges Gesichts-Profil) verfallen und zum Handlanger des Bösen geworden.
In Tolkiens Werken wird die Wandlung vom guten engelhaften Wesen zum Bösen , den Dämonen Verfallenen, thematisiert. Für den Zauberer Gandalf gibt es einen Gegenspieler. Dies ist der mächtige Zauberer Saruman, der Weiße. Während aus Gandalf, dem Grauen, in der Zeit der Kämpfe mit Sauron, dem gefürchteten Heerführer der Dunklen Mächte, aufgrund seiner selbstlosen und mutigen Einsätze Gandalf der Weiße wird, geschieht mit Saruman, dem Weißen, das Gegenteil. Von Neid auf Gandalf erfüllt, verfällt er den Dunklen Mächten und wird zum Verräter und Bösen.
Daoistischer Meister von hoher Spiritualität und mächtigem Mana
Bienen–Hütergeist – Wie für die Menschen, so sind auch für die Tiere und damit auch für die Bienen höhere Wesenheiten zuständig. Das Reich der Naturgeister ist hierarchisch gegliedert mit einer Gottheit der siebten Ebene und hohem spirituellem Rang an der Spitze.
Naturgeist, der von der Bewegungs-Energie des Windes lebt
Rabenvogel
Der Jadekaiser aus der chinesischen Mythologie ist eine Gottheit der 7. Ebene und wird als Herrscher des Himmels verehrt. Er ist die oberste Gottheit im chinesischen Pantheon und spielt im Daoismus eine große Rolle
Yu, der Große, der die Flut bändigte, 1. Herrscher der Xia-Dynastie
Guanyin, ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls und im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Ihr Name bedeutet “die Töne der Welt wahrnehmend”. Gläubige rezitieren Gebete und Mantras, um Guanyins Hilfe und Schutz zu erbitten. Das bekannteste Mantra ist dabei “Om Mani Padme Hum”. Gläubige versuchen, wie Guanyin gütig und mitfühlend zu sein und wenn möglich und sinnvoll auch zu helfen.
Chan-Meister Baizhang Huaihai aus der Han Dynastie mit Katze; Katzen spielten im Buddhismus wegen ihrer Achtsamkeit und ihres In sich Ruhens einmal eine Rolle
Chan-Meister aus dem 11. Jahrhundert
Elefant
Ein Naturgeist des Windes, Feng Bo genannt, und die Himmelsgöttin Nüwa
Mythisches Wesen, spirituell
Fürst der zehn Höllen, der die Höllenstrafen abzumildern sucht
Naturgeist, spirituell
Spirituell hochrangiger Daoist mit Bild des DAO im Kopf
Spiritualität ist das höchste Gut, das während unserer Erdenleben erworben werden kann; sie geht bei unserem leiblichen Tod nicht verloren. Auf ihr beruhen die Religionen.
Das Urwesen Pan Gu, aus dem Himmel und Erde entstanden
Die Himmels-Göttin Nüwa mit Fischleib zusammen mit Fuxi, dem Gott des Wissens – beide werden häufig
Heiliges Symbol des Irokesenstammes der Seneca mit Resonanz auf Wakan Tanka (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Dies ist ein Tropfenbild von Periska Ruhpa. George Catlin hat ihn gemalt. Periska Ruhpa war einer der drei Häuptlinge eines Dorfes der Mandan. Er ist hochspirituell und war für den Krieg zuständig.
1844 Pagan-Calendar (Internet)
George Catlin, ein US-amerikanischer Maler, Autor und Indianerkenner, hat den Bärentanz bei seiner Reise durch den Westenvor etwa 200 Jahren in seinen Werken festgehalten. Das Gemälde zeigt vermutlich Mitglieder verschiedener Stämme bei einem rituellen Tanz, der mit Bären assoziiert ist. Der Bärentanz soll u.a. der Vorbereitung zur Jagd auf den Grizzly-Bären gedient haben. Was der Autor feststellen kann, ist, dass die Teilnehmer an dem Tanz aus diesem Tanz-Ritus Kraft gewinnen.
Wasser auf den unmittelbaren Bereich oberhalb der Köpfe der Tanzenden gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder sowie das Tropfenbild oben von Periska Ruhpa, eines Kriegs-Häuptlings der Mandan:
Resonanz auf Schöpfer bzw. Manitu
Resonanz auf Wakan Tanka
Wakan Tanka wurde von Indianerstämmen Nordamerikas als die große göttliche Kraft, als das große unerklärliche Geheimnis aufgefasst.
Resonanz auf Ixchel, die Mond- und Fruchtbarkeits-Göttin
Dämon
Indianische Gottheit (undeutlich)
Resonanz auf Manitu, jedoch nicht auf Schöpfer. Manitu, aber auch Wakan Tanka kann anscheinend sowohl als Gottheit wie auch als Schöpfer angerufen worden sein. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Eigenschaften der Gottheiten sind endlich, die des Schöpfers unendlich. Die Gottheiten dienen als Mittler zwischen dem Schöpfer und den Menschen, die noch nicht mit dem Schöpfer unmittelbar in Verbindung treten können. Dies ist erst ab einem bestimmten mittleren spirituellen Grad möglich.
Resonanz auf Wakan Tanka (das unergründliche große Geheimnis) sowie auf Schöpfer (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Bärengeist
Teilnehmer am Bärentanz mit Hilfsgeist
Teilnehmer am Bärentanz, spirituell
Teilnehmer mit „Vogel-Kopfbedeckung“ am Bärentanz, spirituell
Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit „Bären-Kopfbedeckung“ bzw. Bären als Hilfsgeist
Bedeutender hochspiritueller Medizinmann, am Bärentanz teilnehmend
Hochspiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Resonanz auf „Heiliger“
Jugendlicher Teilnehmer am Bärentanz, der auf Visionssuche ist
Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Schöpfer über der Stirn, Gesichts-Profil schräg nach oben gewandt)
Ein sogenanntes Falschgesicht, das am Bärentanz teilnimmt
Die Falschgesichter sind ein Maskenbund der Irokesen.
Die Falschgesichter wurden gerufen, um einen kranken Menschen zu heilen.
Ein Teilnehmer am Bärentanz, der an einer von den Europäern eingeschleppten Seuche erkrankt ist, gegen welche die Indianer keine Abwehrkräfte besaßen. (Getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf dem Foto eines Menschen gestanden hat, der an einer ansteckenden Krankheit erkrankt ist, liefern ähnliche Tropfenbilder.)
Wasser auf das Gemälde des von Catlin gemalten Häuptlings der Seneca Cornplant gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Häuptlings (Die Gesichtszüge des Häuptlings wurden vom Autor hervorgehoben.) Die kleinen runden Kreise um seinen Kopf herum zeigen an, dass er an einer Infektionskrankheit erkrankt ist. Nach Auffassung des Autors ist es die Pockenkrankheit, durch welche damals die Bevölkerung mehrerer Indianerstämme stark reduziert wurde.
Der untere Kopf zeigt einen schlangenartigen Eindringling, einen von den Europäern eingeschleppten Krankheitsgeist, der dieser Seneca befallen hat, der obere Kopf weist Resonanz auf Manitu sowie auf Schöpfer auf.
Schlangenartige Krankheitsgeister, die in den Körper von Menschen eindringen, sind den Schamanen sowie im alten Indien wohl bekannt. Sie sind u.a. die Muttergeister von Viren und Bakterien, welche Krankheiten verursachen. Diese Viren und Bakterien können häufig ohne ihren Muttergeist nicht existiere. Heilung kann in diesen Fällen darin bestehen, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen, indem man das Energiefeld des Patienten durch Reiki z.B. stärkt. Dies muss am Anfang einer Behandlung u.U. in kurzen Abständen immer wieder geschehen. (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)(Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Junger Mann, spirituell (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Angehöriger des Seneca-Stammes (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Bär mit Jungtier und rückseitig mit Menschen-Gesicht (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
sich von ihm Lebenskraft und Lebenslust schenken lassen,
seine Zuneigung empfinden
und in Liebe zu ihm und der Welt entflammen!
Gesichtsprofil des Menschen in tiefer Meditation aus dem Kopf eines Wassergeistes, der an der Meditation dieses Menschen regelmäßig teilnimmt
Das Gesichts-Profil in der Mitte des Tropfenbildes zeigt Resonanz auf Schöpfer
Der Schöpfer mit unendlich großer Strahlkraft (aus dem slawischen Kulturkreis vor 2000 Jahren an der Ostsee) aus dem geplanten Aufsatz „Tiefe Meditation“
Der Schöpfer als Vogel, sein Auge mit unendlich großer Strahlungskraft (in dem angekündigten Aufsatz)
Meditierende Person in sehr tiefer Meditation
Weitere meditierende Person in sehr tiefer Meditation
Ein von vielen an der Meditation teilnehmenden Geistwesen, ehemals Shiva-Anhänger
Der Grüne Mann, Hochrangiger Erdgeist aus den umliegenden Wäldern, Teilnehmer an der tiefen Meditation
Feuerwesen, spirituell am Anfang, das an der Meditation teilnimmt; im „Fuß“ unten der meditierende Mensch
Der meditierende Mensch im „Fuß“ des Feuerwesens bei einer stärkeren Vergrößerung
Spirituell etwas fortgeschrittene Feuer-Wesenheit, deshalb menschenähnlicher; sie nimmt an der Meditation des Menschen teil, der im Zentrum der Wesenheit abgebildet ist
Ufo-Wesenheit, in deren Auge die Bilder gespeichert sind
Wasser auf dieses vergrößerte Auge der Ufo-Wesenheit oben gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Angehörige des Ufo-Volkes
Der Vogel über dem Kopf der Wesenheit zeigt Resonanz auf Schöpfer
Angehöriger des Ufo-Volkes mit einem zweiten strahlenden Auge im „Heck“
Angehöriger des Ufo-Volkes in Betrachtung eines einfachen Wesens
Angehöriger des Ufo-Volkes mit gestreiftem Kopf
Ufo-Wesenheit mit großem strahlendem Auge
Flugzeug (der Menschen) mit Pilot (der kleine schwarze Kopf am Ende des vorderen Drittels des Flugzeuges)
Flugzeug (der Menschen) mit Pilot – der Kopf des Piloten enthält ein Bild der Strahlungskraft der Ufo-Wesenheit; in der Mitte des Kopfes des Piloten ist ein kleiner hellblauer Punkt zu sehen. Dieser Punkt zeigt Resonanz auf das Strahlungs-Auge der Ufo-Wesenheit
Schwingungen einer Ufo-Wesenheit links über dem Kopf des „Vogels“
Vogel mit großem Schnabel; auch er wurde (hinter dem Kopf unter der Schulter) von der Strahlung der Ufo-Wesenheit erfasst
Eine Ufo-Wesenheit verbindet sich mit einem Menschen. Die Wirkung ist die, dass der Mensch danach etwas spirituell ist. Davor war er es nicht. So etwas scheint in der Vergangenheit sehr häufig geschehen zu sein und auch derzeit zu geschehen und es wird wahrscheinlich in Zukunft auch weiterhin geschehen. In Bezug auf die Vergangenheit ist dieses Geschehen in der Aura spiritueller Menschen gespeichert und kann nach einiger Übung darin gelesen werden. Der Autor muss daher den Schluss ziehen, das diese Ufo-Wesenheiten den Menschen und anderen Wesenheiten mit ausreichendem Verstehen Spiritualität bringen bzw. ihre Spiritualität erhöhen. Dies sieht der Autor als eine wichtige Aufgabe an. Aus Indien ist bekannt, dass sich die Spiritualität von Menschen, die in der Umgebung eines Heiligen leben, automatisch erhöht. Der Autor kann dies aufgrund eigener Erfahrungen mit großer Sicherheit bestätigen.
Ein Aspekt von Spiritualität ist übrigens spirituelle Intelligenz, die u.a. auf Intuition beruht und für das tägliche Leben außerordentlich nützlich sein kann.Man weiß plötzlich Dinge, die man eigentlich gar nicht wissen kann, spürt den dringenden Impuls, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten und erfährt erst später, welcher Gefahr man dadurch entgangen ist oder auch, welchen Vorteil man dadurch erlangt hat.
Buddhistin im mittelalterlichen China, Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene mit voll entwickeltem Shengtai
Christ, Geistwesen der siebten Ebene, in früheren Inkarnationen Druide, Shengtai voll entwickelt
Bison, in dem Schwingungen (die hellen Strukturen) der von dem hellen Auge ausgehenden Strahlen einer Ufo-Wesenheit gespeichert sind.
Pflanze, in der Schwingungen (die hellen Strukturen) der von dem hellen Auge ausgehenden Strahlen einer Ufo-Wesenheit gespeichert sind.
Foto von 15 Ufos, die in Nord-Amerika gesichtet wurden (Quelle: Internet)
Wasser, auf dieses Foto gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder:
Die Wesenheiten, die als Ufos unterwegs sind bzw. die Angehörigen davon, gehören dem gleichen Volk (mit feinstofflichem Körper) an wie die Wesenheiten in dem vorhergehenden Aufsatz. Ihr Shengtai bzw. Göttlicher Embryo ist voll entwickelt und sie gehören der sechsten Ebene an. (Die siebte Ebene ist in dieser Zählung die göttliche Ebene.) Die überwiegende Anzahl der Ufo-Sichtungen sind Sichtungen der Ufos dieses Volkes.
Von ihrem großen hellen Auge, wie es auf auf einigen Tropfenbildern zu sehen ist, geht eine große Kraft aus, die in dem Körper von Pflanzen, Tieren und Menschen (Piloten) ein helles, verzerrt wirkendes Bild dieser Wesenheiten erzeugt. Es weist eine ähnliche Schwingung wie die Ufo-Wesenheiten auf. Daran kann man es erkennen. Des weiteren ist in beiden Abbildungen oben ihr großes helles Auge zu erkennen, wenn man das verzerrte Bild vergrößert. Dieses in einen Körper hinein projizierte helle, starke Bild bleibt einige Tage lang bestehen. Dann verschwindet es wieder. Es scheint weder positive, noch negative Auswirkungen zu haben.
Allerdings gibt es in seltenen Fällen wohl Ausnahmen von dieser neutralen Wirkung ihrer Strahlungs-Kraft. Die als sehr positiv einzuschätzenden Ufo-Wesenheiten scheinen mitunter ihre Strahlungs-Kraft zur Heilung von Krankheiten sowie zur Abwehr von Angriffen einzusetzen. Die meisten Angriffe aus der materiellen Welt scheinen von vorneherein schon keinerlei Wirkung auf die Ufos dieser Art zu haben, aber es scheint Ausnahmen zu geben, bei denen sie ihre Strahlungs-Kraft, von der hier die Rede ist, zur Abwehr von Angriffen einsetzen.
Den meisten dieser Ufo-Wesenheiten scheinen die Menschen gleichgültig zu sein, einige Ufo-Wesenheiten aber empfinden Sympathie oder sogar große Sympathie für die Menschen. In Indien scheinen Yogis mit diesen Ufo-Wesenheiten in Verbindung gestanden zu haben und von ihnen gefördert worden zu sein. In der spirituellen Entwicklung sind die Ufo-Wesenheiten der Menschheit wohl einen Schritt voraus.
Wesenheit als Ufo mit hellem Auge unterwegs
Wie andere Ufo-Wesenheiten auch als Ufo mit dem Schöpfer (über dem Kopf) unterwegs
Wie andere Ufo-Wesenheiten auch als Ufo mit dem Schöpfer (über dem Kopf) unterwegs (Vorhergehendes Tropfenbild unbearbeitet und vergrößert)
Als Ufo unterwegs mit zweimal seinem Gesicht (Dass Tropfenbilder zwei Gesichter übereinander aufweisen, welche die gleiche Person, jedoch in unterschiedlichem Gemüts-Zustand darstellen, kommt bei den Tropfenbildern häufig vor. Also auch hier wieder die Zweiheit, die für unsere Welt typisch sein soll.)
Als Ufo mit Technik? Unterwegs
Angehöriger des Ufo-Volkes mit Pferd; die Wesenheit hat es als Geistwesen aus einer menschlichen Existenz mitgebracht. Das Pferd ist ein enger Freund. Eine große Kraft geht von dem hellen Auge des Pferdes aus.
Angehöriger des Ufo-Volkes
Ortsgeist mit den Schwingungen einer Ufo-Wesenheit – die dunkle Gestalt im Hals- und Brustbereich des Ortsgeistes
Foto eines Ufos, das in den USA gesichtet und fotografiert wurde, aus dem Internet, Task Force Report
Wasser auf dieses Foto eines Ufos gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Feinstoffliche Wesenheit als Ufo
Ufo-Lenker, nach unten blickend
Wesenheit, die als Ufo unterwegs ist
Angehöriger des Ufo-Volkes; auf der rechten Seite seine Frau
Angehöriger des Ufo-Volkes mit Haken-Nase
Angehörige des Ufo-Volkes
Angehöriger des Ufo-Volkes
Leiter von Ufo-Flügen
Die Bilder der hier dargestellten Wesenheiten sind alle Tropfenbilder von Wasser, das auf dem eingangs gezeigten Foto eines Ufos aus den USA gestanden hat. Die Wesenheiten sind feinstofflich, sie weisen die Dichte von Naturgeistern auf und haben alle einen ähnlich hohen spirituellen Status. Ihr Shengtai bzw. göttlicher Embryo ist voll entwickelt und alle gehören der sechsten Ebene an. Einige von ihnen haben auch als Menschen gelebt.
Als Ufo unterwegs zu sein, ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Der Grund hierfür ist dem Autor nicht bekannt.
Mit andersartigen Ufos sind wahrscheinlich andere Wesenheiten mit anderen Eigenschaften und zu anderen Zwecken unterwegs.
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren; von geraden Linien begrenzte Flächen in ihren Köpfen sind typisch für einige der Erbauer. Diese Flächen erinnern an die von Geraden begrenzten Flächen der Unterwasser-Pyramide
Weiblicher Dämon aus der Kultur der Erbauer der Unterwasser-Pyramide; sie könnte auf eine gewisse Frauen-Feindlichkeit hindeuten
Die Nachkommen dieses hochrangigen Naturgeistes leben heute noch in der Umgebung der Unterwasser-Pyramide
Die auch als Unterwasser-Pyramiden von Yonaguni bekannte Felsformation liegt in 5 bis 30 Metern Tiefe vor der japanischen Insel Yonaguni. Sie ist etwa 200 Meter lang und 150 Meter breit ist. Da die Fels-Formationen verhältnismäßig exakte Proportionen und Kanten aufweisen, streiten sich Archäologen und Geologen darüber, ob sie geologisch entstanden sind, oder ob es sich um von Menschen errichtete Bauwerke handelt. Nach der Entdeckung der von Jägern und Sammlern errichteten Fels-Monumente von Göbekli Tepe in der Türkei, die bis ins zehnte Jahrtausend v. Chr. zurückreichen, scheint es nicht mehr so unwahrscheinlich dass auch das Yonaguni-Monument von Jägern und Sammlern errichtet wurde, als es noch über Wasser lag.
Yonaguni-Monument am Meeresboden vor der Küste Japans, Ausschnitt (Foto aus dem Internet)
Auf dem Bild-Ausschnitt der Yonaguni-Felformation ergaben Mutungen des Autors, dass im Vordergrund links von der senkrechten Fels-Kante ein Tempel bzw. heiliger Schrein der Ainu gestanden hat, die bis vor etwa 2000 Jahren als Jäger und Sammler in ganz Japan siedelten. Die Mutungen ergaben auch, dass dort das Grab eines bedeutenden Ainu-Schamanen vorhanden war. Wasser auf das Foto dieses Fels-Ausschnittes gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Ainu-Schamane, der hier begraben lag. Er ist eine Wesenheit der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai.
Senkrecht über dem Kopf des Schamanen ein Gesichts-Profil mit Resonanz auf Kotan-Kar-Kamuy. Das ist der Schöpfergott der Ainu.
Ainu-Schamane als Geistwesen
Schöne Schamanin der Ainu, Schengtai voll ausgebildet
Schamanin der Ainu, Schengtai voll ausgebildet
Ainu-Schamane als Baumgeist
Geist eines in dem Baum oben abgebildeten Ainu-Schamanen
Ainu-Gottheit
Ainu-Gottheit vergrößert; etwas vor der Mitte des Kopfes hinter dem Auge ist bei (weiterer Vergrößerung) eine Hakenkreuzähnliche Struktur zu erkennen, wie sie von den Ainu in früheren Zeiten als positives Sonnen-Symbol für Glück, Wohlbefinden und Frieden verwendet wurde. Das Symbol wurde als Manji bezeichnet.
Ainu-Schamane, begleitet von einem befreundeten Tiergeist
Gottheit der Ainu
Schamane der Ainu
Bär – die Ainu praktizierten einen Bärenkult
Japaner, der auch als Ainu inkarniert war
Japanerin mit Kind
Samurai mit voll ausgebildetem Schengtai vor 2300 Jahren
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Gegen Ende der letzten Eiszeit vor 9000 Jahren lag der Meeresspiegel so tief, dass die Felsen allein schon aufgrund des in dem Eis gebundenen Wassers nicht überflutet waren.
Erbauer der Unterwassser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Das Wesen unten möchte nicht von der Schlange gefressen werden. Von dem nach oben gerichteten Kopf links gehen sichtbar Aggressionen aus.
Unsterblich erst bei voll entwickeltem Heiligem Shengtai bzw. Heiligem Embryo
Daoist mit voll ausgebildetem Shengtai, Heiligem Embryo in der Song-Zeit vor 1000 Jahren, wodurch der Adept zum Hsien, zum Unsterblichen geworden ist. Er muss nun nicht mehr auf der Erde oder anderswo in einem physischen Körper inkarnieren. Das Gesicht oben rechts im Kopf des Daoisten zeigt Resonanz auf DAO (Schöpfer).
Die Song-Zeit in China war eine kulturelle Blütezeit, in der zahlreiche Erfindungen gemacht wurden.
Will der Daoist (unten rechts) sich auf den Kranich schwingen, um davon zu fliegen?
Daoist der Song-Dynastie mit voll ausgebildetem Shengtai und einem hochspirituellen Kranich als Geistführer
Missing the wild Geese
When spring goes, I mourn long,
till fall comes along and relieves my sadness.
Where are those south flying geese?
I miss their shadows across the land.
Ling Tsang and Larry Smith &Mei Hui Huang
Die Kraniche des Dao
Hoch am Himmel durch die Welten reisend,
folgen sie mit lautem Schrei ihrem Gesetz, ihrem DAO.
Als Vögel des Glücks aller Menschen Freunde
zeigen sie uns Schönheit und Kraft der Natur,
sind sie uns Lehrer der Harmonie.
In Zusammenarbeit mit Bing entstanden
Wesenheit mit voll ausgebildetem Shengtai in Hundegestalt
In der Nacht, als der Autor schlief, kam ein „Hund“ zwei- oder sogar dreimal an sein Bett und hat ihm die Hand geleckt. Jedes mal erwachte der Autor nahezu dabei, schüttelte seine Hand und sagte in Gedanken „Nicht!“, empfand aber gleichzeitig Sympathie für den „Hund“, so wie das auch gewesen war, als ein anderer Hund einige Male damit begann, an seiner Hand zu lecken. Am Morgen wurde ihm dann klar, wer der „Hund“ gewesen war, nämlich die Wesenheit auf dem Tropfenbild hier. Wie andere Geistwesen auch nahm er an der Morgen-Meditation des Autors teil und der Autor unterhielt sich in Gedanken kurz mit ihm:
„Hättest du nicht gedacht, dass ein Hund so spirituell sein kann“, sagte er
„Nee“, sagte ich, „hätte ich wirklich nicht gedacht“, erwiderte der Autor und freute sich darüber, dass die Wesenheit in Hundegestalt da war.
Gnom, für Wurzeln zuständig
Es gibt Naturgeister in großer Zahl und Vielfalt und auch unterschiedlicher Dichte. Erdgeister oder Gnome weisen anscheinend die größte Dichte auf. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass Naturgeister auch immer wieder auf Tropfenbildern erscheinen. Einige Naturgeister sind auch spirituell oder sogar hochspirituell. Alle haben ihre Aufgaben im Pflanzen- oder Tierreich bzw. leben von Energiequellen darin, wie z.B. Wasserfällen oder Verwerfungen, also den Energien, die frei werden, wenn sich Erdschichten gegeneinander verschieben und dabei Erdbeben auslösen. Auch mit dem Vulkanismus sind viele Naturgeister verbunden. Auf den Kanaren wird behauptet, dass einige von ihnen die Menschen vor Vulkan-Ausbrüchen warnen. Die meisten Naturgeister sind hierarchisch gegliedert und treffen sich zum nächtlichen Kreistanz mit den größten Kreisen in den drei Vollmond-Nächten. Hierrüber hat der Autor an anderer Stelle ausführlich geschrieben.
„…ein leises Klingen und Singen
wie von Flöten und Geigen
aus einem fernen Reigen…“
Verfasser unbekannt
Streiten Elfen und Zwerge tatsächlich miteinander, wie manche Sagen behaupten? In Tolkiens „Herr der Ringe“ ist dies ein ausführliches Thema. In Tolkiens Büchern haben übrigens einige Beschreibungen die geheimnisvolle Stimmung wunderbar getroffen, welche bei manchen Menschen ausgelöst wird, wenn sie Naturgeistern begegnen.
Also: streiten Elfen und Zwerge tatsächlich miteinander?
Ja, das tun sie. Es geht dabei sozusagen um Landrechte bzw. um die damit zuammen hängende Nutzung von Pflanzen. Gnome sind Erdwesen. Der Autor findet in ihnen Erd-Äther, Elfen dagegen Luftwesen mit Luft-Äther. Wenn Sturm Bäume mitsamt ihrem Wurzel-Geflecht umstürzt, dann entsteht in der Erde eine runde Grube, in der sich Pflanzen ansiedeln. Der Gnom, der zuvor mit den Baumwurzeln beschäftigt war und davon lebte, kümmert sich nun um die Pflanzen, die sich in der entstandenen Erdgrube ansiedeln und wachsen. Das sind aber Pflanzen, um die sich normalerweise Elfen kümmern. Hierdurch kommt ein Interessen-Konflikt zustande. Wenn sich danach die Wurzelmulde allmählich wieder auffüllt und der Erd-Äther dem Luft-Äther Platz wieder Platz macht, können die Elfen die Gnome allmählich wieder verdrängen.
Der Autor hat einmal an der einen Seite eines Waldweges nur Elfen, auf der anderen Seite aber nur Gnome gefunden. Und er stieß auch auf eine dreiviertel aufgefüllte Wurzelgrube, an deren Rand eine Elfe dabei war, den Gnom zu verdrängen. Am Rand von Bächen, Flüssen und Seen überwiegt übrigens der Wasser-Äther. Um die dort wachsenden Pflanzen kümmern sich Wasserwesen, auch Nixen genannt. In jedem Haushalt findet sich ein Hausgeist. Und in den meisten Wohnungen wachsen auch für das menschliche Auge unsichtbare Pflanzen, die ziemlich groß werden können. Einen Feuergeist, ein sogenannter Salamander, ist übrigens sofort zur Stelle, wenn man sich vorstellt, dass an der Stelle ein Vulkan ausbricht.
Gnom, für grüne Pflanzen zuständig
Gnom, der sich mit dem Maler Van Gogh angefreundet hatte
Elfe
Elfe, die auf einem Vogel reitet
Gnome reiten übrigens sowohl auf Pferden (auf Waldweiden), auf Schweinen, die im Morast wühlen und sogar auf Hunden, wenn diese im Wald unterwegs sind.
Elfe
Elfe
Kornkreis-Elfe, spirituell
Naturgeist, spirituell
Naturgeist, Bedeutung unbekannt
Eigenes Foto der Figur einer Elfe mit langen spitzen Ohren von den Kanaren
Naturgeist, Shengtai voll ausgebildet, Angehöriger eines Volkes ähnlicher Wesenheiten in Süd-China
Der Autor freut sich darüber, dass er das Geheimnis des Jungbrunnens herausgefunden hat und es denjenigen verraten kann, die dafür offen sind. Spirituelle Mönche, die den Weg des Herz-Sutras gegangen sind, haben bei guter Gesundheit ein sehr hohes Alter erreicht.Ursache war ihre besondere Art der Meditation. Diejenigen Mönche haben bei guter Gesundheit ein sehr hohes Alter erreicht, die während der Meditation den Schöpfer in sich manifestiert haben, ähnlich wie es Meister Eckhart beschrieben hat. Auf diese Weise haben sie sehr viel feinstoffliche Energie in sich angesammelt und sind auf ihrem spirituellen Weg sehr rasch fortgeschritten.
Wer meditiert und dabei den Schöpfer in seiner Seele manifestiert, ähnlich wie es Meister Eckhart beschrieben hat, der erreicht die tiefste und mächtigste Meditationsstufe. Sein Körper wird dabei von den gewaltigen Heilungskräften des Schöpfers durchströmt. Sofern er nur häufig genug die feinstofflichen Energien dieses Jungbrunnens der Meditation mit dem Schöpfer in sich Wunder wirken lässt, kann er seine Lebensspanne deutlich verlängern und dabei körperlich und geistig gesund bleiben.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
Rilke
Herz-Sutra von dem japanischen Zenmeister Nangaku Kawamata geschrieben
Wasser auf den Text des Herz-Sutras gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder;
Buddhist, der in der Meditation den Schöpfer in sich manifestiert hat und infolgedessen bei guter Gesundheit ein hohes Alter erreicht hat
Buddhist, der in der Meditation den Schöpfer in sich manifestiert hat und infolgedessen bei guter Gesundheit ein hohes Alter erreicht hat
Buddhist, der in der Meditation den Schöpfer in sich manifestiert hat und infolgedessen bei guter Gesundheit ein hohes Alter erreicht hat
Buddhist, der in der Meditation den Schöpfer in sich manifestiert hat und infolgedessen bei guter Gesundheit ein hohes Alter erreicht hat
Buddhist, der in der Meditation den Schöpfer in sich manifestiert hat und infolgedessen bei guter Gesundheit ein hohes Alter erreicht hat
Buddhist in Kommunikation mit einem Engel hohen Grades, einem Seraphim. Warum ist er gekommen? Von den Seraphim wird gesagt, dass sie dem Schöpfer am nächsten stehen. Nach einer Überlieferung wird die Heiligkeit des Schöpfers durch die Seraphim noch gesteigert. Diese Auffassung ist jedoch umstritten, da sie im Widerspruch zur Unendlichkeit der Eigenschaften des Schöpfers zu stehen scheint.
Seraphim, 6. Ebene, zwar kindlich wirkend, aber über Mana-Macht verfügend
Hochspiritueller Naturgeist, der wie die Mönche oben das Herz-Sutra kennt
Naturgeist, Wolfs-ähnlich
Ich spreche das Mantra des Medizin-Buddhas
Um Heilung für meinen Geist und Körper zu finden
Ich spüre die Lebenskraft mit
Suryas Mantra
Es füllt mich mit Licht und Energie
Ich durchtrenne die Schleier der Unwissenheit mit Manjushris Mantra-Schwert
Um die Wahrheit hinter den Illusionen zu sehen
Ich erwache im Unsagbaren mit dem Herz-Sutra Mantra
Es ist das höchste Ziel, das ich je erreichen kann
Gate gate Pāragate Pārasamgate Bodhi svāhā
Gegangen, gegangen, hinübergegangen, ganz hinübergegangen
Oh welch ein Erwachen, vollkommener Segen!
Ich bin frei von Leiden, ich bin frei von Anhaften
Text in Zusammenarbeit des Autors mit Bing entstanden
Seraphim, Engel der obersten Hierarchie auf der Seite der Helfer; die Seraphim sind wohl diejenigen Engel, die den meisten Glanz verströmen
Ein weiterer Seraphim mit Schöpfer (schwarz oberhalb der Stirn) auf der Seite der Helfer
Im Schweigen
Da steigen
Die Engel hernieder
Und bringen die Lieder
Des Himmels der Erde,
dass heller sie werde.
Ephides
Wer seid ihr?
Danach hat schon Rilke gefragt
Ein Engel der Throne in Gestalt eines Greifvogels
Involvierter ranghoher riesiger Dämon
Exorzisten mit Engeln gegen Dämonen!
Was geschah mit der menschlichen Seele, der Seele der Besessenen, um die es bei dieser Teufels-Austreibung ging?
Operation gelungen, Patient tot. Könnte so etwas hier tatsächlich geschehen sein? Der körperliche Tod der Besessenen, auf deren Foto der Autor Wasser stellte, um etwas über das Geschehen zu erfahren, ist überliefert. Aber was geschah mit ihrer Seele? Blieb sie in den Klauen der Dämonen gefangen?
Mit gemischten Gefühlen stellte der Autor Wasser auf das Foto der Besessenen aus dem Internet, bei der ein Exorzismus vorgenommen wurde. Was er tat, schien ihm gleichsam eine Beschwörung dunkler, dämonischer Kräfte und widerstrebte ihm. Und gleich zu Beginn geschah auch etwas Verstörendes, auf das der Autor nicht weiter eingehen möchte.
Das erste Tropfenbild zeigte einen Dämon, gegen den eine geweihte Monstranz eingesetzt wurde. Das sah nach Konfrontation aus. So etwas mögen die Dämonen nicht. Das weiß man.
Dämon, dem eine Monstranz mit geweihter Hostie entgegen gehalten wird
Dämon, vergrößert
Monstranz mit geweihter Hostie
Engel (rechts) gegen Dämon (links)
Als er dann jedoch die weiteren Tropfenbilder sah, war er etwas beruhigt. Als nächstes erschien das Tropfenbild eines Exorzisten mit einer respektablen Spiritualität. Dass der Exorzist eine ernst zu nehmende Spiritualität aufwies, hatte der Autor eigentlich nicht erwartet. Diesem hier traute er zu, mit seinem Exorzismus Erfolg zu haben.
Exorzist mit einer ernst zu nehmenden Spiritualität
Dann erschienen Tropfenbilder von Engeln, überwiegend von Engeln der höchsten Stufe. Der Exorzist hatte sie wohl zu Hilfe gerufen.
Tropfenbilder von einigen der Engel
Engel der Herrschaften
Engel der Fürsten
Seraphim
Kopf des Seraphim, vergrößert
Cherubim
Engel der obersten Hierarchie mit Haube
Aber auch der Dämon, der die Seele der Besessenen in seinen Fängen hielt, hatte Dämonen-Kollegen um Hilfe gebeten. Und nun stand eine Gruppe von Engeln einer Gruppe von Dämonen gegenüber.
Tropfenbilder von einigen der Dämonen
Dämon mit Horn
Chef-Dämon
Dämon mit flacher Nase
Dämon
Dämon mit Rabenvögeln
Ranghoher Dämon
Schlangen-Dämon
Ranghoher Dämon
Wer würde jetzt die Oberhand gewinnen? Die Dämonen oder die Exorzisten mit ihren Engeln. Es könnte darauf ankommen, ob der Schöpfer neutral blieb oder nicht. Von dem Schöpfer sagen die Daoisten:
„Das DAO (der Schöpfer) liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben.“
Der Autor hielt es deshalb nicht für ganz unmöglich, dass der Schöpfer in dieser Angelegenheit neutral blieb. Schließlich gehören auch die Dämonen zur Schöpfung.
Es erschienen nun auch Tropfenbilder von zwei weiteren Exorzisten.
Tropfenbilder von zwei weiteren Exorzisten, beide spirituell
Exorzist, spirituell
Der gleiche Exorzist bei geringerer Vergrößerung
Exorzist, spirituell
Was war das nun, was die Tropfenbilder ihm zeigten? War es ein Kasperl-Theater, das sich in nur den Köpfen der Exorzisten abspielte. Aber das konnte nur ein Gedanke sein, dem ihm einer der Dämonen eingegeben hatte. Dazu musste er sich nicht erst das Foto der leidenden Besessenen aus dem Internet ins Gedächtnis rufen.
Aber wer hatte in diesem Kampf um eine menschliche Seele zwischen den Exorzisten mit ihren verbündeten Engeln gegen ein Heer von Dämonen nun gesiegt? Hatten die Exorzisten die Seele der Frau nun aus den Klauen der Dämonen befreit oder nicht?
Das Tropfenbild einer jungen Frau war erschienen, das er auf die Schnelle nicht einordnen konnte. Aber als er sich in Ruhe darauf konzentrierte, wusste er sofort, wer es war. Es war die Frau, bei der der Exorzismus vorgenommen worden war, in einer neuen Inkarnation. Und diesmal war keine Spur eines Dämons mehr bei ihr zu finden. Das Gegenteil war der Fall. Sie ging einen spirituellen Weg und ihr Haupt-Schutzgeist war ein Engel der mittleren Stufe, was sehr selten ist.
Tropfenbild der Frau, bei der ein Exorzismus vorgenommen wurde, in einer neuen Inkarnation, spirituell und mit einem höherrangigen Engel als Schutzgeist
Und der Autor wusste auch, dass der Schöpfer nicht neutral geblieben war, sondern sich auf die Seite der Exorzisten und Engel gestellt hatte.
Es sind wohl die Exorzisten gleich welcher Religion, die an vorderster Front zusammen mit Engeln gegen das Böse antreten.
Diese spirituelle hundeähnliche Wesenheit hat ihr drittes Auge weit geöffnet
Spirituelle Wesenheit, welche die Hand zur Begrüßung ausstreckt
Positive Bär-ähnliche Wesenheit, spirituell
Vogel, spirituell
Vogel, spirituell
Beide Vögel stammen mit weiteren hier nicht gezeigten Vögeln aus einem getrockneten Wassertropfen. Der Autor hat noch keinmal vorher so viele Tropfenbilder spiritueller Tiere erhalten wie hier bei dieser Auseinandersetzung zwischen Dämonen und Engeln.
Naturgeist, weder Dämon noch Engel, zusammen mit anderen gleichartigen in einem getrockneten Wassertropfen
ANKÜDIGUNG: Wasser auf den buddhistischen Text des Herz-Sutra gestellt, ergab u.a. die folgenden sechs Tropfenbilder:
Spirituell fortgeschrittener Buddhist in tiefer heilender, das irdische Leben verlängernder Meditation
Das Herz-Sutra birgt das Geheimnis des Jungbrunnens.
Der Autor ist sehr glücklich darüber, dass er endlich sein Geheimnis kennt und es denjenigen verraten kann, die dafür offen sind. Spirituelle Mönche, die den Weg des Herz-Sutras gegangen sind, haben in tiefer Meditation die Wunder des Jungbrunnens erfahren, indem sie bei guter Gesundheit ein sehr hohes Alter erreichten. Diese Mönche haben es dem Autor verraten:
Wer meditiert und dabei den Schöpfer in seiner Seele manifestiert, ähnlich wie es Meister Eckhart beschrieben hat, der erreicht die tiefste und mächtigste Meditationsstufe. Sein Körper wird dabei von den gewaltigen Heilungskräften des Schöpfers durchströmt. Sofern er nur häufig genug die feinstofflichen Energien dieses Jungbrunnens der Meditation mit dem Schöpfer in sich Wunder wirken lässt, kann er seine Lebensspanne deutlich verlängern und dabei körperlich und geistig gesund bleiben.
Spirituell sehr hochrangiger Naturgeist, der das Herz-Sutra kennt, aus der göttlichen Sphäre
Buddhist, 4. Bodhisattvagrad auf der 4. Ebene, der Ebene der Glückseligkeit
Der Schöpfer mit einem Beutegreifer
Spirituell hochrangiger Buddhist in tiefer Meditation mit Schöpfer (Erscheint das nicht ein Widerspruch?)
…Ich bin im Sturm, ich walte in der Stille,
das Stäbchen wie den Stern erhält mein Wille…
Ephides
Weiblicher Dämon (Beabsichtigt sie einen der jüngeren Mönche zu verführen?)
Der Mars-Rover Curiosity hat 2014 dieses Bild aufgenommen. Die Form ähnelt einem menschlichen Oberschenkelknochen. Wasser auf das Foto – Knochen oder Stein- gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder, von denen einige schon in dem vorhergehenden Aufsatz gezeigt werden.
Hochrangiger Mars-Engel mit Schöpfer
Hochrangiger Mars-Engel mit Gesichtern in seinem Kopf
Zweimal das Gesichts-Profil des Schöpfers im Kopf des vorhergehenden Mars-Engels
Spiritueller Führer ehemals auf Mars, Gesichts-Profil links unten
Spiritueller Mars-Bewohner vor langer Zeit
Stolzer Marsianer vor langer Zeit
Spirituelle Mars-Wesenheit mit kantiger Nase
Hochspirituelle Mars-Wesenheit der siebten Ebene
Spirituell am Anfang stehend
Spirituell am Anfang stehend
Menschenähnlich, spirituell, mit rückwärts blickendem Vogel
Je weiter eine Wesenheit spirituell fortgeschritten ist, umso besser ist das Tropfenbild, in dem sie sich darstellen. Das stellt der Autor immer wieder fest und ist gut gesichert. Spirituell fortgeschrittene Wesenheiten verfügen eben über die meiste feinstoffliche Energie und können deshalb ihre Tropfenbilder am besten ausformen. Das leuchtet ein. Ja, aber warum sind dann so viele Tiere ebenfalls so genau und gut in Tropfenbildern dargestellt? Tiere sind doch fast nie spirituell. Ist das nicht ein Widerspruch? Nur auf den ersten Blick. Tiere werden von ihren Hütergeistern in Tropfenbildern dargestellt. Und die Hütergeister von Tieren sind oft sehr spirituell. Es erfreut sie, die Tiere, für deren Wohlergehen sie zuständig sind, in Tropfenbildern gut zu aussehen zu lassen und zu repräsentieren. Das Lob, das ihre Tiere dafür erhalten, fällt auf sie zurück.
„Es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn“
Dies Wort bilden das Ende von Faust II. Der erblindete Faust bezieht sie in einem Schlussmonolog auf sein Lebenswerk, einem dem Meer abgerungenen fruchtbaren Land für Millionen.
Die Tropfenbilder der auf dem Mars wirkenden spirituellen Wesenheiten zeigen, dass diese Aussage allem Anschein nach zumindest für die Lebenstage aller spirituell auf dem Mars wirkenden Wesenheiten für Millionen von Jahren richtig ist.
Der Autor glaubt sogar wahrzunehmen, dass die Spur der Lebenstage spiritueller Wesenheiten nicht einmal mit dem Ende dieses Universums untergeht, sondern in dem nächsten mit einem Urknall beginnenden Weltenzyklus erneut ihre positive Wirksamkeit entfalten wird.
Person balancierend auf schildkrötenähnlichem Tier
ANKÜNDIGUNG: Leben in der Mars-Wüste vor 1 Milliarden Erden-Jahren
Hochrangiger Mars-Engel, der den äußerlich menschenähnlichen Wesenheiten zur Seite stand
Hochspirituelle Wesenheit vor langer Zeit aus der heutigen Mars-Wüste
Dämon ehemals auf Mars
Wie unterscheiden sich die Dämonen von den Engeln? Der Autor findet bei den Dämonen keine Verdienste (DE im Daoismus), bei den Engeln jedoch ein Übermaß davon, nämlich unendlich viele mehr als bei einem nicht spirituellen Menschen. Woher haben die Dämonen ihre Macht? Sie beruht wie bei den Engeln auf einer großen Ansammlung von feinstofflicher Energie in ihren Energie-Zentren, so wie sie in deutlich geringerem Maße auch ein Mensch ansammelt, wenn er meditiert oder betet und sich dabei mit höheren Mächten verbindet. Von den höheren Mächten, die eine Meditation effektiv machen, kommt als erstes das Höhere Selbst infrage, als alle anderen höheren Mächte überragend und Höhepunkt der Schöpfer, so wie das von Meister Eckhart beschrieben wurde. Das Höhere Selbst („der Seelenteil im Menschen, der vor dem Schöpfer das Sagen hat“)l kann sich in unterschiedlichem Grad an der Meditation beteiligen. Anfangs tut es das überhaupt nicht und damit wird auch keine feinstoffliche Energie angesammelt. Aber wenn man es mit seiner Meditation ernst meint, wird es sich beteiligen und man wird den spirituellen Weg gehen und auf ihm fortschreiten, so wie das unsere Bestimmung ist.
PS: Es ist selten, aber der Autor findet Engel, die einmal Dämonen waren.
Rote Mars-Blume. ebenso wie die Pflanze, auf der sie wächst, beseelt
Spirituelle Wesenheit auf Mars vor Millionen vor Erdenjahren (Wie auf den meisten Tropfenbildern von intelligenten Wesenheiten, die ehemals den Mars bewohnten, ist der Kinn-Bereich kürzer als bei den Menschen.)
Ungeheuer mit Jungtier vor 1 Milliarde Erden-Jahren auf dem Mars in der heutigen Mars-Wüste
Mutter, Kind, Pet (Lieblings-Haustier)
Fisch aus der Mars-Wüste, einem einstigen Mars-Meer
Wie eine aufgeschnittene Frucht (aus dem einstigen Mars-Meer)
Intelligent und spirituell, aber wenig menschenähnlich (aus dem einstigen Mars-Meer)
Pflanze deren Blüte sich vor 1 Milliarden Erd-Jahren entfaltete
In der Quantenmechanik mit ihren seltsamen Eigenschaften gibt es das Phänomen der Verschränkung. Es beinhaltet, dass quantenmechanische Elemente, die miteinander verknüpft bzw. verschränkt sind, sich gleichzeitig verändern, wenn auch nur eines der Elemente, Quanten genannt, verändert wird. Der Abstand der Elemente kann dabei anscheinend beliebig sein und zumindest viele Kilometer betragen. Dies ist von der Wissenschaft öfters bewiesen worden.
Der Autor hat nun eine solche Verschränkung auch im feinstofflichen Bereich festgestellt. Durch einen Willensimpuls verbunden mit einer geistigen Vorstellung hat er eine bestimmte feinstoffliche Energie auf die folgende Kalligraphie Mu von der Kalligraphin Christine Lehmann übertragen:
Kalligraphie Mu mit Drachen-Stempel von Christine Lehmann
Zu seinem großen Erstaunen stellte der Autor dann fest, dass diese feinstoffliche Energie zum gleichen Zeitpunkt auf allen ähnlichen Kalligraphie-Entwürfen erschien, die in dem gleichen Zeitraum von der Künstlerin geschaffen wurden, nicht jedoch auf einer Serie von etwas früher entstandenen andersartigen Kalligraphien von Mu. Eine der Kalligraphien von Mu, auf der die feinstoffliche Energie gleichzeitig erschien ist die folgende:
Kalligraphie Mu ohne Stempel von Christine Lehmann der gleichen Serie wie die Kalligraphie oben. Sie ist mit bestimmten Elementen mit der obigen Kalligraphie Mu (mit Stempel) quantenmechanisch verschränkt.
Der Autor stellte des weiteren fest, dass eine ähnlich Verschränkung auch bei den Mahlzeiten vorhanden ist, die von einer Person zu einer bestimmten Zeit mit den gleichen (oder ähnlichen?) Zutaten zubereitet werden. Die Zutaten dürfen dabei auch aus einer Dose stammen. Das Segnen einer solchen auf einem Teller vor sich gestellten Mahlzeit überträgt sich auf alle anderen von der „Köchin“ zu diesem Zeitpunkt zubereiteten gleichen Mahlzeiten. Wenn nun jede der an einem Tisch oder in einer Kantine vor der gleichen Mahlzeiten sitzenden Personen ihr Essen segnet, so ist anschließend die Segenskraft aller in dem Essen einer jeden Person zu finden und kommt auch jeder Person zugute.
Eine besonders große Segenskraft für jeden einzelnen dürfte sich dabei in Klöstern, insbesondere Zen-Klöstern, ergeben, wenn die Teilnehmer ihre gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten segnen. Eine interessante Vorstellung, dass dies zu ihrer spirituellen Entwicklung nicht unwesentlich beiträgt.
Kind mit Resonanz auf Schöpfer aus einem der Köpfe der spirituellen Meister
Einer der spirituellen Meister
Spirituelle Person mit Schutzgeist
Söhne und Töchter des Lichts,
wie Cherubim vor Gott,
im Widerschein des Vulkan-Feuers,
umgeben von stürzenden Wassermassen auf zitterndem Boden.
Anbetend emporsteigend,
erahnt ihr Eure Bestimmung,
und ich frage mich,
ist es auch die meine?
Nach Text-Vorlage des Autors ein von Bing generiertes Gedicht
Ganymed istmit einem Durchmesser von 5262 km der größte der Monde des Gasplaneten Jupiter und auch der größte Mond des Sonnensystems. Über einem salzhaltigen Ozean befindet sich eine Hunderte Kilometer dicke Wassereis-Kruste, die allerdings durch Vulkane an manchen Stellen trichterförmig aufgeschmolzen sein dürfte. Vulkan-Ausbrüche, aber auch Meteoriten-Einschläge haben die Oberfläche an vielen Stellen mit Gestein versorgt. Ganymed hat eine dünne Atmosphäre, von der man annimmt, dass sie aus Sauerstoff besteht
Die Raumsonde JUICE ist seit 2020 auf dem Weg zu Ganymed. Nach ihrer Ankunft am Jupiter im Jahr 2030 soll sie nach zwei Vorbeiflügen an dem Jupitermond Europa und zwölf Vorbeiflügen an Kallisto 2032 in einen Orbit um Ganymed einschwenken und den Mond erkunden und dabei u.a. nach Anzeichen von Leben suchen.
Jupitermond Ganymed, Quelle Internet
Wasser auf das linke obere Viertel gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Blume
Wesen mit Fischen und menschenähnlichen Köpfen
Kugelförmiges Lebewesen
Pickt das Wassertier rechts da linke in den Schwanz?
Eine Art Fisch
Greifvogel
Wasservogel
Geist des Gewässers, auf dem der Wasservogel unterwegs ist, rechts
Großer Vogel
Schamane mit Beutegreifer auf Seelenreise
Person mit Tier als Mütze
Hochspirituelle Wesenheit, goldfarben
Frau, spirituell, betend
Priester mit Schöpfer (oben links), sehr spirituell
Hochspirituelle Person mit Schöpfer oben im Kopf
Der Schöpfer aus dem oberen Tropfenbild vergrößert
Eine weitere hochspirituelle Persönlichkeit mit dem Schöpfer in der Mitte oben
Krieger mit Kriegsgott oben links
Spirituelle Person und dämonische Person mit rotem Auge und schwarzem Gesicht
Hochspirituelle Wesenheit in dem folgenden seltsamen Wesen
Seltsames Wesen mit dem Bild der hochspirituellen Wesenheit in dem herabhängenden Teil seines Körpers
Gesichter in einem Kopf
Scherbe mit Gesichts-Profil
Gefäß mit zwei Ringen zum Aufhängen
Menschenähnliches Gesicht mit Symbolen; das Symbol rechts oben steht für den Schöpfer
Ein hellsichtiger Engel der Throne ist auch dabei! Der Neo-Schamane ist im Kopf des Engels – er steht unter seinem Schutz
Beobachtet dieser Naturgeist die Menschen?
Einfacher Naturgeist, gehäuftes Auftreten
Einfacher Naturgeist, gehäuftes Auftreten
Einfacher Naturgeist, gehäuftes Auftreten
Naturgeist mit Schlangenkopf
Naturgeist Langer Hals
Naturgeist mit Horn
Naturgeist Nase
Naturgeist mit markantem Gesichts-Profil
Axt der Person in der Jung-Steinzeit, wakan
Der Neo-Schamane als Daoist vor etwa 1ooo Jahren
Der Neo-Schamane als Daoist und Beamter während der südlichen Song-Dynastie in Nord-China
Kriegsgott der Shang vor etwa 4000 Jahren in Nord-China: in seinem Kopf der Neo-Schamane als sein Priester
Der Neo-Schamane als ägyptischer Lokal-Herrscher aufgebahrt gegen Ende des Alten Reiches in Ägypten – rechts die Profile des Totengottes Osiris, unten das Gesichts-Profil von Isis. Der Engel der Throne hat durch Beeinflussung des Neo-Schamanen als Lokal-Herrscher die Regierungs-Entscheidungen in Ober-Ägypten in einer schwierigen Zeit des Übergangs positiv beeinflusst.
Der Neo-Schamane als muslimischer Fernhändler vor etwa 900 Jahren
Die Person im Tages-Bewusstsein
Der Neo-Schamane als Anführer im Dreißigjährigen Krieg mit Pferd, das er sehr schätzt. Es hat zu spektakulären Siegen der Truppe aufgrund seiner Schnelligkeit und Ausdauer wesentlich beigetragen.
Der Namen viele trug ich durch die Zeit,
von ihrer Last hat mich die Zeit befreit.
Von manchen bröckelt Ruhm wie Blattgold ab,
und sinkt zu längst Vergessenem hinab.
In jedem Bild gemahnt ein Zug an mich,
ein Zug, nicht mehr, erst alle sind mein Ich!
Ephides
Jeder Mensch ist die Summe seiner vergangenen Leben.
Person selber als farbiger Naturgeist
Neo-Schamane in tiefer Meditation mit einem Drachen unterwegs. Der Drache ist hier, wie es der chinesischen Mythologie entspricht, aus mehreren anderen Tieren zusammengesetzt.
Person als Neo-Schamane mit geneigtem Kopf in tiefer Trance
Person als Neo-Schamane auf schamanischer Reise unterwegs
Person mit Greifvogel in tiefer Trance als Neo-Schamane (nach Professor Harner) auf schamanischer Reise unterwegs
Der Neo-Schamane ist gegen Ende einer Meditation eingeschlafen; es ist anscheinend der Schöpfer, der seinen Schlaf behütet, wie unwahrscheinlich dies auch klingen mag.
Tropfenbild mit Resonanz auf Schöpfer
Das könnte ein Schwarm kleiner Fische sein!
Warum ist der folgende große Kastanien-Schutzgeist spirituell und auf welche Weise ist er mit dem Neo-Schamanen verbandelt?
In dem Kamm des Neo-Schamanen gespeichertes Tropfenbild, das einen Kastanien-Schutzgeist darstellt
Diesen Naturgeist findet der Autor über einer Gruppe von riesigen Kastanien-Bäumen, die in unmittelbarer Nähe des Hauses wachsen, in dem der Neo-Schamane wohnt. Der Naturgeist ist ebenfalls riesig. Trotz seiner Unförmigkeit weist er einen nicht geringen Grad an Spiritualität auf. Die kugeligen und halbkugeligen Gebilde in seinem Körper weisen eine Resonanz zu Kastanien auf. Er steht in Beziehung zu den Kastanien-Bäumen und ist stellt eine Art Schutzgeist für sie dar.
Um bessere Tropfenbilder von den kugelförmigen Gebilden zu erhalten, die Kastanien darstellen, hat der Autor das Tropfenbild des Naturgeistes mit einer deutlich größeren Mikroskop-Vergrößerung untersucht. Bessere Tropfenbilder von den Kastanien erhielt er nicht, zu seiner Verwunderung jedoch das Tropfenbild eines indischen Shiva-Anhängers vor etwa 1800 Jahren, das den Neo-Schamanen in dieser Inkarnation darstellt. Es ist im Folgenden abgebildet:
Der Neo-Schamane als indischer Shiva-Anhänger vor etwa 18oo Jahren in dem Tropfenbild des Kastanien-Schutzgeistes, wenn dieses Tropfenbild deutlich vergrößert wird. (das Profil in seinem Kopf stellt Shiva dar)
Wie kommt dieses Tropfenbild des Neo-Schamanen in seiner Inkarnation als Shiva-Anhänger in das Tropfenbild des Kastanien-Schutzgeistes?
Der Autor hat Folgendes herausgefunden: Der Kastanien-Schutzgeist nimmt an den Meditationen des Neo-Schamanen teil und hat sich aufgrund dieser Meditationen spirituell entwickelt. Vor Jahrzehnten, als der Neo-Schamane noch nicht dort wohnte, wies der Kastanien-Schutzgeist noch keine Spiritualität auf. Seine Teilnahme an den Meditationen (und Segnungen) des Neo-Schamanen hat bewirkt, dass der Neo-Schamane in einer Inkarnation als Shiva-Anhänger in seinem Körper gespeichert ist. Warum der Neo-Schamane gerade in dieser Inkarnation in dem Körper des Kastanien-Schutzgeistes gespeichert ist, weiß der Autor nicht.
Das höchste Wesen bei den Maori Jo Matua Kore; in seinem Kopf groß der Schöpfer
Das höchste Wesen bei den Maori
Wasser auf die Grünstein-Schnitzerei dieses Toki gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der Mythologie der Maori auf Neuseeland. Ein Toki wird heute um den Hals getragen und strahlt Macht und Kraft aus. In der Vergangenheit war es ein weit verbreitetes und wichtiges Werkzeug der Maori, dessen eines Ende dick ist, das andere aber in die scharfe Kante einer Klinge abfällt und als Messer und Meißel diente.
(Grünstein ist ein hartes und festes Gestein und wird auch als Nephrit-Jade bezeichnet.)
Dass eine Nachbildung, weniger als eine Replik, ebenfalls die Abbildungen von Wesenheiten speichert, die in Gegenwart des oder der Originale angerufen wurden oder eine andere Rolle spielten, macht das Phänomen der Tropfenbilder noch rätselhafter, als es sowieso schon ist. Die Welt, insbesondere ihre geistige Dimension, weist offensichtlich Eigenschaften auf, mit der unsere herkömmliche Wissenschaft (bisher) nichts, aber auch gar nichts anfangen kann. Wo um alles in der Welt ist die Nische, in welche dieses Phänomen eingeordnet werden kann?Wie ist die Welt beschaffen, dass so etwas möglich ist?
Priester des Kriegsgottes Tumatauenga mit herausgestreckter Zunge
Das Zunge-Herausstrecken ist ein Teil des Haka, eines Kriegstanzes der Maori. Ei ist ein Ausdruck von Stärke und Macht. Die Zunge symbolisiert hier den Kriegsgott Tumatauenga, der die Maori beschützt.
Ranginui, Urvater des Himmels
Zusammen mit Mutter Erde Papatanuku ruft Ranginui die Schöpfung ins Leben.
Hinentuitepo,Göttinder Nacht und des Todes, Herrscherin der Unterwelt
Hine-nui-te-pō, auch bekannt als die „Große Frau der Nacht“, ist eine riesige Göttin des Todes und der Unterwelt
Tawhaki, er ist ein Halbgott, der mit Blitz und Donner in Verbindung steht.
Whiro, der Herr der Finsternis und Verkörperung von allem Bösen.
Er lebt in der Unterwelt und sollt für die Übel aller Menschen verantwortlich sein.
Gottheit der Erdbeben und Vulkane
Ao, Verkörperung des Lichts
Ao, das Tageslicht, ist eine der Urgottheiten, die die ungeborenen Kräfte der Natur in der Maori- Mythologie sind.
Gottheit des Meeres und der Fische
Sternengott Rehua mit der Kraft der Heilung
Maori-Priester ruft knieend Ranginui, den Urvater des Himmels an.
Maori-Schamane in Trance
Spirituell hochrangiger Maori-Schamane
Spirituell hochrangiger Maori-Schamane
Schamanen und Priester fungieren als Mittler zwischen den Menschen und den Gottheiten.
Opfertier (wakan) geweiht Tawhiri, der Gottheit des Wetters und der Stürme
Es wird dort u.a. als die Leere gesehen werden, die das Potential hat, aus dem alles entstehen kann, ohne dass sich schon etwas manifestiert hat. In der frühesten bisher bekannten Form (ca. 1100 v. u. Z.) stellt ein solches Zeichen mit der heutigen Bedeutung eine tanzende Figur dar, die lange Quasten aus den Ärmeln hängen hat, also einen schamanischen Tanz.
Tropfenbilder von Wasser, das auf der Kalligraphie Mu von Christine Lehmann gestanden hat:
Spirituell hochrangiger Zen-Buddhist mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn, zur Jetztzeit in Europa
Spiritituell hochrangiger Daoist – das Zeichen über seinem Kopf weist Resonanz zu Mu auf
Spiritituell hochrangiger Brahmane – das helle Gebilde über seinem Kopf weist Resonanz zu Mu auf
Der Schöpfer auf einem Drachen. Der Schöpfer weist Resonanz zu Mu auf.
Der Schöpfer (oben) mit Mu und großem Gefolge einschließlich des Menschen (Nord-Afrika)
Zwei Köpfe übereinander. Der untere stellt einen spirituell hochrangigen Vishnu-Anhänger dar, der obere Kopf weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Zwei Gesichts-Profile übereinander. Das untere stellt einen spirituell hochrangigen Vishnu-Anhänger dar, das obere weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Zwei Köpfe übereinander. Der untere stellt einen spirituell hochrangigen Daoisten aus Nord-China dar, der obere Kopf weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Spirituell hochrangiger Daoist aus Nordchina mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Spirituell hochrangiger Christ mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Spirituell hochrangiger Christ mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn, Jetztzeit
Engel der Throne, zuständig für Entscheidungen mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Unter Berücksichtigung der hier nicht gezeigten Tropfenbilder ergibt sich, dass fast alle hochrangigen Wesenheiten Mu mit dem Schöpfer gleichsetzen. Nur er beinhaltet das Mu-Potential, aus dem alles entstehen kann.
Shiva-Verehrer mit Mu in seiner Stirn und einem Schäfchen auf seinem Kopf
Engel als Menschen-Hüter vor 2000 Jahren über dem Sonnen-Tor
Schamane als Pilger vor 2000 Jahren die Gegenwart der Gottheit spürend und das Sonnentor bestaunend
Tiwanaku ist eine bedeutende präkolumbische Ruinenstätte im Westen Boliviens 15 km südöstlich des Titicacasees. Die Höhenlage beträgt 4000 m. Als eines der beeindruckendsten Monumente Südamerikas wurde sie im Jahr 2000 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Tiwanaku gilt als das Zentrum des Tiwanaku-Staates von 1500 vor bis 1200 nach Chr. und war gleichzeitig ein bedeutendes Pilgerziel. Die indigene Bevölkerung soll die Stadt „Stein in der Mitte“ genannt haben. Am Ende des ersten Jahrtausends wurde die Stadt aufgrund einer Dürreperiode aufgegeben. Bisher wurde erst ein Bruchteil der einstigen Stadt freigelegt und von Archäologen untersucht. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor von Tiwanaku. Es ist 2,85 m hoch und 3,82 breit und enthält im Zentrum das Relief einer Gottheit.
Das Sonnentor von Tiwanaku (Foto aus dem Internet)
Ausschnitt aus dem Sonnentor von Tiwanaku (Quelle:Internet) mit dem Relief einer Gottheit im Zentrum
Wasser auf dieses Relief einer Gottheit im Zentrum des Sonnen-Tores von Tiwanaku gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Anhänger, wakan, eine Gottheit darstellend
Engel, Menschen-Hütergeist, heute in Peru Menschen helfend
Schamane als Pilger vor dem Sonnentor
Pilger, spirituell
Engel (Tropfen-Bild unbearbeitet)
Pilger,spirituell, (Tropfen-Bild unbearbeitet)
Engel, heute in Peru tätig
Hochrangiger Engel aus der Nähe des Schöpfers, einem Cherubim vergleichbar, heute in Peru tätig
Spirituell hochrangiger Priester vor 3000 Jahren
Priester, spirituell, vor 1000 Jahren
Vor 2500 Jahren in Tiwanaku verehrte Gottheit
Vor 2000 Jahren in Tiwanaku verehrte Gottheit
Vor 1000 Jahren in Tiwanaku verehrte spirituell hochrangige Gottheit
Vogel, stolz
Vogel mit großem Schnabel
Wasservogel, aggressiv; seine Aggressivität umrandet ihn – das Tropfenbild macht sie sichtbar
Zwei Raben-Vögel, die sich mögen (Um die beiden Raben zu sehen, muss das Tropfenbild ausreichend vergrößert werden.)
Nachtrag vom 23.11.23
Priester vor 2000 Jahren
Spirituell hochrangiger Schamane
Resonanz auf Catequil, später ein Blitz- und Donnergott der Inka
Bei einem Indianerstamm war er als Gott der Nacht bekannt
Dämon
Ein Schamane, aus dessen Kopf Chi mit der Resonanz auf Mana (Macht) aufsteigt. Er möchte damit etwas zum Positiven wenden.
Außergewöhnlich viele der Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein kleines Steinbeil aus einer Höhle im Bergischen in NRW/Deutschland gestellt hatte, zeigen alle möglichen Arten von Naturgeistern. Was ist die Ursache hierfür? Der Autor fand heraus, dass die Höhle unterschiedlichen Völkern von Naturgeistern als Versammlungs- und Tanzplatz dient, und zwar gleichzeitig, aber auch nacheinander zu verschiedenen Zeiten in den Tausenden von Jahren, in denen die Höhle existiert, gedient hat. Warum Naturgeister in so großer Zahl und Vielfalt in der Höhle zusammenkommen, könnte damit zusammenhängen, dass die Höhle der Aufenthaltsort einer Gottheit der Naturgeister ist. Warum diese wiederum sich hier aufhält, ist dem Autor nicht bekannt. Die Gottheit der Naturgeister ist die folgende Wesenheit, welche der Autor weiter unten als Taranis-Anhänger bezeichnet hat. (Taranis ist eine Himmels-Gottheit, die mit zwei anderen an der Spitze des keltischen Götther-Himmels steht.) Die Gottheit der Naturgeister verfügt über Mana und weist einen hohen spirituellen Rang auf. U.a. haben sich zwanzig göttliche Lichter auf ihr nieder gelassen und verleihen ihr Macht und Majestät.
Gottheit der Naturgeister der sechsten Ebene mit zwanzig göttlichen Lichtern und über Mana verfügend
Spirituell sehr hochrangiger Druide, siebte göttliche Ebene
Priester des keltischen Donnergottes Taranis
Kelte, der den keltischen Hochgott Taranis verehrt
Kelte, der Hochgott Taranis verehrt
Anhänger von Taranis, der aufgrund seiner Spiritualität den Versuch eines negativen Wesens, in seinen Körper einzudringen. abwehren kann
Der germanische Hauptgott Wodan und darunter einer seiner Priester
Der germanische Göttervater Wodan im Gespräch mit dem Trickster Loki; auch Goethes Mephisto unterhält sich von Zeit zu Zeit gern mit dem großen Herrn, dem Alten, wie er ihn nennt
Person, die sich von dem Dämon der Finsternis Loki leiten lässt, Loki ist nicht nur ein Trickster. Nach ihrem leiblichen Tod folgt die Person dem Dämon in den ihren Untaten entsprechenden Höllenbereich. Wenn sie dann später wieder inkarniert, wird sie alles unternehmen, um nicht wieder dorthin zu müssen.
Verehrer der Wanen
Centurion, römischer Legionär aus einer Ostprovinz des römischen Reiches als Tiberius römischer Kaiser war, also nicht lange nach der Schlacht im Teutoburger Wald; das verschwommene Gesichtsprofil über ihm zeigt Resonanz auf Tiberius
Gepanzerter Soldat des Brudermörders Heinrich I,. Graf von Arnsberg um 1100; unter ihm ein spiritueller Geistlicher, der ihn gesegnet hat, über ihm Heinrich I., dem er den Treue-Eid geleistet hat
Evangelische Christin, die einmal eine Schamanin war – der kleine helle Vogel im unteren Kopfbereich weist die Schwingungen des Schöpfers auf
Christ, spirituell, der seine Spiritualität in früheren Leben als Schamane erworben hat
Frommer Christ
Frau der Jetztzeit
Schamanin mit hervortretender Mundpartie
Naturgeist
Naturgeist
Spiritueller Naturgeist lächelnd
Naturgeist mit goldfarbenen spirituellen Wesen im Kopf; seine spitze Nase, die wie der Schnabel eines anmutet, spricht dafür, dass er etwas mit dem Vogel-Volk zu tun hat
Naturgeist, spirituell, 6. Ebene; Wesenheiten seines sehr spirituellen Volkes findet der Autor auf vielen alten Kultplätzen
Naturgeist; auch diese Wesenheiten findet der Autor an vielen Orten
Naturgeist des Wassers, in seinem Kopf ein Bild eines Hüter-Geistes der Fische
Die Maske von La Roche-Cotard wurde im Bereich der Fundstelle La Roche-Cotard II geborgen, erstmals im Januar 2000 wissenschaftlich beschrieben und wird aufgrund seines Alters dem Neandertaler zugeschrieben. Die Fundstelle liegt auf einer Anhöhe im Tal der Loire in der Gemeinde Langeais in Frankreich.
Die Maske besteht aus einem flachen, dreieckigen Stück Silex-Gestein von etwa 10 cm Durchmesser und knapp 300 Gramm Gewicht, das eine wahrscheinlich natürlich entstandene Höhlung aufweist. Dahinein wurde ein 7,5 cm langes Knochenstück platziert und verkantet. Der Stein wurde weiterhin etwas nachbearbeitet, um die Ähnlichkeit mit einem Gesicht zu erhöhen. Dieser Fund bestätigt, dass bereits der Neandertaler Kunst-Werke schuf. 2016 ergab eine Datierung mit Hilfe der Optisch stimulierten Lumineszenz ein Alter von mehr als siebzigtausend Jahren. Als Hersteller der Maske gilt damit der Neandertaler, da Europa erst vor rund 45.000 Jahren von anatomisch modernen Menschen besiedelt wurde.
Die Fundstelle liegt am Fuß einer (eventuell von Vorzeit-Menschen zur Jagd genutzten) Felswand unweit der Höhle La Roche-Cotard I, in der Steinwerkzeuge aus der Kultur des Neandertalers gefunden wurden.
Einige der folgenden Tropfenbilder bestätigen allem Anschein nach ebenfalls, dass die Maske vom Neandertaler hergestellt wurde. Außerdem vermitteln sie einen Eindruck vom Aussehen des Neandertalers vor etwa 70 000 Jahren. (Die meisten Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem linken Auge der Maske gestanden hat.)
Resonanz auf Gottheit der Neandertaler (mit Greifvogel unten links)
Mitte unten Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer
Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer, freigestellt
Hund oder Pferd, unbearbeitet
Hund oder Pferd, bearbeitet
Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, unbearbeitet
Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, bearbeitet
Vorzeit-Jäger mit Bild eines Wisents im Kopf
Steinbeil, wakan
Vorzeit-Priester mit zurückweichendem Kinn, spirituell
Vorzeit-Schamane mit zurückweichendem Kinn und zurückweichender Stirn – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin
Vorzeit-Schamane, Tropfenbild unbearbeitet – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin
Der Jupitermond Io ist so farbenfroh, weil die zahlreichen ununterbrochenen Vulkanausbrüche Lava und Gase ausspucken, die auf der sich ständig ändernden Oberfläche zu verschiedenen Schwefelverbindungen erstarren. Diese haben unterschiedliche Farben, wie gelb, orange, rot oder braun. Die auf Io herrschende hohe Temperatur lässt die Farben noch intensiver erstrahlen.
Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.
Der Jupitermond ist ohne Wasser und die vulkanisch aktivste Welt in unserem Sonnensystem mit mehr als 400 Eruptionen zu jeder Zeit. Die markantesten Strukturen der Oberfläche sind hunderte vulkanischer Calderen, die im Durchmesser bis zu 400 Kilometer groß und teilweise mehrere Kilometer tief sind. Daneben gibt es auch zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel Die Atmosphäre von Io ist sehr dünn und besteht hauptsächlich aus Schwefeldioxid.
Der aggressiven Lufthülle entspricht die relativ dicke Haut der Io-Bewohner, die aus mehreren (farbigen) Schichten zu bestehen scheint. Die äußeren Schichten dieser Haut wurden bei den Tropfenbildern der größeren Deutlichkeit halber fast immer entfernt. Die Nasen der menschenähnlichen Bewohner von Io sind im Vergleich zur Kinnpartie relativ lang, was ebenfalls auf die Schwefeldioxid-Atmosphäre zurückzuführen sein könnte. Die Augen sind in der Regel groß, um auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnisse besser nutzen zu können.
Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.
Jupitermond Io
Von den Io-Bewohnern verehrte Göttin
Menschenähnliche Wesenheit auf Jupitermond Io, spirituell wie die meisten anderen vom Aussehen und der Spiritualität her menschenähnlichen Wesenheiten auch
Von den Io-Bewohnern verehrte Gottheit
Kind
Person mit langer flacher Nase
Person mit kurzer Kinnpartie im Vergleich zur Nase
Am 16. November 1974 wurde einmalig die sogenannte Arecibo-Botschaft (nicht zu verwechseln mit der hier im Titel genannten Botschaft, die sozusagen die Antwort auf die Arecibo-Botschaft darstellt) in Form eines Radiowellen-Signals von den Astronomen der Cornell Universität unter Mitwirkung von Carl Sagan, ausgehend vom Arecibo-Observatorium, ins All gesendet, dem weltweit zweitgrößten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico. Ziel des Signals war der Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules. Dieser Kugelsternhaufen ist ca. 23.000 Lichtjahre von uns entfernt.
Warum ging es in der Arecibo-Botschaft:
Die Botschaft enthält eine Doppelhelix, welche die Form der menschlichen DNS zeigt.
Unten, zwischen der binär codierten Information über die ungefähre Anzahl der Erdbevölkerung zur Zeit der Absendung der Botschaft und der durchschnittlichen Größe des Menschen, befindet sich eine grobe Skizze der menschlichen Gestalt.
Unter der Skizze der menschlichen Gestalt sind die Sonne in quadratischer Form und die neun Planeten dargestellt. Der dritte Planet in der Reihe rückt an den symbolisch dargestellten Menschen heran. Unter der Linie in Form des Buchstabens M ist das Symbol des Radioteleskops Arecibo dargestellt. Die binäre Codierung darunter gibt den ungefähren Durchmesser der Antenne des Radioteleskops an (ca. 300 m).
Am 14. August 2001 entstand nun in der Nähe des Chilbolton-Observatoriums(Hampshire, England).die Kornkreis-Formation „binärer Code“, die eine große Ähnlichkeit mit der Arecibo-Botschaft aufweist und die auch als Antwort auf die Arecibo-Botschaft aufgefasst wurde.
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Die Darstellungen des damals gesendeten binär codierten Signals und der entstandenen Kornkreisformation „binärer Code“ von 2001 sind in den beiden folgenden Abbildung untereinander gestellt: Sie stammen aus einem von Alexander Tarasov und Dina Tarasova im Internet veröffentlichten Aufsatz, dem auch weitere in meinem Aufsatz genannte Informationen entnommen wurden.
Die grafische Schwarz-weiß-Darstellung der binären Codierung der Arecibo-Botschaft (1974) oben und die Kornkreisformation „binärer Code“ sind untereinander gestellt.
Wie aus einem Vergleich der beiden Abbildungen als erstes hervorgeht, ist die Doppelhelix unterschiedlich, insbesondere aber ist der Kopf der menschenähnlichen Figur auf der Kornkreisformation deutlich größer.
Um mehr über die Kornkreisformation „binärer Code“ , insbesondere ihre(n) Urheber zu erfahren, hat der Autor Wasser auf die Abbildung der Kornkreisformation „binärer Code“ gestellt und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersucht. Dabei erhielt er folgende Tropfenbilder:
Dies ist ein hochspiritueller Naturgeist der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai sowie 500 Göttlichen Lichtern, die sich auf ihm niedergelassen haben. Das ist eine unglaublich große Zahl. In seinem Kopf ist Resonanz auf die Kornkreisformation „binärer Code“ enthalten. Er hat diese Kornkreisformation mit Gefährten geschaffen. Die der Kornkreisformation zugrunde liegenden Informationen scheint er jedoch aus dem Weltraum erhalten zu haben.
Nach Wahrnehmung des Autors scheinen die Wesenheiten mit dem großen Kopf uns folgendes mitteilen zu wollen, nämlich, dass wir durchaus sehr stolz auf unsere wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften sein können, wir aber gut beraten wären, unsere spirituelle Entwicklung mit einem ähnlichen Aufwand zu betreiben. Das würde uns Lichtjahre voranbringen, uns zu geistiger Größe verhelfen, von Krankheiten befreien und wahrhaftes Glück bedeuten. Dies sei unser Weg sowie Zweck und Sinn der Schöpfung. Wir würden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können.
In den christlichen sowie der jüdischen Religion werden die Hütergeister der Menschen den Engeln gleichgesetzt, in afrikanischen Religionen und den aus Afrika stammenden südamerikanischen den Orixas
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf das Foto einer hochspirituellen Umbanda-Priesterin gestellt wurde.
Umbanda ist eine einflussreiche afroamerikanische Religion in Südamerika, bei der die Verkörperung von Geistwesen und das Gespräch mit diesen Geistwesen im Mittelpunkt steht.
Die Meeresgöttin Yemanja und der Sonnengott Oxala sind die höchsten Gottheiten im Umbanda. Von ihrem spirituellen Rang her entsprechen sie den Engeln der ersten Hierarchie, den Seraphim, Cherubim und Thronen. Ihr Shengtai (das göttliche Kind) ist voll ausgebildet. Göttliche Lichter haben sich auf ihnen niedergelassen und sie verfügen über Mana. Die übrigen Orixas entsprechen den Engeln der zweiten und dritten Hierarchie. Alle weisen den gleichen buddhistischen Boddhisattva-Grad auf wie auch die Engel.
Yemanja´- dieMeeresgöttin
Yemanjá repräsentiert die höchste weibliche Kraft unter den Orixás. Sie ist die Mutter der Meere und wird mit der Mutter Maria gleichgesetzt. Yemanjá ist sehr fürsorglich, emotional und sehr hilfsbereit. Sie steht für die Familie, die Liebe, Schwangerschaften und Mütterlichkeit.
Oxalá – Der Sonnengott
Oxalá ist der höchste und reinste der Orixás. Er repräsentiert Licht, Aufrichtigkeit und die Kraft der Schöpfung. Oxalá kann sich als väterliches, älteres Geistwesen (Oxalufá) zeigen, oder als junger, dynamischer Mann (Oxanguian. Er wird mit Jesus Christus gleichgesetzt.
Er vermittelt Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Ruhe und Geduldsamkeit.
In diesem Tropfenbild ist Oxala Jesus Christus gleichgesetzt
Xango – der Feuergott
Xangô ist der Herr des Feuers und des Blitzes. Er symbolisiert feurige, männliche Energie. Er vermittelt Stolz, Männlichkeit und Charme Xangô gilt als Orixá der Gerechtigkeit und der Justiz. Symbol seiner Macht ist die Doppelaxt.
Oba – die Liebesgöttin
Obá ist die dritte Frau von Xangô und die Herrin der turbulenten Wasser, somit die Orixá der Stromschnellen und Wasserfälle. Ebenso wie Yemanjá und Oxum steht Obá für die Liebe, jedoch kämpft sie ständig gegen Turbulenzen. Als Orixá vermittelt sie Trost und Beistand. Obá gibt sich sehr selbstbewußt, stark und einfühlsam. Sie ist von vielen Mysterien umgeben.
Oba – die Liebesgöttin
Ogum – der Kriegsgott für das Gute
Ogum, ursprünglich als Herr des Metalls verehrt, gilt als dynamische Kraft voller Schwung, Jugend und Energie
Oxossi – der Jäger
Osanhin – Gottheit der Pflanzen
Orunmila – Gottheit der Weissagung
Oxumare´ – Gottheit der Transformation
Yansa –Herrin der Winde
Exu – „Geist der Finsternis“, der als als der Magier und Trickser gilt. Jede größere Zeremonie wird mit ihm eingeleitet und der erste Kontakt zu den anderen Orixás läuft über ihn.
Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte
Die Tropfenbilder, darunter sehr viele von Engeln, stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat.
Damit niemand die Existenz von Engeln für eine Erfindung von Theologen hält, sei noch einmal daran erinnert, dass Engel als eine Art höherer Hüter-Geister für Menschen tätig sind. Über die Hüter-Geister von Tieren lag bei den alten Jäger-Völkern ein detailliertes Erfahrungs-Wissen vor, das von Ethnologen zum Teil aufgezeichnet wurde.
Die Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte, ist nach der Vielzahl von Engel-Tropfenbildern zu urteilen mit allen Chören der Engel vernetzt. Sein Wissen und sein Engagement scheint bei den Engeln aller Hierarchien Anklang zu finden.
Es wird zwischen drei Engel-Hierarchien unterschieden. Zur ersten, der höchsten Hierarchie, zählen die Seraphim. Cherubim und Throne. Bei ihnen ist der Shengtai, das Göttliche Kind, voll ausgebildet. Das ist hier nur bei einem weiteren Engel der zweiten Hierarchie der Fall. Nur auf den Engeln der ersten Hierarchie „haben sich Göttliche Lichter niedergelassen, die ihnen Macht und Majestät verleihen.“ Bei den hier gezeigten Tropfenbildern von Engeln verfügen auch nur diejenigen der ersten Hierarchie über Mana. Es gibt noch weitere Unterschiede. Der buddhistische Bodhisattva-Grad scheint allerdings bei allen Engeln der gleiche zu sein.
Tropfenbild mit Resonanz auf Schöpfer und seinen nicht fassbaren Eigenschaften von unendlicher Größe
Wie immer ist das Tropfenbild des Schöpfers kleiner als das seiner meisten Engel und gefallenen Engel.
Seraph; Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend
Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend
Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Throne; auch diese Engel gelten als Berater und sollen sich in der unmittelbaren Nähe des Schöpfers aufhalten
Starkes schamanisches Amulett, das vor negativen Einflüssen schützt; der Engel aus dem Engel-Chor der Throne darüber hat es mit seiner Kraft aufgeladen
Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften, als Verwalter geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Kräfte, als Verwalter geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend, die Zunge herausstreckend
Engel aus dem Engel-Chor der Gewalten, als Verwalter geltend
Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat (bei den Vögeln, aber auch beim Schöpfer und bei dem Tropfenbild von Elimelech von Lyschansk war sie meditativ versenkt.)
Der Schöpfer, Gesichts-Profil umrahmt
Elimelech von Lyschansk , einer der Begründer des Chassidismus ; sein Anliegen bestand u.a. darin, die ursprüngliche göttliche Weltordnung wieder herzustellen.
Der Chassidismus ist eine jüdische Bewegung, die im 18. Jahrhundert in Osteuropa entstanden ist. Haupt-Begründer ist Rabbi Israel ben Elieser, auch bekannt als Baal Shem Tov. Die Bewegung betonte die Bedeutung der Freude und des Glaubens an Gott in allen Aspekten des Lebens. Die Anhänger des Chassidismus, die Chassidim, betonen auch die Bedeutung von Musik und Tanz in der Begegnung mit Gott. Die Bewegung hat das Judentum stark beeinflusst und hat bis heute viele Anhänger.
Ein osteuropäischer Chassidim vor 200 Jahren, der von der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ verehrt wurde
Verstorbener Chassidim auf dem Totenbrett; die Kerze neben seinem Haupt brennt schon
In früheren Zeiten wurden die Verstorbenen in der Wohnstube auf Brettern aufgebahrt und auf diesen auch zu Grabe getragen. Die Bretter wurden entweder mit dem in ein Leinentuch gewickelten Leichnam vergraben, verbrannt oder für weitere Todesfälle aufbewahrt
Liegt ein Jude zu Hause im Sterben, versammeln sich um ihn die Juden, die ihm nahestehen, um mit ihm zusammen das Sündenbekenntnis und Psalmen-Verse zu beten. Ist der Tod eingetreten, beginnt die Totenwache mit einer Kerze, die neben seinem Haupt angezündet wird.
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, in seinem Kopf ein Geistführer, Jetztzeit
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Zaddik in Osteuropa vor 200 Jahren
Der chassidische Rabbbi, genannt Zaddik („Gerechter“, „Bewährter“, oder Admor, ist ein charismatischer Führer und Mittelpunkt der Gemeinde und gibt die chassidischen Lehren u.a. in Form von Gleichnissen an seine Schüler weiter.
Mutter des Zaddik
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, mit zwei Gesichter, das obere ist zum Himmel gewandt
Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“. Der Geistführer ist ein Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften. Die Herrschaften sind einer der neun Chöre der Engel. Sie sind die Engel der Gnade und des Verzeihens sowie die Wahrer der Tugend. Über große göttliche Energie verfügend, spiegeln sie den göttlichen Willen.
Ein Seraph, ein Engel der höchsten, der göttlichen Ebene, der das Engagement der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ schätzt.
Thomas von Aquin bezeichnet die Seraphim als Widerschein höchster Gottesliebe
Ein weiterer Seraph mit dem Schöpfer im Kopf und der Autor findet im Kopf des Seraph auch die Schwingungen der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“; es wurde behauptet, dass manche Chassidim den Schöpfer mehr liebten als die Seraphim
Ein Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“
Ein weiterer Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“
Engel aus dem Chor der Mächte, die für Ausgleich sorgen
Ein weit fortgeschrittener Chassidim vor 100 Jahren, der die Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ sehr schätzt; nicht nur die Engel lieben die Chassidim und ihre Führer, die Zaddik
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ nimmt mit Hilfe eines Geistführers Kontakt zu einem Meister auf der „anderen Seite“ auf
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Jehova verehrender Krieger vor 3000 Jahren bei der Landnahme (Das dunkle Gesicht in seinem Kopf – hat es etwas mit den Schrecken des Krieges zu tun?)
Ein gefallener Engel, ein Dämon, als Schlange. Auch die gefallenen Engel haben ihre Aufgaben und gehören zur Schöpfung
Warum gleichen die intelligenten Lebewesen auf Europa den Menschen auf der Erde, obwohl sie nicht verwandt sind? Das könnte mit der sogenannten Konvergenz zusammenhängen.
Von Konvergenz spricht man, wenn sich zwei nicht verwandte Arten auf Grund ihrer ähnlichen Lebensweise ähneln. Eine ähnliche Lebensweise führt zu einem gleichartigen Selektionsdruck und der wiederum zu einem ähnlichen Aussehen. Deswegen gleicht des weiteren auch einer der Beutegreifer auf Europa den Löwen auf der Erde. Einige der Vögel auf Europa sehen ebenfalls den Vögeln auf der Erde zum Verwechseln ähnlich aus. Hingeflogen können sie ja wohl nicht sein.
Der Schöpfer, wie er auf Europa gesehen werden möchte und wie ihn spirituelle Wesenheiten dort sehen
Engel
Erzengel mit Bild des Schöpfers im Kopf
Priester mit hoher Mütze
Gesichts-Profil einer Frau
Pflanze unterwegs
Pflanze
Pflanze mit Kopf
Kopf der Pflanze vergrößert
Gottheit des Meeres in einem Wasserloch, über dem die Eisdecke über dem Meer durch einen Vulkan aufgeschmolzen wurde. Mit Vulkanismus ist auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen auf dem Jupiter-Mond Europa zu rechnen.
Spirituelle Wesenheit mit Beutegreifer
Rinderähnliches Weidetier
Farbiger Vogel
Mächtige hochspirituelle Schamanin auf löwenähnlichem Beutegreifer
Schamanin, der vorhergehenden ähnlich
Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer über der Stirn
Priester mit Kopfbedeckung
Spirituelle Wesenheit
Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer (das Gesicht in der Mitte links)
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit, eingebettet in die Gemeinschaft
Krieger, Offizier
Dame
Junges Mädchen
Wesenheit mit blauen Augen
Frau oben, Mann unten
Mann oben, Frau mit Gesicht auf dem Boden, Mann von Dämon besessen
Europa ist ein Jupiter-Mond mit einem Durchmesser von 3121 km.
Europa ist ein Eismond. Die Temperatur auf der Oberfläche von Europa erreicht maximal −130 Grad Celsius. Messungen lassen darauf schließen, dass unter der mehrere Kilometer mächtigen Eis-Hülle ein etwa 100 km tiefer Ozean aus flüssigem Wasser vorhanden ist.
Wasser auf ein Foto des Eismondes gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder. Sie lassen darauf schließen, dass sich auf dem Jupitermond intelligente menschenähnliche Lebewesen entwickelt haben. Ihre Nasen sind ähnlich wie bei den Eskimos ziemlich flach, was auf die große Kälte zurückzuführen sein könnte. Eine Singularität haben diese Wesenheiten, soweit vorhanden, im Kopf. Ein Tropfenbild lässt auf unterschiedliche Gesellschaftsschichten schließen. Möglicherweise haben sie Facettenaugen.
Tiere gibt es hier auch: Nashornähnlicher auf dem Eismond Europa
Und meditiert wird auf dem Eismond auch; da kann nicht nur Eis sein. Vulkane könnten Teile der Eisdecke geschmolzen und grüne Oasen geschaffen haben, in denen es nur so von Leben wimmelt
Zweig einer Pflanze
Und es gibt hier auch drachenähnliche Wesen
Ein Greifvogelähnlicher
Dieser „Vogelmensch“ scheint intelligent zu sein
Wesenheit mit flacher Nase
Wesenheit mit Facetten-Auge?
Facetten-Auge?
Als Facetten-Auge bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren Einzelaugen zusammensetzt.
Spirituelle Person mit Singularität im Kopf
Gesichts-Profil stärker nach außen gerichtet
Wesenheit mit offenem Mund
Priester, Shengtai voll ausgebildet, Singularität im Kopf
Spirituelle Wesenheit, bei der die Singularität den gesamten Kopf ausfüllt
Wie unterscheiden sich Engel von Dämonen, wenn die Quelle ihe Macht bei Engeln und Dämonen die gleiche ist, bei den Menschen aber nur selten
Gemäß der Bibel sind die Dämonen gefallene Engel. Hierüber hat der Autor nichts herausgefunden, wohl aber, dass Engel und Dämonen eine Eigenschaft gemeinsam haben. Diese Eigenschaft stellt die Quelle ihrer Macht dar. Bei den Menschen tritt sie nur sehr selten auf.
Um mehr über die Eigenschaften einer Spirituellen Singularität zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf das Foto einer Person, welche sowohl über ein Spirituelle Singularität im Hara als auch eine deutlich schwächere im Herzzentrum verfügt. Er stellte Wasser getrennt voneinander auf beide Zentren und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Neben einigen Tropfenbildern der Singularität erhielt er viele Tropfenbilder von Wesenheiten, welche diese unterschiedliche Singularität ausgebildet haben und darüber verfügen.
Die Tropfenbilder, die er erhielt, waren sehr unterschiedlich, je nachdem von welchem der beiden Zentren sie stammen. In den Wassertropfen des Herzzentrums waren z.B. sehr viele Tropfenbilder von Engeln enthalten, in den Tropfenbildern des Hara dagegen überhaupt nicht. Das Hara liegt im Unterbauch, einem Zentrum, das mit der Verwertung der aufgenommenen physischen Nahrung und Ausscheidung der Reste zu tun. Die Energie-Versorgung derr Engel erfolgt wohl über feinstoffliche Energie, für deren Verwertung andere Organe erforderlich sind als die für die Energie-Versorgung von Mensch und Tier. Ein Hara dürften Engel also nicht besitzen, wohl aber ein Herz-Zentrum, mit dem sie Gefühle empfinden. Jedenfalls weisen alle Tropfenbilder von Engeln, welche der Autor erhielt, eine unterschiedlich stark ausgebildete Spirituelle Singularität im Herz-Zentrum auf . Es folgen nun Tropfenbilder von Engeln mit einer Singularität im Herz-Zentrum, die in den genannten Wassertropfen enthalten sind. Die Tropfenbilder der vier Dämonen stammen aus anderen Quellen.
Tropfenbild einer Spirituellen Singularität, umkreist von feinstofflichen Materieströmen, die in das“ Schwarze Loch“ hineingezogen werden. Es ist bekannt, dass feinstoffliche Materie eine Gravitationswirkung aufweist. Wenn sich feinstoffliche Materie in der Meditation im Körper ansammelt, dann sollte sie unausweichlich auch mit der Zeit Eigenschaften eines physikalischen Schwarzen Loches aufweisen, also feinstoffliche Materie in großen Mengen anziehen. Weitere Eigenschaften einer Spirituellen Singularität wie das Fehlen einer biologischen Licht-Ausstrahlung aus dem Hara bei einem Menschen mit einer solchen Singularität, wie sie bei Fortgeschrittenen auf dem spirituellen Weg vorhanden ist, sollte mit physikalischen Messinstrumenten festgestellt werden können.
Engel
Engel
Engel
Erzengel
Erzengel
Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens
Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens
Engel aus der Hierarchie der Fürstentümer; sie beschützen Städte und Länder
Alle diese Engel weisen eine Singularität im Herz-Zentrum auf. Das gleiche ist auch bei Dämonen der Fall, wie z.B. bei den vier folgenden:
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Gehörnter Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Wie unterscheiden sich nun aber die Engel von den Dämonen, wenn die Quelle ihrer Macht die gleiche ist, nämlich eine Singularität im Herz-Zentrum. Der Unterschied liegt in den Gefühlen, die sie im Herzen hegen. Bei den Engeln ist es vor allem Liebe, bei den Dämonen Bosheit. Und es gibt noch einen weiteren Unterschied. Dieser liegt in den Verdiensten. Die Engel häufen aufgrund ihrer guten Taten sowie ihres Segnens Verdienste an, bei den Dämonen ist das nicht der Fall.
Es folgen Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Hara der genannten Person mit einer Singularität im Herzen und einer im Hara gestanden hat. Sie alle weisen eine Singularität auf, allerdings nicht im Herzen
Blauschwarze Wesenheit
Dreieck-Wesenheit
Rabe im Menschenkopf
Vogel (wie bei den anderen mit Singularität)
Wesen mit doppelter Nase; der Shengtai (das Göttliche Kind) ist voll ausgebildet
Tropfenbilder enthüllen die Verbindung zwischen Spiritualität und Physik – die „Weitung des Raumes“ auf dem Wutai shan
Basiert höhere Spiritualität als eine Singularität (ein Schwarzes Loch) auf der Basis feinstofflicher bzw. Dunkler Materie?
Von der SSRF (Spiritual Science Research Foundation) in Auftrag gegeben, wurde von drei wissenschaftlichen Instituten festgestellt, dass in spirituell Fortgeschrittenen während der Meditation chemische Verbindungen entstehen, die nach der SSRF auf feinstoffliche Materie-Ströme zurückzuführen sind, welche in die Meditierenden hineingehen. Eine Reihe von Tropfenbildern zeigen die feinstofflichen Materie-Ströme, wie sie in Meditierende hineingehen. Der Autor sieht hier eine Parallele zu normaler Materie, die von sogenannten Schwarzen Löchern im Kosmos angezogen wird. Während der Meditation wird insbesondere im Hara (zwei Finger breit unter dem Bauchnabel), aber auch im Herz- und Stirn-Zentrum feinstoffliche Materie gespeichert, deren Menge sich im Laufe einer spirituellen Entwicklung immer mehr erhöht, bis so etwa wie ein spirituelles Schwarzes Loch bzw. eine spirituelle Singularität in spirituell Fortgeschrittenen entsteht, welche( in der Meditation oder im Gebet) ununterbrochen feinstoffliche Materie anzieht. Bei den Schwarzen Löchern im Kosmos handelt es sich um eine physikalische Singularität mit Naturgesetzen, welche uns heute noch unbekannt sind. Das gleiche gilt für die Gesetzmäßigkeiten einer spirituellen Singularität in spirituell Fortgeschrittenen. Die Siddhis , über welche fortgeschrittene Yogis verfügen, scheinen einen Hinweis darauf zu geben, welche Gesetzmäßigkeiten bei einer spirituellen Singularität zu erwarten sind. Bekannt sind 64 Standard-Siddhis sowie 8 spezielle Siddhis, die auch als yogische Super-Kräfte bezeichnet werden.
Einige der folgenden Tropfenbilder zeigen nach Wahrnehmung des Autors bei spirituell Fortgeschrittenen eine solche spirituelle Singularität. Auf einem der Tropfenbilder ist dabei ein kleiner weißer Kreis zu sehen, der von einem größeren schwarzen Kreis umrahmt wird. Dann folgen eine durchbrochene grüne Umrandung und noch weiter außerhalb Teile einer blauen. Auf anderen Tropfenbildern gehen von der spirituellen Singularität Lichtstrahlen aus. Wieder andere zeigen im Zentrum ein gleißend helles Licht.
Tropfenbild, das den meditierenden Mönch zeigt. Der kleine weiße Kreis am unteren Rand inmitten eines größeren schwarzen Kreises stellt nach Wahrnehmung des Autors eine spirituelle Singularität im Hara des Mönches dar.
Ein meditiereder oder betender Mönch auf dem Wutai shan, einem der heiligen Berge Chinas (eigenes Foto)
Alle Tropfenbilder hier stammen von Wasser, das in einem kleinen Gefäß auf dem fotografierten Kopf des Mönches gestanden hat. Sie zeigen als erstes, dass sich der Raum um den in sich versunkenen Mönch geöffnet hat und viele Zen-Buddhisten als Geistwesen anwesend sind, um zusammen mit dem Mönch zu meditieren. Gezeigt werden im Folgenden nur einige von ihnen. Zu ihnen gehört mit als erstes der Bodhisattva Manjushri.
Alle Mönche sind weder gekommen, noch ist der meditierende Mönch zu ihnen hingegangen. Der Raum hat sich zu Beginn seiner Meditation stattdessen „geweitet“, wie es in buddhistischen Sutren beschrieben ist.
Mönch mit gelb umrandeter Singularität über dem Kopf
Meditierender Zen-Mönch mit spiritueller Singularität
Meditierender Mönch mit Singularität
Der Bodhisattva Manjushri mit mehreren Köpfen übereinander und auch meheren spirituellen Singularitäten, von denen Lichtstrahlen ausgehen. Manjushri ist einer der vier großen Bodhisattvas oder Buddhas im Buddhismus. Der Wutai shan, auf dem der Autor den Mönch fotografiert hat und von dem die Tropfenbilder hier stammen, ist seine Residenz.
Der Bodhisattva Manjushri (Ausschnitt)
Der Löwe des Manjushri als ein Symbol für seine Stärke, Furchtlosigkeit und Weisheit.
Nicht nur der Löwe. auch der Adler ist ein Symboltier Manjushris
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist, spirituell hochrangig
Engel in Verbindung mit einer Herz-Singularität, anderer Ursprungsort
Qun, der Gott des Regens und des Südwindes, 5 Gramm Gold
Catequil, der Gott des Donners, 3 Gramm Gold
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Inka-Gottheit
Kondor
Kondor am Boden
Inka-Priester
Kleiner Wasservogel
Jaguar, der ein Krokodil erbeutet hat, 5 Gramm Gold
Heiliger Jaguar
Der Jaguar ist ein Symbol für Stärke, Weisheit und Intelligenz. Es steht für das Wort „Kay Pacha“, Quechua, das „die Welt der Lebenden“ bedeutet. Seine Eigenschaften sind Geduld und Stärke.
Fisch, 5 Gramm Gold
Frau unterwegs, 10 Gramm Gold
Kopf, 3 Gramm Gold
Spanier, 3 Gramm Gold
Schamane mit Tieren als Hilfsgeister, 3 Gramm Gold
Die in 2430 m Höhe auf einem Bergrücken gelegene Stadt Machu Picchu wurde etwa 100 Jahre vor der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier gegründet. Mit der Hauptstadt des Inkareiches Cusco ist sie durch Inka-Pfade verbunden. Der Autor hat sich immer darüber gewundert, dass in der Stadt anscheinend nie Goldschätze gefunden wurden. Dabei scheint sich diese Berg-Stadt doch geradezu dafür anzubieten, die heiligsten Inka-Kultgegenstände aus Gold im Zusammenhang mit der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nach hier zu bringen und zu verstecken.
Als Radiästhet fühlte sich der Autor daher herausgefordert, auf einem Foto von Machu Picchu nach diesen Kultgegenständen aus Gold zu suchen. Und er wurde auch fündig. Auf dem folgenden Foto-Ausschnitt von Machu Picchu ist die Stelle rot angekreuzt, auf die er Wasser stellte und dabei u.a. die folgenden Tropfenbilder erhielt, die vor allem kleine Köpfe und Figuren von Gottheiten aus der Inka-Mythologie enthalten, die für die Inkas sehr heilig gewesen sein müssen.
Der Foto-Ausschnitt stellt einen Ausschnitt aus der unteren rechten Ecke von Machu Picchu dar. Das Gold-Signal kommt von der rot angekreuzten Stelle, und zwar aus dem oberen Dreieck des X-Kreuzes.
Francisco Pizarro, Eroberer des Inka-Reiches mit Adler, 5 Gramm Gold
Heilige Jungfrau der Inkas, nach oben blickend, 4 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 3 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 7 Gramm Gold
Inti, der Sonnengott, 5 Gramm Gold
Inti, auch Tayta Inti (Quechua: „Vater Sonne“), ist der Sonnengott in der Mythologie der Inkas. Der herrschende Inka wurde als Inkarnation von Inti betrachtet. Alljährlich wurde zur Wintersonnenwende am 21. Juni das Fest der Sonne in der Inkahauptstadt Cusco gefeiert.
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Resonanz auf Pachamama, Mutter Erde (3 Gramm Gold); ihr Ehemann ist die Sonne
„Pachamama“ ist die Fruchtbarkeitsgöttin. Ein Gebet an sie lautet folgendermassen:
„Pachamama dieser Orte, trinke und esse von diesem Opfer nach deinem Belieben, so dass die Erde fruchtbar werde“
Ein Opfer waren z.B. Kokablätter.
Hase als Symbol der Fruchtbarkeit, 4 Gramm Gold
Gottheit mit Schöpfer als Vogel,. 5 Gramm Gold
Chuichu, Gottheit des Regenbogens, 7 Gramm Gold; sie diente dem Sonnengott sowie der Mond-Gottheit
Dunkle Gottheit
Vichama, der Gott des Todes, Sohn des Sonnengottes Inti; er galt als rachsüchtig und hinterhältig, 4 Gramm Gold
Männer-Kopf. 2 Gramm Gold
Frau, 4 Gramm Gold
Spanischer Eroberer mit liegendem Kopf über seinem Kopf, 2 Gramm Gold
Spanischer Eroberer, 10 Gramm Gold
Schamane, 5 Gramm Gold
Tierkopf, 5 GrammGold
Zwei Tiere, 3 Gramm Gold
Kondor (3 Gramm Gold), für die Inkas trug er jeden Morgen die Sonne in
den Himmel hinauf. Er verkörperte Weisheit und Klugheit.
Er war auch ein Bote der Götter, der von den Menschen hinauf in die obere Welt fliegt, um die Bitten der Menschen hinaufzutragen.
Drachen, ca. 7 Gramm Gold
Der große Drache in der Mitte ist
Pahuac, ein Inka-Drache, der Atahualpa beschützt, den letzten Inka-Herrscher.
Zwei mythische Tiere 7 Gramm Gold
Indianer mit Sonnengott Inti im Kopf, ca. 4 Gramm Gold
Kleiner Kopf, farbig, 2 Gramm Gold, kleine Köpfe sind sehr häufig
Wenn der spirituell Fortgeschrittene meditiert oder betet, weitet sich automatisch der Raum. Beschrieben wird dies im Blumenschmuck-Sutra und es ist eine Erfahrung des Autors, Man geht nirgendwo hin, noch kommt jemand her, dennoch befindet man sich nach der Raumweitung in einer Gruppe meditierender oder betender Seelenverwandter. Der Ort, an dem sich eine solche Raumweitung mit der Anwesenheit vieler unsichtbarer Meditierender oft vollzieht, verändert sich. Er wird zum Heiligen Raum und scheint diese Eigenschaft in der Regel auch Jahrhunderte später noch zu besitzen. Er bleibt dies ein Heiliger Ort, von dem man eine große Anzahl Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten erhält, die dort meditiert oder gebetet haben und deren Abbilder mikroskopisch klein dort gespeichert sind.
Der Ort einer solchen Raumweitung ist u.a.der Bodhi-Baum, der Baum der Erleuchtung, in Nordindien Seinen Namen verdankt der Baum der buddhistischen Überlieferung, nach der Siddhartha Gautama unter dem Bodhi-Baum sitzend erleuchtet wurde.
Wasser auf ein Foto dieses Baumes (eine Pappelfeige) gestellt, ergab u.a. das folgende Tropfenbild, ein Tropfenbild Buddhas:
Ein Tropfenbild Buddhas von Wasser, das der Autor auf ein Foto des Bodhi-Baumes in Nordindien gestellt hatte
Der Raum hat sich geweitet und Buddha befindet sich in einer Gruppe für das normale Auge unsichtbarer meditierender Anhänger, die Geistwesen sind
Ein Tropfenbild Buddhas aus späterer Zeit
Ryoan-ji, Eintrittskarte (eigenes Foto), Heiliger Steingarten aufgrund von vielen Raum-Weitungen; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Buddhisten sind, schwebt über der Mite des Steingartens
Ryōan-ji (japanisch Tempel des zur Ruhe gekommenen Drachen‘) ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto.
Garten und Teich im Gelände des Ryoan-ji
Ryogen-Zen-Tempel in Kyoto. 1502 gegründet; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Zen-Buddhisten sind, schwebt über der Mitte des Steingartens
Die in Japan verehrte Göttin der Reisernte Inari (eigenes Foto) Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit sowie der Füchse und zählt zu den 12 wichtigsten japanischen Gottheiten bzw. Kamis. Diese werden den Buddhas bzw. Bodhisattvas gleichgesetzt.
Buddha auf dem Berg Hiei bei Kyoto (eigenes Foto); heiliger Altar aufgrund von vielen Raum-Weitungen
Der kosmische Buddha Dainichi Nyorei
Meditierender spirituell fortgeschrittener Mönch auf dem Wutai shan, einem der vier heiligen Berge im Alten China. hier ist die Residenz des Bodhisattvas der Weisheit, Manjushri (eigenes Foto)
Der Mönch befindet sich in einer für das normale Auge unsichtbaren Gruppe von Geistwesen, die Buddhisten sind
Tempel auf dem Wutai shan (eigenes Foto)
Resonanz auf Ra, den Sonnengott, der jeden Tag über den Himmel fährt, Wandgemälde im Grab des Nebsumenu in der Regierungszeit von Ramses II.,
(Foto Uni Heidelberg aus dem Internet)
Auch hier hat sich der Raum geweitet und Ra befindet sich in einer Gruppe ägyptischer Gottheiten , darunter Osiris, Horus und Ptah und Taweret, der tier-gestaltigen Göttin für schwangere Frauen.
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Priester des Amun Re in Trance (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Auch hier hat sich der Raum geweitet
Tropfenbild der tier-gestaltigen Taweret, der Schutz-Gottheit schwangerer Frauen(von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Tropfenbild von Anubis dem altägyptischen Gott der Toten-Riten und der Mumifizierung. Anubis wird vorwiegend als liegender schwarzer Hund, Schakal oder als Mensch mit einem Hunde- oder Schakal-Kopf dargestellt. (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist im allgemeinen die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben; der Shengtai ist bei allen Wesenheiten voll ausgebildet
Zwischen der Farbigkeit der Tropfenbilder von Wesenheiten, deren Shengtai voll entwickelt ist und der Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihnen niedergelassen haben, besteht ein Zusammenhang, wie aus den folgenden Tropfenbildern hervorgeht: Zu berücksichtigen sind dabei die entsprechenden Eigenschaften der Wesenheiten in ihren Köpfen, die entgegengesetzt sein können.
Im Mittel gilt:Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben. Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten ohne Göttlich Lichter sind vielfach farblos oder weisen nur eine geringe Farbigkeit auf.
Der vor knapp 1ooo Jahren in Persien lebende Mystiker Suhrawardi hat von diesen Göttlichen Lichtern folgendes gesagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Während der Meditation bzw. Gebet oder Sufi-Tanz erhöht sich die Anzahl der Göttlichen Lichter. Es scheint dies eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Wenn ein spirituell Fortgeschrittener nicht meditiert, betet oder tanzt, ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die der Autor bei ihm findet, deutlich geringer.
Göttliche Lichter sind bei einem entsprechend spirituell Fortgeschrittenen auch im Atemstrom enthalten und können von ihm auf andere übertragen werden.
Sir Galahad, der Freundliche, auf der Suche nach dem Heiligen Gral; 20 Göttliche Lichter haben sich derzeit auf ihm nieder gelassen
Sufi beim Tanz, 20 göttliche Lichter
Sufi ohne Göttliche Lichter
Germanische Seherin, 10 Göttliche Lichter
Schamane ohne Göttliche Lichter
Ägyptische Gottheit, 20 Göttliche Lichter
Indianische blaue Gottheit ohne Göttliche Lichter
Blauer Schamane der Hunnen, 10 Göttliche Lichter
Hinduistische Gottheit, 30 Lichter
Keltische Gottheit, 10 Göttliche Lic hter
Kosmische Wesenheit, 200 Göttliche Lichter
Lichtwesen, 100 Göttliche Lichter
Naturgeist, nur die Wesenheit im Kopf hat zwei Göttliche Lichter
Hilfe in der Meditation beim Setzen auf den Löwenthron; Mensch und Engel (der Vogel oben links vor dem Kopf des Schamanen) weisen den gleichen spirituellen Rang auf und stammen von der gleichen Ebene, sie sind Seelenverwandte und „Gefährten“, nur dass der eine als Mensch auf der Erde inkarniert ist und der andere als Geistwesen in seiner himmlischen Heimat lebt. Der Engel ist eine von zwei Wesenheiten, die ihrem als Mensch inkarnierten „Gefährten“ in seinem Erdenleben helfen, schwierige Situationen zu bewältigen, dass er die ihm darin gestellten Aufgaben erfüllen kann.
Links ein die inkarnierte Schamanin in ihrem Erdenleben unterstützender seelenverwandte Helfer wie auf dem Tropfenbild zuvor
Weise frau der Germanen bzw. Stabträgerin mit Heiligenschein, der einen Helfer von der anderen Seite darstellt
Weise Frau bzw. Stabträgerin bei den Germanen: über ihr ist der Stab einer anderen Stabträgerin dargestellt. Der Stab ist gleichzeitig die seelenverwandte Beschützerin der Stabträgerin von der anderen Seite in diesem Erdenleben. Als Geistwesen hat sie hier die Form dieses Stabes, anscheinend ihres Stabes angenommen
Die Luft-Gottheit Ilmatar mit dem Sänger Väinämöinen, der viele Jahre lang in ihrem Kopf heranwächst. Die Gottheit wird den Sänger gebären. Ilmatar ist. ein jungfräulicher weiblicher Geist der Lüfte, der die Welt erschuf; sie ist die Urmutter in der finnischen Mythologie. Allein auf der Welt, sehnte sich Ilmatatar über alles nach einem Kind. (Das gleiche wird vom Schöpfer gesagt.) Schließlich wurde sie schwanger vom Wind. Der Held der Kalevala Väinämöinen ist das Kind der Urutter Ilmatar und dem Wind.
Väinämöinen spielt auf einem Musikinstrument und singt, Väinämöinen besitzt seit seiner Geburt Weisheit und ein magische Stimme, mit der er Jouhakahainen durch sein Singen im Sumpf versinken lässt. Sein magisches Singen steigt aus dem Tropfenbild als Mana aus seinem Kopf auf. Seine Mutter Ilmatar, der Kopf oben rechts, beschützt ihn.
Priester mit einer von ihm verehrten Gottheit in seinem Kopf
Priester mit dem von ihm verehrten Waldgottheit Tapio in seinem Kopf
Schamane mit einem etwas höheren spirituellen Rang als das Gesichtsprofil in seinem Kopf
Schamane mit zwei Gesichtern übereinander und einem Strom von personifiziertem mächtigem Mana aus dem Mund des unteren Gesichtes, das sowohl in der geistigen als auch der materiellen Welt Dinge bewirken kann. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte. Im Innern des Kopfes sind ebenfalls zwei Gesichts-Profile zu erkennen. Das erste ist das der Partnerin und Beraterin des Schamanen. In dem dunklen Strom über der Stirn hat sich der Schöpfer manifestiert.
Isis, mächtige und sehr verehrte ägyptische Göttin; ihre Augen strahlen Mana aus, auch das Gebilde vor ihrem Mund zeigt Resonanz auf Mana
Aus der Schamanin herauswachsendes Wesen mit Mana
Erbauer von Megalithen; das Wesen mit den Tentakeln über seiner Stirn weist Mana auf
Schamane mit Wolf, der sein Mana verkörpert; der Wolf hilft dabei, die Vorstellungen des Schamanen zu verwirklichen. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte.
Spirituelle Wesenheit mit Bär als Schutzgeist, was öfter der Fall ist
Herr und Frau Gnom
Arminius, der Sieger in der Varus-Schlacht bei einer Siegesfeier an den Externsteinen. Die Figur unten links zeigt Resonanz auf Mana. Sie bedeutet Macht über Männer. Der Zweig über seinem Kopf steht für Ruhm. In der Mitte seines Kopfes ist schemenhaft ein Gesicht zu erahnen. Es zeigt Resonanz auf Thusnelda, seine Frau.
Der heilige Gral, der gleichzeitig eine spirituelle Wesenheit ist, das Gesichtsprofil links unten. Wer aus ihm trinkt, nimmt Mana zu sich.
Engel der zoroastrischen Religion, der über Mana zur Heilung verfügt
Der englische Naturforscher Isaak Newton;
sein Heiliger Embryo ist voll ausgebildet. Er ist hier eine Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene (bei einem Menschen sehr selten), geboren wurde er als Wesenheit der vierten Ebene mit nicht voll ausgebildetem Shengtai. Er hat während seines Erden-Lebens im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die Wissenschaft revolutioniert, sondern ist spirituell auch unglaublich hoch aufgestiegen. Aufgrund dieses Aufstiegs muss man ihn zu den höchsten Heiligen zählen, wenn zu seinen Lebzeiten auch nichts davon bekannt war.
Seine Augen strahlen Mana aus.
(Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Themse bei London gestanden hat.)
Das Himmelspferd, sein Auge strahlt Mana der Heilung aus
Der voll ausgebildete Shengtai (Göttliche Embryo) verfügt über Mana, die zugehörige Wesenheit in vielen Fällen aber erst, wenn sie mit dem Shengtai zusammen arbeitet
Der durch das Geistfeuer der Meditation voll ausgebildete Shengtai verfügt über Mana, für die Wesenheit, dessen Shengtai voll ausgebildet ist, scheint dies erst zu gelten, wenn sie den Shengtai einsetzt. Im Folgenden einige Beispiele hierfür:
Sufi mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Sufi oben rechts; der Shengtai weist Mana auf, für den Sufi gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Zoroastrischer Priester mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Priesters; der Shengtai weist Mana auf, für den Priester gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Engel mit Shengtai=Gesichtsprofil über dem Kopf des Engels; der Shengtai weist Mana auf, für den Engel gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Kalligraphie Licht, Feuer von Christine Lehmann
Für den Autor stellt die Kalligraphie den Shengtai im Geistfeuer der Meditation dar. Der heilige oder goldene Embryo entwickelt sich als Lichtkörper im Hara von Menschen, die einen spirituellen Weg gehen. Der Lichtkörper in der Kalligraphie steht kurz vor der Vollendung . Solange das Geistfeuer noch brennt, ist er noch nicht vollendet. Nachdem er voll ausgebildet ist, erlöscht das Geistfeuer und der Lichtkörper tritt in das Reich des Lichtes ein.
Mit magischen und spirituellen Fähigkeiten wie z.B. Mana ausgestattet, von denen einige auch als Siddhi bezeichnet werden, fungiert dieser Lichtkörper von nun an als neuer Träger des Bewusstseins. Der irdische Körper ist sein Werkzeug.
Kalligraphie von Christine Lehmann mit dem Titel „Korban“ (hebräisch) = Opfer, näher kommen
„Gemeint ist hier, dass der Mensch sich selbst als Körper und Seele auf seinem Weg zurück zum Ursprung als Opfer bringt. Der Altar ist der Ort, an dem der Gegensatz von Körper und Seele aufgehoben wird und sie sich wieder mit dem Schöpfer vereinigen. Die beiden breiten Striche seitlich vom Altar deuten Gläubige in Verneigung an. Die Wiedervereinigung des Getrennten ist der Sinn der Schöpfung, um alles, was der Welt angehört wieder mit dem Ursprung zu verbinden.
Nach der alten jüdischen Überlieferung vertritt der Widder als erstes der Opfertiere das Körperliche, das Materielle; daneben auf dem Altar, der rechten, der göttlichen Seite hat die menschliche Seele ihren Platz. In Gestalt der großen Wolke nimmt Gott das Opfer an und schickt Feuer (Blitze) vom Himmel.“ (Text zur Kalligraphie von Christine Lehmann)
Die Kalligraphin Christine Lehmann (Das Tropfenbild stammt von Wasser, das auf der hier gezeigten Kalligraphie gestanden hat.)
Die Kalligraphin Christine Lehmann, die ausgreifende Struktur links unten stellt ihren Arm, den Kalligraphie-Pinsel haltend dar, den sie mit der Kraft und Macht ihres Mana über die Leinwand führt. Die Spitze der Struktur weist die Schwingungen der siebten, der göttlichen Ebene auf. Hiermit überträgt sie das Göttliche auf die Leinwand wie in die goldfarbenen Blitze der hier gezeigten Kallgraphie, welche das Göttliche nicht nur darstellen, sondern es auch beinhalten, Sie sind wakan, heilig.
Hauptsächlich Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von steinzeitlichen Kultplätzen oder Fotos bzw. Repliken von Kult-Gegenständen gestanden hat
Der Schöpfer
Schamane mit gesenktem Kopf und Haupt eines Hirsches als Kopfbedeckung
Zelt des Schamanen für Beschwörungen
Bärin mit Jungtier
In der Ferne ein Mammut
Jäger mit Fellmütze
Ist das sein Hund?
Mensch und Hund eng verbunden
Schlagwaffe
Bärin mit Jungtier
Bär
Bären-Begräbnis im Rahmen eines Bärenkultes
Schamane im Neandertal in tiefer Meditation
Jäger
Beseelte Schlagwaffe
Schlagwaffe
Stiergroßer Höhlenlöwe
Schamane im Löwen: der Löwenmensch von der Schwäbischen Alb als Tropfenbild
Die fast 40 000 Jahre alte Skulptur des Löwenmenschen aus Mammut-Elfenbein, gefunden in einer Höhle der Schwäbischen Alb, gilt als spektakulärste und eine der ältesten figürlichen Darstellungen der Menschheit. Das Tropfenbild hier ist das Pendent dazu.
Schamane im Löwen: der Löwen-Mensch, hier als Tropfenbild
Schamane
Steinbeil
Schamanin mit Schöpfer als Vogel über der Stirn
Landender Rabe
Auf der Flucht gebärende Wisentkuh?
Im Neandertal verehrter gehörnte Gottheit als Herr der Tiere
Titan gilt als der erdähnlichste Himmelskörper im Sonnensystem, auf dem auch Leben vermutet wird. Er besitzt einen Flüssigkeitskreislauf mit Wolken, Regen, Flüssen und Seen wie die Erde. Wegen der niedrigen Temperatur fließt dort allerdings kein Wasser, sondern Kohlenwasserstoffe wie Methan und Ethan. Das Wasser ist zu Eis erstarrt, auf dem eine Fortbewegung mit Schlitten denkbar ist, wie unten einer auf einem Tropfenbild vom Titan dargestellt ist. In der Titan-Atmosphäre wurden Moleküle entdeckt, die Bausteine für Leben bilden.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf Fotos von Orten auf Titan gestellt hatte.
Vogel mit kurzen Flügeln und großem Körper; Fliegen ist auf Titan einfacher als auf der Erde. Ursachen hierfür sind folgende: Die Gashülle von Titan ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht wie auf der Erde und die Fallbeschleunigung beträgt nur knapp ein Siebtel der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche
Das Gefährt gleicht einem Schlitten arktischer Ureinwohner auf der Erde; er könnte eine große Anwendung finden, da alles Wasser auf Titan zu Eis erstarrt ist.
Titaner, spirituell; jemand, der heute lebt und weiß, dass Flugkörper von der Erde auf Titan gelandet sind
Göttin auf Titan
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Ein Titaner (spirituell) betrachtet ein Bild
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Titaner, spirituell
Titaner, spirituell
Krieger auf Titan, spirituell, Gesichter übreinander
Bei fas allen spirituellen Titanern ist der Shengtai (dergöttliche Embryo) voll ausgebildet
Titaner in einem flüssigen Medium wegen der aufsteigenden Luftblasen (links oben)?
Gibt es heute noch intelligentes Leben auf dem Mars?
Der Autor hat auf Fotos einer Reihe von Stellen auf dem Mars Wasser gestellt und dabei nicht wenige Tropfenbilder erhalten, die Lebewesen zeigen, darunter viele menschenähnliche Gesichter mit anscheinend höherer Intelligenz. Es erhebt sich nun die Frage, wen stellen diese Tropfenbilder dar. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Es handelt sich um Geistwesen, um Gottheiten z.B., die von Marsbewohnern angerufen wurden und vielleicht immer noch werden. Von diesen gibt es viele.
Es handelt sich um Naturgeister, die von Menschen normalerweise nicht gesehen werden können. Auch hiervon gibt es viele.
Es handelt sich um Lebewesen, die früher einmal hier gelebt haben. Auch hiervon gibt es viele.
Einige der Tropfenbilder aber stellen Lebewesen dar, von denen der Autor annimmt, dass sie heute noch auf dem Mars leben.
Die folgenden acht Tropfenbilder von Lebewesen auf dem Mars gehören den ersten drei Gruppen an, sind also nicht sichtbar bzw. leben nicht heute:
Göttin auf Mars
Priester auf Mars
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Ungeheuer
Blumen auf Mars
Fünffingrige Pflanze einige cm lang, ihre Art wächst auch heute auf dem Mars
Die beiden folgenden Personen sollten jedoch mit einem dichten Körper ausgestattet sein, heute leben und wahrgenommen werden können, jedenfalls meint der Autor dies wahrzunehmen. Sie sind anscheinend deutlich kleiner sein als Menschen.
Person mit Hut, die heute lebt und wahrgenommen werden kann.
Spirituelle Wesenheit, die heute lebt und wahrgenommen werden kann
Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass das Leben auf dem Mars nicht auf Kohlenstoff-Basis beruht, sondern sich auf Silicium-Basis entwickelt hat. Auch Silicium bildet fast ebenso wie Kohlenstoff lange Molekülketten. Nach Aussagen von Biologen hat Leben auf Silicium-Basis dort eine Chance, wo Wasser und Sauerstoff fehlen, so wie das auf dem Mars ja schon seit geologischen Zeiträumen überwiegend der Fall ist. Der Autor findet Leben auf den Mars-Karten dort, wo er in der Nähe auch Lagerstätten von unterirdischem Kohlendioxid-Eis mutet. Welcher Zusammenhang hier bestehen könnte, ist ihm unklar. Wenn er Menschen und Marsianer auf ihre „Widerstandsfähigkeit“ abfragt, dann findet er die Marsianer um mehr als den Faktor 20 widerstandsfähiger. Der Grund hierfür könnte sein, dass sich das Leben auf dem Mars den dort viel härteren Bedingungen als auf der Erde anpassen musste.
Ihren Unterschlupf könnten die Lebewesen auf dem Mars in unterirdischen Hohlräumen haben, wie sie ähnlich auch auf Lanzarote durch Lavaströme gebildet wurden. An der Oberfläche erstarrt die aus den Vulkanen ausströmende Lava, darunter aber fließt sie noch und lässt ein Netze von Hohlräumen zurück. In solchen zum Teil nach oben offenen Lavasälen und Stollen wären die Lebewesen auf dem Mars vor der Winter-Kälte, den Staubstürmen und der ungehindert einfallenden kosmischen Strahlung einiger maßen geschützt.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem Foto einer germanischen Kultstätte gestanden hat, an der diese Gottheiten vor zwei- bis dreitausend Jahren angerufen und verehrt wurden bzw. an der ihrer wie im Fall von Loki und seinen Kindern gedacht wurde
Der germanische Göttervater Odin mit seinem Pferd Sleipnir und der Midgardschlange, beides Kinder von Loki
Odin (oben) mit dem Haupt des weisen Mimir (rechts unten), das ihm Ratschläge erteilt
Ein Pferd, das Odin geopfert wurde. Pferde waren bei den Germanen die bevorzugten Opfertiere. Ihr Blut wurde in einem Opferkessel aufgefangen und auf dem Altar und der Kultgemeinde versprengt.
Priesterin von Odin
Germanischer Krieger, der unter dem Schutz von Odin steht; die Speerspitze links oben ist das Zeichen Odins hierfür
Der Krieger ist ein Berserker, der sich im Kampf in dieses Raubtier verwandelt
Trickster und Gestaltwandler Loki, ohne den die Götter und die Menschen?) nicht existieren können
Der Trickster Loki als Gestaltwandler; er ist dabei, sich in den Fenriswolf zu verwandeln
Auch Odin, der Göttervater und Blutsbruder von Loki, gilt als Gestaltwandler. Von ihm heißt es:„Wollte Odin seine Gestalt wechseln, dann lag sein Körper wie schlafend oder tot da, er selbst aber war ein Vogel oder ein wildes Tier, ein Fisch oder eine Schlange. Er konnte in einem Augenblick in ferne Länder fahren in seinen oder in anderer Angelegenheiten.“
Der Fenriswolf, dieser ist das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda .Er biss dem Kriegsgott Tyr aus Rache für ein nicht gehaltenes Versprechen die rechte Hand ab. Am Ende von Ragnarök soll er die Sonne verschlingen und Odin töten.
Der Kriegsgott Tyr, dem der Fenriswolf die rechte Hand abbiss
Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit
Der Schöpfer selber ( ganz oben) bringt Baldur, eine Lichtgestalt, der durch Loki zu Tode kam, ins Totenreich. Baldur ist der friedlichste und reinste der germanischen Götter. Erst nach Ragnarök kann er aus dem Totenreich zurückkehren und dabei helfen, eine neue Welt zu gestalten.
Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält Hermodr von Odin den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Odin dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte.
Der Gewittergott Thor (der Kopf links ganz oben) , der als hugr (Seele) den Köroer seines Priesters übernommen hat und ihn lenkt. Zu diesem Geschehen ist Resonanz vorhanden.
Nach der germanischen Mythologie kann der hugr (Seele)einer Wesenheit in einen anderen Körper fahren und ihn lenken oder auch nur als Beobachter anwesend sein.
Der germanische Gewittergott Thor
Der germanische Gewittergott Thor(von Wasser, das auf grünem Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)
Thor inmitten von Blitzen
Sif, die Gattin des Donnergottes Thor und Göttin der Ernte mit dem Schöpfer über ihrem Kopf . Es wird gesagt, dass Sif die älteste Göttin unter den germanischen Gottheiten ist.
Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit
Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit (von Wasser, das auf grünem Frühjahrs-Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)
Freya Im Falkengewand
Zu den wichtigen Attributen Freyas gehört das magische Falkengewand. Wenn die Göttin sich das Gewand über ihre Schultern legt, ist sie imstande, wie ein Falke in den Himmel aufzusteigen, um in die verschiedenen Welten gelangen.
Heimdall, der mit übermenschlichen Sinnesorganen ausgestattete Wächter der Götter, der auch als der Vater der Menschheit angesehen wird.
Jörd, die Erdmutter, durch Odin Mutter des Donnergottes Thor
Zwerg Alvis, der Allweise, im Alvislied ein Widersacher Thors, der bei Tagesanbruch zu Stein erstarrt
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:
„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer, Vom Himmel schwinden die heitern Sterne. Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum, Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
…Da seh ich auftauchen zum andernmale Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen. Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar, Der auf dem Felsen nach Fischen weidet…
…Da werden unbesät die Äcker tragen, Alles Böse bessert sich, Baldur kehrt wieder. In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur, Die walweisen Götter. Wisst ihr was das bedeutet…“ (Auszug aus der Weissagung)
Audhumbla, „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den Riesen Ymir ernährt
Man könnte vermuten, Audhumbla habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber falsch. Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer größeren Wirkkraft als Odin. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.
Wen stellen die drei Engel der Heiligen Dreifaltigkeits-Ikone von Andrej Rubljow dar?
Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow (eigenes Foto)
Die beiden Engel links und rechts bilden mit ihren Silhouetten zuammen einen Kelch, der den mittleren Engel umfasst.
Der Autor schätzt diese Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit, die Anfang des 15. Jahrhundert von Andrej Rubljow gemalt wurde, sehr.
Bei einem Besuch in der Tretjakow-Galerie in Moskau führte sein erster Weg zu dieser Ikone hin. Ähnlich wie echte Reliquien ist diese Ikone sehr heilig und hat eine ihrer Heiligkeit entsprechende Ausstrahlung.
(Die Ikone ist heute nicht mehr in der Galerie vorhanden. Sie soll Anfang 2023 an die russisch orthodoxe Kirche zurück gegeben worden sein.)
Es gibt verschiedene Interpretationen, wen die drei Engel darstellen bzw. welche Wesenheiten Rubljow beim Malen der Engel im Kopf hatte. Der Autor hat im Laufe der letzten Jahre Hunderte von Tropfenbildern den spirituellen Wesenheiten zugeordnet, die von den Tropfenbildern dargestellt werden und er hoffte, dass ihm dies auch bei den drei Engeln der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow gelingen würde. Dies gelang ihm zunächst aber nur zum Teil. Als erstes nahm er wahr, dass der durch seine Stellung, Kleidung und unbegrenzte Schwingungen hervorgehobene Engel in der Mitte der Ikone den Schöpfer darstellt. Daran gibt es für ihn keinen Zweifel. In der Aura des Engels auf der rechten Seite las er, dass dieser einige Male als Mensch inkarniert war. Der spirituelle Status dieses Menschen ist sehr hoch und zeigt Resonanz auf „Heiliger“. Der Engel auf linken Seite aber zeigt Resonanz auf „Hütergeist von Menschen“. Er war der Hütergeist des Heiligen auf der rechten Seite während dessen Erdenleben. Die Frage war nun: Wer ist der Heilige, den Rubljow auf der rechten Seite der Ikone gemalt hat?
Der Autor dachte zunächst an Christus, aber zu ihm ist keine Resonanz vorhanden, dann an Metatron, der in einigen Überlieferungen als Mensch zum Statthalter des Himmels und König der Engel erhoben wurde. Aber auch zu ihm ist keine Resonanz vorhanden. Dann versuchte er es mit den Propheten des Alten Testaments, jedoch erfolglos. Einen Tag später hatte er eine Idee. Er verglich den spirituellen Status des Engels mit dem des Schöpfers der Ikone Andrej Rubljow. Sie sind beide gleich und der Engel auf der rechten Seite steht auch in Resonanz mit dieser spirituell sehr hochrangigen Wesenheit, die von der russisch orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird.
Die blaue Farbe seiner Kleidung gleicht der Farbe der Kleidung des Schöpfers, was bei dem Engel auf der linken Seite der Ikone weniger der Fall ist. Soll dies bedeuten, dass ein Mensch dem Schöpfer näher steht als ein Engel? Vertrat der Heilige die gleiche Sicht wie der Sufi-Mystiker Rumi, der gesagt hat, dass der Mensch einmal höher geflogen sein wird als die Engel?
Aus einem früheren Aufsatz:
„…Solange jemand einen spirituellen Weg geht, sammelt er feinstoffliche Energie an, und, wenn er eine bestimmte Stufe erreicht hat, aufgrund der Spirituellen Singularität, die sich dann in ihm ausgebildet hat, in immer größeren Mengen. Und diese Energie führt, soweit der Autor dies wahrnimmt, zu einer immer radikaleren Transformation des Adepten auf seinem spirituellen Weg. Wie der persische Sufi-Meister Rumi es formuliert hat,“ werden wir einmal etwas sein, was wir uns heute nicht vorstellen können, dann, wenn wir höher geflogen sein werden als die Engel“. Es können Dinge geschehen, die uns unmöglich erscheinen. In einer Singularität herrschen Naturgesetze, die wir nicht kennen. Eine Metapher hierfür scheint mir zu sein, dass sich ein daoistischer Unsterblicher auf einen Kranich schwingt, um in das Reich der Seligen aufzusteigen…“
Tropfenbild des Schöpfers von Wasser, das auf der Ikone “ Die Heilige Dreifaltigkeit“ gestanden hat (aus einem früheren Aufsatz übernommen)
Ein Erzengel als Hütergeist von Menschen; wie die Tiere, so haben auch die Menschen ihre Hütergeister
Ein Engel als Hütergeist von Menschen
In einem Psalm heißt es:
„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen , dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an an einen Stein stoßest.“
Das klingt zwar etwas übertrieben, aber hier werden die Aufgaben der Hütergeister beschrieben, auch diejenigen der Tiere
Ein Engel als Hütergeist von Menschen, in diesem Fall von russischen Mönchen des orthodoxen Christentums
Ein Hütergeist von Vögeln
Ein Hütergeist von Vögeln
Hütergeist von Rabenvögeln
Bären-Hütergeist
Hütergeist von Wölfen
Auch die Bären und Löwen haben ihre Hütergeister. Die Hütergeister von Löwen waren im Alten Ägypten sehr gefürchtet, denn wo die Hütergeister hingehen, da gehen auch ihre Schutzbefohlenen hin, dem Hütergeist von Löwen folgen ihre Löwinnen und mitunter auch der Löwe. Dieses Folgen kann man bei Enten beobachten und sogar bei Kühen auf der Weide, denn auch die Haustiere haben noch ihre Hütergeister. Insbesondere die Hütergeister von wildlebenden Tieren führen ihre Schutzbefohlenen zu Nahrungsquellen hin und suchen sie vor Gefahren zu bewahren. Wenn einer ihrer Schutzbefohlenen verletzt oder krank ist, dann kann man den Hütergeist häufig bei ihm antreffen. Er kümmert sich dann um ihn. Angehörige von Jägervölkern früherer Zeiten waren auch der Auffassung, dass die Hütergeister der von ihnen gejagten Tiere ihnen ihre Beute zuteilten.
Die Hütergeister haben alle einen hohen spirituellen Status. Der Shengtai ist bei vielen von ihnen voll ausgebildet.
Naturgeister auf Tropfenbildern, wie, wo und warum!
Naturgeister sind häufig auf Tropfenbildern zu sehen, insbesondere spirituelle Naturgeister. Eines der Merkmale, an denen der Autor sie erkennt, ist ihre physikalische Dichte. Sie ist kleiner als die von Menschen und deutlich größer als die von Geistwesen. Gnome weisen unter den Naturgeistern die größte Dichte auf. Der Autor hat sich darauf spezialisiert, den Unterschied wahrzunehmen.
Eines der Lebensmerkmale von Naturgeistern ist, dass sich anscheinend fast alle nachts zu Rundtänzen zusammenfinden, an den drei Vollmondtagen in größerer Anzahl und in größeren Kreisen, wahrscheinlich mit weiteren Angehörigen der gleichen Sippe oder gleichen Stammes.
Diese nächtlichen Rundtänze haben eine fundamentale Bedeutung in ihrem Leben. Durch ihren Rundtanz baut sich in der Mitte des Tanzkreises eine Energiesäule auf mit einem ballähnlichen Maximum oben. Wenn dieses Maximum eine gewisse Höhe und Stärke erreicht hat, schwebt eine der Tänzerinnen bzw. Tänzer zu dem Energieball hin und nimmt dessen Energie unter „Zuckungen“ in sich auf. Die Energie schüttelt dabei ihren bzw. seinen Körper. Der Energie-Ball aber fällt in sich zusammen, baut sich dann aufgrund des Rundtanzes wieder auf und wenn das Maximum erreicht ist, schwebt der nächste Teilnehmer des Rundtanzes zu ihm hin und nimmt seine Energie in sich auf, usw.
Bei der Frage danach, was dieser Tanz bewirkt, erhält der Autor Resonanz bei der Konzentration auf Reparatur. Vielleicht verjüngt sie dieser Rundtanz. Naturgeister werden ja viel älter als Menschen.
Der Autor hat einfache Naturgeister mitunter untersucht. Er konnte die Begrenzungen ihrer Körper wahrnehmen und fand bei ihnen im unteren Bereich ihrer Körper einen pulsierenden Punkt. Diesen pulsierenden Punkt findet der Autor auch bei Tieren und Menschen, bei Menschen im Bereich des Hara, also etwa zwei Finger breit unter dem Bauchnabel. Dieser Punkt pulsiert bei Schnecken und Schildkröten z.B., also einfachen Lebewesen, nur sehr langsam, bei Menschen relativ schnell.
Der Autor fand auch heraus, dass es, wie nicht anders zu erwarten, eine große Vielzahl von Arten von Naturgeistern gibt, auch räuberische und solche, die mit den Riten der Menschen verknüpft sind und dass anscheinend alle in eine Hierarchie eingebunden sind, viel stärker als wir Menschen. Manche gehen übrigens im Winter in die Erde.
Wenn sich einer der Tanzplätze im Wald in Bodennähe befindet, dann ist der Bewuchs dort stark gestört. Der Autor hat über Jahre hinweg viele ihrer Tanzplätze untersucht. Sie sind aufgrund ihrer besonderen Schwingungen leicht zu finden. Er ist sich auch sicher, dass echte Kornkreise die Tanzplätze von höheren Naturgeistern in Getreidefeldern sind.
Es wird zwischen Erd-, Luft, Wasser- und Feuergeistern unterschieden. In einem Wald kann es sein, dass sich auf der einen Seite des Weges Erdgeister um die Pflanzen kümmern, auf der anderen Seite aber Luftgeister. Einfache Erdgeister findet man in den Löchern, die umgestürzt Bäume mit ihren Wurzelballen in den Boden gerissen haben. Sie kümmern sich auch um die in diesen Löchern wachsenden Pflanzen.
Auch um die Zimmerpflanzen des Autors schwebte eine kleine Elfe, um jede Pflanze in Spiralen auf und ab. In bestimmten zeitlichen Abständen schwebte eine etwas höherrangige Elfe herbei und schien die Energie abzuholen, die von der um die Pflanzen schwebende Elfe eingesammelt worden war. Wenn der Autor freundlich an „seine“ Zimmerpflanzen-Elfe dachte, dann schwebte sie zu ihm herbei. Um mehr über Naturgeister zu erfahren, hat der Autor diese ab und zu eingeladen, ihn im Schlaf zu besuchen. Sie schwebten dann groß über ihm oder standen aufgereiht neben seinem Bett, wenn sie zu mehreren gekommen waren. Der Autor war mitunter erstaunt über ihr Aussehen. Manche Begegnungen waren so eigenartig und märchenhaft, dass der Autor selber kaum kann, was er im Schlaf wahrnahm. Bei der folgenden Begegnung war er jedoch wach. Um eine kleine Elfe einmal zu „sehen“, bat er auch sie, ihn im Schlaf zu besuchen. Am Morgen konnte er sich jedoch nicht daran erinnern, sie im Schlaf oder Traum oder besonderen Bewusstseinszustand gesehen zu haben. Entweder war sie nicht gekommen, was er nicht glaubte oder er hatte sie nicht bemerkt. Der Autor bat die Elfe deshalb noch einmal, ihn im Schlaf zu besuchen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hatte. In der Nacht wurde der Autor dann um sich schlagend und „Weg, weg!“ rufend, wach. Aber bevor er noch richtig wach war, erinnerte er sich an seinen Auftrag und er entschuldigte und bedankte sich bei der Elfe, dass sie seinen Wunsch erfüllt hatte. Sie schien ihm ähnlich einem großen blauen Schmetterling. Ihre Form nahm er nur undeutlich wahr, ihre blaue Farbe jedoch deutlich.
Wasser auf ein Foto von Kornkreisen in England gestellt, ergab diese beiden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai. Der Autor ist davon überzeugt, dass sie mit anderen durch ihre nächtlichen Rundtänze diese Kornkreise verursacht haben.
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Wasser auf das Foto ein von unsichtbaren Kräften beim Spuk von Rosenheim bewegtes Wandbild gestellt, ergab die drei folgenden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai:
Hochrangiger Naturgeist der Luft mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Wassers mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Feuers mit voll ausgebildetem Shengtai
Elfe
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Feen-Gottheit. Shengtai voll ausgebildet
Erdgeist aus der Nähe des Spukhauses von John Humphries in England
Was „beweisen“ die vielen Tropfenbilder, die Resonanz auf „Schöpfer“ zeigen?
Der Autor hat aus allen Teilen der Welt, der Jetzt-Zeit und auch der Steinzeit, viele Tropfenbilder einer menschenähnlichen Wesenheit erhalten (die mitunter auch als Vogel dargestellt ist), die nach seiner Wahrnehmung mit übermenschlichen Eigenschaften ausgestattet ist und Resonanz auf „Schöpfer“ zeigt. Dass sie harmonischer als die meisten anderen Tropfenbilder kann jeder leicht erkennen. Der Autor hält sie für Abbildungen des Schöpfers und in gewisser Weise auch als ein Beweis für dessen Existenz. Diese Abbildungen stehen oft allein, oft auch ziemlich klein allein, aber dann umgeben von spirituellen Menschen und anderen spirituellen Wesenheiten, die sich um ihn zu drängen scheinen. Wenn der Autor diese kleinen Abbildungen des Schöpfers sieht, dann kommt ihm die chinesische Beschreibung des DAO in den Sinn, das auch für Schöpfer steht:
Das DAO liebt und nährt alle Dinge ohne sich zum Herren über sie zu erheben.
Dass der Schöpfer in der Welt erscheint, steht u.a. in Übereinstimmung mit den Erfahrungen der Mystikerinnen und Mystiker und auch mit überwältigenden Meditations- und Traum-Erfahrungen des Autors. Auch Friedrich Weinreb berichtet darüber, insbesondere in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“. Weinreb sagt dort: „Im Jenseits seines bewussten Lebens hat der Mensch die Möglichkeit des Gespräches mit Gott, er hört nichts, aber es wirkt sich auf seine Stimmung aus. Er ist nun glücklich gestimmt.“, ohne dass er in der Regel weiß warum und dass der Schöpfer anwesend ist.
Der Schöpfer, klein; das Gesichts-Profil oben
Der Schöpfer, klein, bei Hildegard von Bingen
Der Schöpfer, klein, im Hohlen Fels
Der Schöpfer
Der Schöpfer, Neandertal
Der Schöpfer im Hohlen Fels
Der Schöpfer mit einem Löwen über seiner Stirn
Der Schöpfer Adonai
Abbildungen mit Resonanz auf Schöpfer erscheinen klein oder groß oft auch in den Köpfen von Wesenheiten mit einem höheren spirituellen Rang. In grober Annäherung kann man sagen, je höher der spirituelle Rang einer Wesenheit umso größer die Abbildung der menschenähnlichen Wesenheit (oder des Vogels) mit Resonanz auf Schöpfer. Bei den Cherubim und Seraphim aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers sind sie am größten.
Dieses Erscheinen des Schöpfers in Menschen wird von dem Mystiker und Philosophen Meister Eckhart bestätigt, der immer wieder gesagt hat, dass der Schöpfer im Menschen wieder geboren wird. Dies hielt Meister Eckhart nach Auffassung für seine bedeutendste Entdeckung, über die er in seinen Predigten häufig gesprochen hat.
Es erhebt sich die Frage, ob die Menschen und anderen Wesenheiten noch einen weiteren Anteil an den Tropfenbildern haben, die Resonanz auf Schöpfer zeigen. Der Autor hat festgestellt, dass die Abbildungen des Schöpfers eine unterschiedliche Intensität aufweisen. Auch hier gilt: Je höher die Spiritualität der Wesenheit, bei welcher der Autor ein Tropfenbild des Schöpfers findet, umso größer die Intensität der Abbildung des Schöpfers.
Neandertal-Schamane mit dem Schöpfer in der Mitte oben, hohe Intensität
Das nach oben gerichtete Gesicht zeigt Resonanz auf Schöpfer
Das nach oben blickende Gesicht über dem Kopf des spirituellen Menschen stellt den Schöpfer dar
Der Schöpfer über dem Kopf der spirituellen Wesenheit
Ein Cherubim aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers mit dem Schöpfer in hoher Intensität über seiner Stirn, ein Mächtiger des Himmels
Neandertal-Schamanin mit dem Schöpfer über ihrer Stirn
Der Schöpfer über der Stirn einer jungsteinzeitlichen Gottheit
Der Schöpfer als Vogel
Der Schöpfer als Vogel
Der Schöpfer als Vogel über dem Kopf des Schamanen
Der Schöpfer als Vogel über dem Kopf des Priesters
Der Shengtai bzw. Heilige Embryo als höchste Form spiritueller Entwicklung
Den Shengtai bzw. Heiligen Embryo kann man als das bedeutendste und zunächst höchste Ziel einer jeden spirituellen Entwicklung ansehen. Beschrieben im chinesischen Daoisnus, wo u.a. gesagt wird, dass er sich im Geistfeuer der Meditation entwickelt, findet der Autor den Heiligen Embryo bei allen spirituell sehr weit fortgeschrittenen Menschen und anderen Wesenheiten wie z.B. Engeln und Gottheiten. Der physische Tod soll dem Heilige Embryo nichts anhaben können. Als reiner Körper soll er die sterbliche Hülle verlassen und den Übenden zum Unsterblichen machen.
Die hö hste Anzahl der Grade einer spirituellen Entwicklung, nämlich über zehn, weist der Buddhismus auf. Bei dem gleichen hohen Grad einer spirituellen Entwicklung wie z.B. drei und mehr, findet der Autor sehr unterschiedliche Grade der Ausbildung des Heiligen Embryo. Bei dem gleichen spirituellen buddhistischen Grad der spirituellen Entwicklung wie z.B. vier kann der Entwicklungsgrad des Heiligen Embryo zwischen 20 und 100 Prozent liegen, meistens liegt er deutlich unterhalb von 100 %, ist also noch nicht voll ausgebildet, was, wenn auch selten, auch bei einem Bodhisattva (Erleuchtungswesen) der Fall sein kann. Anscheinend kann überspitzt gesagt werden, dass jemand erleuchtet sein kann, ohne dass sein Heiliger Embryo voll ausgebildet ist.
In den Tropfenbildern spirituell sehr weit fortgeschrittener Wesenheiten mit voll ausgebildetem Heiligen Embryo findet der Autor den Heiligen Embryo mitunter abgebildet. Die folgenden Tropfenbilder sind ein Beispiel hierfür: Die Eigenschaften, welche der Autor bei diesen Abbildungen des Heiligen Embryo findet, sind Unsterblichkeit, Mana (Macht), die Anwesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene sowie eine große Nähe zum Schöpfer.
Die Lage des Heiligen Embryo ist meist ist meist etwas links von der Mitte des Kopfes des Adepten. Viele Tropfenbilder von spirituell Fortgeschrittenen zeigen den Heiligen Embryo nur undeutlich.
Einer der acht Unsterblichen in der chinesischen Mythologie; das golden umrahmte Gesicht in der Mitte seines Kopfes stellt den Heiligen Embryo dar
Schamane aus dem Neandertal; das goldumrahmte kleine längliche Gesichts-Profil unten links von der Mitte stellt den Heiligen Embryo dar; das Gesicht oben Mitte den Schöpfer
Spirituell Fortgeschrittener auf dem Löwenthron; unten links der Heilige Embryo
Schamane; der kleine Kopf in dem Kopf des Schamanen etwas unterhalb von dessen Auge den Heiligen Embryo dar
Neandertaler-Schamane; der helle Kopf im Innern seines Kopfes stellt den Heiligen Embryo dar
Anhänger von Ahura Mazda; der etwas kleinere Kopf in dem großen stellt den Heiligen Embryo dar
Die etruskische Gottheit Voltumnus als Schutz-Gottheit von Michelangelo; der kleine Kopf in der Mitte oben stellt den Heiligen Embryo dar
Engel; der Heilige Embryo blickt herab
Fee, das goldfarbene Gesichtsprofil im Kopf der Fee stellt den Heiligen Embryo dar
Matrone; das Gesichts-Profil in der Mitte stellt den Heiligen Embryo dar
Baumgeist; das helle Gesicht unten links stellt den Heiligen Embryo dar
Manche Menschen glauben, dass die Evolution, insbesondere des Menschen aus der Tier-Reihe, den Schöpfer überflüssig macht. Etwas Unsinnigeres kann sich der Autor nicht vorstellen. Überall im Kosmos entwickeln sich unter sehr unterschiedlichen Bedingungen, die sich auch immer wieder ändern, Lebewesen und durch Evolution höhere, intelligente und spirituelle Lebewesen. Diese Lebewesen können sich nur entwickeln, indem sie sich an die sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen, an große Hitze, Kälte, sehr unterschiedliche Atmosphären und andere Flüssigkeiten als Wasser anpassen. Eine solche Anpassung erfolgt im Zuge der Evolution. Sie gehört dazu. Zur Schöpfung gehört u.a. also, grob unterschieden, sowohl die Schaffung von Leben, die Möglichkeit sich durch Evolution zu entwickeln als auch die Möglichkeit, sich im Zuge der Evolution an die Umgebungsbedingungen anzupassen. Der Schöpfer ist also auch der Schöpfer der Evolution.
Spirituelle Wesenheit vom Saturn-Mond Titan mit völlig anderen Umweltbedingungen als auf der Erde; Titan ist ein kalter Eismond mit dichter Atmosphäre und sehr, sehr wenig Licht
Wesenheit vom Saturn-Mond Titan, ein kalter Eismond mit dichter Atmosphäre und sehr. sehr wenig Licht
Intelligente Wesenheit von unserem kochend heißen Nachbarplaneten Venus
Tropfenbilder rehabilitieren den Mystiker und Philosophen Meister Eckhart
Die Rehabilitation von Meister Eckhart liegt dem Autor am Herzen. Deshalb kommt er hier noch einmal darauf zurück.
Eine Reihe von Lehrsätzen von Meister Eckhart wurden von der Katholischen Kirche für ketzerisch erklärt, als Teufelssaat bezeichnet und verdammt. Dazu gehört insbesondere seine Beobachtung, dass der Schöpfer in jedem Menschen wieder geboren wird (,sofern dieser spirituell weit genug entwickelt ist) und sich in ihm manifestiert.
Die Gottesgeburt in der menschlichen Seele, im Seelengrund, ist ein Schwerpunkt der Predigten von Meister Eckart. Als hochspiritueller Mystiker verfügt er über Erkenntnisse, wie sich der Mensch mit dem Schöpfer im Gebet und insbesondere in der meditativen Versenkung verbindet. Von diesen Erkenntnissen berichtete er den Hörern und Lesern seiner Predigten, um sie so näher an das Mysterium Mensch heran zu führen.
Viele Tropfenbilder zeigen, dass diese Gottesgeburt im Menschen tatsächlich stattfindet, in Meister Eckhart z.B., in tanzenden Sufis und auch bei spirituell sehr hochrangigen Wesenheiten in einem kosmischen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
Meister Eckhart als Mystiker im Taborlicht; sein großes klares Auge blickt hinter die Schleier der Unwissenheit
Meister Eckhart im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (das Gesichtsprofil in seinem Kopf stellt den Schöpfer dar.)
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit vom Rand eines kosmischen Schwarzen Loches in der Milchstraße. Wasser auf das Photo auf den Rand eines kosmischen Schwarzen Loches (aus dem Internet) gestellt, ergab dieses sowie die beiden folgenden Tropfenbilder.
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße (300 göttliche Lichter) im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ – das schwarze Profil in ihrem Kopf (im Tabor-Licht) ist der Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und großen Harmonie. Die hochrangige Wesenheit, die nicht von der Erde ist, lässt sich auch als Erzengel ansprechen. Ihre spirituelle Einsicht und Macht sind sehr groß.
Es existieren viele Tropfenbilder des Schöpfers. Dieses hier vom Rand eines kosmischen Schwarzen Loches in der Milchstraße weist davon die höchste Intensität auf. Das ist auf die hohe Spiritualität der Wesenheiten am Rande des kosmischen Schwarzen Loches zurückzuführen. Es folgt das Tropfenbild des Schöpfers von Michelangelo in seinem Gemälde „Gott erschafft Adam“.
Der Schöpfer in dem Gemälde von Michelangelo „Gott erschafft Adam“ mit der zweithöchsten Intensität
Der Schöpfer bei der Heiligen Wandlung im Christentum; die Intensität des Tropfenbildes ist ebenfalls noch relativ hoch
Die Tropfenbilder zeigen bevorzugt Köpfe, Tropfenbilder der Köpfe von Menschen, Vorzeit-Menschen, (Außerirdischen) und geistigen Wesenheiten wie Schutzgeistern, Engeln und Gottheiten.
Spirituelle Wesenheiten wie z.B. Schamanen und Gottheiten werden bevorzugt und in der Regel auch am besten dargestellt.
Es stellt sich die Frage, was vor allem Aussehen und die Form der Köpfe bestimmt. Ist es mehr die Vorstellung der Menschen von diesen Wesenheiten, wie sie in der Tradition verankert ist oder ist es vor allem die wahre geistige Gestalt, die in der materiellen Bildgestalt zum Ausdruck kommt?
Neandertaler mit fliehendem Kinn. Überaugen-Wulst und zurückweichender Stirn
Außerirdischer von einem Exo-Planeten
Der germanische Götter-Vater Wodan mit seinem Raben Munin (unten) und seiner Gattin Frigg über seinem Kopf
Gottheit mit viel Gold, dem Fleisch der Götter, wie die Alten Ägypter dieses Edel-Metall nannten
Gottheit der Neandertaler mit viel Gold, dem Fleisch der Götter
Engel mit großem durchblickenden Auge
Engel mit dem Schöpfer als Vogel über seinem Kopf
Wolf als Hütergeist von Wölfen
Sufi, der den Schöpfer oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Der Schöpfer in Gestalt eines Vogels
Mitunter stellen die Tropfenbilder Köpfe mit zwei gleichen Gesichtern übereinander dar, von denen das eine jung oder freundlich, das andere streng, ernst oder älter erscheint. Die Köpfe, bei denen diese beiden Gesichter erscheinen, sind öfters diejenigen von Gottheiten oder anderen mächtigen Wesenheiten, bei denen für die sie verehrenden Menschen diese beiden Seelen- bzw. Gemüts-Zustände von Bedeutung waren. Ihr Auftreten könnte also auf eine Erwartungshaltung der mit ihnen in Verbindung stehenden Menschen zurück zu führen sein. Man könnte nun infolgedessen den Einfluss der Menschen auf diese Wesenheiten für alles bestimmend halten. Das sollte man aber nicht tun. Der Autor erinnert daran, dass diese Wesenheiten auch herbei kommen, um die feinstoffliche Energie aus den ihnen dargebrachten Opfergaben heraus zu ziehen, wie der Autor zu seiner großen Verwunderung mehrfach beobachten konnte. Und er glaubt auch wahrnehmen zu können, dass Menschen, die diesen mächtigen Wesenheiten in früheren Zeiten geopfert wurden, ihnen auch eine Zeitlang als Geistwesen gedient haben. Dies war allerdings nicht zum Nachteil für die Geopferten, denn um die ihnen von ihren neuen Herren gestellten Aufgaben erfüllen zu können, wurden sie mit entsprechenden übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet, die sie behielten, als sie wieder inkarnierten.
Der Göttervater Wodan mit zwei Gesichtern (links) übereinander, die unterschiedliche Seelenzustände repräsentieren; rechts das Gesichts-Profil seiner Gattin Frigg
Das Phänomen der Tropfenbilder und seine Ursache
Getrocknete Wassertropfen enthalten mikroskopisch kleine Bilder von Personen, Wesenheiten (insbesondere die Bilder von deren Köpfen) und Dingen, die mit den Personen, Dingen undPlätzen zu tun haben, auf denen oder deren Fotos das Wasser gestanden hat, dessen getrocknete Wassertropfen mikroskopisch untersucht werden.
Mit als erstes stellt sich die Frage, wer oder was hat diese mikroskopisch kleinen Bilder in den getrockneten Wassertropfen geschaffen! Diese Frage glaubt der Autor nach mehrjähriger Erfahrung insbesondere aufgrund der Art der Orte sowie der Häufigkeit des Auftretens an bestimmten Orten und Qualität der Tropfenbilder beantworten zu können. Die Erzeuger der Tropfenbilder sind Menschen oder andere Wesenheiten, die über den Stoff verfügen, diese Bilder herzustellen. Die Menschen oder anderen Wesenheiten, welche über den Stoff verfügen, Tropfenbilder herzustellen, sind Menschen, die als spirituell bezeichnet werden und einen bestimmten Mindestgrad an Spiritualität aufweisen. Dieser Mindestgrad an Spiritualität lässt sich einem der insbesondere von den Buddhisten und Sufis beschriebenen spirituellen Graden zuordnen. Es handelt sich dabei vor allem um Heilige, Mönche, fortgeschrittene Sufis, fortgeschrittene Buddhisten, Schamanen, weise Männer und Frauen, Mystiker und Mystikerinnen und andere, welche diesen spirituellen Mindestgrad aufweisen. Wasser, auf die Fotos von Köpfen dieser Menschen gestellt, liefert viele Tropfenbilder. Die meisten und besten Tropfenbilder erhält man dabei von Orten, Abbildungen usw., wo sich spirituelle Menschen über längere Zeit immer wieder getroffen haben, wie z.B. den Fotos von Kultorten oder Gegenständen, die in Kulthöhlen gefunden wurden oder von spirituellen Priestern getragen wurden.
Dieser Teil einer Kalligraphie von Christine Lehmann, ein Altar, an dem der Mensch dem Schöpfer begegnet, liefert viele Tropfenbilder
Weiter stellt sich nun die Frage, warum spirituelle Menschen über den Stoff verfügen, mi dem sie Tropfenbilder darstellen. In der Meditation oder auf einem anderen spirituellen Weg wird feinstoffliche Materie angezogen und im Körper gespeichert. Je weiter jemand spirituell fortgeschritten ist, umso mehr feinstoffliche Materie ist in seinem Körper gespeichert. Wenn jemand den oben genannten spirituellen Mindestgrad erreicht hat, dann ist so viel feinstoffliche Materie in seinem Körper vorhanden, dass diese in der Meditation z.B. automatisch weitere feinstoffliche Materie anzieht, welche dann u.a. Tropfenbilder erschafft, aber auch in der Lage ist. Heilungen durchzuführen.
Vom praktischen Nutzen der Tropfenbilder!
Zweifellos liefern die Tropfenbilder einen Beitrag zu einem neuen, weniger materialistischen Weltbild, aber haben sie auch einen praktischen Nutzen, abgesehen davon, dass man mit ihrer Hilfe einem lebend abgebildeten Höhlenlöwe ins Auge blicken
Stiergroßer Höhlenlöwe, stolz
oder einen Neandertaler-Schamanen oder gar Außerirdischen betrachten kann, der nicht der Phantasie entsprungen ist.
Der Autor ist davon überzeugt, dass Tropfenbilder einen großen praktischen Nutzen haben, insbesondere in der Medizin. Sie können u.a. zu einer sehr frühen Erkennung von Krebs eingesetzt werden, wenn Heilung z.B. noch durch eine Stärkung des Immunsystems des Patienten möglich ist. Man kann sie bei der Diagnose von Krankheiten und zur Überwachung des Heil-Erfolges von Arzneimitteln einsetzen. Sie zeigen auf eine völlig neue Weise sehr rasch , ob sich jemand angesteckt hat und mit einer bestimmten Krankheit infiziert ist usw. . In der Kriminalistik verraten Tropfenbilder, ob ein Verdächtiger ein Massenmörder ist, so dass man weiß, dass er überwacht werden muss oder nicht. Tropfenbilder sind ein mächtiges Hilfsmittel, bedeutungsvolle Informationen zu erhalten, die auf andere Weise nicht zugängig sind.
Tropfenbild eines Menschen, der an Morbus Pick erkrankt ist
In der russisch orthodoxen Kirche findet der Autor viele spirituell hochrangige Priester, Mönche, Ikonen-Maler und auch Patriarchen. Der Autor führt dies auf die innigen Gesänge und auf die geringere Kopflastigkeit der Mönche und Priester zurück. Wie bei den Sufis, so dürften auch viele von ihnen die höchste spirituelle Stufe auf dem Sufi-Weg, nämlich die „Entwerdung“, das Einssein mit dem Schöpfer, erlangen bzw. erlangt haben.
Eine weitere Ursache für die höhere Spiritualität im orthodoxen Christentum ist ihre engere Verbindung zur Engelwelt. Engel werden im orthodoxen Christentum offensichtlich als das erkannt, was sie sind, nämlich spirituelle Wesenheiten, in deren Gegenwart der Mensch spirituell rascher fortschreitet. Im westlichen Christentum glaubte ein angesehener evangelischer Theologe, Engel sogar als „kosmische Fledermäuse“ bezeichnen zu können, eine Anbiederung an die vorherrschende materielle Weltsicht? Eine solche Überheblichkeit ist weit verbreitet. Der Theologe konnte Engel nicht wahrnehmen, ihre Gegenwart nicht spüren, also schloss er „messerscharf“, dass es sie auch nicht geben kann. Diese Denkungsweise wurde schon von Goethe kritisiert; auch der Autor hing ihr jahrelang an.
Wasser auf das Foto eines Mönches eine Seite zuvor gestellt, ergab die folgenden 13 Tropfenbilder:
Erzengel Gabriel (mit weiblichen Merkmalen), der Menschen eine Botschaft Gottes überbringt
In rabbinischen Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer.
Im Talmud gilt er nach Michael als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend.
In Russland wird er als Verteidiger des orthodoxen Glaubens gesehen.
Gabriel wird als der Engel beschrieben, der für das Volk Israel gegen die Engel kämpft, denen die anderen Völker unterstellt sind.
Die wörtliche Bedeutung seines Namens bedeutet „Gott ist meine Stärke.“
Cherubim
Hochrangiger Erzengel
Erzengel
Engel
Mönch, spirituell
Mönch am Anfang seines Weges
Mönch (mit Beil) ganz am Anfang seines Weges
Naturgeist
Dämon, auch Dämonen haben ihre Anhänger, siehe gelbweißes Gesichts-Profil, das sich an den Dämon anschmiegt
Ungefährlicher ist es jedoch, sich mit einem Wolf anzufreunden oder dem folgenden Beutegreifer
Wasservogel
Dieses Foto ist in dem Buch „Heilige des Alltags“ (Seite 129) von Bischof Tichon Schewkunow enthalten, das in über zwei Millionen Exemplaren verkauft worden sein soll und das als Klassiker der neueren spirituellen Literatur gelten soll. Das Foto dieses Mönches hat der Autor ausgewählt, weil dieser einer der Mönche ist, die im Augenblick der Aufnahme des Fotos den Schöpfer manifestiert hatten.
Die Gottesgeburt im Menschen
Die Manifestation des Schöpfers in spirituellen Menschen, wie z.B. orthodoxen Mönchen und Nonnen, Mönchen, Sufis usw. ist übrigens weitgehend identisch mit der Gottesgeburt in Menschen, die bei Meister Eckhart eine große Rolle spielt und für ihn wohl das Höchste ist. Er sagt von ihr: „Der Mensch soll sich nicht genügen lassen mit einem gedachten Gott, denn wenn der Gedanke vergeht, so vergeht auch Gott….“
Das Besondere an beiden, an Manifestation und Gottesgeburt im Menschen ist, dass sie den Menschen, in dem das auf seinen Wunsch hin oder auch von selber geschehen kann, jedesmal mit einer außergewöhnlich großen Kraft ausstattet, die sowohl der Heilung als auch der spirituellen Weiterentwicklung dient In beiden Fällen ist es kein bloßes Denken an den Schöpfer, sondern der Schöpfer nimmt in Raum und Zeit Gestalt an,. von der Eckhart sagt, „sie ist das Sein im Menschen, das die Gerechtigkeit ist und hat“. Eckhart sagt weiterhin: „Der Mensch muss völlig in Gott transformiert und verwandelt werden.“ Ziel ist für Eckhart die Einheit der Seele mit Gott.
Wasser auf dieses Foto des hochspirituellen Mönches der russisch orthodoxen Kirche gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Sehr kleines Tropfenbild mit den Schwingungen des Schöpfers – zu Besuch bei seinen Kindern in Russland
Cherubim, Hochrangiger Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers; das Gesicht über dem Gesicht des Engels stellt den Schöpfer dar; im Glaubens-Alltag der orthodoxen Kirchen sollen Engel eine größere Rolle spielen als im westlichen Christentum.
Hochrangiger Engel der orthodoxen Kirche und zuständig für die Kirche
Erzengel, mit dem sich der Mönch auf dem Foto verbunden fühlt; das kleine helle angedeutete Gesichtsprofil auf der rechten Seite stellt ihn dar
Engel, der Menschen beschützt
Bären-Hütergeist, spirituell (Dieser Engel beschützt Bären.)
Spirituell hochrangiger Mönch
Mönch, spirituell
Mönch, spirituell
Spirituell hochrangiger Mönch; über seinem Kopf der Schöpfer. Der Mönch ist in den Zustand des Entwerdens eingetreten.
Das folgende gezeichnete Selbstbildnis verrät, dass sich der Schöpfer in dem Dichter Daniel von Czepko und Reigersfeld (17. Jahrhundert) manifestiert hat
Zu den geistlichen Dichtungen des Dichters zählt: „Das inwendige Himmelreich“ 1633
Zeichnung, die den Dichter Daniel von Czepko und Reigersfeld darstellt
Auf der Suche nach Abbildungen von Personen, die zeigen, dass sich der Schöpfer in diesen Personen manifestiert hat, wurde der Autor auch bei dieser Zeichnung fündig. Wasser auf die Zeichnung gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Der Dichter, er ist spirituell
Die Frau des Dichters
Der Dichter, schlecht gelaunt, im Zuge der Gegenreformation muss er seine Heimatstadt verlassen
Der Dichter mit Frau, hier älter
Freund des Dichers Freiherr v. Czigan, Oberschlesien, der ihn nach seiner Verbannung aufnahm
Dieses Foto wurde ausgewählt, weil es einen Sufi darstellt, der in diesem seinem Tanz den Schöpfer, Allah, manifestiert hat. Fortgeschrittene tanzende Sufis manifestieren ziemlich häufig den Schöpfer, Allah, in sich. Der Kraftzuwachs ist gewaltig und die Gefühle vielfach unbeschreiblich.
Wasser auf den Kopf des Fotos des Sufis aus dem Internet gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Moslem, kein Sufi
Vogel, nach oben fliegend
Sufi-Anfänger
Sufi, mittlerer Grad
Sufi, fortgeschritten
Sufi, bei dem sich der Schöpfer (Allah) oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Hochrangiger Sufi, bei dem sich der Schöpfer (Allah) oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat; das Tier darüber stellt Mana dar.
Vogel, Bedeutung unbekannt
Ein Sufi auf dem Weg, jedoch am Anfang stehend
Ein Sufi
Ein Sufi, der den Schöpfer, Allah, in sich manifestiert hat
Ein Sufi, der den Schöpfer, Allah, in sich manifestiert hat, das Gesichtsprofil rechts unten (Die Farbe Schwarz weist auf eine starke Licht-Ausstrahlung hin.)
Keine Bogen-Waffe, sondern das angedeutete Gesichts-Profil eines Engels
Der Schöpfer, Allah, der sich manifestiert hat; Gesichts-Profil links angedeutet
Foto der meditierenden Person (weitgehend unkenntlich gemacht)
Wasser auf das Foto einer spirituellen Person gestellt, das aufgenommen wurde nachdem sie während der Meditation darum gebeten hatte, dass sich der Schöpfer in ihr manifestieren möge, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer zu Besuch bei seinen Kindern, ohne sich zu manifestieren
Wenn der Schöpfer zu Besuch kommt, was nach vielen Tropfenbildern zu urteilen, immer wieder und überall der Fall ist, dann drängen sie (seine Kinder) sich in der Regel als Geistwesen um ihn und können ihm nicht nahe genug kommen. Er bildet den Mittelpunkt. Sein Tropfenbild ist gewöhnlich das kleinste, andererseits natürlich dasjenige mit unendlich großer Kraft und Harmonie.
Wenn man dem Schöpfer im Wachzustand begegnet, fühlen sich die meisten Menschen nur gut und sehr gut, ohne zu wissen warum, Wenn man dem Schöpfer jedoch im Traum begegnet, kann es sein, dass man seine ungeheure Präsenz und Liebe spürt und ist außer sich vor Freude
Priester der germanischen Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya sowie der Schöpfer vor 2000 Jahren, noch keine Manifestation
Die Manifestation des Schöpfers
Die meditierende Person wird dargestellt durch das Gesicht links unten, aus dessen Mund ein Tier hervor gekommen ist, das Mana verkörpert. Das Gesicht darüber stellt sein Höheres Selbst dar, das Gesicht in der Mitte den sich manifestierenden SCHÖPFER. Von oben bricht ein gewaltiger Energie-Strom ein, der auch die feinstoffliche Energie in dem Meditierenden außerordentlich stark erhöht.
Magi, Priester der Anhänger Zarathustras, ein Freund und Helfer des Meditierenden
Wikingerfürst, der vor 1000 Jahren mit dem Meditierenden in enger Verbindung stand; beide waren Verehrer der germanischen Fruchtbarkeits- und Liebes-Göttin Freya
Spirituelle Wesenheit, die irgendwie hilft
Symbol des Löwenthrons, den der Meditierende vor der Manifestation des Schöpfers eingenommen hat
Vogel mit Menschen-Kopf im Innern des Körpers; der Vogel, der spirituell ist, und der Meditierende kennen sich
Anhänger von Ahura Mazda ( an Christines Altar,in dessen Körper sich wie der von Elia verändert hat)
Wasser auf dieses Tropfenbild gestellt, ergab die folgenden weiteren Tropfenbilder. Es sind wohl hauptsächlich Bilder aus seinen früheren Leben als Jäger:
Resonanz auf „Amescha Spenta“ = Wohltätige Unsterbliche in der zoroastrischen Religion
Lobgesänge zu Ehren von Ahura Mazda Singender
Magi (Priester der zoroastrischen Religion)
Personifikation des Feuers Wegen ihrer Verehrung des Feuers waren die Anhänger von Zarathustra in der griechischen Welt auch als Feuer-Anbeter bekannt. Der Name Zarathustra soll übrigens „Besitzer wertvoller Kamele“ bedeuten.
Ägypterin im Tempeldienst des Horus gegen Ende der Pharaonen-Zeit
Diese Ägypterin ist eine der Menschen, in denen der Schöpfer immer wieder aus dem Geistigen kommend, Gestalt angenommen und sich manifestiert hat. Dies hatte Auswirkungen auf ihren feinstofflichen Körper. Er hat sich verändert und ist in der Lage, eine so große Dichte anzunehmen wie die von Wasser etwa. Diese maximale Dichte weist ihr feinstofflicher Körper auch noch nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auf. Sie ist deshalb wohl in der Lage, auch als Geistwesen unmittelbar in die materielle Welt einzugreifen.
Wasser auf dieses Tropfenbild der „Ägypterin im Tempeldienst des Horus“ gestellt, ergab u.a. die folgenden weiteren Tropfenbilder:
Beutegreifer
Vogel
Gesicht am Pfahl
Ägypterin, spirituell
Eine weitere Frau im Tempeldienst
Isis-Verehrer
Amun-Priester im Neuen Reich
Höherer Beamter, spirituell
Wesenheiten der ägyptischen Mystik
Umstürzender, einer der 42 Totenrichter, Wesenheit der siebten Ebene
Der Schöpfer, der sich hier in der Ägypterin (Tropfenbild oben) manifestiert hat.
Der Autor hat im Laufe der Jahre viele Tropfenbilder des Schöpfers erhalten. Dies ist jedoch das erste, das ihn als Manifestation in einem Menschen zeigt. Er weist hier eine große unmittelbare Macht im Materiellen auf. Das ist bei den früheren Tropfenbildern des Schöpfers nicht der Fall.
Tropfenbilder stellen vor allem drei unterschiedliche Arten von Wesenheiten dar
Menschen (und Tiere)
Naturgeister und
Geistwesen, von denen viele einmal als Menschen inkarniert waren.
Während der Autor diese Tropfenbilder mit Computer-Programmen bearbeitet, erkennt er oft anhand von Merkmalen oder intuitiv um welche Art von Wesenheit es sich handelt.
Sein wichtigstes Unterscheidungs-Merkmal ist jedoch die physikalische maximale Dichte ihrer Körper. Hierauf hat er sich in seinem Unterbewusstsein geeicht und kann sie mit ziemlicher Sicherheit herausfinden. Diese maximale Körperdichte ist bei Menschen (und Tieren) etwa die von Wasser. Es folgen die Naturgeister mit einer geringeren maximalen Dichte. Die Gnome weisen dabei von den Naturgeistern die größte Dichte auf. Sie werden deshalb auch am häufigsten gesehen. Es folgen weiterhin die Geistwesen, deren maximale Dichte im Normalfall sehr gering ist.
Und nun kommt es:
Bei Menschen, in denen sich der Schöpfer im Laufe ihre Lebens häufiger manifestiert, verändert sich allmählich die maximale Dichte ihres feinstofflichen Körpers. Sie vergrößert sich bis zur Dichte von Wasser etwa, also bis zur Dichte des Körpers eines lebenden Menschen. Diese maximale Dichte weist ihr Geistkörper nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auch weiterhin auf. Sie sind deshalb wohl in der Lage, in unsere materielle Welt unmittelbar einzugreifen, um zu heilen z.B.
Der Autor findet solche Menschen u.a. bei fortgeschrittenen Sufis, orthodoxen Mönchen, christlichen Heiligen und Mystikerinnen sowie unter den Propheten des Alten Testament, nämlich bei zweien von ihnen, bei Elia und bei Henoch. Von diesen beiden behauptet die Bibel, dass sie nicht starben, sondern von Gott hinweggenommen bzw. entrückt wurden. Der Autor betrachtete dies zunächst nur als eine etwas eigenartige Beschreibung der die Sonderstellung dieser beiden, die den Sehern anscheinend bekannt war. Aber dann wurde ihm klar, dass die Aussage wohl auf folgende Beobachtung zurückzuführen ist. Wenn Menschen jüdischer Religion z. B. mit Elia zu tun haben, was auch heute noch häufig der Fall ist, dann erscheint er ihnen (wie einige Male auch dem Autor), nicht wie ein Geistwesen, sondern eher wie ein lebender Mensch. Daraus folgerten sie dann, dass Elia nicht starb, sondern von Gott hinweg genommen bzw. entrückt wurde.
Mann, spirituell, mit Löwe als Schutzgeist, der wie Elia einen dichten Geistkörper annehmen kann, Quelle: Christines unvollständiger Altar
Kalligraphie „Absichtslosigkeit“ von Christine Lehmann; nach Wahrnehmung des Autors ist hier eine spirituelle Wesenheit aus der Umgebung des Schöpfers dargestellt
Ein Altar als Teil einer noch unvollständigen Kalligraphie von Christine Lehmann
Der Altar ist der Tisch Gottes, um den Menschen sich versammeln. Die beiden Figuren auf dem Altar sind links Nefesh, die Körperseele und rechts Neshama, der Seelenteil, der vor Gott das Sagen hat, das Höhere Selbst. Es wird eine Einigung dieser beiden mit dem Schöpfer angestrebt, ein ihm Näherkommem, denn Letzteres soll nach Friedrich Weinreb das Opfer (Korban), das auf dem Altar dargebracht wird, eigentlich bedeuten..
Wasser auf den Altartisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
(Es ergibt sich eine außergewöhnlich große Anzahl von Tropfenbildern der Wesenheiten, die zum Altar kommen und die Begegnung mit dem Schöpfer suchen. Der Autor führt dies darauf zurück, dass sich die Kalligraphin über Monate hinweg intensiv mit dem Thema befasst hat. ehe ihr ein Durchbruch gelang. Eine Rolle spielt dabei auch die über das Normale hinausgehende Gestaltungskraft der Künstlerin.)
Christine Lehmann, die Kalligraphin
Anhänger ( hoch spirituell der zoroastrischen Gottheit Ahura Mazda) In ihm hat sich der Schöpfer manifestiert. Er sucht regelmäßig ein Heiligtum auf, um dem Schöpfer zu begegnen.
Die auf Ahura Mazda gerichteten Andachtszeremonien wurden um einen Feuer-Altar mit erhobenen Händen abgehalten, wobei man Lobpreisungen sang.
Verehrer (spirituell) einer zoroastrischen Gottheit
Ägypterin ( hoch spirituell) im Tempeldienst der Horus-Gottheit In ihr hat sich der Schöpfer manifestiert. Sie sucht immer wieder die Gemeinschaft mit dem Schöpfer.
Christin (spirituell) mit Christus, das obere Gesichts-Profil. In ihr hat sich Christus manifestiert.
Verehrer (hoch-spirituell) einer slawischen Gottheit, das Gesichts-Profil links oben
Wesenheit (spirituell mit dem Schöpfer als Vogel)
Wesenheit (spirituell) mit Bär als Schutzgeist
Shiva-Anhänger (hoch spirituell); er bittet darum, dass sich sein Sohn dem Spirituellen annähert
Pflanzen-Wesenheit (spirituell), sie bittet um etwas, aber nicht für sich
Wesenheit (spirituell) von einem anderen Planeten
Warum ist ein Altar der bedeutendste Ort im Kosmos!
Ein Altar ist als Tisch des Herren der Ort der Begegnung mit dem Schöpfer. Aber es ist nicht nur ein Ort des Betens, Bittens und an Ihn Denkens. Der Altar ist viel mehr. Er ist der Ort, an dem der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, immer wieder in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Er manifestiert sich dabei in Wesenheiten, die zum Alter kommen, um ihm zu begegnen, ihn zu preisen und mit ihm zu speisen und aus anderen Gründen. Aber letztlich geht es nur darum, ihm näher zu kommen und sich spirituell zu entwickeln. Die Intensität der Manifestation ist dabei umso größer, je höher der spirituelle Grad der Wesenheit ist, die zum Altar kommt. Weil der Schöpfer an einem Altar in den Menschen und anderen Wesenheiten, die hier her kommen immer wieder Gestalt annimmt und sich manifestiert, ist der Altar ein heiliger Ort. Der Schöpfer manifestiert sich auch anderswo, u.a. in fortgeschrittenen Sufis, wenn sie tanzen und singen. Die Sufis sind ein Beispiel dafür, dass der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, in Menschen in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Sie kennen die wunderbaren Gefühle, die einen Menschen beseelen, wenn der Schöpfer sich in ihm manifestiert.
In den Priestern der orthodoxen Kirchen manifestiert sich der Schöpfer bei und aufgrund ihrer Gesänge ebenfalls relativ häufig.
Löwe, spirituell, groß, Bedeutung dem Autor nicht bekannt
Theologen sollen sich im Mittelalter diese oder ähnliche Fragen gestellt haben. Christian Morgenstern hat Recht, wenn er sagt: „Keiner!“, denn nach Wahrnehmung des Autors können sich spirituelle Wesenheiten zwar an einem Ort versammeln, sie bleiben jedoch in einem geistigen Bereich, ohne räumliche Ausdehnung. Wenn dann jedoch Wasser an diese Stelle gelangt, dann können spirituelle Wesenheiten in dem Wasser Gestalt annehmen und sich manifestieren, in dem Wasser und nicht auf der Nadelspitze. Das gilt auch für das Wasser, das der Autor auf das Foto der Hostie weiter unten gestellt hat, die ein Mönch hochhält.
(In einer geweihten Hostie ist in der Regel der spirituelle Geist von Christus enthalten, Wenn diese Hostie dann von einem Gläubigen empfangen wird, dann löst sie sich in seinem Magen auf. Der spirituelle Geist von Christus kommt mit Wasser in Berührung und kann Gestalt annehmen und sich im Körper des Gläubigen manifestieren. Das ist eine allgemeine Gesetzmäßigkeit und gilt nicht nur für spirituell sehr hochrangige Wesenheiten wie Christus.)
Mönch, der eine geweihte Hostie hochhält
In der Hostie findet der Autor die Schwingungen von Christus. Wasser auf das Foto der Hostie gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Priester, spirituell
Nonne, spirituell
Mönch, spirituell, der in der Nachfolge Christie (der Kopf links) lebt
Mönch, spirituell, mit Christus über dem Kopf
Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf
Mönch, spirituell, mit Christus im Herzen
Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf
Hochrangiger Engel (sehr groß) der siebten, der göttlichen Ebene, als Vertreter des Schöpfers
Ente
Spiritueller Naturgeist
In den südamerikanischen Macumba-Kulten z.B. sind Tieropfer üblich. Die Gottheiten, denen geopfert wird, können sich dann in dem Tier-Blut manifestieren. Dies geschieht mit einer relativ großen Intensität, so dass die Gottheiten wahrscheinlich hierdurch auch mit einer größeren Wirkkraft ausgestattet werden.
Eine interessante Frage ist, ob sich die Kriegs-Gottheiten früherer Zeiten heute immer noch in dem Blut der im Kampf Getöteten manifestieren. Sie hätten dann natürlich ein Interesse daran, dass die Kämpfe andauern.
Die Elfenbein-Figur wurde bei Ausgrabungen in der Vogelherdhöhle auf der Schwäbischen Alb gefunden. Sie befindet sich im Museum der Universität Tübingen.
Wasser auf dieses Foto des Mammuts gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Da die kleine Mammut-Figur wahrscheinlich Tausende von Jahren in der Vogelherdhöhle gelegen hat, hat sie offensichtlich viele der Menschen und Dinge gespeichert, die in der Höhle anwesend waren. Spirituelle Personen wie die Schamanen und Gegenstände, die in den Kulten eine Rolle spielten, wurden dabei hauptsächlich und vor allem auch exakter gespeichert. Der große Fisch unten kann natürlich nur in der Vorstellung oder als als Geistwesen in die Vogelherdhöhle hinein gekommen sein.
Affe
Auch Affen scheinen die Vogelherdhöhle vor vielleicht 50 000 Jahren aufgesucht haben.
Keltischer Krieger mit Helm
Und auch ein keltischer Krieger scheint vor etwas mehr als 2000 Jahren in der Höhle gewesen zu sein.
Ein Vogel pickt an einem Löwen
Kein Löwe stirbt eines natürlichen Todes
Chef eines Stammes vor etwa 20 000 Jahren, spirituell
Schamane
Bisher ranghöchster Schamane
Besprechung
Die Wesenheit links oben ist spirituell
Der Schöpfer mit Tier und Mensch
Die obere Wesenheit zeigt Resonanz auf Schöpfer
Vogel
Mammut-Stoßzahn (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Schamanin vor 20 000 Jahren
Steinbeil, Ritual-Gegenstand
Schamane der Frühzeit
Schamane der Spätzeit, anscheinend etwa 20 000 Jahre später
Schamane der Spätzeit vor 10 000 Jahren
Hochrangiger Schamane in tiefer Trance
Holz-Instrument zum Herbeirufen der Geister (von einem klingenden Baum, wie sie sie im Geigenbau bekannt sind)
Stier
Resonanz auf Höhlenlöwe
Stiergroßer Höhlenlöwe, schreitend
Höhlenlöwe, stolz (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Gebärende Wisent-Kuh (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Beutegreifer mit Hirsch (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Nach Beute spähender Jäger (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Schlagwaffe (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Die andere Quelle ist bei so bezeichneten Tropfenbildern das Bruchstück eines versteinerten Stoßzahnes
Erfolgreicher Jäger, spirituell (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Hochrangiger Naturgeist, Angehörige dieses Volkes sind heute in Alaska und Sibirien zu finden (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Höherer Pflanzengeist (Tropfenbild von einem Foto der Venus von Willendorf)
Schlange
Großer Fisch
Beutegreifer
Schamane zur Schlichtung von Streitigkeiten unter den Stammes-Angehörigen
König Charles III. hat anscheinend positive Erfahrungen mit der Heilung durch Homöopathie gemacht und deshalb vor längerer Zeit eine wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben, um die Heilwirkung von Homöopathie nachzuweisen. Die Untersuchung fiel wie andere auch negativ aus. Ist jetzt nachgewiesen, dass die Homöopathie keine Heilwirkung hat. Der Autor ist keineswegs dieser Ansicht. Es ist nur nachgewiesen, dass man mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden die Heilwirkung von Homöopathie nicht nachweisen kann. Der Fisch, den man fangen will, schlüpft durch die Maschen der Netze, sie sind zu groß. Der Autor nennt im Folgenden hierfür mehrere Gründe. Der Autor konnte übrigens selber eine sehr positive Erfahrung mit einem homöopathischen Medikament machen. Nach einem Bruch seines rechten Handgelenkes, seiner Ausrichtung und der Stabilisierung durch eine eingesetzte Metallplatte, schwoll der Unterarm stark an. Trotz Salben ging die Schwellung über längere Zeit nicht zurück, Der Autor suchte seine Haus-Ärztin auf und sie verschrieb ihm das homöopathische Medikament Arnika D12 (Arnika ist eine als giftig geltende Gebirgspflanze. Ein Auszug hiervon liegt bei Arnika D12 in einer Million-fachen Verdünnung vor.) Der Autor nahm das Medikament zwei Tage lang, dann waren zu seiner Verwunderung alle Schwellungen verschwunden. Zufall? Der Autor hält dies für sehr unwahrscheinlich.
Der Homöopathie sollen vier Irrtümer zugrunde liegen, die eigentlich jeder leicht erkennen kann, wie die Gegner der Homöopathie behaupten.
Als erstes wird gesagt, dass die Homöopathie Gleiches mit Gleichem heilen wolle, was Unsinn sei. Der Autor meint, dass hier zumindest ein Erfahrungswissen vorliegt, welches homöopathischen Mittel bei welcher Krankheit hilfreich ist.
Als zweiter Irrtum wird genannt, die ursprünglichen Substanzen so stark verdünnt werden, dass nur noch wenige Moleküle in der Wirksubstanz vorhanden sind, so dass damit keine Heilwirkung erzielt werden kann.
Der dritte Irrtum soll sein, dass die Wirkung eines homöopathischen Heilmittels am größten sein soll, wenn es keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr enthält.
Als vierter Irrtum gilt, dass Wasser keine Informationen der vermuteten Heilsubstanzen speichern kann.
Was der „gesunde Menschenverstand“ für richtig hält, entspricht offensichtlich nicht immer der Wirklichkeit. Wasser kann sehr wohl alle möglichen Informationen speichern, ob in dem Wasser nun Moleküle einer Substanz vorhanden sind oder nicht. Die Tropfenbilder sind ein Beweis dafür. Wasser auf ein Foto oder eine Figur gestellt, nimmt Informationen auf, die in dem Foto bzw. Der Figur vorhanden sind und speichert sie. Anschließend können sie dann mit einem Mikroskop sichtbar gemacht werden. Der Autor hat Hunderte von Tropfenbildern auf seiner Webseite veröffentlicht, die dies beweisen.
In der Homöopathie werden Informationen der ursprünglichen Substanz auf die Verdünnungen davon durch Schütteln übertragen. Dabei speichert das Wasser auch Bewusstseins-Inhalte der Person, welche das Schütteln durchführt oder veranlasst. Der Wunsch, dass die Substanz Heilung bewirken möge, dürfte eine Rolle spielen.
Naturgeist am englischen Königshof
König (spirituell) eines keltischen Stammes in der Gegend von London am breiten Fluss vor etwas mehr als 2000 Jahren. Der König hat die keltische Göttin Belisama verehrt. Der Name Belisama bedeutet „die Leuchtendste“, „die Strahlendste“. Belisama wurde in Gallien und Britannien verehrt und war mit Seen und Flüssen, Handwerk und Künsten, Feuer und Licht verbunden.
König Richard III., Richard von Gloucester, spirituell, König im !5. Jahrhundert; er hat eine schlechte Presse, weil er verleumdet wurde; wenn er die Verbrechen begangen hätte, die ihm die Literatur zuschreibt, wäre er nicht spirituell.
Georg II, getragen von dem Engel der Britischen Nation, der über daas Land wacht. Georg II. war im 18. Jahrhundert 33 Jahre lang König von England und Irland. Als letzter König war er persönlich bei einem Feldzug seiner Truppen dabei. Unter seiner Herrschaft wurde der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender durchgeführt. Er bekämpfte erfolgreich den Entthronungsversuch von „Bonnie Prince Charlie“.
Resonanz auf Schöpfer
Druide mit Mana von vor etwa 2000 Jahren, der auf positive Weise wie andere Druiden auch in die Gegenwart hinein wirkt
Hochrangiger Engel als Beschützer des englischen Königshauses in seiner Funktion als Bollwerk gegen eine Diktatur
Bedeutende Persönlichkeit der Jetztzeit (spirituell); über seiner Stirn seine geliebte Frau
Samen-Amulett als Abbild einer Schamanen-Trommel hier mit der Kraft des mythischen Sa´pmi aufgeladen
Ukko, der Hochgott in der finnischen Mythologie und höchster Gott in der Kalevala
(Das Tropfenbild von Ukko ist das größte von allen Tropfenbildern der Gestalten der Kalevala. Es wurde bei einer geringeren Mikroskop-Vergrößerung als sonst üblich aufgenommen.)
»Ukko, du, o Gott der Höhe, Alter Vater in dem Himmel, Der du durch die Wolken redest, Durch die Luft dich offenbarest! Reiche mir ein Schwert von Feuer, Und von Feuer sei die Scheide, Daß der Not ich widerstehe, Daß das Unheil ich bezwinge…“
»Ukko, du, o Gott der Höhe, Du der Himmelswölbung Träger! Komm herbei, du bist vonnöten, Komm herbei, du wirst gerufen, Lös‘ das Mädchen von den Qualen, Von den argen Wehn das Weib du, Komm geschwind, herbei komm eilend, Eilend her, denn man
bedarf dein!«
Bär mit Begleiter
»Bärlein du, des Waldes Apfel, Der die Honigtatze wölbet! Laß uns gütlich uns vergleichen, Laß uns einen Frieden schließen Für die ganze Zeit des Lebens, Ja, für alle unsre Tage…“
»Petzlein, du mein Vielgeliebter, Schönster mit den Honigtatzen! Leg‘ dich schlafen auf den Rasen, Auf die wunderschönen Felsen, Daß die Fichten oben schwanken, Über dir die Tannen rauschen; Wälze also dich, o Breitstirn, Wende dich, o Honigtatze, Wie das Haselhuhn im Neste, Wie die Gänse, wenn sie brüten!«
Kleiner Bär
Tapio, der Herr des Waldes; die Jäger bitten ihn um Jagd-Glück
Ajatar, ein Wald-Dämon, der bewirkt, dass sich Menschen im Wald verirren
Ilmatar, die Tochter der Lüfte, steigt herab ins Meer, um dort ihren Sohn zur Welt zu bringen. Während ihrer langen Schwangerschaft schafft sie Länder und Inseln und nachdem ihr Sohn geboren ist, setzt dieser ihr Werk fort.
Ilmatar ist eine Wesenheit der siebten Ebene aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Die Faszination der Kalevala führt der Autor als erstes auf die hohe Spiritualität ihrer „Helden“ zurück. Für den Autor ist die Kalevala ein heiliges Buch, sogar jedes Exemplar. Den tiefen wahren Grund hierfür, warum die „Helden der Kalevala“ diese hohe Spiritualität aufweisen, hofft er, in der Meditation zu erahnen. Sind es die mit dem Schöpfer in Verbindung stehenden spirituellen Sänger der Lieder der Kalevala, die ihnen Spiritualität und Mana verliehen haben und wenn ja warum und auf welche Weise? Verfügen Menschen, wenn sie die Lieder der Kaleva singen über eine solche Macht, die sie vielleicht sogar lebenden Menschen verleihen können? Nicht zuletzt gilt Folgendes: Das Singen der Lieder der Kaleva ist ein spiritueller Weg. Es erhöht die Spiritualität der Sänger und der Zuhörer. Sie „singen und hören dann auf heilige Weise“.
Ilmatar, schwanger mit Väinämöinen
Lemminkäinen, mythischer Held aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala; in seinem Kopf die wunderschöne Tochter der mit magischen Fähigkeiten ausgestatteten Herrscherin des Nordlandes Louhi. Er möchte sie für sich gewinnen, scheitert jedoch an der letzten Aufgabe, die ihm ihre Mutter Louhi gestellt hat und verliert dabei (vorübergehend) sein Leben.
„Lemminkäinen leichtgemutet Sang die Männer samt den Schwertern, Sang die Helden samt den Waffen, Sang die Alten, sang die Jungen, Sang in Zauber die inmitten; Einen ließ er unverzaubert, Einen schlechten Herdenhüter, Einen Alten ohne Augen.“
Kullervos Mutter, schwanger mit Kullervo, einem tragischen Helden aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala
Untamoinen, der mit seinem Bruder Kalervoinen in Streit über Fischgründe gerät und diesen erschägt. Der zu diesem Zeitpunkt noch ungeborene Kullervo rächt Jahrzehnte später den Tod seines Vaters.
„Kamen Untamoinens Helden, Sie, die Männer schwertumgürtet, Brachten um Kalerwos Scharen, Töteten die große Sippe,
Brannten seinen Hof zu Asche, Machten gleich ihn ebnen Fluren…“
Die Raubtiere, die Kullervo voller Zorn über erlittenes Unrecht nach Hause treibt, nachdem er das Vieh in den Sumpf getrieben hat. Man kann Kullervo nicht töten, weil er über magische Kräfte verfügt. Drei Mordversuche scheitern. Er muss es schon selber tun.
„Nimmt vom Busche eine Gerte, Eine Peitsche aus Wacholder, ] Treibt die Kühe hin zum Sumpfe, Jagt die Ochsen ins Gestrüppe, Eine Hälfte zu den Wölfen Und die andre zu den Bären; Singt die Wölfe dann zu Kühen, Schafft die Bären dann zu Rindern, Macht die einen zu Kleinkälbchen Und die anderen zu Blessen.
Schon im Süden steht die Sonne, Wendet sich schon nach dem Abend, Wandert zu der Tannenheide, Eilet zu der Melkestunde; Sieh, da treibt der böse Hirte, Kullerwo, der Sohn Kalerwos, Seine Bären nach dem Hause, Seine Wölfe nach dem Hofe…“
Der alte und weise Sänger Väinämöinen, spirituell einem hochrangigen Bodhisattva vergleichbar, rechts darüber ein noch höherrangiger Engel, links unten vor ihm sein Musik-Instrument.
Väinämöinen ist Sänger, Schamane und mythische Gottheit. Er ist der größte Held im finnischen Nationalepos Kalevala. Er wuchs 730 Jahre lang im Leib seiner Mutter, der Lüfte-Tochter Ilmatar, heran und besitzt seit seiner Geburt Weisheit und eine magische Stimme. Dies zeigt er unter anderem, indem er den Joukahainen durch sein Singen in einem Sumpf versinken läßt, dessen Versinken dann jedoch stoppt.
„Werde von der Lust getrieben,
von dem Sinne aufgefordert,
dass ans Singen ich mich mache,
dass ich an das Sprechen gehe,
dass des Stammes Lied ich singe,
jenen Sang, den hergebrachten.
Worte schmelzen mir im Munde,
es entschlüpfen mir die Töne,
wollen meiner Zung’ enteilen.“
Joukahainen, der Väinämöinen zu einem Gesangsduell heraus fordert. dessen magische Stimme jedoch nicht besiegen kann und von diesem daraufhin auf magische Weise in einen Sumpf versetzt wird.
Aino, in ihrem Kopf Väinämöinen, das Gesichts-Profil der Gewässer-Göttin Vellamo ist ebenfalls in ihrem Körper (Mitte rechts) angedeutet
Joukahaiinen hatte Aino, seine Schwester, um sein Leben zu retten, Väinämöinen als Frau zugesagt. Als Aino sah, wie alt Väinämöinen war, wollte sie ihn nicht und sprang lieber in einen See. Väinämöinen fing sie mit seinem Netz, aber die Gewässergöttin Vellamo hatte Aino in einen kleinen Fisch verwandelt, den der Enttäuschte zurückwarf, worauf sie sich zurückverwandelte, ihn auslachte und verschwand.
Aino, die sich in einen Fisch verwandelt hat und Väinämöinen auslacht
Ahti, Gottheit des Meeres
Der tote Seher Wipunen, von dem es heißt:
Hat im Munde großen Zauber, Unbegrenzte Kunst im Busen, Reiche Wortgewalt im Bauche
Väinämöinen kommt zu seinem Grab, um die drei zaubergewaltigen Urworte zu erfragen. Dazu weckt er Wipunen durch Niederhauen eines Baumes.
Der Schmied Seppo Ilmarinen, der den Sampo für Louhi, die Herrscherin des Nordlandes schmiedet
Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandeln kann
Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandelt hat
Schamane, der sich in einen Wolf verwandelt; seine ganze Lebenskraft ist in den Wolf über gegangen
Geflügeltes Wesen
Raubmöwe im Anflug? (Abstand verkürzt)
Kleiner Wasservogel
Ein Wolf?
Bedeutender Schamane; das Gesichts-Profil, das über seiner Stirn hinausblickt, zeigt Resonanz auf Schöpfer
Unbekanntes Wesen
Unbekanntes Wesen
Gnom, spirituell
Naturgeist mit Hund
Farbiger Naturgeist, spirituell
Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen
Wasser auf dieses Amulett gestellt, ergab die vorhergehenden und folgenden Topfenbilder:
Wasservogel
Schamane in Trance, der sich einen Bären-Schädel übergestülpt hat
Schamane mit Mana
Bedeutende Schamanin; Riten und Kultplätze der Frauen waren von denen der Männer getrennt
Aus der Umgebung des Schöpfers ein hochrangiger Engel, der dem Steinzeit-Volk zur Seite steht
Vogel und Mensch, beide (unterschiedlich)spirituell, arbeiten für den Stamm als bewährte Kundschafter
Schamane mit Fellmütze
Junge Dame mit kleinem Bär, den sie nicht behalten kann
Pferdeähnliches Wesen
Junger Mann, entschlossen
Höhlenlöwe, von einem kleinen Beutegreifer in großem Abstand begleitet, der Abstand wurde hier verringert; im Körper des Höhlenlöwen Bilder von Menschen, die ihn von seiner Beute zu vertreiben suchen, anscheinend durch Schreien und das Werfen von Steinen
Schamane der Samen in Nord-Europa in geschichtlicher Zeit; seine Schamanen-Trommel wurde ihm weg genommen und verbrannt. Pietisten schreckten auch nicht davor zurück, Schamanen zu verbrennen. Der Initiator: ein Dämon aus den Tiefen der Hölle.(Das Tropfenbild stammt von Zeichen auf einem Amulett, das der Autor von dort mit gebracht hatte)
Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen
Ein Vogel-Hütergeist; mit den Hütergeistern von Tieren suchten die Jägervölker ein gutes Verhältnis herzustellen
Geistwesen, das zweimal als Schamanin inkarniert war
Gehilfe eines Schamanen
Schamane, der mit seinen magischen Kräften einen feinstofflichen Höhlenlöwen erschafft
Steinzeit-Mann mit Steinzeit-Hund
Beutegreifer, gezähmt
Jäger mit Hut
Großer Beutegreifer, der anscheinend einen Hirsch gerissen hat und sich diesen von den Menschen nicht abjagen lassen will
Schamanin, stark
Schamane, entschlossen
Hochrangige Priesterin
Schamane mit weit geöffnetem drittem Auge
Priesterin für spezielle Riten
Der Autor nimmt an, dass das Gebilde im Kopf des Jägers ein Wollnashorn darstellt, von dem der Jäger hofft, es zu erlegen
Weniger einfacher Geist einer Pflanze, die gewöhnlich als Unkraut bezeichnet wird
Baumgeist einer Birke, spirituell, die sich vor Jahren selber auf dem Balkon angepflanzt hat
Einfacher Pflanzengeist
Mäuse gibt es hier wohl auch
Vögel kommen häufiger zu Besuch
Blühender Ranunkel-Strauch auf dem Balkon des Autors seit über zehn Jahren; Wasser in einem kleinen Gefäß einen Sonnentag lang in die Mitte des blühenden Strauches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Die Blumen-Fee des blühenden Ranunkel-Strauches, spirituell
Die Wesenheit in der Mitte des Bildes ist wie die Ranunkel-Fee spirituell. Sie scheint bei der Photosynthese eine Rolle zu spielen, speziell bei der Gewinnung und Einlagerung von Kohlenstoff aus dem Kohlendioxid in der Atmosphäre
Diese Wesenheit hat nach Wahrnehmung des Autors ebenfalls etwas mit der Photosynthese des blühenden Ranunkel-Strauches zu tun. Das rötliche Licht des Kopfes entspricht der solarinduzierten Chlorophyll-Fluoreszenz, abgekürzt SIF. Das SIF-Signal ist ein natürliches Phänomen von Blättern im Sonnenlicht: Sobald ein Chlorophyll-Molekül durch ein Licht-Photon angeregt wird, sendet es – sehr schwach aber dennoch messbar – eine Fluoreszenzstrahlung aus, mit Wellenlängen zwischen 660 und 850 Nanometern. Diese SIF-Fluoreszenzstrahlung ist damit ein Anzeiger für die Photosynthese-Aktivität der Pflanzen. Wie von Satelliten aus gemessen wurde, tritt SIF u.a. großräumig über den riesigen Maisflächen im mittleren Westen Amerikas auf, in vermehrtem Maße insbesondere dann, wenn der Mais blüht.
Naturgeist, höherrangig, zu Besuch
Der Autor war auch zu Besuch bei dem blühenden Ranunkel-Strauch auf seinem Balkon, sogar öfters; die ausgestreckte Hand oben links hat etwa mit Mana zu tun
Der Autor auf dem Löwenthron des Medizin-Buddhas – der Ranunkel-Strauch speichert offenbar auch einigermaß gelungene Meditationen des Autors
Ein Erbauer von Menhiren, diesen aufrecht stehenden kultischen Steinen. Dieser unscheinbare, aber große Kopf weist den höchsten spirituellen Rang auf, den der Autor bisher bei den Erbauern von Megalithen gefunden hat. Es ist fast ein Rang, wie sie die Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers aufweisen und auch vergleichbar mit dem Rang hoher Bodhisattvas im Buddhismus. Das Besondere an diesem Kopf ist, dass sich viele Gesichter an ihn anlehnen bzw. in seinem Kopf vorhanden sind, in seiner Umgebung waren noch mehr. Er scheint das große Vorbild der Menschen gewesen zu sein, welche die großen Menhire in der Bretagne errichtet und verehrt haben. Zu den Verehrern der großen Menhire in der Bretagne zählt sich auch der Autor. Er hat sie auf mehreren Urlaubsreisen besucht und immer wieder aufgesucht. Sie strahlen eine große spirituelle Kraft aus.
Bedeutender Schamane des Megalith-Volkes
Die Bremer Stadt-Musikanten, Naturgeist, bizarr
Drei Hunde der Erbauer der Megalithen; in zweien der Hunde-Köpfe ist das Gesichts-Profil eines Menschen enthalten, wahrscheinlich das ihres Frauchens oder Herrchens
Die Tropfenbilder „Gavrinis II“stammen von Wasser, das eine Nacht lang auf dem folgenden Foto stand. Sie sind mikroskisch klein in getrockneten Wassertropfen davon enthalten. Das Foto zeigt eine Gravur auf dem Megalithischen Monument auf der kleinen Insel Gavrinis im Golf von Morbihan in der Bretagne. Es wurde von Christine Heintz aufgenommen und für Tropfenbilder zur Verfügung gestellt.
Foto einer Gravur in einem Felsblock des Megalith-Grabes auf Gavrinis von Christine Heintz
Engel der siebten Ebene, nahe beim Schöpfer – der Engel hilft Priestern der Megalith-Kultur
Erneut ein Engel der siebten Ebene, über seiner Stirn groß der Schöpfer – der Engel hilft Priesterinnen und Priestern der Megalith-Kultur
Dämon, ebenso stark wie ein Engel der siebten Ebene; mit der Unterstützung des Schöpfers kann der Engel den Dämon jedoch überwinden
Priesterin auf Gavrinis, spirituell höherrangig, Gavrinis II
Spirituelle Wesenheit mit Schlange über dem Kinn; wie auch frühere Tropfenbilder nahelegen, scheint auf Gavrinis ähnlich wie auf Kreta ein Schlangenkult bestanden zu haben.
Erbauer von Megalithen, spirituell, mit Tentakelwesen über dem Kopf
Erbauer von Megalithen, Gavrinis II
Ur-Kuh für Milch
Priesterin auf Gavrinis; die Pyramiden im „Schwarzen“ Land sind erbaut
Naturgeist von Pflanzen, spirituell
Göttin der Megalith-Kultur auf Gavrinis vor 4000 Jahren
Vorfahr der Erbauer der Megalithen mit großem Beutegreifer als Schutzgeist
Oberpriester auf Gavrinis; es besteht eine Verbindung zum „Schwarzen Land“ (überflutet von Nil-Schlamm), die Pyramiden sind noch nicht erbaut
Priester auf Gavrinis, Erbauer von Megalith-Gräbern
Mutter mit Küken und Fressfeinde, welche die Jungen bedrohen, Van Gogh
Naturgeist, spirituell, Van Gogh
Spirituelle Person, Van Gogh
Ein Vorläufer von Donald Duck? Gustave Caillebotte
Engel, Frederic Bazille
Erzengel, Gustave Caillebotte, links unten im Kopf des Erzengels der Maler
Junger Mann von Max Liebermann
Frau mit Wolf im Kopf von Max Liebermann
Sie war mehrfach als Wolf inkarniert; eine Wesenheit in Gestalt eines Wolfes ist auch ihr Totem-Ahne, der ihrem Geist zur Inkarnation ins Erden-Leben verhilft.
Großer Kopf von Max Liebermann
Baumgeist, Gustav Caillebotte
Paarung von Gustav Caillebotte
Links oben der kleine Kopf: Geist der Kuh, der wieder inkarnieren möchte
Naturgeist im Rang eines Menschen, Gustav Caillebotte
Bild einer (sehr positiven)Frau von Frederic Bazille
Der Kopf über ihrer Stirn weist die Schwingungen des Schöpfers auf.
Kopf als Anhänger?, Frederic Bazille
Langohr von Gustave Caillebotte. Diese Wesenheit weist eine Besonderheit auf. Die Besonderheit scheint mir, dass sich hinter dem angedeuteten Gesichts-Profil oben links eine (hoch)spirituelle Wesenheit verbirgt. Wollte der Maler damit vielleicht sagen, dass spirituelle Menschen in unserer materiellen Welt mitunter für Esel gehalten werden und scheinbar, nicht wirklich, ein törichtes Verhalten an den Tag legen?
Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait
Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait
Gustave Caillebotte in einer archaischen Inkarnation mit Bär als Schutzgeist
Selbstbildnis von Camille Pissaro, einem der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten
Indianischer Medizinmann, Werk von Camille Pissaro
Elster von Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus
Vogel von Frederik Bazille
Frau mit Kopftuch vonMary Cassat, der Malerin, die sich einem Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration verschrieb
In Südfrankreich verehrte keltische Gottheit mit zwei Gesichtern (Zwei Gesichter übereinander werden vielfach von Tropfenbildern dargestellt.)
Dieses Tropfenbild steht in Beziehung zu Mary Cassatt , der bedeutendsten amerikanischen Malerin und Graphikerin des 19. Jahrhunderts.
Cassatt malte und zeichnete mit Vorliebe Mädchen und Frauen — beim Lesen, beim Tee, in der Oper, mit Kindern. Cassatt schuf ein neues Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration . In dem Tropfenbild dominiert ebenfalls das Gesichts-Profil einer Frau. Cassatt verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Frankreich.
Der Autor möchte an dieser Stelle noch einmal seine Weltsicht skizzieren, zu der er aufgrund seiner Erfahrungen mit den Tropfenbildern auf seinem spirituellen Weg in den letzten Jahren gekommen ist: Gottheiten gibt es viele, auch Menschen steigen zu Gottheiten auf. Den Schöpfer gibt es nur einmal. Gottheiten und Heilige fungieren als Mittler zwischen Menschen und dem Schöpfer. Der Schöpfer ist der Vater, ein Freund, das Tiefe Geheimnis und das „Große DAO, das alle Dinge liebt und nährt, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“. Indem wir einen spirituellen Weg gehen – es gibt viele – nähern wir uns dem Schöpfer, unserem Vater, an, erlangen u.a. Mana. Je weiter wir auf dem spirituellen Weg fortschreiten, umso größer wird unser Mana und damit die Kraft unseres Segnens. Diese Kraft vervielfacht sich dann noch, wenn wir im Namen des Schöpfers segnen. Desweiteren ist alles in der Welt beseelt entsprechend der Weltsicht des Animismus und miteinander verbunden, wie es sich aus dem „Netz des Indra“ bzw. seiner buddhistische Entsprechung ergibt. Es lässt sich kontaktieren.
Camille Pissaro, der in Westindien geborene französische Künstler war einer der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten mit über 2000 Gemälden. Er begann mit stimmungsvoller Landschafts-Malerei.
Frau aus Westindien von Camille Pissaro, der in Westindien geboren wurde
von Frederic Bazille, dem impressionistischen Figuren-Maler
Wasser auf das Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
So wie das häufig geschieht, hat Vincent van Gogh für sein beeindruckendes Gemälde „Zypressen und Dorf“ hier einen Ort gewählt, an dem in früheren Zeiten Vegetations-Gottheiten verehrt wurden, Diese Orte haben eine starke Ausstrahlung, insbesondere in der Jahreszeit, in der ihre Feste gefeiert werden. Man wird aber auch in der übrigen Zeit im Jahr an diesen Orten mit feinstofflicher Energie aufgeladen. Etwas von der Kraft dieser Orte überträgt sich auch auf die Bilder, welche sie darstellen und von den Bildern auf die Menschen, welche diese Bilder betrachten..
Großer, für Pflanzen zuständiger Gnom
Fontanus, der Gott der Quellen, Brunnen und fließenden Gewässer mit vierzig „göttlichen Lichtern“.
Fontanus gehört zu den ältesten Gottheiten. Sein Fest wurde im römischen Reich am 13. Oktober gefeiert. An seinem Fest wurden Brunnen und Quellen mit Blumen geschmückt. Die Quellgeister wurden häufig gemeinsam mit den Nymphen genannt.
Grüner Mann
Grüner Mann
Der Grüne Mann, der zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der Vegetation bewirkt. Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann ebenso wie die Elfen an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
Vor 4000 Jahren hier verehrte Gottheit mit Zwanzig „Göttlichen Lichtern“
Naturgeist, der den Maler kennt
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, existieren noch einige Bilder von van Gogh, die von zeitgenössischen Künstlern übermalt wurden, die heute vergessen sind. Bilder von van Gogh lassen sich finden, indem man sich auf die Signatur der Bilder von van Gogh konzentriert und dann geistig nach ihnen sucht. Die Ausstrahlung dieser Signatur, sein vollständiger Name, ist sehr stark. Den ursprünglichen Zustand eines solchen übermalten Bildes, das von van Gogh gemalt wurde, dann wieder herzustellen, ist allerdings, wenn nicht unmöglich, so jedoch ungemein aufwendig.
Geist der großen Zypresse auf dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh. Sie weiß, dass Vincent ihr mit dem Gemälde in einem gewissen Sinne für eine längere Zeit Unsterblichkeit verleiht. Da der spirituelle Maler sich längere Zeit intensiv mit der Zypresse befasst hat, hat sich die Spiritualität des Geistes der Zypresse erhöht
Naturgeist von ungewöhnlicher Form
Hütergeist von Zypressen, die van Gogh gemalt hat. Er und van Gogh kennen und schätzen sich gegenseitig. Sie haben beide in etwa die gleiche Spiritualität.
Naturgeist, der weiß, dass van Gogh mit seinen Bildern bewirken möchte, dass die Welt schöner wird. Er lebt immer noch dort, wo das Gemälde entstanden ist. Viele Naturgeister werden 10mal älter als Menschen
Farbiger Naturgeist, der mit der Kirche auf dem Gemälde zu tun hat
Naturgeist mit gefährlichem Beschützer. Er hat nichts gegen van Gogh, der nicht lärmt, einzuwenden
Naturgeist (oben) mit Beutegreifer als Schutzgeist und Vogel als Beobachter und Kundschafter
Pflanzenwesen
Bei diesem Tropfenbild aus dem Gemälde von van Gogh „Zypressen und Dorf“ scheint es sich um einen Streit zwischen Pflanzen zu handeln. Sie treten hier als beseelte Wesen mit pflanzlichem Körper auf.
Bei der Zypresse ist auch eine Schlange zu Hause. Kein Paradies ohne Schlange!
Weitere Wesenheiten auf dem Löwenthron und ihre spirituell höherrangigen Meditations-Helfer
Priesterin von Titan auf einem Löwenthron, ihr Mentor ist nicht so leicht auszumachen
Junger ägyptischer Priester (links) auf einem Löwenthron, rechts sein Mentor, der ältere Priester mit doppelt so hohem spirituellem Rang. Links unten der kräftige Schnabel eines Schutzgeistes. Wie sonst auch wirkt der junge Priester in Fleisch und Blut, sein höherrangiger Mentor als Geistwesen von der „anderen Seite„ aus.
Druide auf einem Löwenthron, Gesichts-Profil links, sein spirituell höherrangiger Mentor, der Kopf oben, nach rechts blickend
Priester des Thor, Gesichtsprofil links, auf einem Löwenthron, sein höherrangiger Mentor das Gesichtsprofil rechts gegenüber
Schamane (das Gesichtsprofil oben) von Capivara/Südamerika auf einem Löwenthron (sein spirituell höherrangiger Mentor, der Schamane unten links). Der Beutegreifer unten rechts fungiert als Schutzgeist.
Meditierender „auf einem Löwenthron“: das kleine Gesicht oberhalb der Mitte rechts, sein spirituell hochentwickelter Mentor , das große Gesicht links unten
Links oben Meditierender der Jetztzeit („auf einemLöwenthron“, rechts oben der Mentor bzw. Helfer mit Engel (nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“)
Der Autor, das Gesichts-Profil links, nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor, das Gesichts-Profil rechts gegenüber
Der Autor, Gesichts-Profil oben, nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor unten links
Meditierender Gesicht im Kopf oben rechts nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“, Mentor bei der Meditation ist die Wesenheit mit großem Gesichtsprofil links
Während einer Meditation „auf dem Löwenthron“ treten bei ein und derselben Person hier allem Anschein nach unterschiedliche Meditationshelfer auf.
Auf einem Löwenthron zu sitzen, bedeutet, wie der Autor anhand der Beispiele wahrnimmt, dass einem ein Mentor hilft, die Meditation deutlich wirkungsvoller zu gestalten. Der spirituelle Entwicklungsgrad des Mentors ist anscheinend meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. In den unteren spirituellen Rängen ist der Bodhisattva-Grad des Mentors meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. Wie der Autor wahrnimmt, ist die Hilfe in jedem Fall ziemlich groß.
Am Ende der zehnten Bodhisattva-Stufe werden die Bodhisattvas nach dem Zehn Stufen-Sutra von den Buddhas der zehn Richtungen in das „Allwissende Gewahrsein“ ermächtigt. Hier wird die Hilfe durch spirituell höherrangige Mentoren bei der spirituellen Entwicklung konkret angesprochen.
Tropfenbilder spiegeln das Seelenleben! Diesen Schluss legt eine große Anzahl von Tropfenbildern nahe.
Foto einer Statue des Bodhisattvas der Weisheit Manjushri, hier mit seinem die Unwissenheit durchtrennenden Flammenschwert (eigenes Foto)
Den Autor darstellendes Tropfenbild mit dem Flammenschwert des Bodhisattva Manjushri, mit dem dieser die Schleier der Unwissenheit durchtrennt
Der Autor meditiert seit Jahrzehnten mit Konzentration auf den Bodhisattva Manjushri, der mit seinem Flammenschwert die Schleier der Unwissenheit durchtrennt, und so wunderte er sich nicht, dass er von sich in der Meditation dieses Tropfenbild mit dem Schwert des Manjushri erhielt.
Als er darüber schrieb, was es bedeutet, auf einem Löwenthron zu sitzen, meinte er eine Zeitlang, aber nicht lange, dies sei seine Entdeckung. Aber das ist wirklich nicht der Fall. Sein Beitrag ist gering, bitte nicht fragen, wie gering. Es ist das Hauptverdienst von Manjushri. Die Schleier der Unwissenheit, unter denen dieses Geheimnis verborgen war, wurden mit Manjushris Flammenschwert durchtrennt. Und Manjushri war es, der die Hand des Autors dabei führte.
Auf dem spirituellen Weg rasch voran zu kommen, bedeutet u.a. gesünder, glücklicher und länger zu leben.
Viele buddhistische Sutren beschreiben Fähigkeiten, die sich bei Menschen einstellen, wenn sie auf dem spirituellen Weg voranschreiten. Eine dieser Fähigkeiten, die sich auf dem spirituellen Weg einstellt, ist die Fähigkeit zur „Weitung des Raumes“ in der Meditation. Hierauf ist der Autor in einem früheren Aufsatz eingegangen. Eine andere Fähigkeit ist, dass man diese anscheinend unvollkommene Welt in „strahlendem Glanz „erleben kann.
Die spirituelle Fähigkeit, die hier im Folgenden beschrieben wird, ist das „Platznehmen auf einem Löwenthron“. Dies wird u.a. in dem Vimalakirti –Sutra beschrieben. Die Löwen-Throne sind unglaublich breit und hoch und es ist insbesondere für Anfänger nicht so leicht, hinauf zu gelangen. Für den, der auf dem „Löwenthron Platz nehmen“ kann, hat dies jedoch ungeheure Konsequenzen, über die meines Wissens bisher nirgendwo berichtet wurde. Wenn man sich während einer Meditation durch einem Willensimpuls wünscht, auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“ und einem dies auch gelingt (bei Neulingen soll dies nicht sofort der Fall sein), dann tritt man in eine sehr tiefe Meditation ein, in welcher sich der spirituelle Fortschritt um ein Vielfaches rascher vollzieht, als dies normalerweise der Fall ist. Wie das? Während einer Meditation auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“, bedeutet , dass einem eine spirituell sehr weit fortgeschrittene Wesenheit zu Hilfe kommt und die Meditation um ein Vielfaches verstärkt. Der Autor konnte die aufgrund des Platznehmens auf einem Löwenthron bewirkte große Verstärkung der Meditation zu seinem großen Erstaunen über Wochen hinweg immer wieder beobachten. Zunächst wusste er nicht, warum dies geschah. Er hatte tatsächlich das Gefühl, auf einem hohen und erhabenen Thron Platz genommen zu haben. Um dem Rätsel näher zu kommen, fotografierte er sich, nachdem er in der Meditation durch einen Willensimpuls auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hatte und untersuchte das Wasser, das eine Nacht lang auf dem erhaltenen Foto gestanden hatte, unter dem Mikroskop. In getrockneten Tropfen dieses Wassers fand er Tropfenbilder, die ihn während seines Platznehmens auf einem Löwenthron im Kopf einer spirituell sehr weit fortgeschrittenen Wesenheit zeigen. Siehe das entsprechende Tropfenbild! Der Autor weitete dann seine Untersuchungen auf andere Personen auf dem spirituellen Weg aus und fand dann immer wieder das gleiche Muster: Wer in der Meditation auf einem „Löwenthron Platz nimmt“, verbindet sich mit einer Wesenheit, die spirituell deutlich weiter fortgeschritten ist und die Meditation um ein Vielfaches wirkungsvoller gestaltet.
Der Autor (Das deutliche Gesichts-Profil in der Mitte des großen Kopfes) auf dem Löwenthron (der Löwenthron der große Kopf insgesamt – ein spirituell weit fortgeschrittener Schamane, der vor etwa 10 000 Jahren gelebt hat, Das Tropfenbild war in Wasser enthalten, das auf einem Foto des Autors stand, das ihn zeigt, als er sich in dem Meditationszustand befand, in den er gelangte, als er sich in Gedanken (mit einem Willensimpuls) „auf den Löwenthron setzte“.
Person (der schwarze Kopf) auf dem Löwenthron, die von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit in der Meditation unterstützt wird.
Person der Gegenwart (der kleine helle Kopf in dem großen) auf dem Löwenthron (der große Kopf einer spirituell weit fortgeschrittenen Person einer alten Kultur der Vergangenheit
Priesterin auf Gavrinis, die auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil rechts) in der Meditation unterstützt wird.
Schamane, der auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil im Kopf des Schamanen) in der Meditation unterstützt wird!
Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:
Gesicht im Gesicht, Naturgeist, für Pflanzen zuständig
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Gesicht mit Geweih auf Stab
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Zwei Gesichter übereinander, ein ernstes und ein missmutiges
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Hochrangiger Naturgeist in Sänfte
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Gesichts-Strukturen und andere
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Einfacher Naturgeist
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Naturgeist, spirituell, mit wachem Blick
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Die Iris-Fee und die Iris-Wesenheit waren in Wasser enthalten, nachdem dieses Wasser (in einem Gefäß) auf das Iris-Bild (Kopie) von Vincent van Gogh gestellt wurde.
Der Anfangsbuchstabe des Namens von Vincent van Goch mit den Schwingungen seiner hohen Spiritualität.
Der Maler hat seine Werke stets mit „Vincent“ signiert.
Die Signatur auf seinen reiferen Werken weist immer die Schwingungen seiner Spiritualität auf, nicht die Werke selber, sondern seiner Signatur darauf. Diese Schwingungen seiner hohen Spiritualität weist auch das Tropfenbild oben mit dem Anfangsbuchstaben seines Namens Vincent auf.
Herr und Frau Gnom – wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen auszumachen sind.
Kopf
Zwei Gesichter von ein und derselben Person in unterschiedlichen Gemütszuständen übereinander – dieses Muster tritt bei den Tropfenbildern häufig auf.
Kopf einer spirituellen Person, ein Bekannter von Vincent van Gogh
Naturgeist, Gnom, wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen zu erkennen sind.
Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:
Ein Seraphim mit flammendem Haupt, wie er von Vincent Van Gogh gesehen wurde
Spirituelle Wesenheit, die auf einem „Löwen“ reitet
Ein von Vincent van Gogh geschätzter Freund
Naturgeist der Luft „Spitze Nase“, spirituell
Naturgeist, spirituell
Ein Löwe?
Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:
Lucien Pissaro, Maler-Freund von Vincent van Gogh
Frau mit Vogel
Vogel oder Hund?
Spirituelle Wesenheit der 4. Ebene, Bild-Element
Spirituelle Wesenheit unterwegs auf der 6. Ebene, Bild-Element
Wesen mit menschlichem Gesichts-Profil
Aufsteigender Fisch
Im Avatamsaka-Sutra heißt es, dass der Buddha alle Buddhas der Vergangenheit mit allem, was sie taten, in einer einzigen Pore seiner Haut zeigen kann. Das „Über“ der ganzen Welt soll sich sogar in einem einzigen Sandkorn „komprimieren“ lassen. Der Autor hat nun festgestellt, dass man nicht erst ein Buddha sein muss, um dies in kleinerem Maßstab auch zu vollbringen. Es reicht aus, auf dem spirituellen Weg nur ein wenig fortgeschritten zu sein. Das genügt, um die übergeordnete Seite von kleineren Bereichen der Wirklichkeit in einem Sandkorn oder auf einer kleinen Fläche zu „komprimieren“ und mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar zu machen. Das hat der Autor hier bei dem Maler Vincent van Gogh versucht und die folgenden Tropfenbilder erhalten. Er hat den Maler, den er sehr schätzt, nur einfach darum gebeten.
Vincent van Gogh, Er selber
Paul Signac, Freund von Vincent van Gogh, bereits zu Lebzeiten ein anerkannter und angesehener Maler, spirituell
Paul Gauguin, ein fünf Jahre älterer Maler-Freund von Vincent van Gogh
Einfache Lebewesen
Resonanz auf Großer Lachs; das Innere des Fisches, wie es im nächsten Tropfenbild vergrößert dargestellt ist, verrät mehr darüber, wer dieser Große Lachs ist:
Wesenheiten im Körper des Großen Fisches vergrößert:
Das helle Gesichts-Profil oben ist spirituell und weist Resonanz auf den biblischen Jonas auf, der von einem großen Fisch verschlungen wurde.
Engel, der hinterrücks von einem Dämon angegriffen wird
Der Schöpfer in Konfrontation mit der dunklen Seite der Schöpfung, hinter ihm ein Engel in der gleichen Situation
Micky-Maus Figuren, unten ein Storch, in der Mitte rechts ein Vogel, oben rechts ein menschliches Gesichts-Profil für ein Kasperl-Theater, links oben der Kopf einer Micky-Maus – die Figuren sollen von Van Gogh sein, eine bisher unbekannte Seite seines Schaffens?
Erdgeist mit Pferdekopf als Mütze; er hat den gleichen hohen Rang wie die Elfen und ist im Park zu Hause (Das Tropfenbild gedreht ist ein Pferd ohne Beine.)
Naturgeist von gleichem Rang wie die Elfen; auch sie besucht das Frühlingsfest der Elfen
Luftgeist
Einfacher Naturgeist mit Vogel und Löwe
Mächtiger Luftgeist mit Gesichtern, residierend in großer Höhe
Kitz
Großer Fisch, aufsteigend
Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen
Herr Rabe als Hütergeist von Rabenvögeln
Naturgeist, Besucherin des Frühlingsfestes der Elfen
Naturgeist, spirituell, aber keine Elfe, ein Besucher des Frühlingsfestes der Elfen
Elf(e), auf der Rückseite des Kopfes ein Vogel mit großem nach außen lugendem Vogelschnabel, am Frühlingsfest teilnehmend
Das mittlere Gesichtsprofil rechts weist die Schwingungen des Schöpfers auf. Es handelt sich um ein Tropfenbild des Festplatzes, auf dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand. Das Tropfenbild des Schöpfers ist klein und unscheinbar zwischen anderen Strukturen versteckt, die allerdings auf ihn ausgerichtet sind. Ein erster Hinweis auf seine Anwesenheit ist eine auffällige, auf eine zentrale Struktur ausgerichtete Umgebung. Wenn er auf eine derartige sich von der Umgebung unterscheidende Anordnung stößt, begibt sich der Autor auf die Suche und findet den Schöpfer dann aufgrund seiner starken positiven Schwingungen. Auch hier auf dem Festplatz der Elfen liegt dieses Muster vor. Auch die Elfen sind Kinder des Schöpfers, die ihm ebenso wie die Menschen am Herzen liegen.
Vogel mit Anhängsel
Wasservogel mit langem Schnabel
Kaninchen gibt es natürlich auch hier
Die Elfen-Chefin des Parks, in dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand.
Die Park-Chefin nahm selber auch an dem Frühlingsfest der Elfen teil. Sie weist einen höheren Rang als die anderen Elfen auf und ihr Wirken erfolgt von einer höheren Ebene aus. Der Platz, von dem aus sie ihre Aufgaben wahrnimmt, liegt in der Mitte des Parks in etwa 100 m Höhe. Der Autor findet eine solche Park-Chefin oder -Chef über jedem Park. Ihre Schwingungen sind stark und angenehm. Das Tropfenbild, welches der Autor von ihr erhielt, ist etwa dreimal so groß wie die Tropfenbilder der anderen Elfen. Man kann eine Reihe von Bildern von Wesenheiten und Tieren (unten anscheinend ein Fuchs und ein Hirsch) in ihm erkennen. Die Wesenheit über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf.
Weitere Teilnehmer, Besucher und Wesenheiten am Ort des Frühlingsfestes der Elfen
Ein Gnom als Besucher des Frühlingsfestes der Elfen; die Zipfelmütze auf seinem Kopf ein Vogel
Befreundete Elfe, entfernt wohnend, doch am Frühlingsfest der Elfen teilnehmend
Wasservogel mit Jungtier
Kleiner Vogel mit Jungtier
Froschkönig
Wasserelfe, am Frühlingsfest teilnehmend
Elfe, schwarz, in der Erde, dicht unter der Erdoberfläche lebend, am Frühlingsfest teilnehmend
Von den wunderbaren unbegreiflichen Kräften, die sich bei fortschreitender spiritueller Entwicklung durch Meditation z.B. einstellen.
Meditation ist als erstes eine Methode, geistig-seelische Vorgänge zur Ruhe zu bringen. Um das zu erreichen, muss das Denken weitgehend zum Erliegen kommen. Man soll die auftauchenden Gedanken und Empfindungen nur beobachten, sie aber nicht weiter verfolgen. Um erfolgreich zu meditieren, ist außerdem die Konzentration auf das Hara im Unterbauch etwa zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels sehr hilfreich. Während seiner Versenkungs-Übungen konzentriert sich der Autor immer auf das Hara. Da die Freiseele dort hin geht, worauf man sich intensiv konzentriert, müsste auch seine Freiseele während der Meditation dort zu finden sei. Doch der Autor findet seine Freiseele schon lange nicht mehr im Hara, wenn er meditiert und wenn er sich noch so sehr auf das Hara konzentriert. Aber wo ist sie dann? Wenn er sie während der Meditation sucht, findet er sie in einer Versammlung von Freiseelen, die ebenfalls meditieren. Diese Erfahrung macht er schon seit Jahren während jeder Meditation. Als er dies zum ersten Mal bemerkte, wollt Stolz in ihm aufkeimen. Ah, sie sind zu mir her gekommen, dachte er. Aber schon bald wurde ihm klar, dass die nicht der Fall war. Na, dann war eben zu ihnen hin gegangen. Aber auch das stimmte nicht, denn die Versammlung der meditierenden Freiseelen, an welcher er teilnahm, fand irgendwie in seinem Wohnzimmer statt. Also war er weder zu ihnen hingegangen, noch waren sie zu ihm hergekommen. Das war ein Widerspruch und konnte eigentlich nicht sein. Der Raum musste sich verändert haben, er musste sich sozusagen „geweitet“ haben. Die Bestätigung hierfür fand er, als er in dem buddhistischen Avatamsaka- Sutra las, das auch als „Blumenschmuck-Sutra“ bezeichnet wird. Am Anfang dieses Sutras wird beschrieben, dass sich der Raum weitet, als sich der Buddha in einen besonderen Meditationszustand versenkt. Dabei geschehen viele wunderbaren Dinge, die nur einem Buddha möglich sind. Sie werden auf die große unbegreifliche Kraft achintya (vimoksha)zurückgeführt, die einem Buddha zur Verfügung steht. Achintya zur Weitung des Raumes, um gemeinsam mit gleichgesinnten Freiseelen zu meditieren, scheint aber schon lange, bevor sie ein Buddha sind, den Wesenheiten auf dem spirituellen Weg verliehen zu werden.
Während einer Meditation geschehen natürlich noch viele andere wunderbare Dinge, auf die jedoch hier nicht eingegangen werden soll.
Drei Priesterinnen, bei denen sich der Raum geweitet hat und die zusammen mit anderen gleichgesinnten Freiseelen beten
Meister Eckhart im Tabor-Licht; der Raum hat sich geweitet und Meister Eckhart meditiert zusammen mit Freiseelen seiner Anhänger
Tropfenbilder verraten sehr viel über die psychische Struktur eines Menschen, seine grundsätzliche und seine gegenwärtige, durch Krankheiten eventuell vorübergehend veränderte. Die menschliche Seele ist komplex. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Seelenteilen zusammen, der Körperseele z.B. und der Freiseele, um die es hier geht. Die Freiseele verlässt den Körper jede Nacht, wenn der Mensch schläft. Kaum ist eine Mutter kleiner Kinder eingeschlafen, so begibt sich ihre Freiseele sofort zu ihren Kindern, wenn diese z.B. bei den Großeltern übernachten. Wie der Autor beobachten konnte, hält es sie dann keine Sekunde mehr in ihrem Körper. Wenn dann etwas Außergewöhnliches geschieht, dass z.B. ein Kind aus dem Bett fällt, so hält sie das in ihrem Gedächtnis fest und kann am nächsten Tag darüber berichten. Möglicherweise tut sie das aber auch sofort, weil sie sich nämlich erschrickt und hierdurch wach wird.
Die Freiseele ist aber nicht nur nachts unterwegs. Dem Autor scheint es, dass sie immer dorthin geht, worauf sich in stärkerem Maße unsere Aufmerksamkeit richtet. Im Schamanismus spielen die Exkursionen der Freiseele eine große Rolle. Hier werden sie ganz bewusst unternommen. Eine interessante Frage ist auch, wohin die Freiseele geht und was sie macht, wenn wir meditieren. Über diese Fragen demnächst mehr.
Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)
Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)
Zwölf Schamanen aus unterschiedlichen Kulturen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen
Nur die Freiseelen der zwölf Schamanen, oben links eine große vogelartige und oben rechts eine Freiseele mit menschlichem Profil, oben Mitte die kleinste. Die Freiseele scheint relativ häufig die Gestalt eines Vogels anzunehmen, so auch bei den Ägyptern, wie die Abbildung weiter unten zeigt.
Die Freiseele als Teil der Seele in Gestalt des Ba-Vogels im Ägyptischen Totenbuch (E. A. Wallis Budge 1895)
Die Freiseele des Autors auf einem Jahrezeiten-Fest hochrangiger Elfen:
Hochrangige Elfe auf einem Frühlingsfest der Elfen, das die Freiseele des Autors, ohne sich abzumelden, kürzlich besuchte. Die Elfe war die Leiterin des Festes. Jahreszeiten-Feste der Elfen besucht die Freiseele des Autors, solange er sich erinnern kann und war von der Stimmung dort immer beglückt, ohne, dass er lange Zeit wusste, dass seine Freiseele an einem solchen Fest eine Zeitlang teilnahm, viele Male gewöhnlich so lange, wie er sich in der Nähe der Wiese z.B. aufhielt, auf der das Fest stattfand.
Großer Vogel
Dieses vogelartige Wesen wurde auch von dem Fest angezogen, ohne dass der Autor sagen kann, um was für eine Art von feinstofflichem Lebewesen, es sich dabei handelt.
Elfen:
Diese Elfe nimmt mit einem Vogel am Frühlingsfest der Elfen teil. Sie ist ein Hütergeist von Vögeln
Nachbar und Nahverwandter der das Frühlingsfest feiernden Elfen
Besucher des Frühlingsfestes der Elfen
An dem Frühlingsfest teilnehmende Elfe
Am Frühlingsfest teilnehmende bärtige Elfe;
das Merkmal der an dem Frühlingsfest teilnehmenden Elfen ist übrigens ihr hoher Rang als Lebewesen. Er ist mehr als doppelt so hoch wie der der meisten Menschen. Ihr hoher spiritueller Rang entspricht demjenigen der meisten Schamanen der Menschen.
Am Frühlingsfest teilnehmende hochrangige Elfe mit Beutegreifer oder großem Hund nach hinten
Benachbarter Naturgeist, der beim Frühlings-Fest der Elfen „zuschaut“
Der Mensch ist Bürger zumindest zweier Welten,
als erstes sind wir Bürger der grobstofflichen Welt, die man gewöhnlich für die einzig wahre hält und über deren Beschaffenheit uns Auge, Ohr und Tastsinn unterrichten, desweiteren sind wir aber auch Bürger einer feinstofflichen Welt, in der wir mit unserer Freiseele geschwinder als ein Vogel unterwegs sind. Auch in dieser Welt kann man Dinge wahrnehmen und auch Dinge bewirken und Taten vollbringen, die nur in dieser feinstofflichen Welt möglich sind, aber in der grobstofflichen Welt von großer Bedeutung sein können. Schamanen wissen das und handeln bei ihren schamanischen Aufgaben dementsprechend.
Es ist schwer, einzusehen und anzuerkennen, dass wir in unserem grobstofflichen Körper gleichzeitig tatsächlich und wirklich auch vollwertige Bürger dieser zweiten feinstofflichen Welt sind. Der Autor hat jedoch Erfahrungen gemacht, die ihn diese Erkenntnis weniger unwirklich erscheinen lassen. In praktisch jeder Wohnung kann er nämlich feinstoffliche „Preise“ ausmachen, kleine und große, welche den Bewohnern von der „anderen Seite“ für irgendwelche Leistungen verliehen wurden. Er hat in der Literatur noch nie etwas über diese Preise erwähnt gefunden, doch kann er diese Preise mit einer so großen Sicherheit finden und betasten, dass er nicht im geringsten an ihrer Existenz zweifelt. Die Preise weisen ein starkes Schwingungsfeld auf, das positiv auf ihre Umgebung wirkt und die Hauptpreise sind sogar „wakan“ (heilig). Er hat einen solchen Preis in der Wohnung eines Bekannten schon mal auf einen anderen Platz „gelegt“, beim nächsten Besuch lag er jedoch wieder an der ursprünglichen Stelle. Die Preise liegen gewöhnlich dort, wo man auch seine Urlaub-Mitbringsel ablegt. Anscheinend halten sie nicht für immer, sondern werden im Laufe eines Lebens durch andere ersetzt.
Auf folgende Weise kam der Autor zum ersten Mal mit einem solchen Preis in Berührung: Als er eines Morgens erwachte, erinnerte er sich an einen Traum, in dem er an einem Jahreszeitenfest von Menschen teilgenommen hatte und von dem er gerade zurück gekommen war. Auf dem Fest hatte er seine vor einiger Zeit verstorbene Mutter getroffen. Er erinnerte sich auch daran, an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen und einen Preis gewonnen zu haben. Er wollte schon alles als Traum abtun, den er rasch vergessen würde, aber dann erinnerte er sich daran, dass er den Preis, den er gewonnen hatte mitgebracht hatte und auch, wo er ihn abgelegt hatte. Es war ihm klar, dass dieser Preis feinstofflich sein würde. Aber feinstoffliche Dinge konnte er wahrnehmen, spätestens seit er sich in Schamanismus ausbilden ließ. Es war auf den Kursen verboten, feinstoffliche Dinge von schamanischen Reisen mitzubringen, manche Teilnehmer taten es aber trotzdem und brüsteten sich sogar damit, z.B. mit dem feinstofflichen Speer, den sie mitgebacht hatten; dem Autor hätte ein feinstofflicher Zauberring der Elfen mehr imponiert. Mit feinstofflichen Dingen kann man übrigens auch in Berührung kommen, wenn man nach Schätzen sucht. Dinge aus Bronze oder Eisen sind z.B. mitunter nur noch in feinstofflicher Form vorhanden, wenn sie lange genug in der Erde vergraben waren.
Der römische Urgott Vulcanus. E ist sowohl dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer als auch dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und Handwerker zugeordnet. Oben rechts in seinem Kopf ist das Gesichts-Profil einer Frau zu erkennen, Es ist seine Gemahlin die Liebes-Göttin Venus. Das Kunstwerk enthält 30 Gramm Gold und ist zu 85 % erhalten.
Der griechische Schmiedegott Hephaistos, ein Olympier, hässlich, doch des Feuers kundig, kreativ und kunstfertig, geboren in den Lüften, gerettet im Wasser, hinkend, doch fest stehend auf der Erde.
Hephaistos zeigt, dass man sich mit Kreativität über alle Einschränkungen und Hindernisse hinwegsetzen kann.
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 80% erhalten.
Römischer Adler, 5 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Kunstwerk aus der nordischen Mythologie, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten, Resonanz auf Syr, ein Tier der Liebesgöttin Freya, das vor ihren Wagen gespannt war.
Die germanische Liebesgöttin Freya mit Großkatze. Offensichtlich stehen der Liebesgöttin nicht nur Hauskatzen, sondern auch große, gefährliche Raubkatzen zur Verfügung – der Autor zweifelt nicht daran
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Gestalt der nordischen Mythologie, Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Iason, Anführer der Argonauten; der Vogel Mitte oben soll den Sänger Orpheus darstellen, der die Argonauten begleitete und sie mit seinem Gesang im Kampf unterstützte. Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten
Griechisches Kunstwerk, Zeus darstellend, 30 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Faunus, den römischen Hirtengott des Waldes und der Natur darstellend, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Keltisches Kunstwerk, die Pferde-Göttin Epona darstellend, 30 Gramm Gold, zu 80 % erhalten
Mann mit Hut, 3 Gramm Gold; Ursprung. Aquitanien
Vogel, 3 Gramm Gold, Ursprung: Aquitanien
Gesichter, 5 Gramm Gold, zu 85 % erhalten; Ursprung: Burgund
Zwei Köpfe, starke Auflösungs-Erscheinungen (hier nicht mehr zu sehen), ca. 5 Gramm Gold
Kleopatra, Römisches Kunstwerk, Fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten; über ihrem Kopf die Uräus-Schlange, das Wahrzeichen der Herrscher Ägyptens
Wie überliefert ist, trug die Herrscherin die Königskobra oder Uräusschlange als Stirnschmuck
Löwe, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten, Römisches Kunstwerk
Keltische Münze, einige Gramm Gold, zu 90% erhalten
Frauenkopf, fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten, Kunstwerk
Tierfigur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten, Kunstwerk der Burgunder
Pferd, drei Gramm Gold. keltisches Kunstwerk
Rabe und Mensch, etwas Gold, Keltisches Kunstwerk (Zweimal eine ähnliche Situation)
Der Nibelungenschatz ist ein zentraler Bestandteil der in unterschiedlichen Versionen überlieferten Nibelungen-Sage. Im Nibelungen Lied versenkt Hagen, ein Gefolgsmann des Burgunder-Königs Gunther, den Schatz im Rhein.
Gunther (Gundahar) war der erste historisch nachgewiesene König der Burgunder, die Anfang des fünften Jahrhunderts im Bündnis mit Rom ein linksrheinisches Reich mit der Hauptstadt Worms gründeten. Die Burgunder werden den Ost-Germanen zugerechnet, die im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein gelangten. Ihr Reich am Rhein
bestand aber nur einige Jahrzehnte lang, denn die Hunnen vernichteten 437/38 den größten Teil des burgundischen Heeres in einer Schlacht, in der auch König Gunter fiel. Die Burgunder siedelten dann später weiter westlich im heutigen Frankreich. Die Vernichtung des Burgunder-Heeres durch die Hunnen gilt als einer der Ursprünge der Nibelungen-Sage.
Der Autor hält es für möglich, dass es sich bei dem Schatz im Nibelungen-Lied um den damaligen Staatsschatz der Burgunder handelt, den Gefolgsleute des Königs beim Herannahen des Hunnen-Heeres im Rhein versenkten, damit er nicht den Hunnen in die Hände fiel. Da man ihn später wieder bergen wollte, dürfte er in Ufernähe versenkt worden sein, an einer Stelle, die heute infolge der Fluss-Begradigungen verlandet ist. Viel Zeit, den Schatz zu verstecken, blieb den Männern nicht, denn die Hunnen waren für die Schnelligkeit bekannt, mit der sie mit ihren Pferden in das Land einfielen. Jeder der Hunnenkrieger verfügte über mehrere Pferde, die er gleichzeitig führte. Die Männer, welche die Lage des Schatz-Ortes im Rhein kannten, wurden wahrscheinlich ebenso wie ihr König von den Hunnen getötet, so dass niemand mehr wusste, wo der Schatz verborgen war und dieser infolgedessen auch nicht mehr geborgen werden konnte. Der Autor glaubt am Rhein bei Worms diese Stelle gefunden zu haben, an welcher der Nibelungen-Schatz liegt. Wasser auf ein Satelliten-Foto dieses Ufer-Bereiches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Satelliten-Foto des Uferbereiches mit dem Nibelungen-Schatz
(Lage: Einige zehn Meter landeinwärts vom heutigen linken Uferrand des Rheines entfernt, knapp zehn Meter rheinabwärts von der Nibelungen-Brücke entfernt, in geringer Tiefe)
Römischer Philosoph Seneca auf Podest, Kunstwerk, ca. 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Hund, römisches Kunstwerk, knapp 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Figur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90 % erhalten
Pferd mit Reiter, Schmuckstück der Goten, wenig Gold, schlecht erhalten
Anführer der Goten, Kunstwerk, ca. 30 Gramm Gold, zu 70% erhalten
Keltisches Kunstwerk vom Rhein, ca. 40 Gramm Gold; es soll Cernunnos, den Hirsch-Gott darstellen
Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, aus den bildlichen Darstellungen wird er zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert.
Keltische Gottheit, Kunstwerk, groß, wenig Gold
Eine Art Goldknauf aus dem Osten stammend, ca. 20 Gramm Gold, Knauf zu 80% erhalten
Mensch der Vorzeit aus dem Neandertal vor über 100 000 Jahren mit Bär als Schutzgeist
Im Neandertal von den Neandertalern verehrte Gottheit
Ein Engel, wie er von den Neandertalern gesehen wurde
Schamane, zwar schwarz, doch auf der Seite der Guten
Widderähnliche Wesenheit
Beeindruckende Schamanin der Neandertaler, hochrangig
Affenähnlicher Vorläufer des Neandertalers vor einigen hunderttausend Jahren
Auch er war einmal im Tal der Düssel zu Hause und hatte sich auf dem Platz oberhalb des Flusses eingerichtet. Seine Spuren sind dort immer noch vorhanden.
Priester der Neandertaler mit außerhalb des Körpers agierendem hundeähnlichem Hilfsgeist
Priesterin der Neandertaler, Kinn verdeckt durch eine andere Figur
Ritual-Figur der Neandertaler, da wakan (heilig)
Schlagwaffe, wakan (heilig) aus der Frühzeit der Neandertaler im Neandertal (Ihr Tropfenbild existiert wahrscheinlich nur deshalb, weil sie wakan ist, d.h. weil sie von der Kraft eines spirituell fortgeschrittenen Schamanen beseelt ist und ihr Tropfenbild unbewußt von ihm erschaffen wurde.)
Unbekannte spirituelle Wesenheit, deren Nachkommen heute immer noch im Neandertal leben
Neandertaler mit Vogel als Schutzgeist
Tier auf Baum
Vogel mit großem Schnabel
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal
Priesterin der Neandertaler im Neandertal
Priesterin der Neandertaler im Neandertal
Ein Wasservogel als Schutzgeist eines Neandertalers
Unbekannte Positive Wesenheit
Gottheit der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren
Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren
Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren
Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren (Gesichts-Profil etwas unterhalb der Mitte links)
Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes
Neu-Ankömmling Schamanen-Anwärter
Pferd oder Elch?
Giftpflanze
Gottheit mit Gliedern, mit denen sie den Frieden im Stamm wieder herstellen kann
Unbekanntes Wesen, von einem Schamanen im Kopf gelenkt
Glückliche Mutter mit Kind; die Verbindungslinie zwischen beiden besagt, dass das Kind sozusagen aus der Mutter herausgewachsen ist (es gibt ähnliche Darstellungen)
Großkatze spielt mit ihrem Jungtier
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hier ein großer Vogel einen Hirsch anfällt
Wasservogel
Pflanze als Wesenheit, die von den Menschen geliebt wird
Es ist die Spätzeit. Die Zeit der Neandertaler, unserer starken Vorfahren, neigt sich dem Ende zu. Die Eiszeit ist zurück gekehrt und in den Süden können sie nicht mehr ausweichen. Lange kalte Winter und verregnete Sommer haben den Wild-Bestand stark schrumpfen lassen. Die Menschen kehren immer wieder erfolglos von der Jagd zurück, finden auch kaum noch pflanzliche Nahrung. Der Hunger ist ihr steter Begleiter. Die Anzahl der Stammes-Angehörigen hat sich stark verringert. Am Ende eines langen kalten Winters sind die Menschen so schwach, dass sie das Lager kaum noch verlassen können. Der Schamane bittet die Himmlischen um Wild.
Im Zusammenhang mit den Tropfenbildern ist dem Autor immer mehr klar geworden:
Spiritualität hat eine überragende Bedeutung in der materiellen und noch mehr in der geistigen Welt und die Tropfenbilder legen sogar nahe, dass sich das wissenschaftlich beweisen lässt.
Spiritueller Hütergeist von Wölfen in Gestalt eines Wolfes; auf seinem Rücken ein kleiner Wolf. Der Hütergeist der Wölfe kam zu Riten der Neandertaler, weil der Gesang der Wölfe, ihr Heulen, in das rituelle Flötenspiel des Schamanen einbezogen wurde. Der Hütergeist ist als Geist gekommen, aber der Schamane hat ihn als Wolf gesehen und die Voraussetzung für dieses Tropfenbild unbewußt geschaffen. So die Deutung des Autors.
(Jägervölker kannten sich mit den Hütergeistern der Tiere in ihrer Umwelt aus und Völkerkundler haben darüber geforscht und geschrieben, z.B. über die Hütergeister von Tieren bei den Samen.)
Schamanische Heilerin mit ihrem Krafttier unterwegs zu einem Patienten
Schamane, den seine Leute wegen seines Flötenspiels mögen
Priester, der predigt, mächtig, über Mana verfügend
Großer Vogel plus Mensch, Bedeutung unbekannt
Schamane in tiefer Meditation, für Riten zuständig, er spielt dann ergreifende rituelle Melodien auf der Flöte. Seine flache Nase könnte wie bei den Eskimos eine Anpassung an große Kälte sein.
Verehrer einer Gottheit der Jagd; er hat ihr auf Pfählen die Innereien von Wild geopfert, das er erlegt hatte Die Gottheit hat die Energie dieser Innereien in Empfang genommen. (Der Autor konnte ein solches Geschehen u.a. bei einem Fest zu Ehren der Reis-Göttin Inari in Kyoto/Japan beobachten. Sobald die Speisen aus Früchten, Reis und Fisch auf einem Teller auf den Altar gestellt wurden, kam eine unsichtbare Wesen und nahm die feinstoffliche Energie dieser Speisen in Empfang. Das Grobstoffliche blieb zurück.
Jäger, draufgängerisch, erfolgreich, ein Meister der Speerschleuder
Wo Raben landen, da hatte vielleicht ein Höhlenlöwe ein Wildpferd oder einen Auerochsen geschlagen und wenn es nur ein einzelner Höhlenlöwe war, dann konnte man ihn vielleicht mit Steinwürfen vertreiben und ihm die Beute abspenstig machen,
Eine Speerschleuder verlängert den Wurf-Arm, wodurch die mit ihr beschleunigten Speere mit über 150 km/h eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als von Hand geworfene Speere erreichen. Die Kombination aus Speer und Speerschleuder gilt als die älteste komplexe Jagdwaffe der Menschheit. Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Jungpaläolithikum nachgewiesen. Dem Tropfenbild nach zu urteilen wurden sie aber schon von den Neandertalern im Altpaläolithikum einige Zehntausend Jahre früher verwendet.
Schamane der Neandertaler; das helle Gebilde in seinem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Ein Schamane erlangt durch die Berührung eines Erzengels eine höhere Spiritualität
Schamane der Neandertaler, spirituell hochrangig
Das Neandertal bei Düsseldorf, von dem der Neandertaler seinen Namen hat, wurde vom Autor über vier Jahrzehnte hinweg immer wieder auf Spaziergängen erkundet. Dabei stieß er auch auf einen Kultplatz dieses Vorzeitmenschen, dessen Schädelreste erstmals vor 150 Jahren im Tal der Düssel entdeckt wurden. Der Kultplatz überragt das Gelände in der Nähe eines historischen Kalkofens auf dem höher liegenden anderen Ufer der Düssel, des Flusses, der für Düsseldorf namensgebend war. Der Autor entdeckte den Kultplatz aufgrund der von ihm ausgehenden starken positiven Schwingungen. Die Stelle wurde von dem Vorzeitmenschen, von dem wir ja auch Gene geerbt haben, so gewählt, dass die positiven Schwingungen der hier vollzogenen Kulthandlungen, der hier vergrabenen heiligen Gegenständen sowie den Knochen spiritueller Schamanen aus Gräbern einem großen Teil des hier gelegenen Neandertales eine starke positive Schwingung verleihen, die heute noch vorhanden ist.
Wasser auf dieses Foto des Kultplatzes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
(Der Autor hat mit solchen extrem stark vernetzten Stellen im Gelände experimentiert. Wenn man auf eine solche Stelle einen kleinen Goldring legt, dann wird von vielen Rutengängern angenommen, dass hier ein großer Goldschatz vergraben sei. Der Autor glaubte einmal ein großes Eisenerz-Lager Kilometer weit entfernt entdeckt zu haben, aber als er die Stelle gefunden hatte, ragte dort eine Eisenstange aus der Erde hervor. Er zog die Stange heraus und danach war auch das Signal von dem großen Eisenerz-Lager verschwunden.)
Schamane der Neandertaler, durch dessen Kopf ein Baumstamm ? verläuft (wächst?)
Schamane der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn
Frau der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn
(Das fliehende Kinn ist typisch für Neandertaler)
Schamane der Neandertaler mit fliehender Stirn und fliehendem Kinn
(Der Autor sieht insbesondere das fliehende Kinn der Personen auf den Tropfenbildern als Beweis dafür an, dass es sich hier um einen Kultplatz des Neandertalers handelt.)
Flöte der Neandertaler mit fünf Griff-Löchern ganz und in Teilen vergrößert dargestellt
In der Schwäbischen Alb wurde eine aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers geschnitzte Flöte gefunden, deren Alter auf 35000 Jahre datiert wurde. Die Flöte verfügt über fünf Grifflöcher. Das ist die gleiche Anzahl wie bei der Flöte auf dem Tropfenbild.
Als Mundstück dienten zwei tiefe V-förmige Kerben. Obwohl sie in zwölf Stücke zerbrochen war, ist die Flöte sehr gut erhalten. Aufgrund der Fundschicht nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen – und nicht etwa Neandertaler – das Instrument einst herstellten.
Dieses Tropfenbild einer Flöte von einer Kultstätte der Neandertaler legt nahe, dass auch die Neandertaler Flöte spielten, und zwar bei ihren schamanischen Riten, denn die Flöte weist die Schwingungen dieser Riten auf.
Der Schöpfer mit den Schwingungen des Schöpfers, von zwei Engeln und Tieren umringt (Die Größe des Tropfenbildes wurde verdoppelt)
Ein Paar, er, oben, spirituell, für Riten zuständig
Händler, spirituell, von der westafrikanischen Mittelmeer-Küste, der wie die Guanchen auf den Kanaren die Himmelsgottheit Orahan verehrt
Struktur, beseelt von einer spirituellen positiven Wesenheit
Knieender Adler
Der Heilige Stier der Minoer
Der Heilige Stier der Minoer, das Tropfenbild gedreht
Schreitender Dämon mit zwei Gesichtern
Priesterin, der Bereich von Mund und Nase enthält ein Gesicht
Fisch
Wasser auf dieses Foto des Kopfes der folgenden Schlangen-Priesterin gestellt, ergaben die Tropfenbilder aus der minoischen Kultur oben und weiter unten:
Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)
Die minoische Kultur auf Kreta gilt als die früheste Hochkultur Europas. Sie fällt in die Bronzezeit. Eine Zeitlang wurde angenommen, dass sie matriarchalisch war. Vor etwa 4000 Jahren wurden insbesondere in Knossos und Phaistos Paläste errichtet. Die Minoer erfanden die ersten europäischen Schriftzeichen. bauten Straßen, mehrstöckige Palastanlagen, Wasserleitungen, Kanalisations-Systeme und Schiffe. Die Gesellschaft war vielschichtig, es gab viele unterschiedliche Berufe. Sie unterhielten eine große Flotte und standen, wie Funde und Aufzeichnungen der Ägypter zeigen, in Kontakt mit Regionen des östlichen Mittelmeers sowie mit Ägypten und allem Anschein nach auch mit den Erbauern der Menhire und Megalithgräber in der südlichen Bretagne. Ihre Schrift ist noch nicht entziffert. Minos war ein König der Minoer, um den sich die Sagen vom Minotaurus ranken, ein Geschöpf halb Mensch, halb Stier.
Es wird angenommen, dass der Untergang der minoischen Kultur auf die Eroberung durch die Mykener vor knapp 3500 Jahren zurückzuführen ist.
Mutter-Gottheit, in ihrem Kopf rechts der Mitte ist eine weitere Gottheit aus goldenen senkrechten Linien zu erkennen
Gottheit mit Schöpfer über der Stirn
Minoische Hochgottheit von Knossos auf Kreta ; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb Stier
Minoische Gottheit
Schamane der Minoer; er steht in Beziehung zu der Gottheit auf dem Tropfenbild über ihm
Schamane der Minoer
Ein Philosoph, spirituell, hat eine Geister-Erscheinung und ist sehr erschrocken; über seinem Kopf ein Schutzgeist in Gestalt eines Vogels, wie ihn in dieser oder anderen Tier-Gestalt auch heute viele Menschen besitzen, die meisten, ohne es zu wissen. Ein Tier, das man sehr gemocht hat, bleibt nach seinem Tod häufig auf diese Weise als Schutzgeist bei einem. Tiere der gleichen Art aus Fleisch und Blut bemerken einen solchen Tiergeist mitunter, wollen u.U. nicht weitergehen und suchen mit dem Tiergeist in Kontakt zu treten. Der Autor konnte dies einige Male beobachten.
Angreifender Stier; Die Minoer betrieben einen Stierkult. Neben der Doppelaxt war der heilige Stier ein zentrales religiöses Symbol. Funde belegen, dass er als Opfertier diente.
Priesterin
Person von der östlichen Küste des Mittelmeeres, spirituell; die Pyramiden sind noch nicht erbaut, doch er hat erfahren, dass die Wüstenvölker an der Kreta gegenüber liegenden afrikanischen Küste eine Gottheit namens Amun verehren, so wie das (später) auch bei den Ägyptern im Niltal der Fall ist
Gavrinis ist eine kleine Insel im Golf von Morbihan in der Bretagne, die durch eines der bedeutendsten Megalithmonumente Europas bekannt ist. Der Autor gelangte nach einer Bootsfahrt durch ein wildbewegtes Meer vor etwa zwanzig Jahren dorthin und hat eine sehr positive Erinnerung an die in den Stein gehauenen konzentrischen Kreise, Spiralen und Bögen in dem langen Grabgang , der zu zu einer Grabkammer führt. Die Wände bestehen aus 29 aufgetürmten Pfeilern. 23 dieser Steinplatten sind mit den rätselhaften Gravuren bedeckt, in denen Tiere und Personen zu erkennen sind wie z.B. die folgende, die eine hohen spirituellen Rang aufweist:
In den Gravuren zu erkennender (Frauen-) Kopf von hohem spirituellen Rang
Wasser auf diesen Foto-Ausschnitt gestellt, ergab die folgenden und vorhergehenden Tropfenbilder:
Schamanin mit Schlange, lächelnd. Auf Gavrinis scheint ähnlich wie auf Kreta ein von Frauen versehener Schlangenkult bestanden zu haben.
Schamanin, die Spitze unter ihre Kinn könnte der Kopf einer Schlange sein
Schamanin mit Busen und darauf gesetzter Brustwarze. Anscheinend soll jeder Zweifel daran ausgeräumt werden, dass es sich um eine Frau handelt.
Gut frisierte Frau, spirituell
Schamanin, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend
Schamanin, jung und schön, das dritte Auge, das zwischen den Augenbrauen liegt, ist weit geöffnet, sie sieht viele verborgene Dinge, doch sie ist weniger mächtig
Schamanin
Frauen scheinen in dieser Kultur einen hohen Rang zu besitzen. Es könnte sich um ein Matriarchat handeln. Die Männer-Köpfe, die der Autor bisher zu sehen bekommen hat, sind fast alle sehr klein und wirken unbedeutend.
Der Schöpfer strahlt eine lebenserhaltene Kraft aus!
Die Aborigines behaupten, dass von ihren Felsbildern, die sie immer wieder nachmalen, eine lebenserhaltene Kraft ausgeht. Der Autor ist sich sicher, dass er diese Kraft wahrnehmen kann und es scheint ihm auch, dass sie auf den Betrachter gesunderhaltend und lebensverlängernd wirkt. Der Autor begann nach Tropfenbildern zu suchen, welche ebenfalls diese lebenserhaltene Kraft ausstrahlen. Er fand sie bei den Tropfenbildern des Schöpfers , wie dem obigen sowie bei Tropfenbildern von spirituell höherrangigen Wesenheiten, wenn diese mit dem Schöpfer in der Meditation oder im Gebet verbunden waren. Sie nehmen dann etwas von der lebenserhaltenden Kraft des Schöpfers auf. Und er fand auch Bilder mit dieser lebenserhaltenden Kraft, in denen der Schöpfer verborgen enthalten ist.
Wampum aus Perlenschnüren, von einem Stamm im Norden der USA hergestellt, beseelt, wakan (heilig)
Hochrangige Schamanin, ihr drittes Auge hell leuchtend, da weit geöffnet, über ihrer Stirn der Schöpfer, diesem überbringt ein Engel eine Information, die für die Schamanin bestimmt ist
Vergrößertes Foto des Knopfes mit dem heiligen Symbol, vom Autor bei Amazon gekauft; der Autor nimmt an, dass es ein Symbol des Indianerstammes der Kiowa ist
Die Kiowa im Südwesten der USA
Bei den Kiowa waren die Frauen für die Nahrungssammlung und Holzbeschaffung zuständig, während die Männer auf die Jagd gingen, wobei die Bison-Jagd von großer Bedeutung war. Sie waren sehr religiös und in ihrem Glauben existierten Schutz- und Berggeister.
Sie glaubten, dass ihnen Träume und Visionen übernatürliche Kräfte im Krieg, bei der Jagd und beim Heilen von Krankheiten verliehen. Sie hatten ein Heraldik -System, gemalte Motive, die auf den Tipis und heiligen Schilden aufgebracht wurden und persönliches Eigentum waren.
Zehn Medizin-Bündel beschützten den Stamm und waren der Mittelpunkt des Kiowa-Sonnentanzes.
Fliegender Vogel
Ungeheuer, ein auf einem Schild angebrachtes Motiv
Schamane der Kiowa
Durch heilige Gesänge geehrte Gottheit
Priester
Priester mit Kopfschmuck
Indianischer Clown, spirituell
Stammes-Angehörige, Schamanen-Anwärterin
Schamane (oben rechts), der auf einem „Fisch“, seinem Hilfsgeist , unterwegs ist
Indianischer Clown, spirituell
Bei den nordamerikanischen Indianer spielt der Heyoka eine bedeutende Rolle. Er ist Clown, auf den sich Erwachsene wie Kinder wegen seiner Possen, seiner absurden Kleidung, seiner komischen Gesichter und seiner Späße freuen, und zugleich Weiser, Schamane und Lebenslehrer. Erstaunlicherweise sind die indianischen Clowns ebenso hoch spirituell wie die indianischen Priester und Schamanen.
Warum ist insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel heute weniger spirituell als die Menschen früherer Zeiten?
Hat mit der Eroberung Amerikas z.B. eine weniger spirituelle Gesellschaft eine spirituellere abgelöst? Hat hier das Böse über das Gute gesiegt? Diese Frage ist für die Anfänge schwer zu beantworten. Für die heutige Zeit scheint allerdings zu gelten, dass insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel weniger spirituell ist als die Urbevölkerung Amerikas zu Kolumbus Zeiten oder auch als die Europäer im Mittelalter. Hat nun hier das Böse über das Gute gesiegt? Der Autor glaubt dies nicht. Er ist sich sicher, dass es hierfür einen Grund gibt, der mit dem Schöpfungsplan überein stimmt. Den Grund sieht der Autor in Folgendem:
Das Bevölkerungswachstum hat in den letzten hundert bis zweihundert Jahren stark zugenommen. Es leben heute wesentlich mehr Menschen als früher. Wo aber kommen diese vielen Seelen her, die heute zusätzlich als Menschen inkarnieren? Sie kommen zu einem großen Teil aus den Naturreichen, der Tier- und Pflanzenwelt und aus dem Reich einfacher Naturgeister. Wir alle kommen daher. Aber bei den Hopis und hochspirituellen Menschen ist das schon lange her. Wer aber erst zum ersten oder zweiten mal als Mensch inkarniert, der muss erst einmal lernen, die für die Menschen geltenden Moralgesetze zu beachten, erst dann kann er sich spirituell entwickeln. Erst nachdem er gelernt hat, dass an diesen Gesetzen kein Weg vorbei führt, erst wenn alle seine moralischen Verfehlungen gesühnt sind, kann er spirituell aufsteigen. Vorher geht das nicht. Das scheint so etwas wie ein Natur-Gesetz zu sein. Das allerdings auch die Gnade beinhaltet. (Es hat lange gedauert, ehe der Autor das begriffen und akzeptiert hat.) Zu diesen Menschen passen am besten auch Seelsorger, die nicht zu weit von ihnen entfernt sind. Hierzu passt, dass nicht wenige davon über frische Erfahrungen in den Höllenbereichen verfügen und auf keinen Fall wieder dorthin zurück wollen. Die kennen die große Bedeutung von Moral und können das anderen auch vermitteln. Man kann eine nicht zu weit zurückliegende Höllen-Erfahrung als ein besonderes Eignungs-Merkmal für Menschen ansehen, die an der Front gegen das Böse kämpfen.Auch der Autor verfügt über Erfahrungen in den Höllenbereichen. Es ist allerdings schon etwas länger her, dass er nach seinem körperlichen Tod dort hinab musste.
Um zu Schluss zu kommen: Es ist also ganz natürlich, dass die westlich geprägte Menschheit nach dem gewaltigen Bevölkerungswachstum der letzten Jahrhunderte heute weniger spirituell ist als früher.
Im Heard-Museum (für Indian Art) in Phoenix/Arizona gibt es eine große Sammlung von Kachina Puppen. Die Kachinas sind für die Pueblo-Indianer im Südwesten der USA wie die Hopi von großer Bedeutung. Sie sind die „guten Geister“, die sie selbst und ihr Zuhause beschützen. Die hier abgebildete ist eine davon. Ihre Beseelung weist einen hohen spirituellen Rang auf. Wasser auf den Kopf ihres Fotos gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Bei den Hopi gibt es den Schlangentanz, der alle zwei Jahre Ende August als neuntägige religiöse Zeremonie von Priestern in Arizona mit der Bitte um Regen und eine gute Ernte zelebriert wird. Dabei werden Schlangen, die an den ersten Tagen des Ritus in der Umgebung gefangen wurden, hin- und her-gereicht und auch in den Mund genommen. Am Ende des Ritus werden die Schlangen in der Nacht in alle Richtungen davon getragen und an den „Gebetsstöcken“ freigelassen, damit sie die Gebete an die Götter überbringen.
Die Schlange in dem Tropfenbild hier ist nicht für den Schlangentanz vorgesehen, sonder für die Heilung. Auch für die Heilung sind Riten mit Schlangen bekannt.
Schamane der Hopi, Berater, mächtig, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend
Tawa, der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.
Beseelter Bogen, Tawa geopfert (heiliger Gegenstand); der Bogen hat ebenso wie die Gottheiten hier bei den Tropfenbildern des Kachina eine etwas andere Form
Gottheit der Hopi
Kachina, der Menschen hilft, die ihn um Hilfe bitten
Kachina, der Menschen hilft, die ihn um Hilfe bitten
Erd- und Totengott der Hopi Masau; Masau gilt auch als der Türhüter der Fünften Welt und der Hüter des Feuers.
La Gomera ist die zweitkleinste der sieben Inseln der Kanaren. Auf ihr soll sich die Lebensweise der Altkanaren bzw. Guanchen am längsten erhalten haben. Die Gomeros waren ein Steinzeitvolk, das Jahrhunderte lang keinen Kontakt zum Festland hatte. Sie kleideten sich in Felle, betrieben Ackerbau , Viehzucht und Fischfang. Die Ahnen-Verehrung spielte eine große Rolle.
Hochspirituelle Priesterin des Orahan
Spirituelle Kloster-Jungfrau betrachtet ein vogelähnliches Wesen
(Abstand verkürzt)
Einfaches Vulkan-Wesen
Angehende Schamanin
Priesterin des Orahan bei den Guanchen auf La Gomera
„Orahan“ war der Name der höchsten Wesenheit bei den Gomeros; die Altkanarier verehrten die Sonne als Spenderin des Lebens und betrieben einen Sternenkult
Nicht nur Männer, sondern auch Frauen waren verantwortlich für die Weiterführung der überlieferten religiösen Traditionen, der Riten und das Feiern der Feste
Spiritueller Adeliger bei den Gomeros
Priester des Orahan bei den Guanchen auf La Gomera; über seiner Stirn Orahan
Spiritueller Naturgeist mit Schmetterling auf Gomera
Spirituelles Vulkanwesen Auf La Gomera gibt es viele erloschene Vulkantrichter. Bei einem Urlaub auf der Insel warf der Autor, tief beeindruckt am oberen Rand eines Vulkantrichters stehend, einige Münzen als Opfergabe für den Vulkan-Geist in den Vulkan-Trichter. (Die Gomeros hatten dieser Wesenheit früher ebenfalls geopfert.) Einige Zeit später nahm der Autor wahr, dass derhochspirituelle Vulkan-Geist ihn gesegnet und ihm etwas mehr Spiritualität verliehen hatte. Diesen Segen kann der Autor auch heute mehr als dreißig Jahre später immer noch als eine Art Schutz vor seinem Gesicht wahrnehmen. Negative Geistwesen sollte dieser Segen zum Teil, so hofft der Autor jedenfalls, abschrecken, etwa so: „Legt euch nicht mit dem an, der steht unter meinem Schutz!“
Skizze zweier Felsen mit einem überdachten Fenster dazwischen (ein Hoodoo): die Felsgruppe ist ein Kultplatz, ein Schrein, an dem von den Hopi der Erd- und Totengott Masau verehrt wurde und vielleicht auch heute noch wird. Unter der links mit „Grab“ bezeichneten Stelle sind zwei Schamanen der Hopi bestattet; bei starker Vergrößerung ist das folgende Tropfenbild zu erkennen:
„Tropfenbild“ aus Stein und Erde eines Hopi-Schamanen „über“ dem Grab
(Gegend: De-na-zin wilderness area-petrified wood Hoodoo , New Mexico)
Wasser auf dieses Bild gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Mächtige Hopi- Schamanin (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Kraft verfügend), Masau als Hüter des Feuers verehrend
Feuer-Dämon, neutral
Feuer-Wesen
Hopi-Priester des Schöpfers Tawa
Erdgeist des skizzierten Hoodoo
Erd- und Totengott der Hopi Masau; Masau gilt auch als der Türhüter der Fünften Welt und der Hüter des Feuers.
Die Spinnenfrau Koyang Wuuti (Bodhisattvastufe drei, Ebene sieben,die göttliche, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend); sie gilt als weise Frau, die in jedem Dorf hilfreich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erschaffung der Welt. In jeder Siedlung hat man ihr einen Schrein errichtet.
Kachina-Geistwesen, spirituell, das Menschen helfen kann, wenn es darum gebeten wird
Kachina, einem Engel entsprechend, hilft den Menschen, wenn sie um Hilfe bitten
Naturgeist der Luft, spirituell
Mu-yao der Mondgott, die Beseelung des Mondes, rechts über seinem liegend Kopf das Profil des Schöpfers, Mitte rechts der Sonnengott
Hoch spiritueller Stammes-Angehöriger der Hopi, insbesondere Tawa, den Sonnengott verehrend
Hoch spiritueller Stammes-Angehöriger der Hopi in sehr enger Verbindung mit dem Schöpfer
Die Mythologie der Hopi ist dem Anschein nach vor allem anders als die der anderen indigenen Völker Nordamerikas. Eigentlich liegen dem Autor hierfür nicht genügend Informationen vor, dennoch wagt er einmal folgenden Vergleich als Arbeits-Hypothese: So wie sich das orthodoxe Christentum vom westlichen vielfach stärker verkopften Christentum bezüglich seiner Spiritualität unterscheidet, so unterscheiden sich die Hopi von den meisten anderen Völkern, heute wahrscheinlich mehr als früher, weil die Hopi immer noch versuchen, ihre ursprüngliche Lebensweise bei zu behalten
Der Autor findet bei den Hopi mehr als sonst irgendwo hoch spirituelle Menschen, die weder Schamanen noch Priester sind. Sie sind alle sehr alte Seelen, die man als die älteren Brüder der Menschen im Allgemeinen ansehen kann. Das kann der Autor mit großer Sicherheit wahrnehmen.
Ähnlich wie es auch von den Heiligen Indiens bekannt ist, erlangen die Menschen, die sich in der Nähe dieser hochspirituellen Menschen aufhalten, ebenfalls Spiritualität.
Hoch spirituelle Stammes-Angehörige der Hopi, dem Sonnengott Tawa nahe stehend
Hoch spirituelle Stammes-Angehörige der Hopi, dem Sonnengott Tawa nahe stehend, auf ihrem Kopf nach rechts blickend liegend das Profil des Schöpfers
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Ong-Wuuti, die Salzfrau, die am Salzsee südlich des Hopi-Gebietes wohnt. Ihr opfern die Hopi Gebetsfedern, wenn sie den Salzsee aufsuchen (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei).
Quelle: Das Foto stammt aus „Ingrids Welt“ im Internet
Etwa unter der vom Autor durch das Wort „Grab“ markierten Stelle hat dieser bei sehr starker Vergrößerung eines entsprechenden Fotos das folgende von ihm umrahmte Tropfenbild des Gesichtsprofils eines indianischen Schamanen gefunden, der hier begraben ist:
Gesichts-Profil eines indianischen Schamanen aus Stein und Erde über seinem Grab; die Stelle in den Badlands in Alberta ist oben bezeichnet
Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Feinstofflicher Baum neben dem Grab des Schamanen , darin der Schamane (der helle Kopf in der Mitte rechts), links darüber klein ein Gesichts-Profil mit Resonanz auf Wakan tanka bzw. Schöpfer. Das Gesichts-Profil mit Resonanz auf Wakan tanka ist noch einmal oben rechts vergrößert dargestellt.
Feinstoffliche Pflanzen und Bäume gibt es in großer Zahl und Vielfalt, z.B. in praktisch jeder Wohnung. Im Freien können diese Bäume sehr groß werden. Sie sind zwar für das normale Auge nicht sichtbar, werden jedoch von vielen Menschen wahrgenommen. Das dürfte damit zusammenhängen, dass sie immer (ungefähr) am gleichen Ort anzutreffen sind, während sich die meisten Naturgeister gewöhnlich bewegen und ihren Aufenthaltsort wechseln.
Hochrangiger Dakota-Medizinmann, der über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügt; er ist hier begraben
(Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, 6 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen) Von dem folgenden Erzengel sowie Cherub unterscheidet er sich in seinem spirituellen Status nur dadurch, dass die Anzahl der göttlichen Lichter, die sich auf ihm nieder gelassen haben, geringer ist.
Wie von echten Reliquien, so geht auch von seinen im Grab liegenden Knochen eine Kraft aus. Der Autor hält es für möglich, dass diese Kraft das aus Erde und Stein bestehende Tropfenbild über seinem Grab geformt hat, das sein Gesichts-Profil darstellt.
Erzengel, ein Glänzender (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügend); 20 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen und bewirken wohl seinen Glanz.
Seine Menschen-Ähnlichkeit ist nicht so sehr groß, so wie das auch Hildegard von Bingen von den höheren Engel-Hierarchien sagt. Vielleicht, weil sie aus der Frühzeit der Schöpfung stammen.
Die Wesenheit ist den Menschen wohlgesonnen und hilft ihnen u.a. bei der Visionssuche.
Cherub, ein Glänzender (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügend); 30 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen und bewirken wohl seinen Glanz.
Seine Menschen-Ähnlichkeit ist nicht so sehr groß, so wie das auch Hildegard von Bingen von den höheren Engel-Hierarchien sagt. Vielleicht, weil sie aus der Frühzeit der Schöpfung stammen.
Die Wesenheit ist den Menschen wohlgesonnen und hilft ihnen u.a. bei der Heilung von Krankheiten
Medizinmann der Dakota
Schamanin der Ureinwohner; sie hilft Frauen in häuslichen Angelegenheiten
Indianischer Medizinmann in tiefer Trance, das Gelingen einer Bison-Jagd vorbereitend
Schamane der Ureinwohner
Schamane der Ureinwohner; Spezialität: Hilfe bei der Vorbereitung von Kriegszügen
Französischer Trapper, Indianerfreund, spirituell, wie die Dakota verehrt er den Schöpfer bzw. die Weltseele unter dem Namen Wakan tanka. Er sieht das Wirken von Wakan tanka überall in der Natur
Mächtiges, den Menschen wohl gesonnenes Geistwesen, einem Erzengel entsprechend
Unbekanntes Wesen, etwas spirituell, das vor sehr langer Zeit hier gelebt hat
Das aus Erde und Fels von psychischen Kräften geformte Tropfenbild des germanischen Göttervaters Wodan in den Externsteinen
Wenn der Hüter der Badlands ein aus Erde und Fels geformtes riesiges Tropfenbild ist, dann sollten auf der Erde noch weitere solche von psychischen Kräften aus Fels und Stein geformten Tropfenbilder vorhanden sein. Der Autor glaubt ein solches in den Externsteinen gefunden zu haben, die ein germanisches Heiligtum waren.
Felsgruppe der Externsteine nach Wahrnehmung des Autors mit Wodan, Felsbild etwas oberhalb der Mitte (eigenes Foto)
Externsteine mit Wodan; Felsbild in der unteren Hälfte
Wasser auf dieses Foto des Felsbildes von Wodan in den Externsteinen gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der germanischen Mythologie:
Siwa, Göttin der Lebenskraft
Wodan, der germanische Götter-Vater mit Freya, der Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin, munterhalb seines Kopfes in die andere Richtung blickend und seinem ständigen Begleiter, dem Wolf Freki
Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit
Loki, der nordische Gott der Feuers und der List, Blutsbruder von Wodan.
Die Asen haben immer wieder seine Fähigkeiten genutzt, um weniger schöne Taten zu vollbringen.
Loki kommt hier, geschlossen aus seiner mehrfachen Darstellung auf großen Tropfenbildern allem Anschein nach eine besondere Bedeutung zu. Überraschend ist, dass seine enge Verbindung mit dem Göttervater Wodan auffällig dargestellt wird. Genoß er bei den Germanen vielleicht doch ein größeres Ansehen, als von den katholischen Missionaren überliefert wurde?
Freyr , der Bruder von Freya. Freyr ist ein Liebes- und Fruchtbarkeitsgott, der auch als kämpferisch gilt und ein Zauberschwert besitzen soll, das ihn unbesiegbar macht.
Heimdall, der Wächter der Götter; unterhalb seines Mundes ist sein Wächterhorn zu erkennen
Hödur, der Zwillings-Bruder Baldurs, den er versehentlich tötet, ist blind; hier sind ihm ein Weidetier sowie ein Hund (Blindenhund?) (oben, nach links blickend) zugeordnet. Garm, der Höllenhund, der Hel bewacht, dürfte es kaum sein.
Jeder Mensch besitzt allem Anschein nach einen Schutzengel oder Schutzgeist und bei manchen Personen kann dieser Schutzgeist auch ein Dämon sein. Nicht jede dieser Wesenheiten mit Schutzbefohlenen verfügt allerdings über psychokinetische Kräfte, aber jeder Mensch kann anscheinend in Gefahr-Situationen von einem Schutzengel mit psychokinetischen Kräften beschützt werden. Dies schließt der Autor aus folgenden Begebenheiten:
Der Autor hatte gerade seinen Führerschein gemacht und geriet beim Überholen eines Busses auf einer regennassen mit Herbstlaub bedeckten gepflasterten Straße mit seinem Auto ins Schleudern und kam dabei gefährlich nahe an den Bus heran. Als er einige Wochen später seine Eltern besuchte, sagte sein Vater, er habe mich in großer Gefahr gesehen und nicht gewusst, ob ich sie heil überstehen würde. Als sich der Autor diese Gefahrensituation nun noch einmal ins Bewusstsein rief, stellte er fest, dass während der Situation ein mit psychokinetischen Kräften begabter Schutzengel über ihm schwebte und ihn anscheinend mit seinen psychokinetischen Kräften vor dem Zusammenstoß mit dem Bus bewahrte. Wer war nun dieser Schutzengel? Es war nicht mein eigener, es war auch nicht derjenige meines Vaters, denn diese beiden Schutzengel besaßen damals keine psychokinetischen Kräfte. Aber der Engel, der über dem Autor schwebte, stand in Verbindung mit dem Vater des Autors, wie der Autor deutlich spürt. Dieser stärkere Schutzengel war gekommen, weil mein Vater sich um mich sorgte und mir helfen wollte. Der Autor hat dieses Muster auch bei Situationen in seinem späteren Leben gefunden, bei denen er spürte , dass eines seiner eigenen Kinder in Gefahr war. Der Autor spürte die Gefahr und segnete die sich in Gefahr befindliche Person (im Namen des Schöpfers), worauf sich bei dieser ein mit psychokinetischen Kräften begabter Schutzengel einstellte. Bei einem schweren Auto-Unfall mit Totalschaden kam die das Auto fahrende Person praktisch unverletzt davon. Der Autor nimmt an, dass dieser spezielle Schutzengel bewirkte, dass der Unfall so glimpflich ausging.
Die heilige Büffelkufrau, rechts oben das Profil des Schöpfers
Dakota-Schamane mit Schöpfer
Naturgeist von Pflanzen
Mächtiges Geistwesen (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs, über Mana verfügend, sehr alt und weise), den Menschen wohl gesonnen; hilft bei der Visionssuche
Schamane in Aktion; dem Schamanen in Meditation entsteigt ein Kopf, um die von dem Schamanen gestellte Aufgabe zu erledigen, beide Köpfe bleiben miteinander verbunden; im Kopf des Schamanen ein strahlendes Wesen
Schamane, auf seinem Hilfsgeist reitend unterwegs. In der „Anderen Realität“ sind es die befreundeten Geistwesen, denen man die Führung überlassen muss. Man bittet sie z.B. nach einer verloren gegangen Herzseele zu suchen und der Geisthelfer wird sie finden. Man muss sich die Herzseele dann nur noch „unter den Arm klemmen“, nach Hause bringen und der Person, der sie abhanden gekommen ist, wieder „einhauchen“ und „befestigen“. Das hört sich märchenhaft an, aber genau so funktioniert es. Voraussetzung ist, dass einem ein befreundetes und fähiges Geistwesen hilft. Wie man einen solchen Hilfsgeist findet, wird im (Neo-)Schamanismus gelehrt.
Bergschaf
Linke Hand fungiert als zusätzlicher Kopf
Büffelkuhfrau (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier, über Mana verfügend)
Die ‚Weiße Büffelkuhfrau‘ (White Calf Woman) ist eine mythische Figur der Indianer-Stämme Lakota und Dakota und wurde in die Erzählungen anderer Völker übernommen. Sie ist eine Kulturbringerin, welche den Indianern die heilige Pfeife, das Inipi-Ritual und weitere Riten brachte. Man verehrt sie als Tochter von Wakan tanka und Gattin des Südwindes.
Der Autor hörte die traditionelle Geschichte der Weißen Büffelkuhfrau während eines Inipi-Rrituals von Chief Archie Fire Lame Deer. Lame Deer leitete dieses Ritual und bewirkte einen großen Schritt auf dem spirituellen Weg des Autors, ja, den bis dahin größten. Die Heiligkeit des Inipi-Zeltes mit der Präsenz mächtiger Geistwesen darin ist ihm stets gegenwärtig. Bei einem Sohn des Autors , der auch an dem Ritus teilnahm, meint der Autor ebenfalls eine noch andauernde Wirkung wahrzunehmen.
Die traditionelle Geschichte besagt, dass vor 19 Generationen Hungersnot herrschte. Der Häuptling der Lakota schickte zwei Späher aus, um nach Nahrung zu suchen. Während die jungen Männer unterwegs waren, bemerkten sie in der Ferne eine weiße Wolke. Als sie näher kamen, sahen sie in der Wolke eine schöne junge Frau, die in weißes Wildleder gekleidet war. Einer der Männer schritt voran und sagte, er würde sie zu seiner Ehefrau machen. Sein Begleiter warnte, sie scheine eine heilige Frau und das dürfe er nicht tun. Aber der die Frau Begehrende, ignorierte die Warnung. Er trat an sie heran und umarmte sie. Die Wolke umhüllte die beiden. Dann löste sich die Wolke auf und es war nur noch die Frau zu sehen. Von dem Mann, der sie begehrt hatte, aber lag nur noch ein Haufen Knochen am Boden. Der verbleibende Mann schwankte zwischen Kampf und Flucht. Aber die heilige Frau winkte ihn zu sich heran und erklärte ihm, dass sie wakan (heilig) sei und dass sein Volk wieder auferstehen würde, wenn er ihren Anweisungen folge. Sie forderte ihn auf, zu seinem Lager zurückzukehren, den Rat einzuberufen und ein Festmahl für ihre Ankunft vorzubereiten. Sie lehrte die Lakota sieben heilige Zeremonien, darunter das Inipi-Ritual und gab ihnen die die heilige Pfeife.
Der große Kopf oben links (Bodhisattvagrad fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend) zeigt Resonanz auf den Engel-Chor der Fürstentümer (Bei den anderen Köpfen ist der Bodhisattvagrad geringer als fünf, das gleiche gilt für die Ebenen)
Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend): die Besiedlung des Westens durch die neuzeitlichen Europäer schreitet voran
Wasservogel
Der 2016 in den Satelliten-Aufnahmen von Google Earth entdeckte berühmte Hüter der Badlands in Alberta, Kanada, an der Grenze zur USA, Google Earth
Satellitenbilder zeigen das Profil eines riesigen nach Westen schauenden Gesichtes in Alberta, Kanada, das nur von oben zu sehen ist. Es wird der Hüter der Badlands genannt und ist ziemlich berühmt. Den Kopf schmückt ein indianischer Federschmuck, wie er von Medizinmännern getragen wurde. Es lassen sich Mund, Nase, Auge, Umrisse einer Augenbraue, des Halses und der Schultern unterscheiden. Das Gesicht hat eine Ausdehnung von 255 mal 225 Meter. Es sieht auch so aus, als ob die dargestellte Person Kopfhörer trüge. Anscheinend sind die „Ohrhörer“ eine Straße und eine Ölquelle.
Der Hüter der Badlands (Badlands Guardian) wurde 2016 von Lynn Hickox in der Google Earth-Anwendung gefunden. Sie nannte das Bild „Indian Head“.
Nach Wahrnehmung des Autors ist der Hüter der Badlands ein indianischer in tiefer Meditation versunkener Medizinmann, der vor einigen 100 Jahren gelebt hat und dort, wo sich das Gesicht geformt hat, begraben liegt. Über seinem Kopf ist ein kleinerer Kopf zu erkennen, der Resonanz auf Schöpfer bzw. Inyan (Manitou) aufweist. Der Medizinmann hat einen hohen spirituellen Rang (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) Bei Wesenheiten ab diesem spirituellen Rang zeigen ihre Tropfenbilder häufig den Schöpfer über ihrem Kopf, wenn diese Personen meditieren oder beten, so z.B. auch bei Hildegard von Bingen. Die Anzahl der Übereinstimmungen zwischen diesem großen Tropfenbild mit den kleinen, wie sie vom Autor ins Internet gestellt wurden, ist noch wesentlich größer, wovon sich jeder leicht überzeugen kann.
Wenn eine Person ab dem genannten hohen spirituellen Rang meditiert oder betet, dann erstreckt sich ihr Energiefeld in ihrer Umgebung über einen Bereich von mehreren 100 Metern. Auch nach ihrem Tod erstreckt sich um ihr Grab noch ein relativ starkes Energiefeld. (Es scheint von den Knochen auszugehen.)Der Autor nimmt an, dass sich in diesem Energiefeld das Gesicht des Hüters der Badlands geformt hat und gewissermaßen eine Art „Tropfenbild“ von großer Dimension darstellt. Das Grab befindet sich an der Stelle der „Augenbraue“ über dem linken Auge (der Stelle des oberen feinstofflichen Energie-Zentrums zwischen den Augen bei lebenden Menschen?) Dieser Ort des Grabes des Medizinmannes ist sehr stark und „wakan“ und könnte eine Art Wallfahrts-Ort mit Spontanheilungen nicht nur für Ur-Einwohner werden.
Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto des Hüters der Badlands gestanden hat:
Diese Wesenheit zeigt auch Resonanz auf Herrschaften bzw. dominationes, das sind nach christlicher Mythologie Engel der neun Engel-Chöre, die zur zweiten Engel-Hierarchie gehören
Medizinfrau (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), in ihrem Kopf groß der Schöpfer; sie hat das Grab gekannt und zur Meditation und mit der Bitte um Hilfe aufgesucht; eine derart enge Verbindung mit dem Schöpfer hat der Autor zuvor noch bei keiner Person gefunden; Als der Autor zu seiner Verblüffung auch noch feststellte, dass die Medizinfrau darüber hinaus über eine wirklich überaus große Mana-Kraft verfügt, wie er sie bisher noch bei keinem Schamanen gefunden hat, hatte er das deutliche Gefühl, dass sie sich über mein Erstaunen amüsierte, so als hätte sie gesagt: „Na, das hättest du mir einer „schwachen Frau“ nicht zugetraut!“ „Nee“, sagte ich irgendwie automatisch. Eine telepathische Verbindung mit spirituell höherrangigen Wesenheiten auf Tropfenbildern meint der Autor übrigen desöftern zu haben.
Dem Schöpfungsmythos der Hopi-Indianer zufolge muss der Mensch sieben Welten durchleben. Von diesen hat die Medizinfrau fünf durchlebt. Die anderen Schamanen und Medizinmänner weniger. Nach der Mythologie der Hopi-Indianer lebt der Mensch derzeit in der vierten Welt. Davor gab es schon Welten, in denen noch keine Menschen, wohl aber Geistwesten lebten. Wenn ein Geistwesen oder auch eine andere Wesenheit nun beispielsweise in der sechsten Welt lebt, dann hat sie alle vier Menschen-Welten und zusätzlich bereits zwei Welten durchlebt, in denen es nur Geistwesen und noch keine Menschen gab. Es handelt sich also um eine sehr alte Seele, die viele Fähigkeiten entwickelt haben kann. Viele Menschen haben nur einen Teil der jetzigen vierten Welt durchlebt- das sind junge Seelen-, für viele Menschen ist diese jetzige vierte Menschen-Welt auch die zweite und für nicht so viele die dritte oder sogar vierte und fünfte Welt, in der sie leben. Das sind dann die alten Seelen mit Führungs-Qualitäten und Fähigkeiten Menschen auf dem spirituellen Weg voranzubringen.
An der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein?
Der Autor hat sich schon mehrmals Zurechtweisungen von Geistwesen anhören müssen, so auch diesmal von der Medizinfrau in der Nacht. Ihre Zurechtweisung lautete etwa folgendermaßen:
Ich solle doch mein Gehirn einschalten und meine Fähigkeiten nutzen, bevor ich mich zu irgendwelchen Gefühlen hinreißen lasse. Ich wüsste doch, dass ein Mensch die Summe seiner Inkarnationen sei und ich solle doch mal in ihrer Aura lesen, wie oft sie im Laufe der Jahrzehntausende schon ihr Geschlecht gewechselt habe, wie oft sie als Mann und wie oft sie als Frau gelebt habe und dass ich ihre geistige Kraft und ja auch ihre Macht als Medizinfrau nicht im geringsten anzweifeln könne, wenn ich sähe, wie sie diese im Laufe der Menschheits-Geschichte als Schamane und Schamanin, als Heilerin, weise Frau und Völva bzw. Stabträgerin allmählich erworben habe.
Der Autor war etwas beschämt, insbesondere, nachdem er die Aura der Medizinfrau überfliegend ein Gefühl für ihre Rolle als Helferin der Menschen ihres jeweiligen Stammes in einer langen Reihe von Existenzen erhalten hatte. Ihr zustimmend, verneigte er sich achtungsvoll vor ihr. Eine leise Ahnung stieg in ihm auf, dass sie einen gewaltigen Beitrag zur Entstehung des in die Erde eingegrabenen Bildes des Hütersder Badlands geliefert haben könnte, dass sie mit ihren Kräften sozusagen Berge versetzt hatte und dass aufgrund dessen die Menschheit nun vielleicht an der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein stände, indem sie wieder wüsste, dass der Glaube bzw. geistige Kräfte Berge versetzen können und dass dies nicht nur für das Erdreich sondern auch in übertragenem Sinne gilt und dass jeder Mensch mit ein wenig Anstrengung und Beharrlichkeit diese Kräfte erlangen kann.
Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); er hat das Grab gekannt und zur Meditation aufgesucht; über seiner Stirn (links integriert) der Schöpfer
Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei)
Erdgeist, der das Energiefeld des Hüters der Badlands kennt
Hildegard von Bingen ist insbesondere für ihre Visionen bekannt, von denen sie sagte, dass sie vom Schöpfer kämen und der Schöpfer durch sie spreche. Den Schöpfer nimmt sie als lebendiges Licht (dieser Name wurde ihr genannt) wahr. Wenn sie es „sieht“, „dann wird mir alle Traurigkeit und Not entrafft…“, schreibt sie. Das stimmt mit den Erfahrungen von Friedrich Weinreb und anderen überein. Wenn der Schöpfer in der Nähe ist, dann fühlt man sich gut, wenn die meisten auch nicht wissen, warum.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf folgendem Bild-Ausschnitt gestanden hat:
Das ist eine Stelle in den Ruinen des Benediktiner-Klosters auf dem Disibodenberg, in dem Hildegard die erste Hälfte ihres Lebens verbracht hat. Der Autor hat den Ort vor Jahrzehnten zweimal aufgesucht und dort unter Anleitung des Altmeisters der Radiästhesie Reinhard Schneider, des Erfinders der Lecher-Antenne, mit anderen Teilnehmern nach Stellen gesucht, an denen Hildegard ihre Visionen hatte. Der Bild-Ausschnitt oben ist eine solche Stelle. Es ist ein Platz an einer Mauer, an dem Hildegard gebetet hat.
Zweimal der Schöpfer in zwei unterschiedlichen Visionen der Hildegard
Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen
Hildegard in jungen Jahren im Kloster auf dem Disibodenberg
(Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)
Göttliche Stimme in der 11. Vision über den Zweck von Hildegards mystischem Werk:
„Doch jetzt wankt der katholische Glaube unter den Völkern und das Evangelium steht bei diesen Menschen auf schwachem Fuß. Auch die dicken Bände, welche die erfahrenen Lehrer mit großem Eifer herausgegeben hatten, lösen sich in schmählichen Überdruss auf und die Lebensspeise der göttlichen Schriften ist lau geworden. Deshalb spreche ich jetzt durch einen unberedten Menschen über die Heilige Schrift; er ist nicht von einem irdischen Lehrer belehrt, sondern ich (der Schöpfer), der ich bin, verkünde durch ihn (Hildegard) neue Geheimnisse und viel Mystisches, das bisher in den Büchern verborgen war.“
In Hildegards Schriften heißt es, dass Heil und Heilung des kranken Menschen allein durch die Hinwendung zum Glauben unter Einschließung guter Werke erfolge.
Dies stimmt mit den Erkenntnissen heutiger Forschung insofern überein, als mit Fortschritten auf dem spirituellen Weg in vielen Fällen auch Heilung einsetzt, so dass der Mensch in Gesundheit ein hohes Alter erreichen kann. Es ist lediglich notwendig, den Begriff „Glauben“ etwas weiter zu fassen, so dass z.B. auch der Zen-Weg dazu gehört. Verstöße gegen die Menschlichkeit verhindern auf jedem spirituellen Weg, auch dem des Zen, den spirituellen Fortschritt. “Gute Werke“ sind also auch hier notwendig. Das ist eine spezielle Erfahrung des Autors.
Jutta von Sponheim (Anfangsstufe zwei der spirituellen Entwicklung, Ebene zwei), sechs Jahre ältere Gefährtin von Hildegard und als magistra für die Ausbildung von Hildegard verantwortlich
Benediktiner-Mönch Volmar (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), der Hildegard bei der Niederschrift ihrer Visionen half
Für Hildegard sind Engel Wesenheiten mit menschlichen Antlitzen, „auf denen wie in klarem Wasser Gesichtszüge von Menschen erscheinen“. Sie begleiten die Menschen und gelten als ihre „Brüder“, mit denen sie durch einen gemeinsamen Vater verbunden sind.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf einem Stein vom Ufer des Sees Genezareth stand sowie von Wasser auf einem blauen Halstuch mit Bezug zur Grabeskirche:
Es ist nach seinem Kreuzestod, aber vor seinem Aufstieg zum Schöpfer. Er ist noch nicht der Christus, aber dennoch haben sich schon dreißig „Göttliche Lichter“ auf ihm nieder gelassen, die ihm Macht und Majestät verleihen.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Stein stand:
Hoher Priester (Jehova-Verehrer) vor 3000 Jahren, Bodhisattvatufe drei, Ebene fünf
Großer Fisch, Symbol der ersten Christen
Jesus (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana verfügend) mit Schöpfer
Die Einzigartigkeit von Jesus ist dem Autor nur insoweit zugängig, als er wahrnimmt, dass die Intensität, mit der Jesus mit dem Schöpfer verbunden ist, sehr hoch ist.
(Wenn ein „aufgeklärter“ Mensch keinen Zugang zu etwas hat, was sehr häufig vorkommt, dann meint er, es existiere nicht. Der Autor war hierin über Jahrzehnte hinweg sehr groß.)
Jakobus der Ältere, Jünger Jesu, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf
Jakobus, der Ältere, ist der Heilige, von dem der Autor bereits öfters Tropfenbilder erhalten hat. Wenn der Autor, wie er annimmt, Freunde auf der „Anderen Seite“ besitzt, dann zählt er Jakobus, den Älteren dazu.
Eines dieser anderen Tropfenbilder von Jakobus, dem Älteren ist das folgende:
Beduinin, spirituell, Jehova-Verehrerin
Bodhisattvastufe zwei, in der Mitte ein Engel des Jehova
Jehova-Anhänger, rechts Wesenheit in Meditation und mit einem etwa höheren spirituellen Status als die Wesenheit links
Spirituell, Jehova verehrend
Feuerwesen
Spirituelle Wesenheiten werden von Tropfenbildern vielfach häufiger und genauer dargestellt als andere. Das ist nach Schlussfolgerung des Autors darauf zurück zu führen, dass spirituelle Personen einmal selber über mehr „Stoff“ aus feinstofflicher Energie verfügen, der für die Tropfenbilder benötigt wird und desweiteren sie vielfach von Personen verehrt werden, die über diesen „Stoff“ verfügen. Nicht nur spirituelle Wesenheiten verfügen hauptsächlich über diesen Stoff, sondern auch begnadete Künstler. Hierfür meint der Autor Beispiele zu haben.
Es folgen eine Reihe Kunstgegenstände sowie Kleinteile aus Gold:
In der Antike haben Löwen in Europa gelebt, wie u.a. Löwen-Darstellungen auf Dolchen oder Vasen zeigen oder in einer Herakles Sage erzählt wird. Er soll aber um 100 nach Chr. hier ausgestorben sein. Diese gotische Skulptur mit Löwe, der ein Kalb reißt, legt jedoch nahe, dass Löwen zur Zeit der Herrschaft von Attila , also im 5. Jahrhundert nach Chr. noch in Europa gelebt haben.
Auf dem Tropfenbild trägt Danuvius zwei hörnerartige Gebilde. Doppelt gehörnt wird auch der Fluss-Gott des Rheines Rhenus dargestellt. Auch die sizilianischen Flüsse wurden auf Münzen mit Hörnern abgebildet, und zwar als Jünglinge mit Hörnern. Das soll damit zusammenhängen, dass Flüsse bei Hochwasser vielfach „brüllen“ wie ein Stier.
Wodan hat hier Platz auf seinem Hochsitz genommen, von dem aus er die ganze Welt überblickt, über ihm der Schöpfer.
„Wode, Wode, Wode! Himmels-Hühne, weiß was geschieht, immer vom Himmel er herunter sieht, Volle Krüge und Garben hat er, im Walde wächst mancherlei: Er ist nicht geboren und wird nicht alt.“
(Deutsche Mythologie von Jacob Grimm)
Der Wodan-Kult lebt übrigens in Nord-Deutschland auf eine tief verborgene Weise an manchen Plätzen weiter. Wenn heilige Orte ihre heilige Zeit haben, dann ist dort ihre Kraft besonders groß. Der Autor ist einmal zu einem solchen Ort, dessen Kraft ihn anzog, 100 km weit gefahren. Er nahm an, er käme zu einem christlichen Wallfahrts-Ort. Das war aber nicht der Fall. Der Ort, von dem die Kraft ausging, war nicht die Kirche, sondern ein feinstofflicher, also unsichtbarer Tempel der Freya in unmittelbarer Nähe, für den auch ein Priester zuständig war. Es war der Priester, der gleichzeitig in der christlichen Kirche auch die Messe las. Der Autor hätte gerne gewusst, ob diesem seine Doppelrolle bewusst war.
Nicht alles ist dabei offensichtlich verborgen. Im altsächsischen Siedlungs- und Sprachgebiet (zum Beispiel in Ostwestfalen) soll sich nämlich übrigens vereinzelt bis heute der Brauch erhalten haben, Wodan bei der Ernte Dankopfer darzubringen. Dies kann eine nicht gemähte Ecke des Feldes sein, die für Wodans Ross Sleipnir stehen gelassen wird. Tänze zu Ehren Wodans sollen bis ins 16. Jahrhundert hinein üblich gewesen sein. Geistliche sollen sich bis ins 19. Jahrhundert an solchen Riten beteiligt und dafür Getreideopfer erhalten haben.
Kriegsgott der Hunnen, Teil einer größeren Figur
Hunnischer Krieger, der sich im Kampf in einen wolfsähnlichen Berserker verwandelt hat, wie man sie aus der Edda kennt: „Der Mensch ist Wolf dem Menschen„ („Homo homini lupus est“) hieß es schon bei den Römern
„Es brüllten die Berserker, der Kampf kam in Gang, es heulten die Wolfpelze und schüttelten die Eisen.“ (Edda)
Figur eines christlichen Beraters, den Attila (=Väterchen), geschätzt hat und der etwas mehr Menschlichkeit an Attilas Hof gebracht hat
Insbesondere in Ungarn soll Attila, der von 434 bis 453 über Hunnen, Goten und Gepiden herrschte, ein National-Held sein. Man soll dort intensiv nach seinem Grab suchen, in dem man große Goldschätze vermutet. Der Autor hat eine Stelle in Serbien an der Donau gefunden, von der die Tropfenbilder hierstammen. Dort könnte das Grab von Attila in einiger Tiefe unter der Erde verborgen sein. Mit geophysikalischen Geräten sollte man vielleicht dort einmal danach suchen. Die Stelle liegt knapp einen km westlich des Zentrums der Kleinstadt Donji Milanovac in der Gemeinde Majdanpek im Bezirk Bor im Osten Serbiens am rechten Ufer der Donau, nahe dem Eisernen Tor. Sie befindet sich knapp 100 m westlich einer Pension am der der Donau abgewandten Straßenrand der Straße Radnicka (Rathaus) Etwa zehn Kilometer nördlich des heutigen Donji Milanovac befindet sich die etwa 9.000 Jahre alte archäologische Fundstätte Lepenski. Die Römer hatten dort einen Wachtturm errichtet, der noch bis ins 6. Jahrhundert hinein genutzt wurde, wahrscheinlich auch von den Hunnen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Hunnenkönig in der Nähe dieses Stützpunktes noch vor dem Eisernen Tor begraben wurde, da sich an der Engstelle des Eisernen Tores die Strömungs-Geschwindigkeit der Donau verdoppelt, was für mit Schätzen beladene Boote vielleicht nicht ganz ungefährlich war.
Der Autor hat die Stelle, an der er das Grab des Attila vermutet mit Hilfe von Radiästhesie auf einer Satellitenkarte gefunden. Er war jahrzehntelang in einem Verein für Radiästhesie und hat beeindruckende Erfolge mit Radiästhesie erzielt, für die es Zeugen gibt, hatte aber auch nicht wenige Fehlschläge zu verzeichnen. Am erfolgreichsten ist man, wenn man mit einem Indikator arbeitet, d.h. eine Probe der Substanz des Materials in der einen Hand hält, während man mit einem radiästhetischen Instrument in der anderen Hand danach sucht. Radiästhesie wurde im Mittelalter in Klöstern gelehrt, das aber dann aus durchsichtigen Gründen vom Papst verboten. Wenn man Radiästhesie betreibt, tritt man nämlich auch mit der feinstofflichen Welt und auch ihren Bewohnern, Naturgeistern und Geistern von Verstorbenen, in Verbindung. Ein Stück Stahl-Seil, welches der Autor einmal in einem Erd-Damm per Radiästhesie gefunden hat, war nicht nur Eisen, sondern es enthielt auch die Gedanken-Schwingungen seiner Benutzer. Da kann man dann lernen zwischen materiellen und geistigen Schwingungen, zwischen der materiellen Ebene und den höheren Ebenen zu unterscheiden. In einem alten Bergwerk stieß er einmal auf einen Versuchs-Stollen, der einen Meter weit in das Gestein hinein gehauen worden war. Er fragte sich, warum man das gemacht hatte und begann in dem Gang nach dem Erz zu muten, das hier abgebaut worden war. Er erhielt ein starkes Signal und wunderte sich, dass man hier nicht weiter nach dem Erz gesucht hatte. Als er sich dem Gang näherte, bemerkte er, dass das Erz-Signal seinen Ursprung in einem Punkt des leeren Raumes in dem Versuchs-Stollen hatte. Dort kreuzten sich zwei Energie-Linien mit den Schwingungen des Erzes, das in dem Bergwerk abgebaut worden war. So viel zu Fehler-Möglichkeiten in der Radiästhesie. Es gibt noch mehr.
Mächtige Gottheit der Hunnen, der Autor schätzt den Goldgehalt des Kopfes auf etwa zwei Kilogramm.
Stammes-Gottheit mit Mana, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier
Für den Schutz des Grabes von Attila zuständige Schamanin der Hunnen, die Mana besitzt und es einsetzen kann. Sie verfügt auch über zwei Hilfskräfte; ihre Abwehrkräfte sind immer noch aktiv und gegen Grabräuber gerichtet. Gegen die Ausstellung der Grabbeigaben in einem Museum hat sie anscheinend nichts einzuwenden. Es würde dem Ruhm von Attila dienen und dabei helfen, sein Andenken zu bewahren.
Der Besitz einer Grabbeigabe, die von einem Geist bewacht wird, kann einem den Schlaf rauben und in den Wahnsinn treiben. Hierfür gibt es Beispiele. Es hilft dann nur, sich möglichst rasch wieder von dem Gegenstand zu trennen. Es reicht schon aus, nur die Schwingungen eines von einem Geist bewachten Gegenstandes in seiner Wohnung zu haben, um von dem Wächtergeist verfolgt zu werden. Eine solche Schwingung erhält man, wenn man einen anderen Gegenstand, einen Ring oder Stein z.B. über dem geschützten Gegenstand leicht beklopft. Dadurch übertragen sich die Schwingungen. Der Autor ist einmal so vorgegangen. Das hat ihn dann eine schlaflose, angstbesetzte Nacht gekostet. Der Wächtergeist hat ihn angegriffen. Am nächsten Morgen hat er sich dann daran erinnert, wie man sich dieser Schwingungen wieder entledigt. Den Ring, auf den er die Schwingungen übertragen hatte, hat er einige Stunden lang vor eine Steckdose gelegt. Das hat die Schwingungen der „Grabbeigabe“ dann wieder aus dem Ring entfernt, Steine, die er ebenfalls beschlagen hatte, hat er weggeworfen.
Schamanin mit Hilfsgeistern, Figur
Gott der Hunnen Tang Tengri
Großer Gegenstand, wakan
Krieger der Goten
Krieger, auf Attila eingeschworen
Hunnen-Knabe
Frau der Hunnen
Adler mit Menschenkopf, Kunstwerk der Goten
Gote
Großer Donau-Fisch
Wasservogel, Kunstwerk der Goten
Ein goldener Apfel?
Bogen des Attila wie gespannt; bei Vergrößerung (rechts unten) sieht man, dass die Seiten etwas ausgefranst sind, ein Zeichen dafür, dass sich das Horn des Bogens allmählich auflöst
Der Autor deutet das Tropfenbild folgender maßen: Das Totenreich der Hel steht für die „andere Seite“, auf die wir nach dem Tode für dauernd oder bis zur nächsten Inkarnation hinüber gehen. Baldur steht für einen Menschen oder eine andere Wesenheit, die einen bestimmten spirituellen Status erlangt hat und evtl. ähnlich wie Baldur eine Art Lichtwesen geworden ist. So sehr hoch muss dieser spirituelle Status nicht einmal sein. Der Schöpfer ist der Schöpfer, der mit den Wesenheiten, welche diesen spirituellen Status erlangt haben, in enger Verbindung steht. Diese Wesenheiten werden mitunter oder, wie der Autor meint, sogar immer vom Schöpfer selber auf die „andere Seite“ geleitet.
Unter den Sufis, Heiligen außerchristlicher Religionen, indischen Yogis, viele unter chinesischen Unsterblichen, Daoisten, Ikonen-Malern, orthodoxen Geistlichen, nicht wenigen auch der Gegenwart, und christlichen Mystikern und Heiligen findet er Menschen, die man als eine Art Lichtwesen bezeichnen kann und den genannten spirituellen Status erlangt haben. Last not least gilt wahrscheinlich folgendes: Der Autor hält es nicht für unwahrscheinlich, dass neben den Sufis und Daoisten Buddhisten und Zen-Praktiizierende hier Spitzen-Positionen einnehmen und sehr viele „Lichtwesen“ aus ihren Reihen stammen.
Warum kann man Menschen mit dem genannten spirituellen Status als eine Art Lichtwesen bezeichnen? Ja, weil sie einen Heiligenschein haben, eine Licht-Aura, insbesondere um den Kopf herum, wie man sie häufig auf Bildern von Engeln und Heiligen, auch buddhistischen, sieht. Sie haben eine spirituelle Ausstrahlung, die nicht nur von ihrem Kopf ausgeht und auf die Menschen in ihrer Umgebung wirkt, insbesondere auf diejenigen, die dafür empfänglich sind. Auf den „Lichtwesen“ , den Menschen mit Heiligenschein, haben sich „Göttliche Lichter“ nieder gelassen, deren Anzahl man sogar zählen kann. Und auf den Menschen in ihrer Umgebung lassen sich in geringerer Anzahl ebenfalls „Göttliche Lichter“ nieder und lassen sie ebenfalls spirituell werden oder erhöhen deren Spiritualität. Etwas von der Spiritualität der „Lichtwesen“ überträgt sich auf die Menschen in ihrer Umgebung. Noch etwas anderes lässt sich bei den „Lichtwesen“ feststellen, etwas, das auf den ersten Blick seltsam anmutet. Ihre Dichte hat sich verringert, und zwar umso mehr, je spiritueller sie sind. In ihrem Kern bleibt sie die gleiche, nämlich etwa die von Wasser. Aber auf ihren Körper insgesamt bezogen, ist sie sehr gering. Das ist darauf zurück zu führen, dass sich ihr feinstofflicher Körper, ihre Aura, stark ausgedehnt hat. Der Autor ist sogar der Ansicht, dass sich die Spiritualität eines Menschen daran messen lässt, wie gering die Dichte seines Körpers insgesamt ist.
Es drängt den Autor, weiter über seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ zu berichten. Dieser Aufsatz hier scheint ihm passend dafür. Insbesondere scheint ihm wichtig, seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ auf der anderen Seite bekannt zu machen, denn die Eigenschaften von „Lichtwesen“, die sich auf der „anderen Seite“ aufhalten, sind ein bedeutendes Merkmal eines spirituellen Weges. Der Autor hat diese Eigenschaft nicht erwartet, aber ihr Vorhandensein immer wieder beobachtet und er zweifelt nicht im Mindesten daran, dass es so ist. Aber zunächst möchte er noch von Erfahrungen mit „Lichtwesen“ berichten, die sich im Hier und Jetzt aufhalten. Wenn er sich auf ein „Lichtwesen“ konzentriert, dann ist er sofort in Verbindung mit ihm und kann Fragen stellen, die beantwortet werden, wenn sie sinnvoll sind. Bei durchschnittlichen Menschen ist es viel schwieriger, eine solche Verbindung her zu stellen. Der Autor konnte auch einige Male beobachten, dass „Lichtwesen“ sich automatisch erkennen, wenn sich ihre Blicke z.B. in der Menge treffen und man nur kurz das Gesicht sieht und vorher nie und auch nachher nie wieder. In seltenen Fällen kann man auch wissen, wer das ist, obwohl man die Person eigentlich gar nicht kennen dürfte. Häufiger fühlt man sich von einem „Lichtwesen“ nur angezogen und erfährt erst später oder auch nie, dass man einem „Lichtwesen“ begegnet ist. Bevor der Autor von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“ etwas sagen möchte, stellt er sich wie schon häufiger die Frage, ob diese Wesenheiten so wie alle durchschnittlichen Menschen wieder inkarnieren müssen, d.h. gezwungen sind zu inkarnieren oder ob das nicht der Fall ist und sie, wenn sie hier als „Lichtwesen“ geboren werden, das freiwillig tun, weil sie eine spezielle Aufgabe erledigen möchten oder eine solche freiwillig übernommen haben. Bisher hat der Autor die Antwort hierauf noch nicht gefunden. Deshalb als nächstes nun zu der Einzigartigkeit der Eigenschaften von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“:
Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen durchschnittlichen Sterblichen und „Lichtwesen“, wenn sie sich in ihrem nachtodlichen Zustand auf der „Anderen Seite“ aufhalten. Die durchschnittlichen Sterblichen haben von Lethes Wasser getrunken, Wasser aus dem Fluss des Vergessens und haben nicht sofort, aber nach einiger Zeit alles vergessen, ihren Namen und ihr gesamtes vergangenes Leben. Die Erinnerungen daran sind nicht ausgelöscht, aber den Verstorbenen sind sie nicht mehr zugängig. Es gibt noch einen anderen Fluss in der Unterwelt, den Mnemosyne und wer aus diesem Fluss trinkt, vergisst seinen Namen nicht und behält alle Erinnerungen. Es scheint nun so, dass die „Lichtwesen“ metaphorisch aus diesem anderen Fluss in der Unterwelt trinken. Sie vergessen nämlich nichts und gelten als weise.
Wenn der Autor sich auf durchschnittliche Menschen konzentriert, die sich auf der „Anderen Seite“ aufhalten, dann reagieren sie auf seine Fragen nur eine bestimmte Zeitlang, danach nicht mehr. Sie wissen dann nicht mehr wer sie waren und noch einige Zeit später sind sie auch gar nicht mehr auf der „Anderen Seite“ anzutreffen. Sie sind wieder inkarniert, haben einen neuen Körper angenommen.
Die „Lichtwesen“ aber sind unter Umständen nach Jahrtausenden noch ansprechbar, wie z.B. Imhotep, ein hoher Würdenträger unter König Djoser, der um 2700 v. Chr. lebte und der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten war. Sie sind unter ihren alten Namen ansprechbar, auch wenn sie in der Zwischenzeit zum Teil mehrfach wieder inkarniert haben.
Der zweite Unterschied zwischen durchschnittlichen Menschen und „Lichtwesen“ besteht darin, dass „Lichtwesen“ eine viel, viel längere Zeit auf der „Anderen Seite“ verweilen als durchschnittliche Menschen. Der Autor nimmt an, dass manche von ihnen sogar überhaupt nicht mehr inkarnieren. In der Antike wurden „Lichtwesen“, jedenfalls manche weibliche von ihnen, als Sibyllen bezeichnet (Bei den Germanen waren es die Weisen Frauen, die Stabträgerinnen.) Von den Sibyllen nahm man an, dass sie etwa in der Mitte zwischen Menschen und Gottheiten stehen. Auf jeden Fall sind die „Lichtwesen“ dem Schöpfer ein wenig näher gekommen. Von einer dieser Sibyllen wird übrigens berichtet, dass Apoll ihr die Gabe verliehen habe, mit den Weisen im Hades zu sprechen und diese um Rat zu bitten.
In alter Zeit begingen die Kelten, das südliche Nachbarvolk der Germanen, am 31. Oktober das Fest Samhain. Sie feierten damit ihre Ernte und den Start in ein neues Kalenderjahr. Da an diesem Tag die Schranken zwischen dem Reich der Toten und dem der Lebenden fallen, machen sich die Geister der Verstorbenen auf, um die Lebenden zu besuchen. Das gilt auch heute noch. In der germanischen Überlieferung heißt es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei.“ Familien stellten dann zusätzlich für ihr verstorbenen Angehörigen Teller mit Speisenauf den Tisch. Die germanische Totengöttin Hel gibt zu Haloween immer noch ihren Toten frei. Insbesondere auf Friedhöfen sind sie dann in großer Zahl anzutreffen. Der Autor kann dies bezeugen und auch viele andere Menschen, welche die Gegenwart von Verstorbenen wahrnehmen können.
Ansonsten halten sich die Geister von Verstorbenen noch etwa noch einen Monat lang nach ihrem Tod an ihrem Grab auf dem Friedhof auf. Nicht, dass sie immer dort wären, aber wenn man das Grab besucht, sind sie zur Stelle. Auch die Geister von Tieren bleiben nach ihrem Tod noch eine Zeitlang bei ihrem leblosen Körper. Wenn man auf sie zugeht, weichen sie solange zurück, wie man sich bei dem toten Körper aufhält. Den Geist eines kleinen Vogels fand der Autor einmal immer noch fliegend vor einer Mauer. Sein kleiner Körper aber lag tot am Boden.
Naturgeister, deren Aussehen uns erschrecken würde, wenn wir sie sehen könnten, sind immer unterwegs, nicht nur zu Haloween.
Zur Abschreckung der bösen Geister verkleiden sich die Menschen zu Haloween, der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, mit furchterregenden Kostümen und spuken selbst durch die nächtlichen Straßen. Große Feuer sollen böse Geister fernhalten. Der Trickster und Gestaltwandler Loki könnte ebenfalls in abschreckender Gestalt auftreten. Aber ihn um Hilfe zu bitten, sollte man sich gut überlegen. Es reicht ja vielleicht auch, kleine Gaben zu reichen, um die Geister zu besänftigen.
Hel, die germanische Totengöttin, Herrscherin über das Totenreich. Zu Haloween gibt sie ihren Toten frei.
Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Der Trickster und Gestaltwandler Loki, Gesichtsprofil etwas oberhalb der Mitte links), Wodan , ganz oben, unten links der Fenriswolf und in der Mitte die Totengöttin Hel ; er ist für den Tod von Baldur verantwortlich (andere Quelle)
Loki, für den Tod des Lichtgottes Baldur verantwortlich (andere Quelle)
Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs? Ihn zur Abschreckung von bösen Geistern um Hilfe zu bitten, sollte man sich aber gut überlegen.
Loki als Gestaltwandler, (3. Ebene, Mana = 1)
Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?
Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Loki, als Gestaltwandler (3. Ebene, Mana = 1)
Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?
Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Unsichtbar für das normale menschliche Auge sind nicht nur zu Haloween solche Wesen unterwegs. Dieses hier ist übrigens kein Monster, sondern eine spirituelle Wesenheit mit ansehnlichen Verdiensten. Mit den Menschen hat diese Wesenheit übrigens nichts am Hut. Und das gleiche gilt für viele andere. Die Schamanin kennen jedoch alle, so auch die folgende:
Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Gesichter, die einem Kopf unten entsteigen
Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Kraken-Mann
Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Kopf mit Auswüchsen, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad DürrenbergNaturgeister
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)Noch einmal Thor, bei einer leicht veränderten Mikroskop Einstellung (Bodhisattvastufe vier, Ebene vier) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Ist die Gewitter-Gottheit Thor eine reale Wesenheit oder nur eine Vorstellungs-Gestalt unserer Vorfahren? Nachdem wir herausgefunden haben, dass ein Gewitter eine Folge des Ausgleichs von elektrischen Spannungen in der Atmosphäre ist, glauben viele, Thor habe nur in der Vorstellung unserer Vorfahren existiert. Damit liegen sie jedoch falsch. Thor ist eine reale Wesenheit, hier mit der Bodhisattvastufe vier. Thor ist ein relativ hochstehender Naturgeist in der Hierarchie von Wesenheiten, welche die bei einem Gewitter freiwerdenden Energien nutzen. Die Naturgeister sind hierarchisch gegliedert. Das ist überliefert und der Autor konnte dies auf den unteren Stufen bei seinen Balkonpflanzen auch beobachten. Er beobachtete über längere Zeit hinweg eine einfache Blumen-Elfe, die um eine Pflanze in Spiralen auf und nieder schwebte und dabei Energie ansammelte.. Nach einiger Zeit schwebte eine im Rang über ihr stehende Elfe herbei und übernahm die Hälfte der angesammelten Energie. Dies geschah tagsüber im Zeittakt von einigen Minuten immer wieder. Bei Einbruch der Nacht verließ die Elfe dann ihre Blumen und traf sich mit Ihresgleichen zum Kreistanz mit Unterbrechungen, bei Vollmond übrigens in größeren Kreisen mit mehr Teilnehmern. (Der Kreistanz der Naturgeister dient übrigens der Energie-Aufnahme – der Autor hat sie lebhaft in Erinnerung – und der Regeneration und ist ein fundamentaler Bestandteil ihres Lebens.) In der Morgendämmerung kehrte die Elfe dann zu ihrem Arbeitsplatz auf dem Balkon zurück. Der Autor konnte auch beobachten, wie ein Teil dieser angesammelten Energie von der höherrangigen Elfe an eine weiter im Rang über ihr stehende Elfe übergeben wurde. Er glaubt wahrzunehmen, dass Thor eine an sechster Stelle in der Hierarchie der Gewitterwesen stehende Wesenheit ist, die von unseren germanischen Vorfahren als Gottheit verehrt wurde. Von eine Gruppe einfacher Gewitterwesen hat er sich übrigens im Traum besuchen lassen und war sehr angetan von ihnen.Lokis Fenriswolf, angriffsbereit (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)Dem Meeresgott Ägir geweihtes Kriegsboot (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin) „Helgi hieß das Hochsegel aufziehn. Dem Kampf mit den Wogen wich er nicht aus, als die tobende Tochter Ägirs die Stagsteuer-Rosse zu stürzen gedachte.“ (aus der Edda)Hütergeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene drei) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)Der Schöpfer; der Ursprung des Tropfenbildes liegt in der Zeit vor etwa 2000 Jahren. Es besteht eine Beziehung zur Verehrung der gemanischen Fruchtbarkeitsgöttin Freya (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Archäologen haben das Leben einer vor 9000 Jahren lebenden Schamanin rekonstruiert, deren Grab im Kurpark von Bad Dürrenberg entdeckt wurde. Ihr Grab wurde allem Anschein nach auch noch einige 100 Jahre nach ihrem Tod verehrt. Tropfenbilder von Schamaninnen und Schamanen, die nach ihrem Tode wirkten, scheinen dies zu bestätigen.
Der Schädel der Schamanin von Bad Dürrenberg
(Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)
Ausschnitt aus dem Schädel der Schamanin; Wasser, das hierauf gestellt wurde, ergab die folgenden Tropfenbilder
Die Schamanin von Bad Dürrenberg und über ihrem Kopf der Schöpfer (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)
Nach Wahrnehmung des Autors hat sie ihren spirituellen Rang vollständig in ihrer kurzen Lebensspanne erlangt. (Sie ist ja nach wissenschaftlichen Untersuchungen früh verstorben) Als Kleinkind war sie ohne einen dem Autor bekannten spirituellen Rang. Damit eine solch ungewöhnlich rasche Entwicklung erfolgt, müssen hierfür außerordentlich günstige Bedingungen vorgelegen haben. Diese könnten durch ihre mutmaßliche Erkrankung bedingt sein.
Naturgeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, Beschützerin der Schamanin – über ihrer Stirn der Schöpfer
Der Naturgeist ist ein naher Verwandter der Schamanin. Naturgeister inkarnieren gar nicht so selten als Menschen, so auch die Schamanin. Heute heilt die Schamanin Wesenheiten ihrer Art in Bad Dürrenberg und mitunter auch heute lebende Menschen.
Die Schamanin von Bad Dürrenberg in Aktion, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier (Bild ausreichend vergrößern!)
Eine Sitzung mit der Schamanin von Bad Dürrenberg; der Schöpfer weilt über ihr in anscheinend der Gestalt einer Gans
Hilfsgeist der Schamanin, ein Naturgeist als Krieger mit Helm
Ein Dämon auf seinem Reittier; er ist ebenso mächtig wie die Schamanin, mit Hilfe des Schöpfers aber ist die Schamanin dem Dämon überlegen
Schamanin (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Vorläuferin der hier im Mittelpunkt stehenden Schamanin
Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) in der Nachfolge der SchamaninSchamane (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf) in der Nachfolge der Schamanin mit Schöpfer und einer Reihe von Hilfsgeistern, die in bzw. am Rand seines Kopfes abgebildet sind . Es ist eine außergewöhnlich komplexe Darstellung, die dem hohen Rang des Schamanen entspricht. Sein Grab liegt einige km außerhalb von Bad Dürrenberg. (sehr großes Tropfenbild!)
Schamane in der Nachfolge der Schamanin, Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei
Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg in Meditation, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier
Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg, Bodhisattvastufe eins, Ebene drei
Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) mit Schöpfer rechts einige 1000 Jahre später
Mächtiger Mann mit Mana auf dem Gebiet der Grabstätte der Schamanin ein paar tausend Jahre später
Intelligenter Mensch, der vor 20.000 Jahren gelebt hat und weder mit den Neandertalern noch mit unseren Vorfahren verwandt ist
Einfaches Wesen, vor 9000 Jahren unterwegs
Bedeutung unbekannt
Steinbeil mit Griff vor 9000 Jahren
Naturgeist, freundlich; eine kleine Gruppe von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Naturgeist mit schlangenartigem Körper; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Eselähnlicher Naturgeist, von denen eine kleine Gruppe im Park von Bad Dürrenberg lebt
An den Kopf eines Pferdes erinnender Naturgeist; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad DürrenbergNaturgeist, Reiter, riesigSchlangeSchamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 5000 Jahren, er gehört zu einem Stamm, der Ackerbau betreibt; rechts oben in seiner Kopfbedeckung ein Gesichtsprofil mit Resonanz auf SchöpferBlume? die von einem Vogel besucht wird; Tropfenbild aus etwa der gleichen ZeitHütergeist von Vögeln; alle Tiere, auch die Haustiere haben, ihre Hütergeister, die sie bei Gefahr warnen und beschützen und ihnen, so gut sie können, beistehen, wenn sie verletzt sind. Die Jägervölker wussten hierüber sehr gut Bescheid. Wenn der Autor im Wald einer Mannschaft von Enten, die sehr scheu waren, Futter hin gestreut hat, dann flogen die Wasservögel weg. Als erster kam dann ihr Hütergeist zurück, um zu erkunden, ob keine Gefahr drohte. Danach kamen nach und nach auch die Enten, um sich das Futter zu holen. Bei den Hütergeistern von Kühen auf der Weide konnte der Autor beobachten, dass sie ihrem Hütergeist hinterher liefen, wenn dieser seinen Standort in der Luft wechselte. Bei den Alten Ägyptern waren die Hütergeister von Löwen sehr gefürchtet, weil die Raubtiere ihrem Hütergeist in die menschlichen Siedlungen folgten. Bei einigen Ostsee Küsten-Völkern, die vom Fischfang lebten, bestand die Vorstellung, dass ihnen die Meer-Mutter im Einklang mit den Hütergeistern der Fische die Fische zuteilte, denn sie selber hielten sich auch für die Schutzbefohlenen der Meer-Mutter, die mitunter sogar in ihre Badestuben kommen sollte, was der Autor durchaus für möglich hält.Eulen-Hütergeist (Bodhisattvastufe zwei, Ebene zwei)Die germanische Gewitter-Gottheit ThorWodan verehrender Schamane vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei)Eine Wodan geweihte Streitaxt, die sehr „wakan“ ist. Sie gehörte einem Wodan verehrenden Krieger „Mut im Herzen ist besser als Stahl. Den Kühnen sah ich mit stumpfer Klinge erkämpfen den Sieg.“ (Aus der Edda)Nur die Umrisse eines TieresEin weiterer Umriss, Bedeutung unbekanntAm Platz der Schamanin wird der Wodan-Glaube um 1000 n.Chr. abgelöst vom Christentum. Die Figur zeigt Resonanz auf „Jungfrau Maria“. Der Schöpfer blickt auf sie herab und rechts zu ihren Füßen knieen Personen mit gesenktem Haupt. Sie weist die Bodhisattvastufe vier auf und ist auf der siebten, der göttlichen Ebene zu Hause
Ein und dieselbe Seele wird hier „Spirituelle Person“ genannt. Ihr Bodhisattvagrad ist in jeder Inkarnation mit einer Ausnahme drei, ihre Ebene ist die fünfte. Ihre Anzahl „Göttlicher Lichter“ ist gering und etwas unterschiedlich. In der gegenwärtigen Inkarnation (Bild 2) ist die Anzahl „Göttlicher Lichter, die sich auf ihr niedergelassen haben“, jedoch um ein Vielfaches größer. In dieser Inkarnation (Bild 2) weist sie allerdings auch einen deutlich höheren Bodhisattvagrad auf und gehört auch einer höheren Ebene an. Der Autor findet diese Spirituelle Person in einer Reihe unterschiedlicher Kulturen in weit zurückliegender Vergangenheit bis in die Gegenwart.
Die folgenden Tropfen-Bilder stammen von Wasser, das auf dieser Fläche gestanden hat:
Dies ist der Hintergrund, auf der die Gotteserfahrung der genannten „Spirituellen Person“ gespeichert ist, wie der Autor versucht hat, mit ihr in Verbindung zu kommen. Der Autor hat sie dort platziert. Sie nimmt die gesamte Fläche ein, mit der in beliebiger Größe gearbeitet werden kann. Als er wahrnahm, dass er die Informationen über die Gottes-Erfahrungen, wie sie ihm zugänglich waren, als gedanklich fassbarer „Komplex“ auf eine Stelle an der Wand projiziert hatte, hat er diesen Komplex fotografiert. Es ist eine Fotografie, die unsichtbar Informationen enthält, die jedoch mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar gemacht werden können. Der Autor ist bei einer Reihe von Themen auf diese Weise vorgegangen und war jedes Mal von den Informationen überrascht, die er erhielt. Sie waren immer passend und zum Teil sehr vielfältig. Er hat nicht die geringste Ahnung, wie es gelingen kann, sie her zu „zaubern“. Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise beweisen jedoch, dass Gedanken eine quasi materielle Struktur haben, die sich nicht sofort wieder auflöst, sondern bestehen bleibt. Im Übrigen beweisen dies auch schon die Tropfenbilder, die auf die vom Autor beschriebene übliche Weise zustande kommen.
Die Ergebnisse dieser neuen Vorgehensweise beweisen auch, dass wir mit einer Fülle von facettenreichen Dingen in Verbindung stehen und von ihnen wahrscheinlich beeinflusst werden können, ohne dass wir eine Ahnung davon haben.
Der Schöpfer, hier als Vogel, der nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere und überhaupt alle Wesenheiten zuständig ist
Bild 2: Spirituelle Person in Begegnung mit dem Schöpfer in der Gegenwart, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers
Spirituelle Person als Daoist in Nord-China mit dem Schöpfer als rufende Wesenheit über dem Kopf
Spirituelle Person als meditierender Daoist in Nord-China mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über seinem Kopf; von unten sowie von rechts gehen je ein großer Energie-Strom in sein Herz-Zentrum hinein
Spirituelle Person als Verehrer von Shiva und Parvati (beide undeutlich über dem Kopf)
Spirituelle Person als Verehrer von Brahma, unvollständigSpirituelle Person als Priester des Thor (unten links) vor 3000 Jahren mit Schöpfer über dem Kopf (der Abstand zwischen Priester und Schöpfer wurde um mehr als die Hälfte verringert)
Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über dem Kopf
Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels rechts oberhalb des Schamanen
Spirituelle Person als Römer, Jupiter verehrend (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); über seiner Stirn ist schwach ein Profil mit einer Strichzeichnung über dem Haupt angedeutet, es zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Livia Drusilla -Verehrerin der etruskischen Geburts-Göttin Thalna (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Mutter von Kaiser Tiberius
Spirituelle Person als Evangelischer Christ mit Schöpfer über dem Kopf vor einigen 100 Jahren
Spirituelle Person, Christ, in leichter Meditation vor etwa 100 Jahren in Nord-Frankreich mit Profil des Schöpfers vor der Stirn
Naturgeist Bodhisattvastufe eins, Ebene vier (andere Quelle)
Großer Vogel, spirituell, 1. Anfangsstufe; im Kopf des Vogels angedeutet der Kopf eines menschlichen Freundes
Vogel, fliegend, spirituell, 1. Anfangsstufe
Auf drei Köpfen ein BodhisattvaHirsch mit Vögeln, Bedeutung dem Autor nicht bekannt
Schlussfolgerungen:
Der Autor zieht im Folgenden einige Schlussfolgerungen aus den Tropfenbildern, die er von der „Spirituellen Person“ über die Jahrtausende hinweg bei ihren Inkarnationen in den verschiedenen Kulturen erhalten hat. Als erstes soll etwas darüber gesagt werden, was hier unter „Begegnung mit dem Schöpfer“ gemeint ist. Der Autor versteht darunter die Anwesenheit des Schöpfers, die von der Person, bei der der Schöpfer anwesend ist, als freudvoll empfunden wird. Die Person fühlt sich gut, auch wenn sie in den meisten Fällen nicht weiß, dass der Schöpfer anwesend ist. (Friedrich Weinreb hat dies in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“ beschrieben und der Autor kann es bestätigen.) Man kann sich sogar außergewöhnlich gut und erhoben fühlen. Wenn man dem Schöpfer im Traum z.B. begegnet, fliegt ihm das Herz zu, aber auch im Sufi-Tanz. Beim Tanz fortgeschrittener Sufis ist er immer anwesend, aber auch bei der “Heiligen Wandlung“ im Christentum. Der Schöpfer kann weiter im meditativen Gebet und Gesang, aber auch bei der Erteilung eines Segens und im tiefen Schmerz und noch bei vielen anderen Gelegenheiten anwesend sein, in der Ekstase des Schamanen z.B. Nicht zuletzt tröstet er Menschen in tiefer Verzweiflung und gibt ihnen Mut, sich ihrem Schicksal zu stellen.
Die Häufigkeit, mit welcher der Schöpfer bei der „Spirituellen Person“ in ihren verschiedenen Leben anwesend war, war unterschiedlich. Auffallend scheint, dass sich über die Jahrtausende hinweg ihr spiritueller Status nicht erhöht hat. Bis auf die letzte gegenwärtige Inkarnation war sie immer ein Bodhisattva dritten Grades und immer auf der fünften Ebene zu Hause. Aber das hat der Autor auch noch bei vielen anderen Spirituellen Personen gefunden. Es scheint so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Hat nun tatsächlich keine Entwicklung über die Jahrtausende hinweg stattgefunden? Doch die hat es! Die Spirituelle Person hat in ihren vielen Inkarnationen „Verdienste“ angesammelt, jedenfalls in den meisten. Und das kann ein spiritueller Mensch besser als ein anderer. In einigen Inkarnationen kann auch ein Rückschritt stattgefunden haben, denn Verstöße gegen die Menschlichkeit werden gegen Verdienste aufgerechnet. Ja, der Autor hat es Jahrzehnte lang nicht glauben wollen, aber der Kosmos ist tatsächlich moralisch. Dies gilt für Lebewesen ab einem bestimmten höheren Intelligenz- bzw. Verstandes-Niveau. Nur ein (vorwiegend) guter Mensch kann spirituell aufsteigen und er steigt erst dann auf, nachdem er seine Verstöße gegen die Menschlichkeit gesühnt und anscheinend ausreichend Verdienste angesammelt hat. Allerdings gibt es da auch noch die göttliche Gnade, deren Wirksamkeit nicht zu unterschätzen ist. (Tropfenbilder aus einigen Inkarnationen wurden hier nicht gezeigt.)
Tropfenbilder von Wasser das auf einem Bruchstück diese versteinerten Mammut- Stoßzahnes gestanden hat:
Wolfsähnlicher BeutegreiferStiergroßer Höhlen-Löwe vor 20.000 JahrenGrab der Knochen eines Bären vor 10.000 Jahren (Ein Bärenkult der Steinzeit-Menschen ist belegt)BüffelSingender Schamane
Was mögen diese drei Neandertaler und ihr Begleiter vor 50.000 Jahren wohl beobachten? Sie sind offensichtlich fasziniert davon.
Schamane (gesenkten Hauptes) mit Hirsch-Maske über dem Kopf vor 20.000 Jahren; meditativ versunken beschwört er das Gelingen einer Jagd. (Ähnliche Kopfbedeckungen sind von sibirischen Schamanen überliefert)
Die Neandertaler eben seit etwa 40.000 Jahren nur noch in unseren Genen weiter
Der Schöpfer vor etwa 20.000 Jahren – Warum zeigt dieses Tropfenbild den Schöpfer so groß wie in heutiger Zeit, soweit der Autor dies feststellen konnte, bisher kein einziges Mal mehr. Ist dies so, weil die Menschen damals noch im Paradies lebten?
Schamane der Neandertaler vor etwa 60.000 Jahren, spirituell, Anfangsstufe zwei
Amulett von vor etwa 60.000 Jahren
Schamanin vor etwa 20.000 Jahren (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) – der kleine Vogel über ihrem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Vogel Spitzer Schnabel
Fisch
Gottheit, vielgestaltig (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), vor der Stirn das Gesichts-Profil eines Priesters; vor 15.000 Jahren
Werkzeuge aus der Zeit vor etwa 15.000 Jahren:
Hacke zum Ausgraben von essbaren Knollen
Schlinge zum Fang von Tieren?
Von den beiden Werkzeugen kennt er auf jeden Fall die „Hacke“
Vor 14.000 Jahren verehrte Wasser-Gottheit PriesterSchamane der Neandertaler vor 50.000 JahrenSchamane vor 15.000 JahrenEiner unserer Vorfahren vor 20.000 JahrenReiher plus Vogel mit MenschenkopfSchamane vor 20.000 Jahren, Bodhisatttvastufe drei, Ebene sechs, er ist spirituell so hochrangig wie viele Gottheiten, die das Bindeglied zwischen Mensch und Schöpfer darstellen. Er steht selber deshalb auch in „unmittelbarem“ Kontakt mit dem Schöpfer. Infolgedessen ist vor seiner Stirn ein Gesichtsprofil angedeutet, das Resonanz auf den Schöpfer zeigt, den er verehrt. Ein weiteres helles Gesichtsprofil ist weiter oben im Kopf des Schamanen angedeutet. Das ist ein Bild der Frau, die er liebt.Priester mit Bild der Gottheit in seinem Kopf, die er verehrt hatRaubkatze mit dem Bild eines Menschen in seinem Kopf, der sie wahrscheinlich gejagt hat
Wenn ein Mensch oder Tier das Bild eines anderen Wesens in oder angelagert an seinen Kopf hat, dann hat dieses andere Wesen eine besondere Bedeutung für den Menschen oder das Tier, das dieses Bild in oder an seinem Kopf hat. Diese Bedeutung kann sowohl positiv als auch negativ sein. Die durch das Bild dargestellte Wesenheit ist bei einem Priester vielfach die Gottheit, für die er zuständig ist. Wenn es sich um ein Tier im Kopf eines Menschen handelt, so kann das Tier der Schutzgeist dieses Menschen sein. Insbesondere bei den Bildern von Menschen oder Tieren im Kopf von Tieren aber können diese Menschen oder Tiere aber auch diejenigen sein, vor denen sich das Tier in besonderem Maße in Acht nehmen muss, weil sie Jagd auf es machen und zu erbeuten suchen.
Begegnung mit dem Schöper, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers (andere Quelle)Gewächs
Ein hinduistisches Sanskrit Mantra mit den Schwingungen des Schöpfers, dessen Rezitation in jedem Fall Spirituellen Fortschritt, aber zusätzlich sowohl Heilung als auch eine Verzögerung des Alterns bewirkt, wenn es gewünscht wird.
Wenn man sich Verzögerung des Alterns bzw. Verjüngung wünscht, dann versetzt man sich in eine zurückliegende Lebenssituation, in der man jung, gesund und glücklich war und rezitiert dabei das Mantra zum Lobpreis und zur Verehrung des Schöpfers. Allein schon die Rückversetzung in der Vorstellung in eine glückliche Lebensphase in der Jugend wirkt verjüngend. Das hat man durch Versuche herausgefunden. Die Rezitation des Mantras verstärkt dies. Es soll auch überliefert sein, dass das Mantra zur Heilung von Krankheiten verwendet wurde.
Aum Hrum Suryaya Namah
Das dreifach wirkende hinduistische Sanskrit Mantra, es ist ein Mantra der Sonnen-Energie, für die dem Schöpfer gedankt wird
Mantra bezeichnet bekanntlich eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers. Diese beinhalten eine spirituelle Kraft, die sich durch wiederholtes Singen, Sprechen oder gedankliches Rezitieren verwirklicht. Sie können auch aufgeschrieben und in dieser Form sogar gegessen werden.
Nach hinduistischer Überlieferung soll man durch das Rezitieren von Mantras nicht nur mit der göttlichen Kraft des Mantras, sondern mitunter auch mit dem Schöpfer selber in Verbindung kommen. Nach Wahrnehmung des Autors ist das Letztere vor allem dann der Fall, nachdem ein bestimmter spiritueller Status erreicht wurde.
Wasser auf das genannte Mantra gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
An erster Stelle steht das Tropfenbild eines daostischen Mönches, der das Mantra rezitiert hat, um spirituellen Aufstieg, Lebenskraft und die Verzögerung des Alterns zu erlangen.
Das Mantra als Daoist rezitierend ( Bodhisattvastufe eins, Ebene drei); Dreifache Wirkung: Spiritueller Fortschritt, Heilung und Verzögerung des Alterns
Shakti, die göttliche Mutter
Die Göttin Lakshmi, sie ist die Gottheit des Wohlstands, des Gedeihens und der Fülle. Sie wird auf einem Lotus sitzend gesehen, oft hält sie das Gefäß der Unsterblichkeit. Sie ist die Gemahlin Vishnus, des Erhalters. (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Shiva (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Unten links sind zwei Gesichts-Profile übereinander zu erkennen (Das Kinn des oberen Profils ist die Nase des unteren) Es handelt sich bei beiden Profilen um Shiva, doch er ist unterschiedlich gestimmt. Oben befindet er sich auf der sechsten, unten auf der vierten Ebene.
Kali, Gattin von Shiva, bei der der zerstörerische Aspekt der Gattin Shivas im Vordergrund steht (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs)
Parvati, die Göttin symbolisiert Mütterlichkeit, Sanftheit und Fürsorglichkeit (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf)
In der hinduistischen Mythologie spielen weibliche Gottheiten eine große Rolle
Resonanz auf Vishnu, den Erhalter (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Der Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen in Althochdeutsch mit der Schwingung des Schöpfers
Als Merseburger Zaubersprüche werden zwei althochdeutsche Sprüche zur Befreiung Gefangener und gegen Fußverrenkung bezeichnet. Sie wurden im zehnten Jahrhundert von einem Mönch in althochdeutscher Sprache niedergeschrieben.
Der zweite Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen lautet.
„Phol“ und Wodan reiten durch den Wald, „Balders“ Pferd hat einen verletzten Huf, beziehungsweise Unterlauf. Darauf folgt der Spruch Wodans:
„Bein (Knochen) zu Bein, Blut zu Blut, Glied zu Glied, als ob sie geleimt seien“.
In Althochdeutsch lautet dieser Heilungsspruch:
Sose benrenki, sose bluotrenki, sose lidirenki: Ben zu bena, bluot zi bluoda, lid zi geliden, sose gelimida sin!
Auf Altgermanisch weist der Heilungsspruch (die letzten beiden Zeilen) die Schwingungen des Schöpfers auf und dürfte deshalb eine große Heilkraft besitzen, die weit über den hier genannten Anwendungsbereich hinausgeht.
Die Merseburger Zaubersprüche, aus Wikipedia
Wasser auf die vom Verfasser handschriftlich geschriebenen oben genannten beiden letzten Zeilen des Heilungsspruches in Altgermanisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Freya, die germanische Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs); in ihrem Kopf das Gesicht von Wodan – Vorderansicht mit beeindruckenden großen hellen Augen
Germanische Göttin Idun, sie steht für Jugend, Fruchtbarkeit und Erneuerung
Heilerin, welche die Merseburger Zaubersprüche anwendet (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf). Sie hat von Christus gehört, ist aber Anhängerin der alten Religion und Wodan-Verehrerin. Der Greifvogel über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf!
Verehrer des Thor (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier) – er lebt zu einer Zeit, da Ostrom mächtig ist
Chef von Naturgeistern der Luft (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)
Ein Naturgeist
Riesiger Naturgeist -Wo ist sein Kopf?Schlangenartige WesenSchnabelartige Nase und Vogel über der StirnGroßer Vogel
Ausschnitt aus den Merseburger Zaubersprüchen mit den Schwingungen des Schöpfers
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Ausschnitt gestanden hat:
Der germanische Göttervater Odin mit seinem Informanten, dem Raben Hugin (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Odin (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs), darüber seine Gattin Frigg, rechts sein Pferd Sleipnir, alle getragen von der MidgardschlangeGermanische Göttin Idun, sie steht für Jugend, Fruchtbarkeit und ErneuerungGebärende Bärin mit Schutzgeist; Fruchtbarkeit und Erneuerung veranschaulichendHeimdall, er ist Wächter und auch Schützer der Götter. Er soll insbesondere die Brücke, den Übergang von der Menschen- zur Götterwelt bewachen, ist also ein Hüter der Schwelle. (Bodhisattvastufe zwei, Ebene fünf)Freya verehrende Wesenheit (Bodhisattvastufe eins, Ebene 4)Priesterin des Odin (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier)Der tückische Loki als Fenriswolf Loki ist ein Trickster und die Götter können nicht auf ihn verzichten, so hat er z.B für Odin/Wodan das achtbeinige Roß Sleipnir erschaffen, gnauer geboren und er ist auch der Vater des FenriswolfesKopf des Loki über dem des FenriswolfesAuch ein Teil der Nichtalltäglichen Wirklichkeit, doch welcher?Walküre, Schlachtenjungfrau, welche die Gefallenen nach Walhall holt – so unwahrscheinlich es klingen mag, es gibt solche Plätze wie Walhall und sie sind auch heute noch in Betrieb. Der Autor war fasziniert von ihnen und stand vor Jahren in längerem Kontakt mit Hütern und Hüterinnen einer dieser Plätze. Im Traum hat er sich von ihnen besuchen lassen und im Wachzustand wollte er nicht glauben, dass sie Macht über lebende Menschen hätten und hat eine dieser Wesenheiten gebeten, ihm diese ihre Macht doch einmal zu demonstrieren. Im nächsten Augenblick wurde ihm hundeübel. Da hat er es geglaubt. In einem anderen Zusammenhang hatte er einmal eine Elfe gebeten, ihn nachts im Traum zu besuchen, um mehr Eindrücke von ihr zu erhalten. Am nächsten Morgen hatte er aber keine Erinnerung mehr an ihren eventuellen Besuch. Er bat die Elfe deshalb, ihren Besuch zu wiederholen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hätte. In der Nacht wurde er wach, weil er mit seinen Händen wiederholt nach etwas schlug, das vor seinem Gesicht war und dabei „Weg!, weg!“ rief. Er bemerkte dann die Elfe und erhielt optische Eindrücke von ihren Farben und ihrer Form. Er begann zu lachen und sich über ihren Besuch zu freuen. Dann bedankte er sich bei ihr. Der Autor hatte noch bemerkenswerte weitere Erlebnisse mit Naturgeistern, insbesondere dann, wenn er sie freundlich begrüßte, nachdem er sie bemerkt hatte und etwas für ihre Schutzbefohlenen tat. Er kann sehr gut verstehen, wenn er liest, dass die Macht nicht nur mittelalterlicher Magier vor allem daher rührte, dass Naturgeister in ihren Diensten standen bzw. stehen. Zwerg Alviss der germanischen Mythologie mit übermenschlicher Kraft und Macht, schlau und zauberkundig, aber auch hilfreich.
Jüdische Mystik – Die Anrufung des höchsten Gottesnamens verleiht Lebenskraft und fördert den spirituellen Fortschritt!
Die Anrufung des höchstên Gottesnamens im Judentum lautet:
„Kadosh Kadosh Kadosh Adonai Zebaoth“
Diese Anrufung weist die Schwingungen des Schöpfers mit einem Übermaß an Lebenskraft auf. Wer diese Anrufung als Mantra verwendet, erhöht seine Lebenskraft und fördert sein spirituelles Wachstum!
Am wirkungsvollsten ist die Anrufung in meditativer Versenkung.
In meditativer Versenkung weist unser unabhängig vom Körper existierendes Bewusstsein eine große Kraft auf. Sie ist umso größer, je tiefer wir uns versenken und je weiter wir spirituell fortgeschritten sind. In tiefer meditativer Versenkung ist auch unsere Kraft der Erkenntnis und unsere Fähigkeit, mit Hilfe von Reiki z.B. und unserem Bewusstseins zu heilen am größten.
Das Gebet ins Deutsche übersetzt lautet:
„ Heilig Heilig Heilig ist der Herr der Heerscharen“.
Wasser auf die vom Autor handschriftlich geschriebene Anrufung auf Hebräisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder des Schöpfers sowie von spirituellen Menschen (Jüdischen Glaubens), die den Schöpfer verehren.
Wenn wir die oben genannte Anrufung (bzw. Gebet) in Gedanken oder sprechend am besten in möglichst tiefer meditativer Versenkung wiederholen, also als Mantra verwenden, so gewinnen wir Lebenskraft. Die Ursache hierfür ist, dass wir hierdurch in Kontakt mit dem Schöpfer gelangen, der über unendlich viel Lebenskraft verfügt. Nun geschieht dies am besten, wenn wir dabei die Anrufung in hebräischer Sprache verwenden und nicht die in deutscher. Warum ist dies so? Hängt es damit zusammen, dass die hebräische Sprache viel, viel älter ist als die deutsche? Indirekt schon. Aber der eigentliche Grund hierfür ist ein anderer. Die größere Wirksamkeit dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache liegt darin, dass der Schöpfer auf diese Weise in hebräischer Sprache von viel mehr hochspirituellen Menschen angerufen wurde als in deutscher Sprache. Von jedem dieser hochspirituellen Menschen haftet eine spirituelle Kraft an dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache. Diese Kraft ist bei dieser Anrufung so groß, dasss sie die Schwingungen des Schöpfers enthält.
Die Gesetzmäßigkeit der Anhaftung der spirituellen Kraft besteht auch bei anderen Dingen, bei Bildern z.B., die von spirituellen Menschen gemalt wurden. Auch an diesen Bildern haftet etwas von der Spiritualität des Malers. Und es gilt sogar für Fußabdrücke hoch spiritueller Menschen in meditativer Versenkung. Ein Tropfenbild zeigt z.B. den Fußabdruck von Jesus auf dem Berg Tabor, auf dem Jesus verklärt wurde.
Die weitaus größte Anzahl von Tropfenbildern hat der Autor von Wasser erhalten das auf den Fotos von Orten, Gegenständer, Bildern oder Personen stand, die Spuren von Spiritualität aufweisen. Ein Beispiel aus der Frühzeit der Menschheit bilden dabei u.a an prominenter Stelle angebrachte Handabdrücke von Steinzeit-Menschen in Höhlen.
Der Schöpfer Adonai
Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Aziz, der Erhabene, der Ehrwürdige
Da Juden den göttlichen Eigennamen „JHWH“ aus Ehrfurcht vor dessen Heiligkeit nicht aussprechen, verwenden sie auch im Gebet Adonai an Stelle des Gottesnamens. Da Adonai durch die Verwendung für den Gottesnamen im Gottesdienst nun selbst als heiliger Name empfunden wird, hat sich im Gebrauch außerhalb des Gottesdienstes durchgesetzt, den Gottesnamen durch Ha Schem („der Name“) wiederzugeben
Der Schöpfer und über seinem Kopf der Erzengel Metatron (Vollendete Buddhastufe)
Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Haliq, der Schöpfer
Metatron ist ein hochrangiger Engel in der jüdischen Mythologie
Der Sohar (Schrift der Kabbala) bezeichnet Metatron als den Engel, der das Volk Israel aus Ägypten führte. Er übermittelt den Willen des Schöpfers an Propheten und andere Engel, desweiteren auch an die Dämonen. Er wird auch als der von Gott in den Himmel entrückte Henoch betrachtet. Er gilt als König der Engel und als ranghöchstes Mitglied in der himmlischen Hierarchie nach dem Schöpfer.
Die oben genannte Anrufung des höchsten Gottesnamens wird mit Metatron in Verbindung gebracht, der sie häufig verwenden soll.
Der Schöpfer (rechts) und die Schechina (links)
Die Schechina bezeichnet die Gegenwart Gottes in der Welt
Christus, dem Schöpfer sehr nahe Das Göttliche stellt sich in diesem Christus-Tropfenbild markant und stark dar. Der Autor nimmt dies als Zeichen dafür, dass das Christentum nur vorübergehend derzeit in einem behaupteten Niedergang begriffen ist. Es wird sich erneuern und auf eine effektivere Weise als je zuvor Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten. Ideale des fernen Ostens werden der Anfang sein.JHWH verehrende Wesenheit vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe eins, Ebene fünf)
Der Prophet Jona (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Jona ist der Prophet eines Buches im Tanach, das von ihm erzählt
Eine von ihm handelnde Erzählung lautet: Gott erteilt Jona den Auftrag, der Stadt Ninive den Untergang zu verkündigen. Doch Jona fürchtet sich vor dieser Aufgabe und flieht. Das Schiff des flüchtenden Jona gerät jedoch in Seenot. Die Seeleute führen ihre Bedrängnis auf Jona zurück und werfen ihn über Bord. Daraufhin beruhigt sich das Unwetter, Jona aber wird von einem großen Fisch verschlungen. Er fleht um Gnade und der Fisch spuckt ihn wieder aus. Jona verkündigt daraufhin der Stadt Ninive die göttliche Botschaft. König und Einwohner wenden sich von ihrem Unrecht ab und bitten um Verzeihung. Gott erhört ihre Bitten und die Stadt bleibt verschont.
Wenn man in der Erzählung von Jona und dem Wal liest, dass Jona drei Tage und Nächte in dem Wal verblieb, bevor er ausgespuckt wurde, dann denkt man entweder an ein Märchen oder beginnt zu ahnen, dass diese Geschichte vielleicht ein Gleichnis für etwas ganz anderes sein könnte. Tatsächlich ist dies auch so überliefert. Nach dem vom Chassidismus herkommenden Friedrich Weinreb ist die Geschichte von Jona und dem Wal die Geschichte des Menschen überhaupt, speziell unser Schicksal der Inkarnation als Mensch. Das Verschlungen werden von einem Fisch bedeutet den Tod, die dreitägige Reise unter Wasser den Prozess der Rechenschaftsablegung und Läuterung, das Ausgespuckt werden dann die Wiedergeburt ins Jenseits und ebenso wie Hiob so spricht Jona auch mit Gott. Hier bekräftigt Friedrich Weinreb in seinem Buch „Das Buch Jona“ wiederum, so wie es auch überliefert ist, dass Gott und Mensch miteinander kommunizieren. Es fällt uns schwer, dies zu glauben, aber es ist wahr.
Der Prophet Amos (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Amos wirkte wahrscheinlich Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr. Er trat gegen die Korruption der Richter und Priester und die Ausbeutung der Landbevölkerung durch die Oberschicht von Samaria auf.
Amos prophezeite die Gefangenschaft und die Zerstreuung Israels. Eine seiner Prophezeiungen war auch, dass Israel in den Letzten Tagen ein großes und wohlhabendes Volk sein wird.
Haggia, der Prophet, der 520 v. Chr. zum Wiederaufbau des Tempels von Salomon aufrief, nachdem dieser durch die Babylonier zerstört worden war. (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) „Geht ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf! Das würde mir gefallen und mich ehren, spricht der HERR.“ (Haggia 1,8).Balaam (groß), Ursprünglich ein mesopotamischer Prophet, bei dem es sich jedoch aus hebräischer Sicht um einen mächtigen Dämon handelt. Ihm werden Habsucht und Begierde zugeschrieben. Seine Bosheit soll keine Grenzen kennen.Jakobus der Ältere (Bidhisattvastufe drei, Ebene fünf), ursprünglich Adonai verehrend Jakobus der Ältere ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit. Er ist der Schutzpatron SpaniensEin Scheddim, eine Dämonen-Art im jüdischen Glauben. Sie sollen ein Bindeglied zwischen dem körperlosen Reich der Engel und der Welt der Menschen darstellen, die Zukunft kennen und Zeit und Raum transzendieren können.ScheddimRabenartiger ScheddimSchutz-Dämon, Resonanz auf Lamassu (Riesen-Schlange)
Betender Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)
mit Gebetsriemen (Tefillin), die Linien im unteren Bereich des Kopfes
Kabbalisten glauben, dass die Tefillin für den Kopf auf die Stirn gesetzt werden, um die geistige Verbindung der Seele mit dem Schöpfer zu symbolisieren. (hier das angedeutete, Gesichtsprofil im Stirnbereich)
Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Malik, der König, weist Lebenskraft auf
Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei), der vor etwa 1000 Jahren Gott vor allem als al-Ḫāliq, den Schöpfer verehrt, weist Lebenskraft auf
Verehrer von Metatron (das Profil in seinem Kopf), (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier), weist Lebenskraft auf
Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Haliq, der Schöpfer (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), weist Lebenskraft auf
Verehrerin von Adonai (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), welche Lebenskraft aufweistDas vorhergehende Tropfenbild der Frau um 90 Grad nach links gedreht: Geistwesen (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier), welches keine Lebenskraft aufweistAdonai verehrend, Lebenskraft aufweisendVerehrer von Adonai in der Diaspora außerhalb von Israel vor 1000 Jahren lebend (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei),
Naturgeist der Erde (Spirituelle Anfangsstufe zwei), der ebenfalls den Schöpfer verehrt
Einfaches Wesen als Honigwabe, das jedoch die Schwingungen von Lebenskraft aufweist
Die Chefin der Bienenvölker, eine Deva, war so freundlich, eines ihrer Schutzbefohlenen zu schicken, um zu bestätigen, dass auch unverfälschter Honig Lebenskraft besitzt, wie vom Autor in einem früheren Aufsatz behauptet wurde.
Wie der Autor die Jenseitige Welt und ihre Bedeutung für den Menschen aufgrund von Erfahrungen mit Tropfenbildern wahrnimmt
Der Schöpfer als Vogel auf einer Pflanze
Der germanische Kriegs- und Thing-Gott Tyr, Bodhisattvastufe drei, 5. Ebene
Die Tropfenbilder zeigen vielfältige Bilder und Zusammenhänge zwischen Diesseits und Jenseits. Das hat die Auffassung des Autors darüber, was Religion bedeutet und wie wichtig ihre Aussagen für den Menschen sind, ziemlich verändert. Dabei geht es nicht nur um Tropfen-Bilder, sondern eigentlich mehr noch darum, was sich dem Autor bei ihrem Anblick erschließt und wahrnimmt und welche weiteren Fragen sich ihm dabei aufdrängen. Die Antworten, die er findet, sind im Lichte einer langjährigen Meditations-Praxis zu sehen.
Es begann damit, dass immer wieder, gleich um welche Kultur es sich handelte, prächtige Bilder von Gottheiten auftauchten. Diese Gottheiten weisen alle einen höheren spirituellen Status auf. Und Tropfenbilder zeigen auch die Menschen, die mit diesen Gottheiten in Verbindung stehen oder standen, nämlich Priester, Schamanen und „Günstlinge“ dieser Gottheiten wie ehemalige Priester (d.h. Priester in früheren Existenzen) oder aber Menschen, welche diese Gottheiten in besonderem Maße verehrt haben und vielleicht unter anderem Namen immer noch verehren. Diese hier genannten Personen weisen in der Regel ebenfalls einen höheren spirituellen Status auf als die meisten Menschen und diesen höheren spirituellen Status verdanken sie weitgehend den Gottheiten, mit denen sie in Verbindung standen oder stehen.
Nun könnte man sagen: „Was interessiert mich ein spiritueller Aufstieg, ich will kein Heiliger werden.“ Aber wer das sagt, ist uninformiert darüber, was ein spiritueller Aufstieg bedeutet. Der Autor misst einen solchen Aufstieg zwar seit einiger Zeit in Bodhisattva-Graden, aber ein solcher Aufstieg bedeutet auch von den unteren Ebenen, den Ebenen der Tiere, auf höhere Ebenen zu gelangen, auf denen der Mensch wirkmächtiger wird und immer mehr sein eigenes Schicksal bestimmen kann, und es bedeutet auch, dem Zyklus von Tod und Wiedergeburt zu entrinnen und glücklicher zu sein.
Theodor Durang schreibt in seinem 1994 im Origo Verlag ,Bern erschienenen Buch „Tibetische Heilkunde“ sinngemäß:
Krebs soll unter tibetischen Klosterinsassen, die nicht nur zum Schein, sondern wirklich die religiösen Vorschriften befolgen, fast nie vorkommen. Und weiter: Die relative Häufigkeit der Krebsfälle liegt in Tibetbeträchtlich unter dem Weltdurchschnitt. Der Autor (dieses Aufsatzes im Internet) führt diese Beobachtung darauf zurück, dass es in Tibet weitaus mehr spirituelle Menschen gibt als z.B. im Abendland. Dies ist ein Beispiel für die Bedeutung, einen spirituellen Weg zu gehen.
Der Schöpfer und die Gottheiten
Es folgen nun Tropfenbilder von Gottheiten, die von den Menschen früherer Zeiten und zum Teil auch heute noch verehrt werden und es folgen Tropfenbilder des Schöpfers. Gottheiten (Im Christentum sind es die Heiligen) gibt es viele. Sie haben sich spezialisiert. Sie sind entweder für Fruchtbarkeit und Liebe, Krieg, Handel, Künste und Handwerk oder andere Dinge zuständig. Jede Zeit und jedes Volk hat die von ihm favorisierten Gottheiten. Nicht zuletzt gilt: Menschen können zu Gottheiten aufsteigen. Gottheiten haben unterschiedliche Eigenschaften und weisen unterschiedliche spirituelle Grade auf. Der spirituelle Unterschied zwischen ihnen und Priestern und Schamanen ist oft nicht sehr groß. Ganz anderes verhält es sich mit dem Schöpfer. Der Unterschied zwischen dem Schöpfer und den Gottheiten und erst recht den Menschen ist gewaltig. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Tropfenbilder von den Gottheiten sind oft sehr prächtig. Bei den Tropfenbildern des Schöpfers hat der Autor dies bisher noch nicht beobachten können. Sie sind viel einfacher und nicht so häufig wie die von Gottheiten. Aber dennoch tauchen Tropfenbilder des Schöpfers ebenfalls immer wieder auf. Der Autor meint wahrzunehmen, dass der Schöpfer vor allem dort erscheint, wo er Wendepunkte in der Höherentwicklung der Schöpfung initiiert und begleitet. In einem gewissen Gegensatz zu den Gottheiten „kümmert“ er sich um alle Bereiche des Lebens und um die gesamte Schöpfung, zu der auf der Erde sowohl Menschen, Tiere und Pflanzen als auch die Naturgeister gehören. Der größte Unterschied zwischen den Gottheiten und dem Schöpfer aber liegt in den Eigenschaften des Schöpfers, für die der Autor kein Maß findet. Sie sind unendlich, z.B. in Bezug auf Harmonie oder die große feinstoffliche Kraft über welche der Schöpfer verfügt. Die Tropfenbilder des Schöpfers strahlen übrigens auch Lebenskraft aus. Der jüdische Mystiker Friedrich Weinreb schreibt in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“, dass man sich gut, sehr gut fühlt, wenn der Schöpfer in der Nähe ist, ohne dass man weiß warum. Und der Schöpfer kann sich auch mit einer Person verbinden. Wenn er diese größere Nähe herstellt, dann geschieht noch viel mehr. Die Person, mit der er sich verbindet, wird von großer Kraft und Begeisterung für das vom Schöpfer angestrebte Ziel erfüllt und arbeitet mit Eifer daran, es zu verwirklichen. In einem gewissen Sinne wird er zum Knecht Gottes, wie es ein jüdischer Prophet formuliert hat. Dabei befriedigt es ihn sehr, ein solcher Knecht sein zu dürfen. Per Intuition wird er vom Schöpfer geleitet und erhält von ihm die für die Vollendung des Werkes notwendigen Informationen. Gar nicht so tief im Innern weiß er, dass das, was er da hilft zu vollbringen, zu 90% das Werk des Schöpfers ist.
Tropfenbilder von Gottheiten von unterschiedlichem Grad und mit unterschiedlichem Wirkungsbereich:
auf dem Tropfenbild einer keltischen Goldmünze, die Tropfenbildern nach König Artus seiner Gefährtin Königin Gini geschenkt hat
Belisama wird mit dem Herd-Feuer in Verbindung gebracht, aber sie ist auch für die Handwerkskunst von Metall , Glas und Waffen zuständig. Und sie ist auch eine Heilerin, die mit den Thermalquellen verbunden ist.
Nanna ist eine germanische Göttin des Mondes, eine Mutter- Blüten- und Pflanzen-Göttin.
Sie ist die Frau von Baldur.
Als Baldur tot war, brach Nanna der Sage nach vor Traurigkeit das Herz und sie wurde mit ihrem Mann zusammen auf einem Schiff verbrannt.
Der einäugige germanische Göttervater Wodan/Odin (Bodhisattvastufe fünf, 7. Ebene) mit seinem Raben Hugin, der ihn über das Geschehen in der Welt informiert
Odin, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, in Nebra verehrtNordische Erdgöttin Jörd, durch Odin Mutter von Thor, Bodhisattvastufe drei, Ebene vierSif, Gattin von Thor und Mutter von Thrud (Kraft) und dem geschickten Bogenschützen Ullr; das goldglänzenden Haar, das sie besaß, wurde als Symbol des reifen Ährenfeldes gedeutet (Bodhisattvastufe drei, Ebene Vier)In Nebra verehrte unbekannte Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Die brasilianische Aphrodite, eine Orisha,Gottheit, Bodhisattvastufe drei, 4. Ebene
Vor 4000 Jahren verehrte Vogel-Gottheit, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vierGottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) auf Saturn-Mond Titan, ein Mond mit einer dichten Atmosphäre und fast so groß wie die Erde, bewohnt von äußerlich menschenähnlichen Wesen; man beachte das große Auge der Gottheit – seine Größe könnte auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnissen auf Titan zurück zu führen sein, also auf die Größe der Augen von den Wesenheiten auf Titan, welche diese Gottheit verehrt haben
Göttin auf Mars Bodhisattvastufe zwei, Ebene vierGottheit auf Mars Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf
Drei Priester, eine Priesterin:
Priester auf Saturnmond Titan mit grünem Auge
Priester (Sacerdos) der Orisha-Gottheit Shango, Bodhisattvastufe zwei, 5. Ebene (Resonanz auf „Sacerdos“
Aufgrund seiner Tätigkeit als Priester ist er spirituell aufgestiegen
Priester auf dem Nachbar-Planeten Mars, Bodhisattvastufe drei, Ebene drei
Priesterin einer Göttin, Bodhisattvastufe eins, vierte Ebene; Verbunden mit ihrer Gottheit, geht ein großer Energie-Strom in sie hinein
Einem Priester vergleichbare spirituelle Wesenheit von einem Exoplaneten, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier
König Chephren, der Erbauer der Chephren-Pyramide in Gizeh (Foto aus Wikipedia)
Diese Statue des Königs Chephren im Ägyptischen Museum in Kairo stellt den altägyptischen König (Pharao) Chephren der 4. Dynastie (Altes Reich) dar, der etwa von 2570 bis 2530 v. Chr. regierte. Ursprünglich stand die Statue im Taltempel der Chephren-Pyramide in Gizeh.
Der Horus-Falke umschließt von hinten mit seinen Schwingen schützend den Kopf des Königs, ist aber in der Frontalansicht der Statue nicht zu sehen. Dies soll bedeuten, dass der König sowohl unter dem Schutz des Horus steht als auch diese Gottheit manifestiert.
Chephren ist eine der wenigen ägyptischen Könige bzw. Pharaonen (Bezeichnung ab dem Neuen Reich), die der Wahrnehmung des Autors nach einen höheren spirituellen Status aufweisen, nämlich die Bodhisattvastufe drei, 5. Ebene. Der Autor nimmt wahr, dass Chephren in Verbindung mit dem Schöpfer stand. Das ist in der Regel erst bei Wesenheiten ab dem Bodhisattvagrad drei der Fall, dem spirituellen Status, den Chephren aufweist. Chephren hat, inspiriert und angeleitet vom Schöpfer, Dinge getan, die für die spirituelle Entwicklung von Ägypten, insbesondere aber für die spirituelle Entwicklung der gesamten Schöpfung von Bedeutung sind. Um was es sich dabei im Einzelnen handelt, kann der Autor nicht sagen, nur dass es so ist.
Tropfenbilder des Schöpfers:
Der Schöpfer als Vogel, auch die Tiere gehören zur Schöpfung
Der Schöpfer (über der Stirn einer spirituellen Wesenheit) in einer besonderen Beziehung zum DAO: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“
Der Schöpfer am Amazonas
Der Schöpfer im Zusammenhang mit dem sehr berühmten Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle : DieErschaffung Adams, auf dem Gottvater mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt
Der Schöpfer mit einer besonderen Beziehung zu einer Kalligraphin, die in ihren Kalligraphien die Verbindung des Menschen mit dem Göttlichen darzustellen sucht; Die Taube über dem Kopf des Schöpfers stellt Christus dar
Der Schöpfer im Zusammenhang mit einem ihm und der Schöpfung erteilten Segen
Paititi ist der Name des letzten Zufluchtsorts der Inka im Osten Perus, im Regenwald des Amazonas-Tieflandes, wohin die Inka mit ihrem Gold flohen, bevor die Spanier die Bergfestung Vilcabamba einnahmen, von wo aus die Inka nach der Eroberung des Inkareiches durch Francisco Pizarro noch jahrzehntelang einen Guerillakrieg gegen die Spanier geführt hatten.
2001 wurde in den Archiven der Jesuiten in Rom ein aus der Zeit um 1600 stammender Bericht eines Missionars gefunden, in dem eine große Paititi genannte Stad mitten im tropischen Urwald beschrieben wird, die reich an Gold, Silber und Edelsteinen sein soll.
Nicht zuletzt aufgrund dieses Berichtes wurden in den letzten hundert Jahren nicht wenige Expeditionen durchgeführt, um Paititi zu finden. Ein überzeugender Erfolg wurde dabei allerdings bisher nicht erzielt.
Auf einer Satellitenkarte hat nun auch der Autor einen Versuch unternommen, die Stadt Paititi und die dort vergrabenen Inka-Schätze zu finden. Zu seiner Überraschung fand er einen Ort mit dem Namen Paititi nicht im Dschungel, wie er erwartet hatte, sondern dort, wo heute im Amazonas-Tiefland die bolivianische Stadt Trinidad (Dreifaltigkeit) liegt. Paititi wurde anscheinend in Trinidad umbenannt. Wenn die bolivianische Stadt Trinidad der letzte Zufluchtsort der Inka Paititi ist, dann sollten die Inka dort auch Gold-Schätze vergraben haben. Und das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Der Autor erhielt Gold-Signale aus einem Gebiet nicht allzuweit östlich der Kirche „Iglesia Evangelica Mundial Belen“ in der bolivianischen Stadt Trinidad. Die genaue Stelle konnte er in dem dicht bebauten Gebiet nicht ausfindig machen, da sich Teile des Schatzes aufgelöst und mit dem Wasser verteilt haben. Die Schwingungen davon werden über Gebäude ausgestrahlt. Eine größere Anzahl von Gegenständen aus Gold wurde dort anscheinend unter einer etwa zwei Meter mächtigen Erdschicht in einem Schacht von insgesamt vielleicht vier bis fünf Meter Tiefe vergraben. Die Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto dieses Ortes stellte, bestätigen diese Annahme. Die folgenden Figuren sollten dort u.a. in der Erde verborgen liegen:
Tropfenbilder von in diesen im südöstlichen Stadtgebiet von Trinidad/Bolivien verborgenen Schätzen (Da die Gegenstände ein Goldgewicht von fast immer 10, 20, 30 und auch 5 Gramm und keine Zwischenwerte aufweisen, nimmt der Autor an, dass sie als Zahlungsmittel verwendet wurden):
Inka-Gottheit, Resonanz auf K’uychi ,Gottheit des Regenbogens, ca. 30 GrammGold, Figur zu 80% erhalten
Inka-Gottheit, ca. 30 Gramm Gold, Figur zu 80% erhalten
Schamane, Bodhisattvastufe drei, der Inti, die Sonne, verehrt, sehr großer Kopf zu knapp 70% erhalten
Inka-Priester (Bodhisattvastufe zwei), der Pacha Mama (Mutter Erde verehrt hat, 20 Gramm Gold
Inka-Krieger, Verehrer von Inti, der Sonne, 9 Gramm Gold
Jaguar-Krieger, 20 Gramm GoldKriegstrompete, 10 Gramm GoldInka, Inti verehrend
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Planetenforschers Trifon Trifonov vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg hat einen erdähnlichen Exoplaneten entdeckt, der nur 26 Lichtjahre von der Erde entfernt ist und Beobachtungen seiner Atmosphäre ermöglichen soll.
Der Exoplanet, der den Namen Gliese 486b trägt, besteht aus Gestein und ist etwa 30 Prozent größer als die Erde, seine Masse beträgt das 2,8-fache der Erde und seine Anziehungskraft ist um 70 Prozent stärker als auf unserem Planeten.
Gliese 486b umkreist seine Sonne auf einer Kreisbahn innerhalb von 1,5 Tagen in einem Abstand von 2,5 Millionen Kilometern. (Unsere Sonne ist im Mittel 149,60 Millionen km von der Erde entfernt.) Eine Drehung um die eigene Achse dauert genauso lange, so dass eine Seite des Exoplaneten immer ihrer Sonne zugewandt ist. Obwohl der Stern Gliese 486 viel lichtschwächer und kühler als unsere Sonne ist, ist die Einstrahlung so intensiv, dass sich die ihrer Sonne zugewandte Oberfläche des Planeten auf mindestens 430 °C) aufheizt. Die Oberfläche der ihrer Sonne zugewandte Seite von Gliese 486b ähnelt deshalb wahrscheinlich eher der Venus als der Erde. Sie dürfte heiß und trocken sein und von glühenden Lavaströmen durchzogen. Aber wie sieht es auf der Seite aus, die immer im Dunkeln liegt? Leben und sogar höheres Leben ist am ehesten in einem Randbereich zu erwarten, der zwischen der der immer ihrer Sonne zugewandten und der immer ihrer Sonne abgewandten Seite des Planeten liegt. Tropfenbilder von Wasser, das auf Ausschnitten eines Fotos dieser Super-Erde gestanden hat, wie der Exoplanet genannt wird, könnten hierüber Auskunft geben.
Ohne die Einzelheiten zu kennen und nur die Übertreibung von einer Super-Erde im Kopf glaubte der Autor, überall auf dem Planeten reiches Leben zu finden. Das war aber nicht der Fall. Er fand Lebensfülle nur in bestimmten Bereichen auf der Oberfläche der „Super-Erde“. Als er sich dann näher über die Bedingungen auf dem Planeten informierte, wurde ihm klar, warum.
Tropfenbilder von Wasser, das auf folgendem Ausschnitt eines Fotos von Exoplanet Gliese 486b gestanden hat:
Ausschnitt aus einem Foto des Exoplaneten Gliese 486b
Wesenheit mit geringerer Dichte als die meisten folgenden Wesenheiten; ihre Heimat liegt anscheinend in einem Bereich höherer Temperaturen
Einfaches Lebewesen von ebenfalls geringerer Dichte
Kopf
Menschenähnliche Wesenheit
Großkopf
Zwei menschenähnliche Wesenheiten reitend auf einem Geschöpf, groß wie ein Elefant
Das Tropfenbild zeigt Das Profil eines vogel- und zweier menschenähnlicher Wesen
Urtümliches Wesen
Vogelähnliches Wesen
Vogelähnliches Wesen auf einem Ast
Ein Soldat? in einer kopfähnlichen Struktur
Person plus Vogel (Abstand verringert)
Menschenähnlich ?
Wesenheit Bodhisattvastufe zwei
Strahlende Wesenheit, Bodhisattvastufe fünf, anscheinend ein Schamane mit seinen Hilfsgeistern
Bizarres Wesen, könnte mit Tolkiens Ents verwandt sein
Goofy, Lebewesen mit einer Gestalt wie aus Micky Mouse
Großer Kopf auf langem Hals
Tierähnliches Wesen
BegegnungEinem Löwen ähnlich
Drache mit Reiter
Wesen mit Kugelkopf
Kugelförmiges Wesen ähnlich einem Apfel
Große Schleife
Bedeutung unbekannt
Nach Wahrnehmung des Autors sind derzeit Hunderte Wesenheiten von diesem Planeten hier auf der Erde inkarniert und umgekehrt auch Hunderte Wesenheiten von der Erde auf dem Exoplaneten Gliese 486b. Das dient dem Wissenstransfer. Isaak Newton und Einstein und viele andere hochkarätige Wissenschaftler waren übrigens viel häufiger auf höher entwickelten Planeten und anderen Himmelskörpern als der Erde inkarniert als hier auf unserer Erde.
Heilung von an Morbus Pick im Anfangs-Stadium Erkrankte durch Meditation
Der Autor glaubt herausgefunden zu haben, daß an Morbus Pick Erkrankte, bei denen sich die Krankheit noch im ziemlich lange anhaltenden Anfangs-Stadium befindet, sich selber heilen können, indem sie täglich etwa eine Stunde lang (möglichst an einem Stück) meditieren oder sich auf andere Weise spirituell entwickeln. Der Autor kann dies zwar kaum glauben, aber jedesmal, wenn er seine Wahrnehmung auf eine Heilung dieser Krankheit richtet, kommt er zu diesem Ergebnis. Die Heilung sollte erfolgen, bevor die Krankheit voll ausbricht.
Im Buddhismus kennt man zehn oder elf Stufen einer spirituellen Entwicklung, zwei Anfängerstufen, acht Bodhisattvastufen sowie die Buddhastufe. Der Autor meint auch herausgedunden zu haben, dass schon Personen, welche die erste Anfängerstufe erlangt haben, nicht an Morbus Pick erkranken.
Die an Morbus Pick Erkrankten können den Verlauf ihrer Krankheit bis zur Hilfsbedürftigkeit bzw. dem Lebensende verlangsamen, indem sie ihre Lebenskraft erhöhen
Es gibt Orte, wie z.B. Acciaroli in Italien, Okinawa in Japan und Vilcamba in Ecuador, an denen die Menschen länger und gesünder leben als anderswo. Der Autor ist sich sicher, die Ursache hierfür heraus gefunden zu haben Er findet nämlich bei den Menschen in diesen Orten eine deutlich höhere Lebenskraft als anderswo. Mit Lebenskraft bezeichnet er dabei eine Chi-Energie, die nach seiner Wahrnehmung praktisch bei allen ganz jungen Menschen, aber im Normalfall nur bei wenigen älteren Menschen vorhanden ist. Der Autor hat dann später herausgefunden, dass man diese Art von Chi-Energie, also Lebenskraft erhält, wenn man sein Yin-Chi mit seinem Yang-Chi vereinigt. Das kann man, indem man seine Speisen und Getränke mehrfach einmal mit der rechten und dann mit der linken Hand segnet. Wenn man die so gesegneten Speisen bzw. Getränke dann zu sich nimmt, erhöht man seine Lebenskraft. Man kann sich auf diese Weise auch selber segnen. Auf diese Weise erhöht man ebenfalls seine Lebenskraft. Das funktioniert, weil die meisten Männer Yang in ihrer rechten und Yin in ihrer linken Hand haben. Bei den Frauen ist es umgekehrt. Es gibt jedoch Ausnahmen, nämlich Menschen, die nur über das Yin-Chi oder nur das Yang-Chi verfügen. Hierzu gehören anscheinend u.a. alle Menschen, deren Sexualität vom Durchschnitt abweicht. Diese verfügen nach Wahrnehmung des Autors nur über das Yin- bzw. das Yang-Chi. Diese können ihre Lebenskraft jedoch auf eine andere Weise erhöhen. (Das gilt natürlich auch für die Durchschnitts-Menschen.) Dies geschieht, indem sie ihre Speisen und Getränke segnen und dann mit einer Prise Salz würzen. Das Salz bewirkt, dass die gegenteilige fehlende Yin- oder Yang-Energie angezogen wird und sich in den Speisen und Getränken zur Lebenskraft verbindet. Die meisten der in diesem Aufsatz geschilderten Zusammenhänge hat der Autor bereits in früheren Aufsätzen mit Beziehung zu „Jungbrunnen“ ausführlicher beschrieben.
Zu den wenigen Lebensmitteln mit Lebenskraft zählen übrigens frische Feigen und insbesondere unverfälschter Honig, wie ihn viele Imker verkaufen.
Heilung von Morbus Pick im Anfangs-Stadium mit Hilfe aus der Pflanzenwelt, eine Annäherung
Baum am Grab von Markarios III, ehemaliger Erzbischof der orthodoxen Kirche von Zypern (eigenes Foto von vor ca. 40 Jahren)
Der Baum ist mit Stoff-Fetzen behangen. Sie stammen von Menschen, die sich von dem Baumgeist Heilung von ihren Krankheiten erhoffen. Bis vor einigen hundert Jahren erhofften sich überall in Europa Menschen Heilung von mächtigen Baumgeistern.
Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer
Artemis als olympische Göttin der Geburt
Charon, Fährmann der Unterwelt, der die Toten über den Fluss Styx bringt
Hintergrund mit der fotografierten Vorstellung des Autors der obersten Gottheit der Heilpflanzen am Amazonas
Wasser auf diesen Hintergrund gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
(Es handelt sich hier um eine sichtbar gemachte Verbindung des Autors mit Heilgeistern am Amazonas, um ein pflanzliches Heilmittel für Morbus Pick im Anfangsstadium ausfindig zu machen, bislang allerdings ohne den gewünschten Erfolg.)
Chef von Pflanzen des Regenwaldes am Amazonas, zweifacher Buddha, Kenner von Heilpflanzen und Wesenheit mit sehr, sehr großer Heilkraft
Heilpflanze
Geistwesen der Bodhisattva-Stufe vier
Vogel, spirituell
Auffällige Pflanzen-Struktur
Tier aus dem Regenwald
Urwald-Affe
Oshun, im brasilianischen Candomblé die Aphrodite unter den Orishas In Brasilien werden auch die aus Afrika stammenden Orishas verehrt. Bei einem Schwertertanz, bei dem die Tanzenden Orishas in ihre Körper hinein gelassen (inkorporiert) hatten, tauchte Oshun als Tropfenbild auf.
Die Veränderung der Persönlichkeit eines Menschen durch die Inkorporation von Gottheiten oder auch Engeln ist ein Beweis für die Existenz dieser Wesenheiten. (Der Autor verfügt über Erfahrungen mit der Inkorporation von Engeln)
Die Orisha-Gottheit Shango, Donner- und Haupt-Gottheit der Orisha-KulteWo dieses tierähnliche Wesen zu Hause ist und welche andere fremdartige Wesen dort leben, wird der Autor demnächt verraten
Mehr zufällig hat der Autor herausgefunden, dass eine bestimmte Form der Demenz ab einem bestimmten Stadium der Krankheit ansteckend ist und dass dies anscheinend völlig unbekannt ist. Es handelt sich um Morbus Pick, heute auch Frontotemporale Demenz genannt. Dabei findet eine Persönlichkeits-Veränderung statt, das Gedächtnis soll erhalten bleiben. Der Zellenabbau findet nach medizinischen Untersuchungen im Vorderhirn und an den Schläfen statt. Der Autor nimmt sie als nur geringfügig wahr, den Auswirkungen nach müssen sie jedoch immens sein, denn im fortgeschrittenen Stadium ist der Patient völlig auf die Hilfe anderer angewiesen. Speziell in diesem fortgeschrittenen Krankheitsstadium geht eine Ansteckungsgefahr von dem Patienten aus, mit großer Wahrscheinlichkeit aber auch schon vorher.Von dieser Demenz-Erkrankung können nach medizinischen Beobachtungen auch schon jüngere Leute befallen werden. Die Überlebensdauer beträgt nach medizinischer Beobachtung 6 bis 8 Jahre, mitunter aber auch deutlich mehr oder weniger Jahre. NachWahrnehmung des Autors kann die Überlebensdauer durch die Behandlung mit Tetracyclin, einem Antibiotikum, deutlich erhöht werden. (Wenn der Autor so wie südamerikanische Heiler mit Pflanzengeistern Kontakt aufnimmt, so behaupten diese, dass es ein Heilmittel gibt. Der Autor glaubt herausgefunden zu haben, dass eine Heilung bis zu zwei Jahren nach Ansteckung mit Hilfe von Heilpflanzen aus dem Amazonasgebiet bzw. Auszügen davon möglich ist. Es könnte sich dabei um so etwas Ähnliches wie Açai (Euterpe oleracea) handeln.)
Der Tod soll nach medizinischen Beobachtungen u.a. durch Kachexie (durch Stoffwechselveränderungen bedingter Verlust an fettfreier Körpermasse). (Lebensgefahr besteht insbesondere dann, wenn der Herzmuskel abgebaut wird.) und (oder) Septikämie (Gesamtinfektion des menschlichen Körpers mit Bakterien) eintreten. Lungenentzündung soll u.a. eine Todesursache sein.
Der Autor nimmt wahr, dass bei dieser Krankheit die Immunabwehr des Erkrankten bereits im Anfangs-Stadium stark abnimmt. Die Anzahl der für die Immunabwehr zuständigen weißen Blutkörperchen geht nach Wahrnehmung des Autors stark zurück. Das sollte relativ leicht feststellbar sein.
Der Autor schlägt vor, die Todesfälle unter dem Personal von neurologischen Abteilungen in Kliniken zu untersuchen, die Kontakt mit Morbus-Pick Patienten hatten. Die Untersuchungen sollten sich auch auf deren Angehörige erstrecken. Das wäre ein Beginn. Die Mediziner sollten diesen Aufsatz hier sehr ernst nehmen. Abgesehen von dem Leid, das sie verhindern und der großen Anzahl von Lebensjahren, die sie der Menschheit schenken können, gibt es für sie möglicherweise ja auch einen Nobelpreis zu verdienen. Der Autor behauptet hier einmal, dass Morbus Pick die Corona-Virus Erkrankung bei weitem übertrifft und dass Corona klein neben ihr im Schatten steht. Und das ist nicht nur einfach dahin gesagt.
Warum ist nicht bekannt, dass Morbus Pick ansteckend ist: (Der Arzt Morbus Pick, der diese Krankeit als erster beschrieb, starb übrigens, wenn auch schon mit etwas über siebzig, ebenfalls daran, und zwar an einer Septikämie.)
Die Ursache dafür, dass nicht bekannt ist, dass diese Krankheit ansteckend ist, sieht der Autor darin, dass die an Morbus Pick Erkrankten sterben, bevor Morbus Pick auffällig wird, und zwar nach Wahrnehmung des Autors insbesondere an einem Versagen der Immun-Abwehr.
Wie hat der Autor wahrgenommen, dass Morbus Pick ansteckend ist: Er begegnete im Urlaub einer Gruppe von vier Menschen um einen Pflegebedürftigen in einem Rollstuhl, der aggressiv schien. Der Autor nahm wahr, dass dieser dement war. Zu seiner Überraschung erhielt er das Signal von Demenz in sehr geringem Maße auch von drei der vier Begleitpersonen. Zwei von diesen waren, wie der Autor herausfand, nicht mit Pflegedürftigen verwandt. (Demenz wahrzunehmen lernte der Autor in seinem Arbeitsleben aufgrund von Schwierigkeiten, die er mit zwei Dementen hatte, Ihr Verhalten erschien ihm höchst unlogisch und nicht nachvollziehbar. Bei einem von diesen wurde die Demenz dann auch ärztlich festgestellt und er ging vorzeitig in Rente.)
Dass der Autor Signale von Demenz auch von jungen Menschen erhielt, verwunderte ihn sehr und er versuchte mit Hilfe seines Handy herauszufinden, um welche Art von Demenz es sich handelte, indem er dort die Beschreibungen der verschiedenen Arten von Demenzkrankheiten studierte. Resonanz erhielt er bei Morbus Pick und die Beschreibung dieser Krankheit verriet ihm dann auch, dass diese Krankheit schon junge Leute befällt und dass die Krankheit in manchen Familien gehäuft auftritt. Bei letzterem nimmt man an, dass dies genetisch bedingt ist. Nach Wahrnehmung des Autors ist dies aber keinesfalls genetisch-, sondern ansteckungs-bedingt.
Der Autor ging dann in Gedanken in die neurologische Abteilung eines Krankenhauses, in dem er vor vielen Jahren bei der Entlassung nach einem leichten Schlaganfall, bei dem er vorüber gehend seinen linken Arm nicht mehr bewegen konnte, auf Demenz untersucht wurde, und erhielt dort ebenfalls von einer Person das Signal von Morbus Pick und er erhielt es auch von einem Angehörigen dieser Person. Und der Autor fand an anderen Orten auch noch viele weitere Fälle.
Wasser auf das Foto von einem der vier Begleiter des Pflegebedürftigen gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Morbus Pick Eindringlings in seinem KopfMit dem Pflegebedürftigen nicht verwandte Pflege-Person mit Morbus Pick EindringlingMit dem Pflegebedürftigen nicht verwandte Pflege-Person mit Morbus Pick EindringlingUnbekannte spirituelle Wesenheit im Zusammenhang mit der Pflege-Person
An Morbus Pick Erkrankte, Foto Net-Doktor, nach Wahrnehmung des Autors dement und infektiös
Wasser auf das Foto gestellt, ergaben die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer als Initiator der Neubewertung von Morbus Pick
Buddha, bestehend aus Wesenheiten, die an der Aufdeckung der Gefährlichkeit von Morbus Pick beteiligt sind; ein komplexes und nur ansatzweise zu entschlüsselndes Geschehen im Zusammenhang mit der Neubewertung von Morbus Pick
Angriff von Morbus Pick – Mensch im Abwehrmodus
Mensch, von Morbus Pick umklammert, noch nicht erkrankt
An Morbus Pick Erkrankter im Anfangsstadium
An Morbus Pick Erkrankter mit Eindringling über seinem Kopf, stark infektiös, d.h. mit Krankheitserregern behaftet und daher ansteckend
Hoch infektiöser Morbus Pick Patient: die Partikel, die von seinem Kopf ausgehen, bewirken eine Ansteckung mit Morbus PickAn Morbus Pick Erkrankter mit spitzköpfigem EindringlingHochinfektiöser Morbus Pick PatientAn Morbus Pick Erkrankter; die schwarzen Streifen deuten auf eine fortgeschrittene Krebs-Erkrankung hinMorbus Pick EindringlingMorbus Pick Eindringling, drachenartigDen Morbus Pick Eindringlingen übergeordneter Morbus Pick DämonPatientin, Gesichtsprofil links, mit EindringlingGesichter in der Vorstellung der Morbus Pick Patientin, das in der Mitte ist ihresDie farbigen Träume der Morbus Pick PatientinBaumgeist, von der Patientin so gesehenNaturgeist, von der Patientin so gesehenNaturgeist aus der Vorstellung der Morbus Pick PatientinSpirituell hochrangiger Naturgeist, von der Patientin so gesehenOrtsgeistEine beseelte Sternschnuppe?
Tropfenbilder von herausragenden Wesenheiten, wie der Geist des Autors mit ihnen in Verbindung treten kann, hier Tropfenbilder der Sonnengöttin Amaterasu, ihres Bruders Susanoo sowie anderer mit ihr in Verbindung stehender mythologischer und spiritueller Wesenheiten:
Hintergrund mit der fotografierten Einstimmung des Autors auf die japanische Sonnengöttin Amaterasu, die mythische Urahnin des japanischen Kaisers, des Tenno sowie der wichtigsten Gottheit des Shinto
Die japanische Sonnengöttin Amaterasu, Bodhisattvastufe sieben von der siebten, der göttlichen Ebene, vor 2000 Jahren
Amaterasu mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami „Große erhabene Gottheit, die den Himmel erleuchtet“, ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shintō. Sie personifiziert die Sonne und das Licht und gilt als Begründerin des japanischen Kaiserhauses.
Kami sind die einheimischen japanischen Gottheiten. Sie können die Form von Menschen, Tieren, Gegenständen oder abstrakten Zeichen, wie z.B. dem folgenden haben. Ihre Anzahl ist sehr groß.
Resonanz auf Amaterasu; die Figur stammt von Wasser, das auf einem Netsuke gestanden hat, der u.a. von einem Shinto-Priester verwendet wurde
Susanoo, der Bruder der Sonnengottheit Amaterasu, Bodhisattvastufe sechs, Ebene sieben
Susanoo ist im Shintō der Kami des Meeres und des Sturms. Er ist der Bruder der Sonnengottheit Amaterasu und der Mondgottheit Tsukuyomi. Ursprünglich herrschte er gemeinsam mit seiner älteren Schwester über Takama no Hara, das ist das himmlische Reich.
Resonanz auf Kan’nushi = Shinto-Priester
Bodhisattvastufe zwei, fünfte Ebene
Buddhist vor 2000 Jahren, Bodhisattvastufe drei, fünfte Ebene; er hat die Bodhisattva des Mitleids, die Kannon verehrt, die den Klang der Welt erhört
Die zwei vorherrschenden Religionen in Japan sind der Buddhismus und der Shintoismus. Sie sind miteinander verflochten.
Zwei Gesichter im Zusammenhang mit Amaterasu, oben der Tenno vor 2000 Jahren, unten eine die Kamis verehrende Wesenheit der Boddhisattvastufe zwei
Das achtköpfige Ungeheuer Yamato no Orochi der japanischen Mythologie, das von Susanoo getötet wird
Susanoo auf einem Monster
Yokai, ein weiteres Monster aus der japanischen Mythologie
Ein Monster mit Stierkopf präsentiert sich
Kami, Bodhisattvastufe zwei
Kami, vornehm, Bodhisattvastufe zwei
Kami mit Eidechse, Bodhisattvastufe zwei
Vor 2000 Jahren von den Ainu verehrte Gottheit, Bodhisattvastufe eins
Naturgeister, wie sie dem Autor bisher noch nicht begegnet sind
Prächtiger Naturgeist mit Schöpfer (der Vogel über seinem Kopf), Bodhisattvastufe zwei, fünfte Ebene – Wesenheit, die über Lebenskraft und Mana verfügt und dem Autor die Information vermittelt, dass mit der Geisteskraft Mana die Energie des leeren Raumes mit bisher unvorstellbaren Möglichkeiten nutzbar gemacht werden kann.Im Aussehen der vorangehenden Wesenheit verwandt
Blaues Wesen mit Vogelkopf
Blauer Vogel
Spitzer Vogelkopf
Von diesen Wesenheiten gibt es sehr viele in ganz unterschiedlicher Formen; sie kommen von der fünften Ebene, weisen den zweiten Bodhisattvagrad auf und verfügen über Lebenskraft und Mana (Lebenskraft kann man übrigens seinem Körper zuführen, indem man sein Essen einmal mit der linken und einmal mit der rechten Hand mehrere Male segnet. Dadrch weden Yin und Yang in der Nahrung zusammen geführt und es bildet sich Lebenskraft, die das Leben verlängert.) Blaue Wesenheit in Form einer BlumeBlaue Wesenheit, blumenähnlichBlaue WesenheitBlaues Wesen mit Schöpfer – diese Wesen stellen sich als Tropfenbilder im Zusammenhang mit allen möglichen Themen dar, im Zusammenhang mit dem Thema „Jesus Christus“ waren es besonders viele. Der Autor kennt Menschen, die als solche Wesenheiten inkarniert waren. Es ist in ihrer Aura gespeichert.Blaue Wesenheit, die bisher einmal als Mensch gelebt hat
Tropfenbilder von außergewöhnlichen Menschen der Vergangenheit, wie der Geist des Autors mit ihnen in Verbindung treten kann, hier Tropfenbilder von Jesus Christus, auf den sich eine Welt-Religion gründet
Der Autor erhält von Jesus Christus zwei Arten von Tropfenbildern, einmal solche mit Resonanz auf Jesus, einem spirituell sehr hochrangigen Menschen, der im Herzen eng mit dem Schöpfer verbunden ist, und zum anderen Tropfenbilder mit Resonanz auf Christus. Letztere weisen die Schwingungen einer Gottheit auf. Spirituelle Menschen, die im Herzen so eng mit dem Schöpfer verbunden sind, hat er sonst bisher noch nicht gefunden. Die Verbindung findet er bei anderen spirituellen Wesenheiten über dem Kopf.
Tropfenbild von Jesus am Kreuz mit geneigtem Haupt und dem Schöpfer im Herzen, Ursprung Altötting
Christus als Fisch mi Flossen, integriert in seinen Kopf der Schöpfer, so wurde er von Tempel-Rittern gesehen
Christus als Gottheit mit dem Gesichts-Profil des Schöpfers über seiner Stirn, wie er von Tempel-Rittern gesehen wurde (das vorhergehende Tropfenbild gedreht)
Hintergrund mit der fotografierten Einstimmung des Autors auf Jesus Christus
Jesus in Meditation mit dem Schöpfer im Herzen, spirituell sehr hochrangig
Hörer der Predigten von Jesus
Links: Anhängerin des Jesus von Nazareth (hier vor seinem Tod), Bodhisattvastufe eins, sie sucht ihr Gegenüber, der gute Anlagen hat, für die neue religiöse Bewegung zu gewinnen
Anhänger Jesu, der seine Predigten hört, Bodhisattvastufe drei, davor Anhänger des Gottes Baal, das Gesichtsprofil rechts unten rechts; als Anhänger Jesu von Bodhisattvastufe eins auf Bodhisattvastufe drei aufgestiegen; Das Gebet im Christentum kann der Meditation im Buddhismus z.B. entsprechen, wenn es als Kontemplation durchgeführt wird. Längere Gebete sind weniger geeignet, weil dabei die „Einspitzigkeit“ des „Denkens“ leicht verloren geht. Am besten geeignet für eine spirituelle Entwicklung sind Gebete, die aus nur wenigen oder sogar nur einem Wort bestehen, ähnlich wie das bei den Mantras der Fall ist.Anhänger Jesu (derselbe wie auf dem vorhergehenden Tropfenbild), zugezogener Einwohner Jerusalems, vor Jesu Kreuzestod verstorbenSchal mit den hohen Schwingungen von Jesus – Symbol für das letzte Abendmahl. Als letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.
Pilatus (oben), der Jesus zum Tode verurteilt hat; unten Symbol für die römische Besatzungsmacht
Das Kreuz als christliches Symbol mit hoher Schwingung
Einer der Henkersknechte, die Jesus ans Kreuz schlugen
Johannes, der Lieblingsjünger Jesu; er war bei Jesu Verklärung am Berg Tabor dabei und auch bei Jesu Tod am Kreuz
Jesus am Tag seines „Todes“ am Kreuz mit dem Schöpfer im Herzen, nachdem er die Worte gesprochen oder gedacht hatte:„Es ist vollbracht“ – und seine Seele den Körper verließ und aus der Nacht des Schmerzes aufstieg ins Licht (Die spirituelle Entwicklung von Jesus als Mensch erreichte mit seinem Kreuzestod ihren Höhepunkt.)
Die Leiche Jesu mit sehr hoher Schwingung ( sie entspricht in etwa der Bodhisattvastufe zehn)
Maria Magdalena (oben rechts) bei der Abnahme von Jesu Leichnam (unten rechts) vom Kreuz; oben links der auferstandene Jesus
Jesus in der Zeit zwischen Keuzigung und Himmelfahrt
Evangelist Markus, der „Löwe“, Bodhisattvastufe drei; das sich an seinen Hinter-Kopf anlehnende farbschwache Gesichts-Profil ist das von Christus Markus, dessen Evangelium das älteste ist, stellt das öffentliche Wirken des Jesus von Nazareth dar, er beschreibt seine Person, insbesondere sein Leiden und Sterben. Für Markus ist Jesus ein Knecht des Schöpfers.
Evangelist Lukas, das Gesicht links unten ist das von Paulus, der ein Freund war
Christus als Gottheit
Christin, Bodhisattvastufe zwei, um 100 in Judäa
Frühchristliche Priesterin, spirituell hochrangig
Kreisender Greifvogel, der uns den Blick nach oben richten lässt
Ein Dämon, der auch als eine Puppe gesehen werden kann
Gründer einer christlichen Gemeinde in Unter-Ägypten, ehemals Verehrer des ägyptischen Sonnengottes Re, Bodhisattvastufe einsChrist 5. Bodhisattvastufe, Vorderasien 1. Jahrhundert, er ist Teil einer Gruppe von nicht jüdischen Christen; Tropfenbilder stellen im allgemeinen Wesenheiten mit einem höheren spirituellen Status am besten dar. Das dürfte damit zusammenhängen, dass diese sowohl über die Kraft als auch die feinstoffliche Substanz verfügen, Tropfenbilder (unbewusst) zu erstellen. Bei gleichem spirituellem Grad hängt die Ausgestaltung eines Tropfenbildes allem Anschein nach noch von der Gestaltungskraft der Wesenheit ab.Grieche, gebildet, spirituell Strebender, Bodhisattvastufe zwei; die neue religiöse Bewegung des Christentums zieht ihn anSympathisant der christlichen Bewegung Ende des 1. Jahrh., Bodhisattvastufe einsHeilige Martina von Rom (Bodhisattvastufe vier)mit Löwe, der sie verschlingen sollte, Märtyrerin, enthauptet um 230 in Rom Gedenktag katholisch: 30. Januar Als öffentlich bekennende Christin wurde sie der Überlieferung nach den Löwen vorgeworfen. Aber der Löwe, der sie verschlingen sollte, legte sich ihr zu Füßen. Bei einer Bodhisattva der Stufe vier hält der Autor dies durchaus für möglich. Durch ihren Tod als Märthyrerin erhöhte sich ihr spiritueller Status von Bodhisattvastufe zwei auf Bodhisattvastufe vier. Drei Anhänger von Jesus, rechts der Apostel Jakobus, der Ältere (Bodhisattvastufe zwei), links eine Person mit Jesus im Kopf, unten der dritte Anhänger von Jesus; zwischen diesen drei Köpfen der SchöpferBlaue einfache Wesenheiten im Zusammenhang mit ChristusDie Person links kann den Dämon rechts abwehren, weil sie Christus angerufen hat ( Bild und Schwingungen von Christus sind vorn im Kopf der Person zu sehen bzw. zu spüren.Der Heilige Paulus, Bodhisattvastufe drei, über seiner Stirn der Schöpfer, rechts oben das Gesichts-Profil von Christus Paulus von Tarsus war der bedeutendste Missionar des Urchristentums, da er es vor allem war, der den neuen Glauben auch für Nichtjuden öffnete. Er wird deshalb auch als der eigentliche Gründer des Christentums angesehen. Er verfolgte zunächst die Anhänger von Jesus Christus. Nach seiner Bekehrung wurde er jedoch zum Theologen und Missionar der neuen Religion. Die ältesten erhaltenen Schriften des Urchristentums bilden die Paulusbriefe, die er an die von ihm gegründeten Gemeinden schrieb. Sie bilden einen wesentlichen Teil des späteren Neuen Testaments.
Es folgen Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf Abbildungen gestanden hat:
Jesus am Anfang seiner Prediger-Tätigkeit fastend und meditierend in der Wüste
Dämon, der Jesus in der Wüste alle Schätze dieser Welt verspricht
Jesus als Heiler; ein großer Heilstrom mit dem Schöpfer an der Spitze (Schwingung und kleines Bild) tritt in seinen Kopf ein
Jesu Fußabdruck auf dem Berg Tabor
Auf dem Berg Tabor vor 3000 Jahren verehrte Pferde-Gottheit
Jesus (rechts oben) mit dem Apostel Johannes (rechts unten) und zwei Anhängern sowie Hund und Esel auf dem Berg Tabor; in der Mitte der Schöpfer, der Schöpfer auch im Kopf von Jesus; Jesus und Johannes beten – weiter oben stellt ein Tropfenbild ebenfalls drei Personen mit dem Schöpfer in der Mitte dar
Jesus im Tabor-Licht auf dem Berg Tabor; der Kopf über ihm zeigt Resonanz auf Elias, als der er einmal inkarniert war
Ein weiteres Tropfenbild seiner Verklärung zeigt ihn mit Schöpfer, Elias und Moses sowie gewaltigen Energie-Strömen, die von oben in ihn hineingehen
„Es ist vollbracht“
Pater Pio (Bodhisattvastufe fünf) im Tabor-Licht
Pater Pio ist der in Italien mit Abstand beliebteste Heilige. Der Papst, der seine Heiligkeit und Bedeutung erkannte, war der polnische Papst Johannes Paul II., der nach Wahrnehmung des Autors einen Bodhisattvagrad der Stufe zwei aufweist.
Tropfenbilder von Genies der Vergangenheit, wie der Geist des Autors Zugriff auf sie hat, hier Tropfenbilder des Steinzeit-Künstlers vom Hohle Fels in der Schwäbischen Alb, der aus Mammut-Elfenbein die Skulptur des Löwenmenschen schuf
Hintergrund mit der fotografierten Vorstellung des Autors von dem Hohle Fels Steinzeit-Künstlers, der die Skulptur des Löwen-Menschen schuf
Tropfenbild des Steinzeit-Künstlers vom Hohle Fels in der Schwäbischen Alb, der die Skulptur des Löwen-Menschen schuf
Tropfenbild eines Höhlen-Löwen mit dem Gesichts-Profil eines Menschen über den Vorderpranken. War dies das Vorbild für die Skulptur des Löwen-Menschen?
Steinzeit-Schamane, der sich in einem Löwen inkorporieren und ihn dann lenken konnte, so wie das auch von afrikanischen Schamanen der Jetztzeit berichtet wird
Von den Steinzeit-Menschen des Hohle Fels verehrte Vogel-GottheitVogel-Gottheit Spitzer SchnabelVogel-HelfergeistOrtsgeist in Gestalt eines RaubtieresDämonUnbekanntes WesenMammut aus der FerneSteinzeitjägerSteinbeilSteinzeitfrauGefäß?Steinzeitfrau unterwegsEin Paar?Steinzeitjäger mit FellmützeGezähmtes Wildperd, in dessen Sichtschutz sich die Jäger an Wild heranschlichenÄltere SchamaninDer Schöpfer mit ebenso starken Schwingungen und starkem Energiefeld wie in allen späteren KulturenGroßer Affe mit langer hundeähnlicher Schnauze – ein Pavian? Lebten damals Affen und Menschen gemeinsam in den Höhlen der Schwäbischen Alb?Wie nicht anders zu erwarten, lebten auch Mäuse in den HöhlenElch mit Jungtier, „getragen“ von einer Waldgottheit mit den Schwingungen des SchöpfersHund
Es folgen Tropfenbilder von Wasser, das auf einem Foto der Skulptur des Löwen-Menschen gestanden hat:
Der Schöpfer, Hohle Fels, Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Skulptur des Löwen-Menschen gestanden habenGottheit,Hohle Fels, Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Skulptur des Löwen-Menschen gestanden hatGottheit, Hohle Fels, Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Skulptur des Löwen-Menschen gestanden hatGottheit der Erde, Hohle Fels, Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Skulptur des Löwen-Menschen gestanden hatVogel, Hohle Fels, Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Skulptur des Löwen-Menschen gestanden hat
Vogel-Gottheit, Kopf gesenkt links unten
Schamane in Meditation
Hund und Wild in Beziehung
Eine Rotte Sauen
Hunde scheinen bei den Hohle Fels-Menschen verbreitet gewesen zu sein
Tropfenbilder von Genies der Vergangenheit, wie der Geist des Autors Zugriff auf sie hat, beginnend mit Imhotep, Oberster Baumeister und Vorlesepriester König Djosers im Alten Ägypten
Hintergrund mit fotografierter Vorstellung des Autors von Imhotep, dem großen Baumeister im Alten Ägypten
Imhotep („der in Frieden kommt“) war um 2700 v. Chr. der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten. Er war für den Bau der Stufen-Pyramide in Sakkara für König Djoser verantwortlich..
Im Neuen Reich wurde er als Gott verehrt..
Djoser, als Herrscher Ägyptens Auftraggeber der Stufen-Pyramide von Sakkara (Der Titel Pharao (Großes Haus) wurde erst seit dem Neuen Reich für den König von Ägypten verwendet)
Ist das Göttliche im Menschen ungeschaffen und unterliegt weder Entstehen noch Vergehen?
Kann das Netz des Indra hierauf einen Hinweis liefern?
Das Göttliche im Menschen ist bei Meister Eckart der Seelengrund, in dem der Schöpfer in der Meditation geboren werden kann, im Daoismus ist es der Ursprüngliche Geist mit Eigenschaften des DAO, in der Kabbala Neshama, der Seelenteil, der vor Gott das Sagen hat und in der Esoterik das Höhere Selbst, ohne dessen Beteiligung keine spirituelle Entwicklung möglich ist, wie der Autor immer wieder feststellen konnte.
Die westliche Kirche behauptet seit einigen Jahrhunderten, dass auch das Göttliche im Menschen ebenso wie alles andere vom Schöpfer erschaffen worden sei. Meister Eckart und viele andere, darunter auch der Autor haben jedoch wahr genommen und erkannt, dass dies nicht der Fall ist, sondern dass das Göttliche im Menschen ungeschaffen ist und nicht Geschöpf, sondern eher so etwas wie ein Kind des Schöpfers ist. Für die Stellung im Menschen im Kosmos und im Hinblick darauf, was er einmal sein wird, ob er tatsächlich „einmal höher geflogen sein wird als die Engel“, wie der Sufi Rumi sagt, ist dies von gewaltiger Bedeutung.
Was ist das „Netz des Indra“, das nach Wahrnehmung des Autors die Erkenntnis von Meister Eckart und anderen stützt, dass das Göttliche im Menschen ungeschaffen ist und dem Schöpfer viel näher steht als das Geschaffene?
„Indras Netz“ ist ein unendlich großes Netz von Schnüren der vedischen Haupt-Gottheit Indra, das über seinem Palast auf dem Berg Meru hängt, der Achse der Welt der hinduistischen Kosmologie. An diesem Netz von Schnüren hängen Juwelen, von denen jedes Juwel sich in allen anderen Juwelen widerspiegelt. Der Autor findet Indras Netz auf der siebten, der göttlichen Ebene des Seins. Wenn der Autor hier nach Gold sucht, dann findet er es sofort und an der Stelle, an der er Gold gefunden hat, findet er auch noch alle anderen Elemente und Erze. In der Erde findet er dem gegenüber Gold und die anderen Elemente nur dort, wo sie auch tatsächlich vorhanden sind.
Jedes Juwel ist eng mit allen anderen Juwelen im Universum verbunden, und eine Veränderung in einem Juwel bedeutet eine Veränderung in jedem anderen Juwel. Indras Netz wird als Bild dafür angesehen, dass alles mit allem verbunden ist. Das ist der erste Irrtum. Tatsächlich ist nämlich Indras Netz keine Metapher, sondern tatsächlich auf der siebten Ebene vorhanden und das hat natürlich Auswirkungen auf die Dinge der materiellen Ebene. In Indras Netz soll alles mit allem verbunden sein. Das ist der zweite Irrtum. Es gibt nämlich Ausnahmen. Denn den Schöpfer findet der Autor hier nicht und er findet in Indras Netz auch nicht das Göttliche im Menschen bzw. das Höhere Selbst von irgend einem Menschen, nicht einmal von einem Heiligen. Die Heiligen findet er in Indras Netz, aber nicht das Göttliche bzw. Höhere Selbst in ihnen. Das Höhere Selbst bleibt unbeeinflusst von den Geschehnissen, die alles Geschaffene beeinflussen, was in Indien von Atman, dem Göttlichen im Menschen, immer schon gewusst wurde. Was unbeeinflussbar ist, kann nicht im Netz des Indra sein.
Auf der unteren, der physikalischen Ebene findet der Autor übrigens das Höhere Selbst, sogar bei den (vorübergehend) Bösen, nur dass es bei diesen in eine große Entfernung gerückt ist und in ihnen durch einen Dämon „vertreten“ wird.
Da das Göttliche im Menschen ebenso wie der Schöpfer nicht in Indras Netz vorhanden ist, muss es wohl einer anderen Kategorie angehören als die geschaffenen Dinge.
Daoisten haben einiges über das Göttliche im Menschen herausgefunden. Sie nennen es den Ursprünglichen Geist, der weder Entstehen noch Vergehen unterliegt, und Eigenschaften des DAO verkörpert. Sie unterscheiden ihn vom Geist der persönlichen Wünsche. Es wird als ein Funke spirituellen Lichtes gesehen, der aus dem frühen Himmel kommt, der dem DAO gleichgesetzt wurde. Außerdem sagen sie, dass es ohne die Beteiligung des Ursprünglichen Geistes keine spirituelle Entwicklung gibt, etwas, was der Autor in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder beobachten konnte.
Um mehr über das Netz des Indra zu erfahren, hat der Autor sich das Netz des Indra auf der folgenden Fläche vorgestellt, dann die Fläche mit dieser Vorstellung fotografiert, Wasser darauf gestellt und u.a. die folgenden Tropfenbilder erhalten, mit deren Hilfe er einen tieferen Einblick in Indras Netz erhielt, was in dem vorangehenden Text seinen Niederschlag gefunden hat:
Fotografierte Fläche mit dem vorgestellten Netz des Indra, auf das der Autor dann Wasser stellte, welches die folgenden Tropfenbilder lieferte:
Der Schöpfer; in seinem Kopf ist alles von ihm Geschaffene enthalten, auch Menschen, jedoch kein Höheres Selbst von irgend Jemand
Wenn im Folgenden vom Höheren Selbst die Rede ist, dann immer nur von dessen Schwingungen, nicht von Bildern.
Brahma mit Schöpfer, siebte Ebene; der Autor findet die Schwingungen seines Höheren Selbst in seinem Kopf, Brahma befindet sich nicht in Indras Netz.
Wesenheit mit Höherem Selbst, nicht aus dem Netz des Indra
Shiva, Gottheit 7. Ebene; hier ohne Höheres Selbst, Shiva stellt einen bedeutenden Knotenpunkt im Netz des Indra dar
Kali, 5. Ebene; hier ohne Höheres Selbst, stellt einen Knotenpunkt im Netz des Indra dar
Sundari, die Schöne, eine der 10 Mahavidyas, der Weisheitsgöttinnen, Sundari ist diejenige, die Befreiung schenkt; sie weilt hier auf der siebten Ebene und ist ein bedeutender Knotenpunkt im Netz des Indra; ihr Höheres Selbst findet der Autor hier nicht
Indische Gottheit, 4. Ebene, ohne Höhere Selbst im Netz des Indra
Indische Gottheit, 4. Ebene, ohne Höhere Selbst im Netz des Indra
Mit Indra in der Mitte ist hier alles verbunden, Das Netz ist auf der 7. Ebene, Indra auf der 5. – alle Wesen sind ohne Höheres Selbst
Indra ist der kriegerische Gott des Himmels, des Sturmes und des Regens und damals ein König der Götter
Der Hund Sarma, Begleiter von Indra, einem Hauptgott der vedischen Zeit
Indra ist als Mittelpunkt im Netz des Indra enthalten, nicht jedoch der Schöpfer, der sich hier an Indra anlehnt – Die Gottheiten stellen das Bindeglied zwischen dem Schöpfer und den Menschen dar
Ein Höheres Selbst findet der Autor hier weder bei Indra noch den anderen Wesenheiten im Netz des Indra
Juwelen unterschiedlicher Größe im Netz des Indra, 7. Ebene
Juwelen unterschiedlicher Größe im Netz des Indra, 7. Ebene
Auf der Suche nach dem Heiligen Gral mit Hilfe von Tropfenbildern!
Der Heilige Gral ist nach den Überlieferungen ein wundertätiges Gefäß, das insbesondere ewige Lebenskraft spendet. Ihn nur zu sehen, soll dafür schon ausreichen. In einer unzugänglichen Burg wird er vom Gralskönig und Gralsrittern bewacht. Wie sich u.a. im Siechtum des Königs und der Ödnis des Landes ausdrückt, leidet die Gralsgemeinschaft unter einem Mangel und wartet daher auf einen Helden, der den Gralskönig erlösen und ablösen kann.
Gralsritter und andere machen sich auf den Weg, diese Aufgabe zu erfüllen. Sie sind dabei auch auf der Suche nach dem verlorenen Paradies. Wer mit einem Makel behaftet ist, scheitert bei der Gralssuche. In einigen Gralslegenden wird der Zauberer Merlin als Initiator und auch Helfer auf der Suche nach dem Gral angesehen.
Camelot, die Burg von Artus; der kleine violette Kreis in der Burg-Mitte zeigt Resonanz auf „Nemeton“ (Heiliger Platz der Kelten),Aus: „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“
Sir Galahad, der Freundliche, ist einer der wichtigsten Ritter der Tafelrunde in der Artussage. Seine besondere Stellung ist daraus ersichtlich, dass er auf einem Stuhl Platz nehmen darf, der für alle anderen Ritter tabu ist.
Unter den Kampf-Gefährten von Artus weist Parzefal den höchsten spirituellen Rang auf, Aus: „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“
Die Kampf-Gefährten von König Artus dürften das folgende ethische Haupt-Ideal gehabt haben:
„Wahrheit in unseren Herzen,
Stärke in unseren Armen und
Erfüllung in unseren Zungen!“
Das ist das Ideal der alten Heldenzeit, wie es von dem Helden Caoilte im „Gespräch der Alten“ überliefert wurde.
Parzifal gelingt es, das Geheimnis des Heiligen Grals zu enthüllen. Durch seine Taten wird der Gralskönig geheilt, und das zerstörte Land erblüht wieder zu einem Paradies.
Die Gralssuche setzt sich bis in die Gegenwart fort. Der Autor schließt sich den heutigen Gralssuchern an und versucht hier mit Hilfe von Tropfenbildern dem Geheimnis des Heiligen Grals näher zu kommen.
Hintergrund, auf der der Autor den Heiligen Gral als „Begriff“, nicht Bild, vorgestellt und dann fotografiert hat. Wasser, auf diese Fläche gestellt, ergab dann die folgenden Tropfenbilder:
Blaue Blumen, die Rätsel des Heiligen Grals verkörpernd
Der Schöpfer Mitte unten; er schätzt das Streben von Menschen nach dem Heiligen Gral, nach Glückseligkeit in der Form von Gelassenheit und Heiterkeit der Seele, da dieses Streben letztlich bedeutet, dass die Suchenden spirituell aufsteigen und ihm so näher kommen.
Eine Nonne hat von dem Mystiker Johannes Tauler gesagt, Gott wohne in ihm, diesem Menschen,
„als ein süßes Saitenspiel“
Der Autor empfindet, dass der Schöpfer nicht nur in diesem Mystiker, sondern in der ganzen Welt wie „ein süßes Saitenspiel wohnt“, wie kitschig dies auch klingen mag.
Englischer Ritter, keltischer Abstammung mit großem Mut sich den Rätseln der Welt stellend, auf der Suche nach dem Heiligen Gral, Bodhisattva Stufe eins.
Er kennt Artus. Hat er wie die Ritter der Tafelrunde von Artus, sein Leben der Suche nach dem Heiligen Gral geweiht und geschworen, nicht eher zu ruhen, bis er ihn gefunden und sein Geheimnis gelüftet hat. Sollte er ihn gefunden haben, dann muss er Parzeval sein oder dessen Eigenschaften verkörpern.
Südenglischer Ritter, der sich der Suche nach dem Heiligen Gral verschrieben hat, er kennt Artus, Bodhisattva Stufe zwei
Gesichtsprofil etwas unterhalb der Mitte
Bodhisattva der Stufe vier, intensiv nach dem Heiligen Gral suchend und spirituellen Fortschritt anstrebend
Mann, auf der Suche nach dem Heiligen Gral, Spirituell auf der Anfangsstufe
Bodhisattva der Stufe eins von großer Erkenntnisfähigkeit, wie seine großen Augen verraten. Er versucht, das Rätsel des Heiligen Grals zu lösen:
Welche Bedeutung die Suche nach dem Gral für die Menschen hat? Wie sich der Erwerb von Lebenskraft, geistiger Macht Mana, ein langes Leben in Gesundheit und nicht zuletzt Leiden miteinander verbinden und so zum spirituellen Aufstieg als Annäherung an den Schöpfer führen. Das sind Fragen, die ihn bewegen.
Ein Reiter auf der Suche nach dem Heiligen Gral: Für Meister Eckhart ist das schnellste Ross, das zur Vollkommenheit trägt, Leiden.
Spirituelle Wesenheit mit großer Lebensfreude begabt, so die Eigenschaft der Glückseligkeit des Heiligen Grals darstellend, ein Bodhisattva der Stufe zwei mit Schöpfer
Sucher, Bodhisattva der Stufe zwei
Löwe und Adler mit Eigenschaften des Heiligen Grals
Kampf um den Heiligen Gral; der „Kopf“ rechts mit dem großen schwarzen Auge zeigt Resonanz auf „Heiliger Gral“
Naturgeist, Bodhisattva der Stufe eins, ebenfalls auf der Suche nach dem Heiligen GralPriesterin mit einer Schale (der Heilige Gral?) gefüllt mit Ambrosia. Sie verschüttet den unsterblich machenden Göttertrank, da er gewöhnlichen Menschen, auch wenn sie Priesterinnen sind, vorenthalten wird.
Es fällt auf, dass die meisten der Sucher nach dem Heiligen Gral einen hohen spirituellen Status aufweisen. Diesen ist es gestattet, das Geheimnis des Heiligen Grals zu enthüllen.
DerBotanischen Garten in Duisburg-Duissern war ein Heiliger Hain – Was er davon bewahrt hat!
Foto des (hier nicht sichtbaren) Baumgeistes vor dem Nadel-Astwerk seines Baumes; Stelle zu der ihn der Autor hin bat, um ihn zu fotografieren – es ist der Baum in unmittelbarer Nähe des neuzeitlichen, etwas befremdlich anmutenden Kunstwerkes im Botanischen Garten in Duisburg-Duissern. Er manifestierte sich und seine Umgebung in den folgenden Tropfenbildern des Wassers, das auf diesem Foto stand. Der Baumgeist lebt in und in der Nähe des Baumes, von dessen Astwerk hier ein Stück zu sehen ist. Man kann ihn um Heilung bitten, wenn man krank ist und manchen wird er dann auch helfen und vielen auch, ohne dass sie ihn darum bitten.
Der Schöpfer, das Gesichtsprofil links
Der bereits früher erwähnte mächtige Baumgeist eines riesigen Baumes; sein spiritueller Status ist der eines Bodhisattva 3. Grades
Gleichfalls im Botanischen Garten beheimatete Gefährtin des Baumgeistes, eine Bodhisattva 3. Grades
Frau in einer Art Rollstuhl; der Baumgeist hat ihre Beschwerden gelindert, Jetztzeit
Duisburger vor 300 Jahren, spirituell
Der Autor, wie er vom Baumgeist am 06.07.2022 abends gesehen wurde
Naturgeist, spirituell
Vögel und Schmetterlinge
Auf dem Thing verurteilt und hingerichtet
Der Botanische Garten in Duisburg Duissern war einmal ein Heiliger Hain der Germanen, der mehrere 100 Jahre lang als Thingstätte und Heiliger Hain und über 1000 Jahre lang als Heilige Stätte aufgesucht wurde, an der man sich erneuern und verjüngen und dem Großen Geheimnis nähern konnte. Letzteres währte bis ins 10. Jahrhundert hinein und ging allmählich zu Ende, nachdem 895 auf einem in Nantes stattgefundenen Konzil die Bischöfe aufgefordert wurden, Bäume, die Dämonen geweiht waren, samt und sonders auszurotten. Ihre Verehrung war schon Jahrzehnte zuvor unter Strafe gestellt worden. Diese Bäume genossen im Volk häufig ein so hohes Ansehen, dass schon das Abbrechen eines Zweiges als Frevel galt.
Die älteste vorchristliche Beschreibung eines Heiligen Haines stammt von Tacitus:
„Im Übrigen glauben die Germanen, dass es der Erhabenheit der Himmlischen nicht gemäß sei, sie in Wände einzuschließen oder sie irgendwie der menschlichen Gestalt nachzubilden. Sie weihen ihnen Haine und Wälder und mit göttlichen Namen benennen sie jenes geheimnisvolle Wesen, das sie nur in frommer Verehrung erblicken.“ Germania
Der Autor kennt mehrere Heilige Haine, anfangs ohne zu wissen, dass er sich in einem Heiligen Hain befand. Er erinnert sich, dass er einmal in einem von ihnen vor einem halben Jahrhundert einem anderen Spaziergänger, mit dem er ins Gespräch kam, sagte, dass er keinen anderen Ort kenne, an dem er sich so gut fühle wie hier und dass dieser andere ihm beipflichtete.
Der wohl bekannteste Heilige Hain befand sich vor den Externsteinen. Vor den Externsteinen stand die Irminsul, eine Kultsäule der Germanen, die Karl der Große fällen ließ. An ungefähr dem gleichen Platz befindet sich auch hete noch ein gewaltiger feinstofflicher und damit für die meisten unsichtbarer Baum, den der Autor Yggdrasil nennt. Mit dem in der Edda beschriebenen Weltenbaum Yggdrasil hat er gemeinsam, dass er alle Ebenen des Seins enthält und miteinander verbindet. Ganz oben erreicht er die siebte, die göttliche Ebene. Das ist, wie man zugeben muss, schon recht seltsam und außergewöhnlich. Allerdings findet man nach der Wahrnehmung des Autors seinen feinstofflichen Baum alle zehn bis 15 km.
In der Edda (Völuspa) heißt es von dem Weltenbaum Yggdrasil:
„Weiß neun Heime,
Neun Weltenreiche,
Des hehren Weltenbaums
Wurzeltiefen“
Yggdrasil, wie der Autor ihn kennt, erhebt sich auch im Botanischen Garten in Duisburg Duissern, und zwar unmittelbar westlich der Stelle, an der sich im Zentrum des Garten zwei Gartenwege mit einigen Stufen kreuzen. Dort stand übrigens auch eine Irminsul, deren feinstoffliche Anteil auch heute noch wahrnehmbar ist.
Die Heiligen Haine wurden auch als Friedhof genutzt. Allerdings fanden hier nur Seherinnen, weise Frauen, Anführer sowie Priester und Priesterinnen ihre letzte Ruhstätte und erhöhten dadurch das Energie-Niveau des Heiligen Hains. Im Botanischen Garten befinden sich ihre Gräber in seinem nördlichen Teil vor der hinausführenden Treppe .
Und natürlich wurden in den Heiligen Hainen die germanischen Götter verehrt, die etwa den christlichen Engeln und Heiligen entsprechen. Hiervon zeugen viele Tropfenbilder. In den Marien-Wallfahrtsstätten, die in Germanien aus Heiligen Hainen hervor gegangen sind, war die am meisten verehrte Göttin die Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya. Das Ewige, das dort verehrt wurde, ist nach der Umwandlung dasselbe geblieben, nur der Ritus hat sich geändert. Im Botanischen Garten in Duisburg Duissern war die am meisten verehrte germanische Gottheit Thor.
Thor mit seinem hell funkelnden Auge, Topfenbild aus dem Botanischen Garten in Duisburg Duissern
Einen spirituellen Weg zu gehen, wie Buddha ihn z.B. gelehrt hat, verändert vieles in uns zum Positiven hin.
Meditation erhöht unser feinstoffliches Energie-Niveau, so dass Krankheitserreger nicht so leicht in unseren Körper eindringen können und wir vor vielen Krankheiten geschützt sind. Wir sind gesünder und erreichen bei größerer Gesundheit ein höheres Alter. Da wir über mehr Chi verfügen, können wir größere Chi-Mengen durch unsere feinstofflichen Energiebahnen fließen lassen und sie dadurch offen halten, z.B. die vom Gehirn zu den Füßen. Diese Bahnen werden mit zunehmendem Alter immer undurchlässiger, so dass wir allmählich die Kontrolle über unsere Füße und Beine verlieren und der Gang schlurfend wird. Indem wir wiederholt bewusst unser Mana einsetzen und Chi mit der starken Absicht vom Kopf zu den Füßen fließen lassen, dass sich diese Energiebahnen wieder öffnen, können wir diesen Alterungsprozess teilweise rückgängig machen.
Viele Menschen leiden unter Stress. Es gibt z.B. einen stressbedingten Harndrang. Der Autor nimmt wahr, dass sich bei Stress im Hara Energie ansammelt. Sie wird dort gestaut und verursacht ein Spannungs-Gefühl. Dieser stressbedingte Energie-Stau lässt sich durch den Einsatz von Mana und normalem Chi auflösen, indem wir mit der Absicht mit unserem Bewusstsein ins Hara gehen, diesen Energiestau aufzulösen und die negative Energie abfließen zu lassen. Man kann diese schlechte Energie auch durch Handbewegungen des Herausnehmens über den Unterbauch herausnehmen und dann weit weg werfen. Es sind mehrere Anläufe erforderlich. Das funktioniert dann am besten, wenn wir uns in einem meditativen Bewusstseinszustand befinden.
Heilung mit Mana, der hochfrequenten sehr energiereichen Form von Chi sowie der normalen Form von Chi hat dann den größten Erfolg, wenn man weiß, an welchen Stellen im Körper diese Energien bei bestimmten Defiziten einzusetzen sind. Zwei dieser Defizite und an welchen Stellen sie durch den Einsatz von Mana und normalem Chi behoben werden können, wurden im Vorhergehenden genannt. Je mehr Mana jemand hat, umso schneller gelingt es ihm, sich zu heilen. Mana haben, bedeutet, Chi-Ströme effektiv leiten und einsetzen zu können. Mana wird insbesondere auf dem spirituellen Weg erworben. Je höher der spirituelle Grad ist, umso mehr Mana steht dem Praktizierenden zur Verfügung.
Einen spirituellen Weg gehen, bedeutet auch, glücklicher zu sein. Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel. Eine der beglückendsten Eigenschaften, die sich auf dem spirituellen Weg immer stärker entwickelt, ist die Heiterkeit der Seele. Heiterkeit der Seele wird nicht zuletzt auch als eine Voraussetzung dafür gesehen, Erkenntnis zu erlangen.
Tropfenbilder von Buddha und einigen seiner Schüler
Amethystkristall als Hintergrund für eine Fotografie des Budda-Geistes
Der Autor bat auch, den Buddha zu kommen und sich vor diesem Amethystkristall fotografieren zu lassen. Der Buddha kam mit Gefolge und der Autor erhielt folgende Tropfenbilder, die in dem Wasser enthalten waren, das auf dem Foto des Amethystkristalls mit dem fotografierten Buddha-Geist gestanden hatte. Er erhielt unterschiedliche Darstellungen von Buddhas und fragte sich, welchem der drei Fahrzeuge des Buddhismus, dem Hinayana, dem Mahayana oder Vajrayana sie entstammen könnten. Er erkannte, dass sie alle aus dem Vajrayana, dem Diamant-Fahrzeug, kommen. Das gleiche gilt für die Mönche und anderen Wesenheiten. Im Vajrayana hat der Buddha eine ganz andere Bedeutung als in den beiden anderen Fahrzeugen. Im Vajrayana sind die Buddhas göttliche Wesenheiten, die über bestimmte irdische Gebiete und Gegenstände eine Art Schirmherrschaft ausüben. In vielen Systemen ist der Buddha Vairocana (der „Sonnenhafte“) der Zentralbuddha, aus dem alles hervorgeht. Dieser steht weiter unten an erster Stelle. In den vier Himmelsrichtungen umstehen ihnen vier weitere Buddhas, die unten dargestellt sind, nämlich Amitabha („unermesslichen Glanz habend“, Amoghasiddi („von unfehlbarer Zaubermacht“, Akshobhya (der „Unerschütterliche“) und Ratnasambhava („Der Edelsteingeborene“). Die mythologischen Wesenheiten, die von einigen Tropfenbildern dargestellt werden, sind typisch für das Vajrayana.
Buddha Vairocana (der „Sonnenhafte“)mit weit fortgeschrittenem Schüler,Der fortgeschrittene Schüler. 8. StufeBuddha Amitabha („unermesslichen Glanz habend“,
Buddha Akshobhya (der „Unerschütterliche“), 40 Lichter, 7. Ebene, viel Mana, vergleichbar mit einer hochrangigen Gottheit wie z.B. der ägyptischen Isis; der liegende Kopf über seinem Kopf weist Resonanz zum Schöpfer auf
Buddha Amoghasiddi („von unfehlbarer Zaubermacht“, 40 Lichter, 7. Ebene, viel Mana, vergleichbar mit einer hochrangigen Gottheit wie z.B. der ägyptischen Isis
Buddha Ratnasambhava, der Edelsteingeborene
Es folgen Mönche, die auf dem spirituellen Weg schon einige Fortschritte gemacht haben, aber noch Schwächen ablegen müssen. Einige der Schüler Buddhas ist aber auch schon weit fortgeschritten und werden als Mahasattvas bezeichnet.
Mönch, 3. Bodhisattvastufe, mit der Göttin Tara in seinem Kopf; ein Merkmal des Vajrayana ist auch, dass in ihm Göttinnen eine besondere Rolle spielen
Mönch, dessen Ego noch kaum in den Hintergrund getreten ist
Mönch, dessen Gedanken in der Meditation leicht abschweifen
Mönch, der noch zu großen Wert auf Essen und Trinken legt
Dieser Mönch hat bereits ein Drittel des Weges hinter sich, doch tierische Merkmale verraten, dass er noch an sich arbeiten und diese ablegen muss
Schüler Buddhas, der weit fortgeschritten ist und vor der Erleuchtung steht, der Vogel über seinem Kopf weist Resonanz zum Schöpfer auf, allerdings mit einer geringeren Intensität als beim Buddha ganz oben – Intensität scheint ein tief greifendes Unterscheidungs-Merkmal zu sein, dass den Grad der Wirkmächtigkeit bestimmter Eigenschaften angibt, so auch von Mana
Der Weg zur Erleuchtung ist in zehn Bodhisattva-Stufen gegliedert, der sich von Stufe zu Stufe bis zur Vollkommenheit (Paramita) verbessert. In der siebten Stufe erreicht er den Zustand eines Transzendenten Bodhisattvas (Mahasattva). Das ist bei diesem Schüler Buddhas hier der Fall, er ist ein Mahasattva.
Insgesamt werden im Buddhismus dreizehn Stufen des spirituellen Weges unterschieden.
Die Anfängerstufe
Die Stufe hingebungsvoller Praxis
Die zehn Stufen der Bodhisattvas (Erleuchtungswesen)
Die Stufe der Buddhaschaft
Die zehnte Bodhisattva-Stufe ist die „Stufe der Ermächtigung in das allwissende Gewahrsein“. Die Bodhisattvas, die auf der zehnten Stufe weilen, werden von den Buddhas der zehn Richtungen durch Lichtstrahlen ermächtigt. Sie werden dann selber zu Buddhas. Als Meister im Reich zeitlosen Gewahrseins jenseits von Vorstellungen sollen sie die erhabensten und größten Herrscher sein. Um Schüler zu führen, sollen sie sich in jeder beliebigen Gestalt manifestieren können
Spirituell fortgeschrittener Mönch der 6. EbeneMönch vor der ErleuchtungMönch (Mahasattva) in Beziehung zu einer Schlange, kurz vor Erlangung der Buddha-Natur; dieser Mönch war zuvor viele Male als Schlange inkarniert. Schlangen werden im Buddhismus als Helfer Buddhas erwähnt, die sich zu seiner Lehre bekennen. Sie gelten als Schutzpatrone des Wassers und der Wolken, werden aber auch mit Überschwemmungen und Dürreperioden in Verbindung gebrachtNirvaranaviskambin, der All-GuteNirvaranaviskambin, der All-Gute Dieser Bodhisattva gehört zu den Acht großen Bodhisattvas des Mahayana Bodhisattvas sind wie der Buddha aus eigener Kraft zur Erleuchtung gelangt, treten aber noch nicht ins Nirvana ein, sondern verbleiben im Diesseits, um andere Wesen zur Erleuchtung zu führen. Ihre Möglichkeiten ernsthaft Strebenden auf dem spirituellen Weg voran zu bringen, erscheinen wie Wunder.Der Bodhisattva Samantabhadra; er ist im Buddhismus u.a. mit der Meditation verbunden. Im tantrischen Buddhismus ist Samantabhadra als Ur-Buddha in sexueller Vereinigung mit seiner strahlend weißen Weisheitsgefährtin Samantabhadri von tiefblauer Farbe.Auch ein Gandharva, der angefangen hat, den spirituellen Weg zu gehen, gehört zum Gefolge des BuddhaEine Wesenheit wie eine Blume, auch sie strebt nach ErleuchtungChef von Naturgeistern, der Buddha gewogen istGroße Rangunterschiede gibt es auch zwischen den MönchenDer Schöpfer als feinstoffliche Blume, ein Tropfenbild anderen Ursprungs Die Wesenheiten, welche dieser Blume gleichen, haben bereits einen sehr hohen spirituellen Status erlangt, nämlich die meisten von ihnen die dritte Bodhisattva-Stufe
Der Schöpfer als Vogel, ein Tropfenbild anderen Ursprungs
Naturgeister-Fürst, Rang 30 (Der Rang eines Menschen liegt bei 10), dritte Bodhisattva-Stufe (Gleicher Ursprung wie der Schöpfer als Vogel)Mythisches Wesen, Bodhisattva 3. StufeMythisches Wesen, Bodhisattva 3. StufeMythisches Wesen, Bodhisattva 4. StufeMythisches Wesen, Bodhisattvastufe zweiMythologisches Wesen, 2. BodhisattvastufeMythologisches WesenUngeheuerUnbekanntes WeswnEinfaches Wesen
Tropfenbilder von einer Statue der Grünen Tara, die insbesondere im tantrischen Buddhismus verehrt wird
Drölma bzw. Tara, Göttin und Buddha (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Tara heißt im Sanskrit „Stern“ und gilt als die Essenz des Mitgefühls. Im tantrischen Buddhismus wird sie auch als höchste Mutter bezeichnet. Das Mantra der Tara ist Om Tare Tutare Ture Soha. Das gedankliche oder stimmliche Rezitieren des Mantras soll die Kraft der Tara erwecken.
Tibetische Göttin, Bodhisattvastufe 1, (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Tibetische Göttin, Bodhisattvastufe vier (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Blauer Vogel, Bodhisattva 3. Grades,(Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Unbekannte Wesenheit, (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Geister von ausgewählten Verstorbenen beim Foto-Shooting
Man kann Geister von Verstorbenen bitten, zu einem Foto-Shooting zu kommen. Das tun sie dann (mitunter) und liefern so einen Beweis dafür, dass sie nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers weiterleben, jedenfalls machen sie es auf diese Weise wahrscheinlicher. Die folgende Geschichte klingt märchenhaft, aber sie ist wahr.
An den Anfang möchte der Autor noch folgende Beobachtung eines afrikanischen Medizinmannes stellen, mit der der Autor übereinstimmt:
„Tote rufen, kann jeder, sie kommen,
ihre Anwesenheit wahrzunehmen, ist schwieriger, aber das können auch noch viele,
schwierig ist es allerdings zu verstehen, wa sie uns mitteilen wollen.“
Der Autor besitzt einige chinesische Münzen und Medaillen. Bei einer der Münzen bemerkte er, dass sie im Besitz eines fortgeschrittenen Dao-Meisters gewesen war. Dieser hatte in ihr starke feinstoffliche Spuren hinterlassen. Es ist die folgende Münze:
Alte chinesische Münze mit starken feinstofflichen Spuren eines fortgeschrittenen Dao-Meisters
Der Autor stellte Wasser auf diese Münze und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Dabei erhielt er u.a. auch ein Tropfenbild dieses Dao-Meisters. Es ist das folgende:
Der von der chin. Münze gespeicherte Dao-Meister
Der Autor stellte dem Dao-Meister eine Frage und dieser antwortete. Damit war der Kontakt mit dem Dao-Meister hergestellt. Er hatte eine Idee: Er fragte den Dao-Meister, ob er nicht herkommen könne, um sich fotografieren zu lassen. Nachdem der Autor ihm erläutert hatte, warum dies interessant sein könne, war der Dao-Meister einverstanden. Bei einem Cafe`-Besuch am nächsten Tag bat der Autor ihn zu kommen und einen bestimmten Platz an der Wand ein zu nehmen, wo der Autor ihn fotografieren werde. Für den Dao-Meister schien es etwas schwierig zu sein zu kommen und der Autor begann tief zu atmen und ihm die überschüssige Energie zur Verfügung zu stellen, so wie das der Autor bei dem englischen Medium Doris Forster zur Erleichterung der Kommunikation mit Verstorbenen gelernt hatte. Dann hatte der Dao-Meister aber auch schon die vereinbarte Stelle an der Wand eingenommen und der Autor machte einige Aufnahmen. Auf einer dieser Aufnahmen, auf der natürlich nur die Wand des Cafe´s zu sehen ist, hatte er dann das feinstoffliche Feld des Dao-Meisters „fotografiert“ und er bedankte sich bei dem Dao-Meister. Es ist die folgende Aufnahme:
Aufnahme der Wand des Cafe´s, vor der sich unsichtbar der Dao-Meister aufhielt und wo der Autor ihn „fotografiert“ hat
Der Autor stellte Wasser auf diese Fotografie und erhielt in getrockneten Wassertropfen davon u.a. folgende Tropfenbilder:
Der fortgeschrittene Dao-Meister (das obere Gesichtsprofil); er war zu dem Foto-Shooting gekommen und hatte einen Schüler sowie einen Kollegen mitgebracht
Schüler des Dao-Meisters
Kollege des Dao-Meisters
Der Erfolg ermutigte den Autor, noch andere jenseitige Wesenheiten um ihr Kommen zu bitten und sich fotografieren zu lassen. Als nächstes dachte er dabei an einen jenseitigen sibirischen Schamanen, von dem ihm vor Jahrzehnten mehrfach sehr kompetent geholfen wurde. Der Hilfsgeist des Schamanen wirkte dabei tatkräftig mit. Der Autor war dabei allerdings gehalten, ein, zwei Stunden lang zu trommeln und zu tanzen, ehe dem Hilfsgeist genügend feinstoffliche Energie zur Verfügung stand, um die ihm gestellte Aufgabe zu erledigen. Der Autor sah ihn damals als eine Art bulliger Yeti. Den Schamanen aber sah er als schlanken hochgewachsenen Mann.
Desweiteren hielt der Autor es für eine gute Idee, seinen Vater um sein Kommen zu bitten. Der ist zwar schon seit mehr als vier Jahrzehnten auf der anderen Seite, aber der Autor steht immer noch in Verbindung mit ihm.
Der Autor ging in diesen beiden Fällen auf die gleiche Weise vor, wie das oben im Fall des Dao-Meisters geschildert wurde. Der Schamane und sein Hilfsgeist und danach auch der Vater des Autors schwebten als Geistwesen zu den vom Autor bezeichneten Orten hin, nämlich dem Buddha-Kopf und der Pferde-Figur, und nachdem sie ihren Platz eingenommen hatten, fotografierte der Autor sie, jedes Mal mehrfach, ehe er sie „im Kasten hatte“. Sie waren geduldig. Anschließend stellte er Wasser auf die Fotografien, die nun mit den Schwingungen der genannten Geistwesen aufgeladen sind und erhielt die weiter unten gezeigten Tropfenbilder:
Hintergrund, vor dem Buddha hielt sich dem Wunsch des Autors entsprechend der Geist des Schamanen, links des Pferdes hielt sich der Geist des Hilfsgeistes des Schamanen auf, als der Autor das Foto aufnahm; links in dem Foto sind die Schwingungen des Schamanen, rechts in dem Foto die Schwingungen seines Hilfsgeistes enthalten
Tropfenbilder der fotografierten Geistwesen:
Der sibirische Schamane im Profil
Der sibirische Schamane
Der Hilfsgeist des Schamanen – er ist gleichzeitig auch der Schüler des Schamanen
Der Hilfsgeist des Schamanen, aus einem Baumstamm herauswachsend
Der Hilfsgeist des Schamanen hält sich in dem Kopf des Tieres auf, um es zu heilen
Wesenheit, der durch den Hilfsgeist des Schamanen geholfen wird; der kleine Kopf oben links zeigt Resonanz auf „Hilfsgeist des Schamanen“
Der Schamane, Gesichtsprofil rechts, über ihm sein Hilfsgeist als schwarzer Vogel mit sehr langen, alles umschließenden Beinen; der Hilfsgeist scheint eine Art Gestaltwandler zu sein, der sein Aussehen anscheinend beliebig verändern kann
Kollege des Schamanen
Hintergrund; diesmal hielt sich dem Wunsch des Autors entsprechend vor dem Buddha der Geist seines Vaters auf, als der Autor das Bild aufnahm – in dem Foto sind die Schwingungen seines Vaters gespeichert
Der Vater des Autors mit Island-Pony als Erkennungszeichen – der Vater des Autors hielt einige Island-Ponys
Spirituell hochrangiger Baumgeist, Bekannter des Vaters des Autors in zwei zurückliegenden Inkarnationen – einige Wochen bevor sein Vater starb, sah der Autor im Traum einen gewaltigen Baumriesen niederstürzen. Im gleichen Augenblick wusste er, dass dies sein Vater war und dass sein Tod bevorstand und dass er die Bedeutung seines Vaters gewaltig unterschätzt hatte. Und er wusste auch, dass dieser in weit zurückliegenden Zeiten mehrere Mal als Baumriese inkarniert war.
Orakel-Gottheit mit großem in die Zukunft blickenden Auge über der Nasenwurzel;
dem Vater des Autors wurde nach seiner Entlassung aus der Kriegs-Gefangenschaft gegen seinen Willen eine Rolle als Seher aufgezwungen – es fing damit an, dass viele Frauen einen weiten Weg auf sich genommen hatten, um etwas über das Schicksal ihres vermissten Mannes zu erfahren und der Vater des Autors es nicht über sich brachte, nicht seine Sehergabe einzusetzen, um etwas über das Schicksal des Vermissten heraus zu finden.
In der Gefangenschaft hatte er das Schicksal seiner Mitgefangenen betreffende Aussagen gemacht, die eingetroffen waren, und einer von ihnen hatte später darüber berichtet. Damit hatte es angefangen.
Keltische Himmels- und Muttergöttin Rigani, der Vater des Autors war einst ihr Priester. Seitdem hat sie nie aufgehört, ihm zu helfen. Geburts- und Wohnort des Sehers (Josef Giebel) ist bzw. war Overath-Marialinden, ein Marien-Wallfahrtsort, bei dessen Entstehung ein (heiliger?) Baum eine Rolle gespielt hat. Der Ort soll ursprünglich den Namen „Siebenlinden“ getragen haben. Da er Marien-Wallfahrts-Ort ist, wird auch hier eine Himmelsgöttin verehrt. Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass der Seher an diesem Ort geboren wurde, weil er in der keltischen Kultur der Priester einer Himmelsgöttin war. Es fiel dem Autor plötzlich wie Schuppen von den Augen. Er ist sich dessen sicher: Der Seher hat im Auftrag der Mutter-Göttin, deren Priester er einmal war, nach dem zweiten Weltkrieg vielen Müttern und Ehefrauen Gewissheit über das Schicksal ihrer vermissten Söhne und Ehemänner verschafft. Denn daran erinnert sich der Autor sehr gut: Nachdem der Seher das Foto eines vermissten Soldaten eine Zeitlang betrachtet hatte, dann wusste er, ob dieser noch lebte oder gefallen war und mitunter sah er auch, wann dieser heimkehrte, ob im Winter, Frühjahr oder Sommer. Von einem Verwandten sagte er zurückhaltend bereits während des Krieges, er habe ihn in tausend Stücke fliegen sehen. Selbst bei in Russland Vermissten, war er sich mitunter völlig sicher, dass sie bald heimkehren würden. Der Autor kann sich sehr gut an einige solcher Fälle erinnern.
Abschließen möchte der Autor mit Weisheitsworten von Ibn ‚Aṭā‚ Allāh:
Der Achtlose fragt sich am Morgen: „Was werde ich tun?“
Der Vernünftige schaut: „Was wird nun Gott mit mir tun?“
Feinstoffliche Blume, die im Zusammenhang mit dem „Fotoshooting“ auftauchte
Wie auch an andere heilige Bäume, so haben sich Menschen auch an diesen mit der Bitte um Heilung gewandt und der Autor meint wahrnehmen zu können, dass ihnen geholfen wurde
„…geheimnisvoller noch ist ein Leben, das nicht unser Leben ist. das nicht an uns teilnimmt und, (gleichsam) , ohne uns zu sehen, seine Feste feiert.“ (aus einem Gedicht über „Leben und Tod“ von Rainer Maria Rilke)
Eine Blumenfee aus dem Botanischen Garten in Duisburg Duissern
Naturgeist mit „Schirm-Mütze“Unbekanntes tierähnliches Wesen
Tropfenbilder von einer Stelle, an der sich nach Wahrnehmung des Autors eine Rosenfee im Botanischen Garten in Duisburg-Duissern aufhält:
Rosen im Botanischen Garten in Duisburg am Pfingst-Montag 2022, Ausschnitt (eigenes Foto); hier in etwa der Mitte des Blumenbeetes befindet sich ein Ort der Kraft
Rose mit „unsichtbarer“ Rosenfee auf der linken Seite oberhalb der linken Seite der Rose. (Nicht wenige, die sich auf eine Stelle konzentrieren, an der sich ein Naturgeist aufhält, können diesen nach einer gewissen Zeitspanne (weniger als eine Stunde) immer deutlicher wahrnehmen.)
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem Foto der Rosenfee gestanden hat. Der Autor hat die Rosenfee im Botanischen Garten in Duisburg Duissern auf einem sogenannten Kraftort gefunden, auf dem Rosen wachsen. Ein Kennzeichen für einen Kraftort ist nach Wahrnehmung des Autors, dass sich dort eine gewisse Anzahl „Göttlicher Lichter“ befindet, im Sommer mehr als im Winter, wie sie ansonsten für spirituelle Menschen und andere spirituelle Wesenheiten typisch sind. Der Kraftort hat die Abbildungen feinstofflicher spiritueller Wesenheiten gespeichert, die sich dort im Laufe der Jahrtausende aufgehalten haben bzw. dort verehrt worden sind. Die Abbildungen dürften dabei in etwa den Vorstellungen entsprechen, welche sich die Menschen von diesen Wesenheiten gemacht haben und dürften auch von spirituellen Menschen mit diesen Vorstellungen (unbewusst) geschaffen worden sein. Der Platz, wo sich heute der Botanische Garten in Duisburg-Duissern befindet, ist allem Anschein nach Jahrtausende lang ein Ort der Anbetung und Anrufung von Gottheiten gewesen. (siehe auch die hier gefundenen Tropfenbilder germanischer Gottheiten von Wodan, Thor und der hier sehr mächtigen Urkuh Audhumbla in:„Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messe sowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow„)
Thor aus dem Botanischen Garten mit hell strahlendem Gewitter-Auge
Der Botanische Garten liegt am Fuß des Kaiserbergs Duisburg Duissern. Das Gelände beginnt hinter dem Rosenbeet im Botanischen Garten stärker anzusteigen. Insgesamt beträgt der Anstieg einige zehn Meter.
Gottheit der 7. Ebene vor 4000 Jahren, der Kopf über der Gottheit ist der Schöpfer; die Mana-Ausstrahlung der Gottheit ist um den Faktor 100 größer als bei einem Menschen, der über viel Mana verfügt (Es gibt auch das Tropfenbild einer Fruchtbarkeits-Gottheit, die hier vor 7000 Jahren von Menschen verehrt wurde.)
Engelhafte Wesenheit vor 4000 Jahren
Germanische, anscheinend dem Geschlecht der Wanen zugehörige Gottheit, die von den Bewohnern der Duisburger Ruhr-Auen verehrt wurdeVor knapp 3000 Jahren hier tätiger Priester
Gottheit vor 2000 Jahren
Engelhafter Pflanzen-Hütergeist
Naturgeist, auf dem spirituellen Weg
Sie selber, die Rosenfee, spirituell ziemlich entwickelt
Chef der Rosenfee, der Dämon untersteht ihm nicht, der Chef hier ist aber mächtiger und strahlt mehr Mana aus als der Dämon weiter unten
Gesellschaft kleiner Wesen im Kreistanz; der Kreistanz ist ein Merkmal von Naturgeistern
Naturgeist aus dem Botanischen Garten, der die Rosen betrachtet
Baumgeist, in dem Botanischen Garten wachsen enorm beeindruckende exotische Baumriesen
Baumgeist
Engelhafte Wesenheit mit Resonanz auf WalküreLoki mt Fenriswolf und MidgardschlangeIn der Erde beheimateter Naturgeist
Großer Naturgeist
Der germanische Göttervater Wodan mit seinem Speer Gungnir auf seinem Pferd Sleipnir – die germanischen Gottheiten tauchen auch auf dem „Kraftplatz der Rosenfee“ aufWodan, der Trickster Loki sowie die Totengöttin Hel – Sie wirken zusammenDer blinde Hödur, der seinen Broder Baldur tötetEin Opfertier – den germanischen Gottheiten wurden Tiere geopfertDie Totengöttin Hel mit Speer und viel Mana in ihrem dreieckigen Auge; im oberen Teil des Botanischen Gartens befand sich in germanischer Zeit ein kleiner FriedhofNanna (altnordisch „Mutter“ oder „die Wagemutige“) ist eine germanische Göttin. In der isländischen Überlieferung von Snorri Sturluson bricht Nanna nach dem Tode ihres Gatten Balder bei dessen Bestattungszeremonie gebrochenen Herzens tot zusammen und wird mit ihm verbrannt. „…Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.“ (Aus dem Gedicht „Herbst“ von Rainer Maria Rilke)
Ranghoher Dämon, links menschen-, rechts wolfsähnlich, für den Botanischen Garten zuständig – die Resonanz, die der kleine Kopf über dem Dämon aufweist, irritiert den Autor außerordentlich, so dass er sich fragt, ob die schwarze Wesenheit auch wirklich ein Dämon ist; der Wolf strahlt Mana aus seinem Auge
Kaninchen vor einigen 100 Jahren, rechts oben der Kopf der Person, von der das Tropfenbild des Kaninchens einschließlich ihres eigenen und der des Kindes wohl stammt
Greifvogel und Fisch
Christus vor 900 JahrenLinks oben der Kopf einer Wesenheit mit Resonanz auf „Schöpfer“. Wie vom Autor nicht anders erwartet, kümmert sich auch in diesem Botanischen Garten der Schöpfer um die Dinge, die ihm wichtig sind. Damit seine Geschöpfe sich diesen auch so weit annähern, wie es ihre Möglichkeiten erlauben, erfüllt er sie mit Kraft und Begeisterung dafür. (Dass dies tatsächlich so geschieht, glaubt der Autor an vielen Beispielen wahrnehmen zu können. Es sind Wahrnehmungen, denen er vertraut und die er nicht erwartet hatte.)
Die anderen Wesenheiten rings um den Schöpfer sind in das hier stattfindende Geschehen involviert. Die Wesenheit links unten, die schwarz umrandet dargestellt ist, ist der hauptsächlich Handelnde, es ist der bereits ganz oben dargestellte „heilige“ Baum- und Heilergeist, dessen Tropfenbild hier leicht abgeändert noch einmal folgt:
Das Tropfenbild stellt ein Geschehen dar, das am 13.06.22 frühabends stattfand. Die dramatisch ablaufende „Heilung“ erfolgte in der darauf folgenden Nacht.
Der im Botanischen Garten Duisburg Duissern immer noch tätige „heilige“ Baum- und Heilergeist. Er heilt immer noch einzelne ausgewählte Menschen, die den Botanischen Garten aufsuchen, auch wenn sie ihn nicht darum bitten. Ihr Wunsch nach Heilung in ihnengenügtDieses Tropfenbild stammt von Wasser, das auf dem Foto einer Heilungs-Zeremonie eines Naturvolkes gestanden hat. Das Foto ist das Titelbild des Buches „Die Heilungs-Geheimnisse der Naturvölker“, erschienen 1999 bei Mosaik/Goldmann. In dem Buch wird u.a. gesagt, dass Geistwesen, wie hier der spirituelle Heilergeist oder in dem Botanischen Garten Duisburg-Duissern der mächtige Baumgeist zuverlässige Helfer der Heiler bei allen Naturvölkern sind.
Gottheit von sehr hoch entwickelten Wesenheiten, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Enten aufweisen; ihre Mana-Emanation ist außergewöhnlich hochZwei gleichrangige Wesenheiten mit hoher Mana-Ausstrahlung
Dieser Aufsatz zeigt Tropfenbilder von Wesenheiten mit sehr viel Mana. Das sind eine Gottheit der Num-Heiler bei den San in Südafrika, Wesen von Exoplaneten, eine Wesenheit vom Rande des Schwarzen Loches im Zentrum der Galaxie M87 sowie Wesenheiten vom Olympus Mons auf dem Mars. Die Farbe der Wesenheiten ist überwiegend blau-violett. Das ist das Licht mit der höchsten Frequenz und der größten Energie. Blaues Licht hat mehr Photonenenergie als rotes. Die Energie von Mana entspricht der des Ultravioletten, die noch größer ist als die des Blau-Violetten.
Wesenheiten, die über etwa 10 mal mehr Mana verfügen als Menschen mit viel Mana:
Gottheit der Num-Heiler bei den San in Südafrika; die Gottheit verfügt auch über eine große Menge Num das wie Mana für die Heilung verwendet wird. Auch die Num-Heiler der San verfügen über Mana und Num. Allerdings ist die Menge an Mana zwar größer als bei fast allen anderen Menschen, aber geringer als bei dieser Gottheit
Wesen von einem Exoplaneten
Blaues Wesen von einem Exoplaneten
Ranghoher Vertreter mit hohem Mana-Wert der in diesem Bereich des Kosmos mit viel Dunkler Energie herrschenden intelligenten entenähnlicher Rasse – ein Mensch reicht nicht an ihn heranDiese Vogeldame gehört ebenfalls zur gehobenen Gesellschaft und weist eine hohe Mana-Strahlung auf; die Kriterien für eine gehobene Gesellschaft sind allerdings hier anders als auf der ErdeReiter ,200 „Göttliche Lichter; einige 10mal mehr Mana als ein Mensch mit viel Mana; der Autor stieß auf ihn in einem Bereich des Kosmos mit viel Dunkler Energie Krieger mit etwa 8 mal mehr Mana als ein Mensch mit viel Mana; der Autor stieß auf ihn in einem Bereich des Kosmos mit viel Dunkler Energie; der Krieger setzt sein Mana ein, um im Kampf zu siegen, nicht um Kranke zuheilenDer Schöpfer in dem Bereich des Kosmos mit einer hohen Dichte an Dunkler Energie; seine Ausstrahlung an Mana ist gewaltigAuch diese spirituelle Wesenheit erinnert an einen Vogel – ihre Mana-Ausstrahlung ist allerdings nicht so groß wie der der vorgehenden WesenheitenEs gibt hier auch Wesen ohne Mana-Ausstrahlung
Wesenheiten, die über etwa 100 mal mehr Mana verfügen als Menschen mit viel Mana:
Wesenheit vom Rande des Schwarzen Loches im Zentrum der Galaxie M87. Es ist eine Wesenheit der 5. Ebene mit der großen Zahl von etwa 200 „Göttlichen Lichtern“. Sie verfügt über eine große spirituelle Macht. Ihre Dichte entspricht etwa der eines Menschen. Der kleine Vogel über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf.
Wesenheiten vom Olympus Mons auf dem Mars mit sehr hohen Mana-Werten. Abgesehen davon, dass sie über sehr viel mehr Mana verfügen, sind sie vergleichbar mit den Gottheiten auf der Erde
Der Olympus Mons ist ein Vulkan auf dem Mars mit einer Gipfelhöhe von über 22 km über dem mittleren Planetenniveau
Einer der größten Megalith-Friedhöfe Europas, der bereits vor 5800 Jahren für erste Bestattungen genutzt wurde, liegt in Flintbek bei Kiel. Er besteht aus sieben sogenannten Langbetten, das sind steinzeitliche Großsteingräber, sowie 14 Grabhügeln. Dort wurden in einem der Langbetten auch die weltweit. ältesten Radspuren entdeckt. (Publikation „Das Neolithikum in Flintbek. Eine feinchronologische Studie zur Besiedlungsgeschichte anhand von Gräbern“ von Dr. Doris Mischka)
Die Wagenspuren sind als zwei dunkle lineare Verfärbungen auf einem Foto zu erkennen.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf die linke Wagenspur stellte:
Da der Megalith-Friedhof seit fast 6000 Jahren besteht, kann man grob 4 Epochen unterscheiden:
Die Epoche der Erbauer der Megalithgräber,
Die unmittelbar darauf folgende Epoche, in der sich eine andere Kultur in Mitteleuropa ausbreitete,
Die Epoche, in der die germanische Mythologie vorherrschte und
Die bis heute andauernde Epoche, in der sich das Christentum ausbreitete
Die folgenden Tropfenbilder scheinen Dinge darzustellen, die aus allen vier Epochen stammen. Gottheiten werden bevorzugt dargestellt, insbesondere Gottheiten aus derMegalith-Kultur sowie der germanischen Mythologie. Tropfenbilder zeigen hier zum hier zum ersten Mal mächtige Gottheiten aus der Megalith-Kultur. Besonders angetan ist der Autor von einer Struktur mit einem Vogel an der Spitze, die Resonanz auf die altindische Gottheit „Varuna“ zeigt und von den einwandernden Indogermanen stammen könnte.
Da die Radspuren in einem Großsteingrab entdeckt wurden, sollte es sich bei den Personen, die von den Tropfenbildern dargestellt werden, in der Mehrzahl um Besucher dieses Megalithgrabes handeln.
Gottheit des Megalith-VolkesMächtige Megalith-Gottheit mit mehreren GesichternPriester der Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern, sehr spirituellPriester der Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern, sehr spirituellPriester der Megalith-Kultur, hoch spirituellAngehöriger des Megalith-VolkesAngehöriger des Megalith-Volkes
Gottheit der Erbauer von Megalithgräbern – Profil im Kopf
Schwarze Gottheit der Verstorbenen in der Megalith-KulturFrühe Gottheit der Megalith-Kultur
Erdgeister der Megalithgräber
Naturgeister in Form eines Zwillings-Kristalls
Naturgeist
Resonanz auf die altindische Gottheit Varuna , der Allumfassende; der Vogel stellt den Schöpfer mit unendlich viel Mana dar
Anscheinend ein Symbol der auf die Megalith-Kultur folgenden Epoche
Noch einmal der Schöpfer als Vogel, aber in einem anderen ZusammenhangNur ein kleiner Vogel auf dem Megalith-Friedhof
Nachdem der Autor nun von der tiefen Verbundenheit der Sufis mit dem Schöpfer weiß und wie sie davon überzeugt ist, dass der Schöpfer seine Geschöpfe liebt, möchte er mitteilen, wie sich das Große Geheimnis in manchen Tropfenbildern sowie in seinen Wahrnehmungen darstellt:
Der Schöpfer,
ich fand ihn bei einem Reh, das mit seinem Kitz einen Fluss durchquerte, ich fand ihn als Pflanze zwischen Pflanzen, als Vogel auf Bäumen und als Vogel im Kopf einer Gottheit. Wenn ich tief genug meditiere, finde ich ihn in meinem Herzen und wenn ich mich auf eine besondere Weise gut fühle, weiß ich, er ist in meiner Nähe.
Mit dem oben vorangehenden Symbol in Verbindung stehender aus Osten kommender (indogermanischer?) Eroberer; auch er scheint Varuna verehrt zu haben
Banner, tritt in vergleichbarer Form mehrfach auf
Vor vielleicht 3000 Jahren verehrte vielgestaltige
Gottheit
Zugtier
Wolfsähnliche Tiere
Raubkatze
Person vor mehr als 3000 Jahren
Frau vor 3000 Jahren
Wodan, der germanische Göttervater; sein Auge strahlt Mana aus; Resonanz ist da auch auf den Raben Munin, den Erinnerer
Freya, die germanische Liebesgöttin
Germanische Götterdreiheit: Links oben Wodan mit dem Raben Hugin, daruter Heimdall, der Wächter der Götter, ganz unten der Gewittergott Thor mit leuchtendem Auge, das den Blitz darstellt
Rechts unten der Fenriswolf; wenn Ragnarök, das Weltenende, anbricht, verschlingt der befreite Fenriswolf die Sonne und will sich auch über den Mond hermachen, aber über den ist Dunkelheit hereingebrochen und Fenris kann ihn nicht mehr finden.
Der Trickster und Gestaltwandler Loki mit dem Fenris-Wolf
Audhumbla „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den ersten menschenähnlichen Riesen Ymir ernährte.
„… vier Milchströme rannen aus ihren Zitzen, und sie ernährte Ymir.“ – Gylfaginning
Geri und Freki (altnord. „der Gierige“ und „der Gefräßige“) sind zwei Wölfe der nordischen Mythologie, welche den Göttervater Wodan begleiten.
Die germanische Totengöttin Hel mit dem hell leuchtenden Schöpfer im schwarzen Kopf – im Reich des Schöpfers geht das Leben auch nach dem leiblichen Tod weiter
Der Höllenhund Garm (undeutlich unten rechts) bewacht den Eingang zu Hels Totenreich Reich. Der geneigte schwarze Kopf rechts ist der des Tricksters und Gestaltwandlers Loki, dem Vater von Hel.
Hel mit Loki und einem Toten, die Totengöttin mit großer Nase
Händler vor 2000 Jahren
Das christliche Zeitalter:
Einer der ersten Christen, frommChristus, so gesehen um das Jahr1000
Adelige Nonne von engelhafter Heiligkeit vor 900 Jahren
Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt
Christlicher Mönch vor 800 Jahren
Christlicher Mönch vor 700 Jahren, hoch spirituell
Rufender hochrangiger Naturgeist der Luft
Der Autor kann dieses Objekt nicht einordnen: Es hat die Form eines Hubschraubers, die Dichte eines Naturgeistes und die mit dem Objekt verbundene Wesenheit ist spirituell
Bizarres Wesen
Naturgeist in Form eines Gewächses?
Woraus bestehen die Tropfenbilder und von wem stammen sie?
Die Tropfenbilder, die auch mit destilliertem Wasser hergestellt werden können, bestehen aus Ur-Chi, das in die Materie umgewandelt wurde, wie wir sie kennen. Das Ur-Chi ist wahrscheinlich identisch mit der Dunklen Energie, welche den Hauptbestandteil des Universums ausmacht. Die Tropfenbilder stammen von Menschen und anderen Wesenheiten, die über dieses Ur-Chi verfügen. Das scheinen vor allem spirituelle Menschen zu sein. Je höher ihr spiritueller Grad, umso größer ist die Menge an Ur-Chi, über das sie verfügen. Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten wie Gottheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt. Aber Menschen, die über Ur-Chi verfügen, stellen auch andere Dinge damit dar, indem sie das Ur-Chi in die uns bekannte Materie umwandeln.
Wie man seine eigene Mana-Kraft einsetzt, um seine Mana-Kraft zu erhöhen
Jeder Mensch verfügt über eine gewisse Menge an Mana-Kraft. Bei den meisten Menschen ist diese Menge nur gering.
Man kann sie aber erhöhen, indem man sich in der meditativen Versenkung oder im Gebet auf sein eigenes Mana konzentriert und dann mit seiner eigenen Mana-Kraft im Bewusstsein auf das stärkere Mana des Engels in Menschen-Gestalt weiter unten. Dann stellt man sich vor und bittet darum, dass der Engel einem hilft, die eigene Mana-Kraft zu erhöhen. Wenn man mit Mana vor allem seine Heilkraft erhöhen möchte, sollte man sich auch auf das Auge des Priesters des keltischen Heilgottes Belenus konzentrieren und auf die gleiche Weise verfahren. Den Schöpfer mit seiner unendlich großen Mana-Kraft sollte man erst zum Schluss um die Erhöhung seiner Mana-Kraft bitten. Dass man sich anschließend bedankt, ist wohl überflüssig zu erwähnen.
Dies ist eine spirituelle Kalligraphie der 7. Ebene von großer feinstofflicher Kraft, welche die Malerin Christine Lehmann christinelehmann.euauf den Namen „Hiob“ getauft hat.
Der Autor hat Wasser auf die Kalligraphie gestellt und die drei folgenden Tropfenbilder erhalten, ein Engel der 7. Ebene mit großer Mana-Kraft in zwei unterschiedlichen Darstellungen sowie den Schöpfer mit unendlicher Mana-Kraft.
Engel mit großer Mana-Kraft, Hiob
Der gleiche Engel mit großer Mana-Kraft, Hiob
Der Schöpfer mit unendlicher Mana-Kraft, Hiob
Priester des keltischen Heilgottes Belenus mit als Heilkraft wirkendem Mana in seinem Auge
Was ist Mana? – Mana erhöht sich in der Meditation und beim Gebet
Der Ausdruck „Mana“ stammt aus dem Hawaiianischen und bedeutet „Macht“. Für den Autor ist Mana eine spirituelle Kraft, mit deren Hilfe es möglich ist, magisch anmutende Dinge zu tun, u.a. die Heilung betreffend. Wie Chi und Lebenskraft ist sie eine Form feinstofflicher Energie, und zwar die stärkste und geheimnisvollste. Für den Autor ist sie das Chi der 7., der göttlichen Ebene. Wer Zugang zu dieser Ebene hat, kann auch Mana erlangen. Sufis 3. und 4, Grades verfügen über viel Mana, Sufis mit einem geringeren Grad in der Regel nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen. Manche Menschen werden schon mit einer beträchtlichen Menge Mana geboren. Es scheint so dass diese die Ziele, die sie sich in ihrem Leben setzen, in der Regel erreichen. Es gibt also angeborenes und erworbenes Mana. Sich merken, sollte man Folgendes: Manche Menschen verfügen nur dann über Mana, wenn sie beten oder meditieren. Wer schon im Normalbewusstsein über Mana verfügt, erhöht sein Mana wenn er betet oder meditiert.
Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt, so viel wie möglich über diese geheimnisvolle Kraft heraus zu zu finden. Da der Ausdruck aus dem Hawaiianischen stammt, beginnt er mit Tropfenbildern von Wasser, das auf Fotos von Kultplätzen auf Hawaii gestanden hat. Die Gottheiten dort sollen alle über sehr viel Mana verfügen. Das gilt auch für einige Gottheiten, von denen der Autor bereits Tropfenbilder besitzt, wie z.B. die beiden folgenden:
Das ist die etruskische Haupt-Gottheit Tinia; ihr Auge strahlt Mana aus..
Das ist die ägyptische Göttin Isis, die über große magische Kräfte verfügen soll; ihr Auge strahlt Mana aus
Es folgen nun Tropfenbilder von Wasser, das auf einem Foto eines Kultplatzes gestanden hat, das Skott Cunninham auf Seite 103 seines im O.W. Barth-Verlag erschienenen Buches „Mana, Magie und Spiritualität auf Hawaii“ veröffentlicht hat. Das Foto trägt den Titel „Das Reich der kahuna pule (Gebetspriester) heiau (Tempelanlage) auf der Großen Insel Hawaii“
Der Autor hat auf diesem Foto die Spuren der Vulkan-Göttin Pele gefunden, die sich als junge Frau oder Häuptlingsfrau häufig unter das Volk gemischt haben soll. Pele wird auf Hawai auch heute noch verehrt. Wenn man das Foto in vier Teile teilt, so findet der Autor die Spuren von Pele im linken oberen Viertel, und zwar dort etwa in der Mitte.
Der Schöpfer – das angedeutete kaum erkennbare Gesichtsprofil in der Mitte, schräg darüber schlangenartig eine Vulkan-Gottheit der 6. Ebene mit 20 Lichtern, bestehend aus Feuer-Äther. Die kreisförmigen Punkte stellen den Chi-Fluss dar, der in der Nähe des Schöpfer, wie auch in anderen Fällen zu beobachten, auf eine besondere Weise gestaltet ist.
Der Schöpfer, nach oben blickend. unvollständiges Gesichtsprofil, wie auf dem Tropfenbild zuvor jedoch erkennbar an der Art und Stärke seiner Schwingungen, beide Tropfenbilder weisen auch Resonanz zu ORENDA auf
Der Schöpfer
Während Tropfenbilder die Gottheiten oft groß und vielfach prächtig darstellen, ist das bei den Tropfenbildern des Schöpfers praktisch nie der Fall, andererseits übertreffen aber die feinstofflichen Eigenschaften des Schöpfers in den Tropfenbildern diejenigen der Gottheiten und erst recht der Menschen um das Unendlichfache. Tropfenbilder des Schöpfers treten häufig auf, so als ob er überall mitwirke, dabei aber nach der Unscheinbarkeit seiner Tropfenbilder zu urteilen im Hintergrund bleibe. In Wirklichkeit ist es wohl so, dass der Schöpfer nicht nur mitwirkt, sondern, dass es vor allem er ist, der „wirkt“. (Aber der Autor meint, dass er auch Helfer hat.)
Hiermit stimmt überein, was in China über das DAO gesagt wird, nämlich: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrscher über sie zu erheben.“
Desweiteren meint der Autor, von ihm auch sagen zu können, dass seine Tiefe unergründbar, seine Herkunft nicht verortbar und seine Macht unermesslich ist.
Höheres Pflanzenwesen
Der Held Rata und die Hakuturi, die Hüter des Waldes – die Gesichtsprofile um den Helden. Rata soll den Blüten des Rata-Baumes ihre rote Farbe gegeben haben. Die Hākuturi sind die Hüter des Waldes in der Maori-Mythologie. Diesem Tropfenbild zufolge wurden sie auch von den Polynesiern auf Hawaii verehrt. Sie sind dafür verantwortlich, den Wald zu bewachen und jede Entweihung seiner Heiligkeit zu rächen. Als Rata einen Baum für ein Kanu fällte, ohne zuvor die richtigen Rituale durchzuführen, erteilen sie ihm eine Lehre. Der Autor findet Wesenheiten mit Resonanz auf Hakutari auch in den europäischen Wäldern
Lono, Gott der landwirtschaftlich angebauten Nahrung
In der hawaiianischen Religion ist der Gott Lono mit Fruchtbarkeit, Landwirtschaft, Regen, Musik und Frieden verbunden. Als Fruchtbarkeits- und Musikgott soll er auf einem Regenbogen auf die Erde herabgestiegen sein, um Laka, die Göttin der Musik und der Liebe, zu heiraten. Er soll bereits existiert haben, bevor die Welt erschaffen wurde, also in dem Weltenzyklus der dem jetzigen voranging.
Resonanz auf Rangi, Himmelsvater, verheiratet mit der Erdmutter; als Himmelsvater gilt auf Hawai aber auch Wakea (weiter unten), der ebenfalls mit der Erdmutter verheiratet sein soll und als der mythische Ahne aller Menschen auf Hawaii gilt. Der Kultplatz mit den Spuren der Vulkan-Göttin Pele war anscheinend während eines längeren Zeitraumes in Betrieb, in dem sich die mythologischen Vorstellungen der Priester und Gläubigen verändert haben
Polynesische Urgottheit Wakea, der Himmelsvater
Der Mauna Kea auf Hawai ist dem Urgott Wākea gewidmet, wie an seinem vollständigen Namen „Mauna a Kaea“ zu sehen ist.
Sein Auge strahlt Mana aus.
Haumea, Gottheit der Fruchtbarkeit
Kane, der Schöpfer von Himmel und Erde; in der Nutzung von Pflanzen wurde er der Sonne gleich gesetzt
Rongo, Gottheit der landwirtschaftlich angebauten Nahrung
Polynesische Gottheit, ihr großes Auge gefüllt mit ManaDer hawaiianische Kriegsgott Ku, dem auch Menschen geopfert wurden
Vulkan mit Mana im Zentrum der rechteckigen Struktur
Beseelter glühender Lavastrom mit Mana in der dreieckigen Spitze
Erstarrter Lavastrom mit gesenktem Menschkopf, der mit seinem bläulich leuchtenden Auge Mana ausstrahlt
Lichtern, bestehend aus Feuer-Äther
Ein Drache und sein Mana-Meister (unten rechts) , eine Halbgottheit, die den Drachen für positive Ziele einsetzt
Hawaiianische Gottheit
Die Vulkan-Göttin Pele mit Mana
Die Vulkan-Göttin Pele als Lava mit Mana
Pele, die Vulkan-Göttin (Gesichts-Profil Mitte links), hier auf der 7., der göttlichen Ebene – ihr Auge strahlt große Mana-Kraft auf das, worauf ihr Blick gerichtet ist und passt dessen Bestimmung ihren Vorstellungen an
Dieser kleine Vogel links oben im Tropfenbild von Pele weist Schwingungen des Schöpfer auf, desweiteren besteht auch Resonanz zu Orenda, der unbegreiflichen spirituellen Kraft, welche nach Wahrnehmungen indigener Völker Nordamerikas die Schöpfung erhält. Der kleine Vogel ist also viel mehr als ein Symbol des Schöpfers. Dass Tiere eine religiöse Bedeutung haben können, ist auch aus anderen Kulturen bekannt.Bei den Germanen wurde das Rotkehlchen mit Thor in Verbindung gebracht und bei den Ägyptern wurde Horus oft von einem Falken verkörpert.
Tropfenbilder des Schöpfers sind vielfach in Tropfenbildern von Gottheiten enthalten, ohne dass dies vom Autor erwähnt wird. Man kann daraus den Schluss ziehen, dass die Gottheiten dem Schöpfer näher stehen als die meisten Menschen, so wie das auch für die Heiligen gilt. Die meisten Gottheiten (und Heiligen) findet der Autor nicht auf der 7., der göttlichen Ebene, sondern auf Ebenen darunter, die von Menschen viel leichter erreicht werden können. Der Autor sieht die Gottheiten und Heiligen deshalb auch als eine Art Vermittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Ihre vornehmste Aufgabe scheint dem Autor darin zu liegen, dass sie ihre Verehrer auf eine höhere spirituelle Stufe bringen können.
Naturgeist eines Vulkans mit Mana im Auge
Hawaiianischer Naturgeist
Chi-Strömungen mit Schwerpunkt rechts, der Resonanz zu Orenda aufweistEine Pflanze?Hawaiianische Gottheit – eine bemerkenswerte Eigenschaft hawaiianischer Gottheiten war folgende: Je größer ihr Mana, desto größer war die Anzahl unterschiedlicher Formen und Gestalten, die sie annehmen konnten. Die Mächtigsten unter ihnen konnten sich in Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien oder sogar in Regen verwandeln.
Wenn eine Wesenheit über Mana verfügt, so findet der Autor das Mana immer in den Augen der Wesenheit. Das gilt für Gottheiten wie für Menschen. Die Augen strahlen diese Kraft aus und bewirken Dinge.
Der Autor hat inzwischen herausgefunden, dass jeder Mensch über eine gewisse Menge Mana verfügt, im übrigen auch Tiere. Diese Menge ist jedoch in der Regel ziemlich klein, so dass sie der Autor zunächst gar nicht wahrnahm. Aber sie kann durch Beten oder Meditieren und entsprechende Riten (hieran arbeitet der Autor noch) vermehrt werden. Wie schon gesagt, ist Mana eine feinstoffliche Energie der höchsten Ebene. Der Autor hat inzwischen gelernt, dass sich Mana nicht nur in den Augen, sondern auch im Kopf-Chakra unmittelbar über dem Kopf wahrnehmen lässt.
Mana weist eine hohe Frequenz auf. Ihre Frequenz entspricht in etwa der Röntgen-Strahlung. Im Vergleich hierzu entspricht die feinstoffliche Strahlung des Hara in etwa der Infrarot-Strahlung. Das verdeutlicht die große Durchdringungs-Fähigkeit von Mana sowie ihre große Wirksamkeit, insbesondere in der Heilung.
Hochrangige und einfache Lebensformen auf der Venus – der Planet ist die Heimat von vielen spirituell hochrangigen Lebewesen
Von der Venus heißt es vielfach, dass auf ihr wegen der großen Hitze und dem fehlenden Oberflächen-Wasser kein Leben möglich sei. Dabei wird oft vergessen hinzu zu fügen: „kein Leben, wie wir es von der Erde her kennen“.
Die folgenden Tropfenbilder legen nahe, dass es auf der Venus von Leben wimmelt. Wie auch Tropfenbilder von Lebewesen auf dem Mars, Titan und Exoplaneten zeigen, unterschätzen wir die Fähigkeiten des Kosmos, sowohl einfaches als auch höheres Leben unter ganz unterschiedlichen Bedingungen und auch unabhängig von Wasser hervor zu bringen und sehr hoch zu entfalten. Spiritualität spielt auch auf der Venus bei den höheren Lebewesen eine Rolle. Zum ersten Mal werden hier Tropfenbilder von Lebewesen gezeigt, die 300 Göttliche Lichter aufweisen. Sie scheinen auf der Venus zu Hause zu sein.
Die folgen Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf einem Landschaftsfoto der Venus gestanden hat, das im Internet veröffentlicht ist. Der Autor hat das Wasser auf eine Stelle des Landschaftsfotos gestellt, von der er die Signale von Lebewesen erhielt. Mehrere Landschaften liefern Signale von Lebewesen aus fast allen Bereichen, andere nur von wenigen Stellen.
Sehr hochrangige Wesenheit, 300 Lichter, 7. Ebene, der Kopf wie in einem Raumanzug
Sehr hochrangige Wesenheit 300 Lichter, 7. Ebene
Göttin der Venusianer, 30 Lichter, 7. Ebene, über Mana verfügend, den Lebewesen helfend
Tropfenbilder von Wasser mit Lebenskraft, das auf der CD (2) Sufi Soul / Pakistan Soul Musik, Echos of Paradis „ gestanden hat
Die unter dem genannten Titel veröffentlichten beiden Cds enthalten Sufi-Gesänge von Marokko bis Pakistan
Sufi-Gesänge können sehr unterschiedlich sein, aber ihr Zweck ist immer der gleiche: Menschen zum Spirituellen, zum Schöpfer hin zu führen und sie mit ihm zu verbinden. Sänger aus Pakistan sollen sich dabei in „Gottes Mund“ verwandeln, die Schilfrohr-Flöte im türkisch-arabischen Raum in „Gottes Atem“.
Der Schöpfer, Goldfarbene Ströme der Lebenskraft fließen in ihn hinein
Der Schöpfer im Zentrum mit Lebenskraft, Iran Resonanz auf den Sufi-Gesang „Sâru khâni“, by Ostad Elahi
Der Schöpfer im Zentrum mit Lebenskraft, Pakistan;
Die Salz-Struktur dieses Tropfenbildes erinnert daran, dass in Wasser, das von einem Mann mit Yang aufgeladen wurde, hinein gestreutes Salz bewirkt, das Yin angezogen wird und Yang und Yin sich dann in dem Salzwasser zur Lebenskraft verbinden, die ein längeres und gesünderes Leben bewirkt. Wenn Frauen Wasser durch Segnen z.B. aufladen, geben sie Yin hinein und wenn sie dann Salz hinein streuen, wird Yang angezogen und verbindet sich mit dem schon im Wasser vorhandenen Yin zur Lebenskraft.
Lieder können von Tropfenbildern als feinstoffliche Strukturen dargestellt werden, Vogel-Lieder ebenso wie Sufi-Lieder.
Feinstoffliche Struktur eines Vogel-Gesangs, See Genezareth
Feinstoffliche Struktur eines zum Schöpfer aufsteigenden Sufi-Gesangs, Resonanz auf „zikr song“, der Seele und Herz reinigt
Die im 15. Jahrhundert gegründete mystische Sekte Zikri in der südpakistanischen Provinz Belutschistan hat den Namen von ihrem Tanzritus (zikr) übernommen.
Feinstoffliche Struktur eines zum Schöpfer aufsteigenden Sufi-Gesangs
Resonanz auf den Sufi-Gesang „Kali kamaliya wale“
Feinstoffliche Struktur eines zum Schöpfer aufsteigenden Sufi-Gesangs, Resonanz auf das Sufi-Lied „Qasidat“
Sufi 2. Grad, Pakistan
Sufi 3. Grades in tiefer Meditation mit Lebenskraft im Zentrum, Iran
Die positive Wirkung von Salz-Riten auf die Gesundheit oder wie in Salzlösungen Yin und Yang wieder zueinander finden; Gesetzmäßigkeiten der Dunklen Energie
Wie der Autor durch Zufall herausgefunden hat, haben viele Salz-Riten eine starke positive Wirkung auf die Gesundheit und anscheinend auch auf die spirituelle Entwicklung. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Salzlösungen unter bestimmten Bedingungen die im Weltall vorhandene Dunkle Energie anziehen. Dunkle Energie macht bekanntlich den weitaus größten Teil der Masse des Weltalls aus. Der Autor setzt dabei die Dunkle Energie mit der unter den Namen Chi, Prana, Od usw. bekannten Feinstofflichen Energie gleich. Dass sich die Feinstoffliche Energie durch das Bewusstsein lenken lässt, ist bekannt. Das Wissen darum, welche große Rolle Salz dabei spielt, ist aber leider weitgehend verloren gegangen. Experimente mit Salzlösungen stellen, nebenbei bemerkt, eine Möglichkeit dar, den Gesetzmäßigkeiten der Dunklen Energie ein wenig näher zu kommen.
Wie das?
In magischen, aber auch in religiösen Riten hat Salz bis in die Neuzeit hinein eine große Rolle gespielt. Die heutigen Wissenschaftsgläubigen, zu denen sich in diesem Fall auch der Autor zählt, haben den Grund hierfür in der symbolischen Bedeutung des Salzes gesehen. Der Hauptgrund hierfür ist wohl, dass der Mensch, dessen Vorfahren aus dem salzhaltigen Meer kamen, ohne Salz nicht existieren kann. Die Möglichkeit, Lebensmittel mit Salz zu konservieren, spielt ebenfalls eine Rolle usw. Nun hat der Autor jedoch heraus gefunden, dass Salz auch im Feinstofflichen und Spirituellen nicht nur eine symbolische Bedeutung zukommt, sondern dass seine Anwendungen, wie sie als Riten überliefert wurden, eine große positive Wirkung auf die Gesundheit entfalten können. Aufgrund welcher Beobachtungen behauptet nun der Autor, dass dies der Fall ist und dass Experimente mit Salzlösungen Auswirkungen auf die die Dunkle Energie haben:
Es begann damit, dass der Autor Tropfenbilder untersuchte, die in salzhaltigem Wasser entstanden waren. Die am Ende dieses Aufsatzes gezeigten Tropfenbilder gehören dazu. Getrocknete Tropfen von salzhaltigem Wasser zeigen Salzkristalle und können große Bilder von Gottheiten usw. enthalten.
Weitere Experimente hat der Autor u.a. mit Leitungs-Wasser durchgeführt, das in einem Glas enthalten war. Dabei wurden folgende Fälle unterschieden:
1)Etwas Salz wurde in unbehandeltes Wasser gestreut. Das Salz löste sich auf, ohne dass der Autor eine feinstoffliche Veränderung dabei bemerkte.
2) Das Leitungswasser wurde durch Segnen aufgeladen. Dann wurde etwas Salz hinein gestreut. Zur Überraschung des Autors geschah nun folgendes: Die feinstoffliche Energie in dem Wasser (gemessen als Anzahl Göttlicher Lichter) verdoppelte sich. Der Autor wiederholte das Experiment und jedes Mal geschah das gleiche. Nach dem Hineinstreuen des Salzes in das aufgeladene Leitungswasser erhöhte sich die feinstoffliche Energie im Leitungswasser innerhalb von Sekunden auf den doppelten Wert. Dabei konnte der Autor auch beobachten, wo die zusätzliche feinstoffliche Energie herkommt. Sie wurde von allen Seiten aus der Umgebung in das Leitungswasser hinein gezogen, wobei sich die feinstoffliche Energie in der näheren Umgebung des Glases für kurze Zeit etwas verringerte. Dem ersten Anschein nach ist folgendes geschehen: Die in dem aufgeladenen Wasser gelösten Salz-Kristalle haben die Anziehungskraft bzw. „Gravitationswirkung“ der in dem Wasser bereits enthaltenen feinstofflichen oder Dunklen Energie so weit erhöht, dass sie noch einmal die gleiche Menge an feinstofflicher Energie anziehen konnte, wie sie bereits vorher in dem aufgeladenen Leitungswasser enthalten war.
Der Autor fand es etwas eigenartig, dass die gleiche Menge an feinstofflicher Energie angezogen wurde, wie sie bereits in dem aufgeladenen Wasser enthalten war und es kam ihm in den Sinn, dass dies etwas mit Yin und Yang zu tun haben könnte. Er stellte dann fest, dass die feinstoffliche Energie, die er durch Segnen in das Leitungswasser hinein gegeben hatte, Yang war. Die aus der Umgebung angezogene feinstoffliche Energie aber war Yin. Yang hatte das Yin angezogen und Yang und Yin hatten sich in dem Salzwasser wieder vereinigt.
Wenn ein Frau Wasser mit feinstofflicher Energie auflädt, so ist die Energie im Gegensatz zum Mann Yin. Wird dann etwas Salz in das von einer Frau aufgeladene Wasser hineingegeben, so wird Yang-Energie aus der Umgebung angezogen und das Yin im Wasser vereinigt sich mit Yang.
3)Man kann auch Salz mit feinstofflicher Energie aufladen. Wenn man dieses Salz dann in Wasser streut, wird auch das Wasser entsprechend aufgeladen. Hierdurch ist es wahrscheinlich zu dem Brauch gekommen, Salz in der Kirche zu weihen. Dieser Brauch soll in manchen Gegenden noch bis ins 20. Jahrhundert hinein gepflegt worden sein. Die Gläubigen nahmen das geweihte Salz mit nach Hause und verwendeten es zu Schutz gegen negative Kräfte und Mächte. Weihwasser konnte damit hergestellt werden und etwas von dem geweihten Wasser in den Brunnen geschüttet, sollte das Wasser rein halten.
Die starke positive gesundheitliche Wirkung von aufgeladenem salzhaltigem Wasser kommt nach Beobachten des Autors auf folgende Weise zustande: Wenn jemand dieses Wasser trinkt oder Körperstellen damit einreibt, dann erhöht sich in ihm die feinstoffliche Energie. Wenn sich aber die feinstoffliche Energie in einem Lebewesen ausreichend erhöht, dann können sich in dessen Körper beseelte negative Energien nicht mehr halten und werden ausgetrieben. Sind die beseelten negativen Energien mit Viren oder Bakterien verbunden, so sterben diese nach dem Austreiben ab. Eventuell muss das Energie-Niveau des Patienten anfangs in kurzen Abständen wiederholt auf einen höheren Stand gebracht werden.
Die Verwandlung der Ernährung in einen Jungbrunnen
Die Flüssigkeit oder auch (wässerige) Speise, die sich durch Segnen und anschließendes Hineingeben einer Prise Salz mit einer feinstofflichen Energie aufgeladen ist, in der sich Yin und Yang vereinigt haben, zeigt nach Wahrnehmung des Autors Resonanz auf Lebensenergie. Lebensenergie ist aber die Energie, die an bestimmten Orten der Erde wie z.B. in dem Dorf der Hundertjährigen Ogimi auf Okinawa in Japan oder auch in Vilcabamba in Ecuador bewirkt, dass die Menschen dort viel älter werden als anderswo.
Der folgende Abschnitt stammt aus dem hier vom Autor im Dezember 2021 veröffentlichten Aufsatz:
Jungbrunnen: Gesund und lange leben, heißt ausreichend Lebens-Energie tanken
„Bekanntlich gibt es Orte auf der Erde, an denen Menschen länger und gesünder leben als anderswo. Einer dieser Orte ist auch Vilcabamba in Ecuador. Dort leben mehr Hundertjährige als an den meisten andern Orten und die Menschen dort sind auch noch mit Hundert ziemlich aktiv. Warum bleiben die Menschen dort länger jung als anderswo? Der Autor glaubt, dies heraus gefunden zu haben …
In einer Fernseh-Sendung über die Hundertjährigen in Vilcabamba konnte er feststellen, dass alle diese steinalten Menschen noch über eine außergewöhnlich hohe Menge an Lebens-Energie verfügen. Im Gegensatz hierzu findet er bei fast allen auch um Jahrzehnte jüngeren Menschen an anderen Orten praktisch keine Lebens-Energie mehr. Die Lebens-Energie ist eine feinstoffliche Energie, die sich bei den meisten Kindern und Jugendlichen in der Brustmitte zwischen den Brustwarzen aus der Entfernung (von darin Geübten) wahrnehmen lässt….“
Der Autor stellt sich nun (ganz begeistert) die Frage, ob sich nicht jeder aufgrund der geschilderten Zusammenhänge (sowie der Ratschläge der Ernährungs-Doks) seine Ernährung in einen Jungbrunnen verwandeln kann.
Frau lauscht Vogel-Gesang in Ogimi; Frau und Vogel mit erhöhter Lebenskraft; Tropfenbild aus dem Aufsatz:„Der Jungbrunnen in dem Dorf Ogimi auf Okinawa in Japan“ Dezember 2021
Der Schöpfer
Der Autor sieht in diesem Tropfenbild den gesenkten Kopf einer Kuh, die ihrem neugeborenen Kalb beim Aufstehen hilft. Ihre Schwingungen sind wunderbar positiv. Das Bild steht für den Anstoß, den der Schöpfer gibt, damit wir den spirituellen Weg beschreiten und „erwachsen“ werden.
Vorislamische Pferde-Gottheit
Gottheit der 4. Ebene mit Blick in die 6. Ebene, eine Ebene unter der 7., der göttlichen Ebene
Vorislamische GottheitGottheit der 4. Ebene mit Blick in die 6.Ebene
Der Tanz der Sufis, Göttliche Lichter beim Tanz, Göttliche Lichter im Atemstromund die Übertragung Göttlicher Lichter auf andere
Seit Jahrhunderten ist für einen tanzenden Sufi das Drehen um die eigene Achse ein Mittel, um auf die göttliche Ebene zu gelangen und sich dort mit dem Schöpfer zu verbinden. Dabei strömen große Mengen feinstofflicher Energie in ihn ein, die seinen spirituellen Status erhöhen, ihn dem Schöpfer näher bringen und seine Liebe zu ihm entfachen und steigern. Desweiteren gelangt er auch zu Erkenntnissen über seine Stellung und Aufgaben im Netzwerk des Schöpfers.
Ein Merkmal seines spirituellen Status ist bei einem Sufi neben seinem Sufi-Grad die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben. Bei einem Sufi 3. Grades findet der Autor während seines Tanzes 20 Göttliche Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben. Wenn dieser nicht tanzt und nicht meditiert, findet er bei ihm 6 Göttliche Lichter.
Dass sich während der Meditation die Anzahl der Göttlichen Lichter erhöht, findet er bei allen spirituell Fortschreitenden, die das Anfangs-Stadium hinter sich gelassen haben. Es scheint dies eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Wenn ein spirituell Fortgeschrittener nicht meditiert oder tanzt, ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die der Autor bei ihm findet, deutlich geringer.
Der vor knapp 1ooo Jahren in Persien lebende Mystiker Suhrawardi hat von diesen Göttlichen Lichtern folgendes gesagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
„Göttliche Lichter“ können von spirituell Fortgeschrittenen anderen verliehen werden, sie werden insbesondere beim Segnen übertragen. Vielfach reicht es allerdings auch schon aus, wenn man sich in der Gegenwart eines spirituell Fortgeschrittenen aufhält, um welche zu erhalten. Sie sind auch im Atemstrom des spirituell Fortgeschrittenen enthalten, wahrscheinlich in den kleinen Wasser-Tropfen, die ein Atemstrom enthält.
Wenn ein Radiästhet mit seiner Wünschelrute nach Gold sucht und sich dabei auf die Schwingungen von Gold konzentriert, dann erhält er Goldsignale von kleinsten Goldmengen im Gestein der Erde, aber er erhält das Goldsignal auch aus dem Atemstrom über sich. Der Autor war zunächst sehr verwundert, als er vor Jahrzehnten diese Gesetzmäßigkeit entdeckte. (Mit Hilfe von Tropfenbildern lässt sich beweisen, dass sich aufgrund dieser Gesetzmäßigkeit Gedanken und Vorstellungen materialisieren.) Jetzt ist er ebenso oder noch mehr verwundert darüber, dass in dem Atemstrom von spirituell Fortgeschrittenen Göttliche Lichter enthalten sind, und zwar insbesondere dann, wenn sie meditieren oder an einem Sufi-Tanz teilnehmen. Wenn Sufis tanzen, dann findet er ein Maximum dieser Göttlichen Lichter etwa gut einen Meter oberhalb der Köpfe der tanzenden Sufis. Bei den tanzenden Sufis auf dem hier verwendeten Foto sind es 20 Göttliche Lichter. (Etwas Ähnliches gilt auch für eine Gruppe von Menschen, die meditieren.) Um sich diesen Zusammenhang durch Tropfenbilder bestätigen zu lassen, hat der Autor eine Spritze mit Wasser auf ein Foto von tanzenden Sufis gelegt, so dass der Abstand auf dem Foto von den Köpfen der tanzenden Sufis etwas mehr als einen Meter beträgt. Er hat dafür das folgende im Internet unter den fotographischen Aufnahmen des Sufitanzes vorhandene Foto mit der Bezeichnung „shutterstock.com 592991483“ verwendet.
Die folgenden Tropfenbilder waren in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das in der in der Spritze auf der genannten Stelle auf dem Foto gestanden hat:
Der SchöpferDer Schöpfer, unvollständiges Gesichts-Profil; oben rechts ein Sufi
Der Schöpfer, nach unten blickend
Der Schöpfer und seine Kreise – sie schließen die gesamte Schöpfung ein, aber die Wesenheiten im inneren unterteilten Kreis stehen dem Schöpfer am nächsten; es sind spirituell fortgeschrittene Wesenheiten, mit den Sufis weit vorn
Sufi-Tänzer 3. Stufe mit 20 Göttlichen Lichtern beim Sufi-Tanz, 6 Göttlichen Lichtern, wenn er nicht tanzt oder meditiert
Gesichter tanzender Sufis
Sufi 2. Stufe, 10 Göttliche Lichter beim Tanz
Sufi der 2. Stufe; heute lebender Mensch in seiner Inkarnation als Sufi vor 9oo Jahren
Sufi 3. Stufe
Sufi-Tänzer 2. Stufe mit 10 Göttlichen Lichtern beim Tanz, 4 Göttlichen Lichtern, wenn er nicht tanzt oder meditiert
Sufi 3. Stufe meditierend, groß, 30 Lichter, in seinem Kopf von goldfarbenen Linien umrahmt der Schöpfer
Vorislamische Gottheit
Vorislamische Gottheit
Vogel-GottheitVogel-Gottheit
Engelhafte Wesenheit
Dschinn
Dschinn mit Frau
Dschinn mit dreieckigem Auge und Wesen mit spitzer Schnauze
Dschinn-Pflanze
Unbekanntes Wesen
Dem Autor unbekanntes Symbol, das in ähnlicher Form mehrfach auftaucht
Mikroskopische Bilder in getrockneten Wassertropfen von Wasser, das auf dem folgenden Portrait von Omar Chajjam gestanden hat:
Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images/Universal History Archive
Omar Chajjam, vor knapp 1000 Jahren in Persien lebender Mathematiker, Astronom, Mystiker und Dichter. Er wurde vor allem durch seine Vierzeiler, die Rubaijat bekannt, von denen zwei in diesem Aufsatz zitiert werden.
Der Schöpfer beim Segnen, hohe IntensitätDer Schöpfer, Intensität 2
Der Schöpfer, Intensität 1
Ein Mensch auf dem Weg nach oben zum Schöpfer
Das oberste Ziel der Sufis ist, dem Schöpfer so nahezukommen wie möglich und dabei schließlich mit ihm eins zu werden. Dabei wird der Schöpfer als „der Geliebte“ erfahren. Die beiden folgenden Gedichte von Omar Chajjam beschreiben diesen Weg:
!0. Rubai
Mit mir dem grünen Streifen nach
Der trennt die Wüste von der Saat.
Wo weder Sklaven man noch Sultan kennt –
Bedaure Mahmud, der sich Sultan nennt.
32. Rubai
Da war eine Tür – Ich fand den Schlüssel nicht:
Da war ein Schleier, den ich nicht durchdringen konnte:
Ein wenig reden noch von Mir und Dir
Es schien – und dann war nichts mehr von Dir und Mir.
Ein Sufi der 2. Stufe mit dem Schöpfer über seinem Kopf
Ein Sufi der 2. Stufe
Der Weg der Sufis folgt vier Stufen:
Auslöschen der sinnlichen Wahrnehmung
Aufgabe des Verhaftetseins an individuelle Eigenschaften
Sterben des Ego
Auflösung in das göttliche Prinzip
Tanzender Sufi mit dem Schöpfer im Kopf
Der Autor durfte unter Anleitung eines irakischen Lehrers die Anfangsgründe des Sufi-Tanzes erlernen und erleben und war davon sehr angetan. Heute weiß er, dass es die Nähe des Schöpfers war, die ihn Seligkeit empfinden ließ.
Ein Sufi 3. Grades im Energie-Strom, rechts über ihm der Schöpfer
Ein Engel in Gestalt eines Vogels übermittelt einem Menschen eine göttliche Botschaft
Moslem, Zeitgenosse von Omar Chajjam
Vor 5000 Jahren verehrte GottheitGottheit Dai sitzend, bereits im 7. Jahrh. v. Chr. in einer assyrischen Schrift als arabische Gottheit erwähntVorislamische Gottheit rufend
Vorislamische Gottheit Dai, 7. Ebene
Vorislamische Gottheit, 4. Ebene
Vorislamische Mutter-Göttin
Zu den Dschinn gehörender Ifrit, ein sehr mächtiger Dschinn
Gerissener Dschinn
Dschinn – eine Sila
Sila mit VogelDas Tropfenbild „Sila mit Vogel“ um 90 Grad nach rechts gedreht
Eine Schönheit unter den Sila; die Sila sollen den Menschen gegenüber toleranter sein als die meisten anderen Dschinn
.
Zu den Dschinn gehörender Marid, der stärkste der Dschinn
Dschinn, menschenähnlich
Ein Dschinn, der Menschen beschützt
Die Dschinn sind im Gegensatz zu den altarabischen Gottheiten im Volksglauben weiterhin lebendig.
Num-Wesen der südafrikanischen San, das beim Heilen hilftDrache Heilpflanze), der das Num-Wesen beim Heilen unterstütztEin Dschinn auf dem spirituellen Weg
Dschinn sind Naturgeister, die neben den Menschen leben. Sie können Krankheiten verursachen (Viren und Bakterien sind die „Völker“ einer speziellen Art dieser Wesen.) Dschinn können wohlwollend, böse oder neutral sein und gelten als weniger vertrauenswürdig Menschen, selbst wenn sie den Menschen zugetan sind. sind. Manche Dschinns fungieren allerdings auch als Schutzgeister. Als Aufenthaltsorte bevorzugen Dschinn Gebirge, Wüsten, Wälder, Buschlandschaften sowie verlassene Häuser, Ruinen, verlassene Ortschaften und Städte. Desweiteren leben in Seen, Flüssen und dem Meer viele Arten dieser Wesen.
Sie haben Familien, also Partner und Kinder, und sollen auch mit Menschen Partnerschaften eingehen können. Sie können auch als Menschen inkarnieren – das kommt ziemlich häufig vor.
Emanation eines Gedankens bzw. eines in der Vorstellung vorhandenen Objektes mit dem nach oben steigendem Atem – die ausgeatmete Luft enthält kleine geistige Bilder dieser Vorstellung. Die Person, deren Kopf dargestellt ist, denkt konzentriert an etwas und das ist in seinem Atem enthalten.Eine Sila auf MännerfangAuseinandersetzung, bei der der Mensch unterliegt?
Tropfenbilder der Venus von Willendorf – Die Skulptur, eine Nachbildung, wurde in ein Gefäß gestellt und die Spritze mit Wasser daneben, die Tropfenbilder waren in diesem Wasser enthalten
Venus von Willendorf (eigenes Foto)
Die Venus von Willendorf ist eine 1908 entdeckte 11 cm große und etwa 25000 Jahre alte Venus-Skulptur. Sie ist im Naturhistorischen Museum in Wien ausgestellt.
Die Skulptur stellt eine nackte, stark beleibte Frau ohne Gesicht dar. Der Kopf trägt eine Frisur oder Kopfbedeckung. Die Arme liegen auf schweren Brüsten, der Bauch steht vor, der Po ist ausladend. Die Füße fehlen.
Die Figur ist aus Kalkstein gefertigt, und zwar aus Oolith, wie man ihn in Norditalien findet.
Frauen-Skulpturen aus Stein, Elfenbein oder Ton wurden von Westeuropa bis Sibirien gefunden. Bis 2010 waren über 200 Exemplare bekannt.
Der Schöpfer
Der Schöpfer
Der Schöpfer
Der Schöpfer – Gesicht in der Mitte
Die Venus von Willendorf bekleidet, Göttin 4. Ebene
Ur-Gottheit sowohl männlich als auch weiblich; sie weist 20, er 10 göttliche Lichter auf, als Einheit verfügen sie über 30 göttliche Lichter
Tropfenbild des Schöpfers in einem Gemälde, das die Wandlung in einer Messe darstellt.
Gemälde der Wandlung
Christus als eucharistischer Heiland: in seiner rechten Hand die Hostie, auf dem Tisch die Reliquie des Heiligen Kelchs (Juan de Joanes, Spanien nach 1550)
Der Maler soll sich zu jeder Arbeit, die für kirchliche Zwecke bestimmt war, durch die heiligen Sakramente vorbereitet haben.
Der Schöpfer, Profil links Mitte, links oben: Resonanz auf: die Religionen der Welt, (Mitte: Christentum, links davon: Islam) rechts untere Hälfte: Resonanz auf: die Religionsstifter
Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messesowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow
Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow
Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow
Der Mönch Andrei Rubljow hat in einem Kloster bei Moskau um 1425 eine Ikone gemalt, von welcher der Autor auf seltsame Weise angezogen wurde, als er noch Anhänger von Nietzsche war, der vordergründig behauptet, dass Gott tot sei. Eine Kopie der Ikone hängt bei dem Autor im Wohnzimmer und das Original hat er in der Tretjakow-Galerie in Moskau auf sich wirken lassen. Die Ikone stellt die Szene aus Genesis 18 dar. Drei Personen sitzen an einem Tisch; Ihre Flügel stellen sie als Engel dar. Der Tisch zum Betenden geöffnet. Der Blick der drei Engel führt von einem zum anderen und zur der Kelchschale auf dem Tisch. Der Kelch verweist auf die Feier der Eucharistie, auf die Feier der Wandlung, bei welcher der Schöpfer anwesend ist.
In der jüdischen Tradition werden die drei Besucher als JHWH in Begleitung zweier Engel gesehen. Die christliche Tradition hat in den drei Besuchern einen Hinweis darauf gesehen, dass sich der Schöpfer in drei „Manifestationen“ zu erkennen gibt.
Diese Ikone ist wahrhaft ein Ort der Gottes-Begegnung, und Tropfenbilder zeigen, dass der Schöpfer für das normale Auge unsichtbar über der Kelchschale anwesend ist. Sein im Folgenden gezeigtes Bild ist in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf der Kelchschale im unteren Zentrum der Ikone gestanden hat.
Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow; seine vom Autor wahrnehmbaren Merkmale sind: „Unendliche Energie, Große Harmonie und dass alles in ihm enthalten ist“
Der Autor in früheren Inkarnationen:
Der Autor als Priester des ägyptischen Schöpfer-Gottes Ptah vor 4000 Jahren
Der Autor als Kelte mit Halsring vor knapp 2500 Jahren
Der Autor in der Antike als Römer
Sui-Kaiser Yangdi
Kein Tropfenbild: Der Autor als chinesischer Kaiser mit seiner Lieblingsfrau
Der Autor in Meditation
Vom Autor bewunderte chinesische Schönheit Xi Shi
Vom Autor bewunderte erleuchtete Schönheit der 7. Ebene vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße
Begegnung mit Wodan im Botanischen Garten in Duisburg – auf sein linkes Auge hat sich der Rabe Munin nieder gelassen und erstattet ihm Bericht
Der Botanische Garten in Duisburg war vor 2000 Jahren eine bedeutende germanische Kultstätte
Begegnung mit dem Donnergott Thor im Botanischen Garten in Duisburg – man beachte sein von einem Blitzstrahl erhelltes großes funkelndes Auge
Begegnung mit der hochrangigen Wesenheit Audhumbla im Botanischen Garten in Duisburg
Audhumbla, „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den Riesen Ymir ernährt
Man könnte vermuten, Audhumbla habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber ein großer Irrtum. Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer vielfach größeren Wirkkraft als die germanischen Gottheiten z.B. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.
Der Ort, an dem der Autor das folgende Tropfenbild fand, das den Schöpfer darstellt, machte den Autor ebenfalls etwas demütiger:
Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Wandlung stand, nämlich auf einem Foto der von dem Geistlichen hochgehaltenen Hostie bei der Wandlung während einer katholischen Messe. Der Autor findet den Schöpfer bei jeder den heiligsten Moment einer christlichen Messe bildenden Wandlung . Seiner Wahrnehmung nach kommt es dabei auf den Ritus an, wie spirituell der Geistliche ist, der die Messe hält, spielt dabei auch eine Rolle. Sie bestimmt die „Intensität“ des Tropfenbildes. Der Schöpfer würde allerdings auch kommen, wenn der Geistliche ein nur der Welt zugewander Atheist wäre, wichtig ist nur, dass er geweiht ist.
Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf dem Foto der Wandlung von Wein gestanden hat
In einer christlichen Schrift heißt es, dass wir uns während der Wandlung der Gegenwart des Schöpfers sicher sein können. Der Autor hielt dies bis vor kurzem noch für einen frommen Wunsch. Jetzt allerdings nicht mehr.
Der Schöpfer ist auf der 7., der göttlichen Ebene zu Hause und diese göttliche Ebene bringt er während einer Wandlung auch mit in den Altar-Raum. Ein Teil der Anwesenden, diejenigen mit einem entsprechenden spirituellen Status, gelangt während der Wandlung ebenfalls auf die göttliche Ebene. Praktisch alle Gläubigen aber gelangen während der Wandlung auf eine höhere Ebene, wodurch auch Dämonen ausgetrieben werden können. Der Autor glaubt zu wissen, was das wichtigste Element einer Erleuchtung ist, nämlich die Fähigkeit zu besitzen, nach Belieben auf die 7., die göttliche Ebene zu gelangen, um dort Dinge wahrzunehmen oder zu verändern. Auf der siebten Ebene ist alles gespeichert und mit einer das Göttliche betreffenden Einschränkung spiegelt sich dort Alles in Einem und Eines in Allem. Die göttliche Ebene ist das „Netz des Indra“, in dem dies beschrieben wird und auf das auch im buddhistischen Avatamsaka-Sutra Bezug genommen wird. Im Schöpfer spiegeln sich alle Dinge, aber das Göttliche spiegelt sich nicht in Allem. Das gilt auch für das Göttliche in einem Menschen. Das ist ein Merkmal des Göttlichen.
Während der Wandlung sollen sich Brot und Wein verwandeln. Was der Autor feststellen kann, ist, dass er Brot und Wein vor der Wandlung auf der 2., nach der Wandlung aber auf der 3. Ebene findet. Diese Veränderung findet er auch bei den für die Gläubigen bestimmten Hostien. Außerdem nimmt er in dem geweihten Brot und Wein zwei Göttliche Lichter wahr und empfindet sie damit als heilig.
Der Schöpfer – Wasser über dem Foto einer halben Hostie (aus dem Internet), die während der Wandlung von einem Geistlichen hochgehalten wurdeAuch dieses Tropfenbild weist die Schwingungen des Schöpfers auf
Es folgen Gottheiten, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Wandlung erschienen:
Löwen-Gottheit, für Heilung zuständig Im Alten Ägypten war Sachmet die Löwen-Gottheit. Ihr Name bedeutet die Mächtige. Einer ihrer Beinamen lautet „Die Herrin des Zitterns“. Sie war ebenfalls für Heilung und den Schutz vor Krankheiten zuständig, aber sie war auch eine Göttin des Krieges. Gottheit, deren oberster Kopf von einem Nagel durchbohrt ist Im Vodou gibt es Gottheiten, deren Brust von einem Nagel durchbohrt ist. Sie werden für Heilzwecke gebraucht.
Die Schwarze Madonna von Jasna Go´ra, die auch die Königin von Polen ist, hilft Menschen, die sie in Kriegszeiten um Hilfe bitten!
Jasna Go´ra ist der bedeutendste Marien-Wallfahrts-Ort Mitteleuropas mit einer wahrhaft wundertätigen Ikone. Der Autor kennt keine Wesenheit mit stärkeren psychokinetischen Kräften. Sie steht den Menschen zur Seite, wenn sie in der Not darum gebeten wird. Der Autor kennt auch keine höhere Wesenheit, die sich mehr als sie dem Schöpfer angenähert hat.
Wenn Altötting der Wallfahrtsort mit der größten Kraft in Deutschland ist, so ist Jasna Go´ra der Ort mit einer noch deutlich größeren Kraft in Mittel-Europa. Menschen können diese Kraft anwenden.
Die schwarze Madonna von Jasna Go´ra
Die Schwarze Madonna von Jasna Go´ra im Energie-Strom
Eine Vorläuferin der Schwarzen Madonna vor 2000 Jahren
Vor 4000 Jahren wurde in Jasna Go´ra die hier vorhandene große göttliche Kraft in Gestalt dieser Gottheit verehrt
Resonanz auf den slawischen Hauptgott Svarog
Der in der Stadt Czestowocha gelegene Wallfahrtsort Jasna Go´ra hat auch ein Tropfenbild des slawischen Hauptgottes Svarog gespeichert, der in vorchristlicher Zeit als der Schöpfer allen Lebens, Gott des Lichtes und des himmlischen Feuers und als Himmelsschmied verehrt wurde. Dies zeigt ebenfalls die große Kraft dieses Wallfahrtsortes
Tropfenbilder von ausgewählten Netsuke-Figuren aus dem alten Japan
Netsuke sind kleine geschnitzte Figuren aus Japan. Sie dienten als Gürtelknöpfe. Bevorzugtes Material war Wurzelholz, aber auch Elfenbein. Sie entstanden im ausgehenden 17. Jahrhundert und hielten sich bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert, als der Kimono als Alltagskleidungsstück außer Gebrauch geriet. Als Kunstobjekte werden sie bis in die Gegenwart hergestellt.
Dargestellt wurden mythologische Figuren sowie Gegenstände aus dem Alltag.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von der folgenden Netsuke Figur des Daruma sowie von zwei anderen Netsuke-Figuren, die mit I bzw. II bezeichnet sind.
Netsuke Figur Daruma, eigenes Foto
Netsuke-Figur Daruma, eigenes Foto
Anordnung, damit das Wasser in der Spritze die Schwingungen der in einem Gefäß liegenden Netsuke-Figur „Daruma“ aufnimmt. Nachdem dieser Kontakt zwischen Figur und Wasser etwa 24 Stunden lang bestanden hatte, wurde etwas von dem Wasser mit der Spritze auf einen Objektträger getropft (8 bis 10 Tropfen), die Wassertropfen (über dem Gefäß) getrocknet und die getrockneten Wassertropfen dann unter dem Mikroskop untersucht, die geeigneten Tropfenbilder fotografiert und ins Internet gestellt (eigenes Foto).
II Profil des Schöpfers, Mitte links, schwarz und goldfarben umrahmt, erkennbar an seiner unendlichen Energie und großen Harmonie
II Amaterasu, mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami „Am Himmel scheinende große erlauchte Göttin“ ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shinto. Sie personifiziert die Sonne und das Licht und gilt als Begründerin des japanischen Kaiserhauses. Ihr Vater ist Izanagi. Gemeinsam mit ihrem Bruder Susanoo no Mikoto ist Amaterasu dazu ausersehen, die Herrschaft des Himmels von ihrem Vater Izanagi zu übernehmen.
Wie dies nun auch immer zusammenhängen mag, jedenfalls weisen die Inhaber des Amtes des Tenno, soweit ihre Abbildungen dem Autor im Internet zur Verfügung standen, die Schwingungen dieser Wesenheit Amaterasu auf.
II Susanoo no Mikoto
Daitengu, der mächtigste Tengu, von denen jeder auf einem eigenen Berg lebt
II Daitengu
Tengu, vogelähnliche Shinto-Gottheit , ihnen werden körperliche Stärke, magische Kräfte sowie die Beherrschung enormer Kampfkünste nachgesagt
Alte Shinto-Gottheit
Gama-Sennin (Gesichts-Profil links unten); die hohe Stirn ist sein Kennzeichen als Sennin
Gama Sennin besitzt umfangreiches Wissen über magische Kräfte und Medizin. Er soll, wenn er es wünscht, seine Haut jung aussehen lassen.
Die Bezeichnung sennin, die oft dem Namen nachgestellt wird, beschreibt hochrangige taoistische Heilige, die zwischen der irdischen Welt der Menschen und der Ebene der Geister stehen, über magisch anmutende Kräfte und große Weisheit verfügen und nur langsam altern.
I Chokaro Sennin, der mit einem Zauberpferd reist; von ihm gibt es viele Netsukes
Der Zen-Mönch Daruma
Das Tropfenbild stellt wie die hier verwendete Netsuke-Figur den buddhistischen Mönch und Zen -Patriarchen Bodhidharma/Daruma dar. Daruma soll neun Jahre vor einer Felswand meditiert haben, um die Erleuchtung zu erlangen. Der Mönch wird als der Begründer der Shaolin-Kampfkünste angesehen. Als er einmal während der Meditation eingeschlafen war, soll er sich so darüber geärgert haben, dass er sich die Augenlider abschnitt, deshalb das große Auge.
Daruma gilt als Helfer bei der Erfüllung von Wünschen.
Die buddhistische Göttin der Barmherzigkeit Kannon
Wächter-Gottheit Agyo, wird öfter mit einem Geweih dargestellt
II Jurōjin, eine der sieben Glücksgottheiten.. Er ist Gott der Weisheit und Gelehrsamkeit, Schutzpatron der Wissenschaft und steht für ein langes Leben.
II Resonanz auf Ryūjin und Wasser-Äther, eine Wassergottheit, Ryūjin ist der Schutzgott des Meeres. Ihr wird die Fähigkeit zugeschrieben, sich in einen Menschen zu verwandeln.
Daikoku, das untere Schwarze Gesicht ist das von seinem indischen Vorlaufer Mahakala, ein Sanskrit-Name, der wie Daikoku in japanischer Sprache Großer Schwarzer bedeutet.
Daikoku ist der japanische Gott des Reichtums, der reichen Ernte, der reichen Nahrung und der Küche. Mahakala gilt im Hinduismus als strafende Erscheinungsform Shivas, wird aber auch im Buddhismus verehrt. Er ist eine schreckenerregende Gestalt mit schwarzer Haut, drei Gesichtern und raubtierartigen Zähnen. In dieser Form kam Daikoku/Mahakala mit dem Buddhismus nach Japan. Frühe Abbildungen des japanischen Daikoku zeigen ihn noch mit drei Gesichtern
Fukurokuju fuku, deutsch ‚Glück‘, roku deutsch ‚Wohlstand‘ und ju, deutsch ‚langes Leben‘) ist eine in Japan verehrte Gottheit, die den sieben Glücksgöttern und den San Fukujin, den drei Göttern der Glückseligkeit, zugeordnet wird. Er ist der Gott der Weisheit, des Glücks und des langen Lebens.
I Ebisu
Ebisu, einer sieben shintoistischen Glücksgötter, zuständig für die Fischer Alles, was Außergewöhnliches vom Meer angespült wird (Muscheln, Steine usw.), wird als besonderes Geschenk von Ebisu gedeutet und geehrt.
Jurojin (Alter Mann des Langen Lebens), Glücksgottheit, ausgestattet mit Eigenschaften und Emblemen daoistischer Unsterblicher
Die Glücksgöttin Benzaiten bzw. Benten, darunter ihr Priester; sie ist die Deva der Beredsamkeit, der Musik, des Wissens und der Künste
II Bishamon, Glücksgott, den Schutzpatron der Krieger, Verteiler des Reichtums, Beschützer vor Dämonen und Krankheiten sowie Beschützer der buddhistischen Tempel.
i
Stier als rächender Totengeist Goryo
Shinto-Priester vor 200 Jahren gegen Ende der Edo-Zeit
Meditation mit Meister Eckarts „Gottesgeburt im Seelengrund“
Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf dem Foto eines kosmischen Schwarzen Loches gestanden hat
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit (300 göttliche Lichter) im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ – das schwarze Profil in ihrem Kopf (im Tabor-Licht) ist der Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und großen Harmonie. Die hochrangige Wesenheit, die nicht von der Erde ist, lässt sich auch als Erzengel ansprechen. Ihre spirituelle Einsicht und Macht sind sehr groß. (Ihre Dichte ist halb so groß wie die eines Menschen.) Ihr Körper und auch ihr Shengtai sind transformiert. In ihrem Körper findet kein Stoffwechsel mehr statt. Sie lebt von feinstofflicher Energie.
Gesichtsprofil links unten, für diese Wesenheit gilt das gleiche wie für die Wesenheit in dem vorangehenden Tropfenbild
Die Gottesgeburt in der menschlichen Seele, im Seelengrund, ist ein Schwerpunkt in den Predigten von Meister Eckart. Als hochspiritueller Mystiker verfügt er über tiefe und weitreichende Erkenntnisse in dem Sich-Verbinden mit dem Schöpfer im Gebet und in der meditativen Versenkung. Von diesen Erkenntnissen berichtete er den Hörern und Lesern seiner Predigten, um sie so näher an das Mysterium des Menschseins heran zu führen.
Eine spirituelle Entwicklung, zu der auch die Gesunderhaltung des Körpers und eine Verlangsamung des Alterns gehören, vollzieht sich am schnellsten, wenn sie in Verbindung mit dem Schöpfer erfolgt. Dann wird in der Meditation die meiste feinstoffliche Energie angesammelt, die auch anderen Zwecken als der spirituellen Entwicklung dienen kann. Eine Verbindung mit dem Schöpfer kann auf unterschiedliche Weise eingegangen werden. Sie ist dann am wirkungsvollsten, wenn sie auf die Weise erfolgt, die Meister Eckhart als die „Gottesgeburt im Seelengrund“ bezeichnet. Der Seelengrund ist dabei das Göttliche in der Menschenseele. Die „Gottesgeburt im Seelengrund“ ist demnach ein spezieller sehr tiefreichender Meditationszustand. Er kann von spirituell Fortgeschrittenen durch Einsicht oder/und das Streben danach und Bitten darum erlangt werden.
Die Gottesgeburt im Seelengrund wurde vom damaligen Papst vor knapp 700 Jahren als häretisch und Teufelssaat bezeichnet. Als häretisch wurde auch die Feststellung Meister Eckarts bezeichnet, dass das Göttliche in der Menschenseele vom Schöpfer gezeugt und nicht erschaffen wurde. Die Unterscheidung ist kein Wortspiel, sondern von weitreichender Bedeutung. Vorher und anderswo wusste man durchaus, dass das Göttliche im Menschen nicht erschaffen, sondern ebenso wie der Schöpfer selber göttlich ist. Im Westen aber hatte man die Lehren des Thomas von Aquin übernommen, der als Philosoph und Kirchenlehrer ein analytischer Denker war, aber im Gegensatz zu Meister Eckhart über keine mystischen Erkenntnisse der Wahrheit verfügte. Thomas von Aquin wurde geschätzt, weil sich seine Lehren dazu gut eigneten, um sie den Lehren entgegen zu stellen, von denen Theologen aus oft durchsichtigen Gründen der Auffassung waren, dass sie Irrlehren darstellten.
Das wurde ja nun auch von einer stattlichen Anzahl der Aussagen von Meister Eckarts behauptet. Wie konnte Meister Eckhart nun derart ins Abseits geraten? Der Autor sieht hierfür hauptsächlich zwei Gründe. Um die Hörer aufzurütteln und dazu zu bringen, sich mit seinen Erkenntnissen zu beschäftigen und sich ihnen anzunähern, verwendete er oft überspitzte Formulierungen und zog gewagte Gleichnisse heran. Das ist der eine Grund. Der zweite wiegt schwerer. Als Mystiker erkannte Meister Eckhart viele das Mysterium des Menschseins und dessen Stellung im Kosmos betreffende Wahrheiten, die er den Menschen vermitteln wollte, weil er sie als sehr bedeutsam für das geistige Leben erkannt hatte. Dass sie den gängigen Lehrmeinungen der Theologen entgegenstanden, nahm er dabei in Kauf.
Es folgen Tropfenbilder von Meister Eckhart, der Gottesgeburt in Meditierenden und andere. Einige davon wurden dem Buch des Autors „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ entnommen.
Meister Eckhart, Mystiker und Philosoph
Meister Eckhart betend
Meister Eckhart als Philosoph
Meister Eckhart als Mystiker im Taborlicht; sein großes klares Auge blickt hinter die Schleier der Unwissenheit
Es folgen fünf Tropfenbilder von Wasser, das auf der Stirn und darüber des Tropfenbildes von „Meister Eckhart im Taborlicht“ gestanden hat:
Meister Eckhart im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (das Gesichtsprofil des Schöpfers in seinem Kopf)
Der Schöpfer, erkennbar an seiner unendlichen Energie und großen Harmonie – Meister Eckhart sieht ihn an vielen Orten
Der Schöpfer im Blumenmeer
Der Mystiker Heinrich Seuse, Schüler von Meister Eckhart, in tiefer Meditation
Kölner Begine im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (Profil des Schöpfers im Kopf oben weiß umrahmt)
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem Foto einer Person stand, das ihn zeigt, als dieser sich im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ befand:
Meditierender im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“
Meditierender im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“
Meditierender im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“; große Energie-Ströme gehen in ihn hinein
Wotan, der germanische Göttervater im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ (der strahlende Stern in seinem Kopf), Mitte rechts klein der Rabe Hugin
Resonanz bei diesem Tropfenbild nur auf Wotan, nicht die geringste auf Wodan oder Odin – dies sollte etwas darüber verraten, in welcher Gegend bzw. bei welchem Volksstamm der germanische Göttervater in diesem Fall verehrt wurde
Der Rabe Hugin (Gedanke) vergrößert; er fliegt über die Erde (Midgard) und bringt Informationen zu Wotan
Shiva im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“
Hochrangiger Dämon, der Jesus die Reichtümer der Welt versprach, als dieser in der Wüste fastete; auch er gehört zur Schöpfung
Elefantenähnliches Tier mit vogelähnlichem Rüsselende
Einfaches Wesen mit Schutzgeist über dem Kopf
Intelligentes Lebewesen unbekannter Art
Großes Auge wegen geringem Lichteinfall aufgrund großer Entfernung von der Sonne und dichter Atmosphäre
Vogel mit kurzen Flügeln und großem Körper; Fliegen ist auf Titan einfacher als auf der Erde. Ursachen hierfür sind folgende: Die Gashülle von Titan ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht wie auf der Erde und die Fallbeschleunigung beträgt nur knapp ein Siebtel der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche
Fliegendes Wesen?
Vogel auf Kopf
Greifvogel
Gottheit
Gottheit
Heiliger Baum auf Titan (Shengtai und Kundalini voll entwickelt, 50 Göttliche Lichter); in der Baum-Schleife der Schöpfer. Es ist ein Heiler-Baum, wie es sie auch an vielen Orten auf der Erde gibt. Die Titaner wenden sich an ihn, um Hilfe bei der Heilung von Krankheiten zu erhalten, so wie die Menschen früher auch auf der Erde Heilige Bäume um Heilung baten.
Geist eines Heiler-Baumes heilt einen kranken Titaner
Die Entstehung des Kraters Menrva auf dem Saturn-Mond Titan wurde von Alvaro Penteado Cro´sta und seinem Team an der Universität Estadual de Campinas modelliert, um herauszufinden, ob darin Leben entstanden sein könnte. Wasser, das der Autor auf den folgenden Ausschnitt am Rand des Kraters stellte, die von dem oben genannten Team veröffentlicht wurde, lieferte die unten aufgeführten Tropfenbilder:
Karte vom Rand des Kraters Menrva auf dem Saturn-Mond Titan
Für den Autor ist die Gnadenkapelle in Altötting der bedeutendste Kultplatz Deutschlands. Die Vielfalt und Schönheit der folgenden Tropfenbilder zeigt, dass dies anscheinend auch tatsächlich der Fall ist. Der Autor hat die Gnadenkapelle zu verschiedenen Zeiten im Jahr aufgesucht und dabei die Erfahrung bestätigt gefunden, dass jeder Kultort seine Heilige Zeit hat, in der seine Kraft besonders groß ist. Der Autor glaubt, bei seinen Besuchen in der Kapelle jedes Mal einen „starken spirituellen Schub“ erhalten zu haben. Die Tropfenbilder erhielt er von Wasser, das über Nacht auf den Kopf der Altöttinger Schwarzen Madonna auf einer Medaille gestellt hatte.
Der Schöpfer im Taborlicht
Christus mit gesenktem Kopf am Kreuz, dem Schöpfer von allen Gottheiten am nächsten
Der Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos (300 Lichter, 7. Ebene) vor 2000 Jahren (Die germanischen Gottheiten mit Wodan und Thor an der Spitze wurden allem Anschein nach in Altötting nie verehrt)
Vor 3000 Jahren hier verehrte Gottheit, 200 Lichter, 5. Ebene
Gottheit vor 5000 Jahren, 300 Lichter, 7. Ebene
Unerreichbare Schätze – Wo sie liegen, das ist eine Überraschung!
Es folgen Tropfenbilder, die die schönsten Weihegaben aus Gold zeigen, welche in keltischer Zeit dem in Altötting verehrten Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos dargebracht wurden. Sie dürften im Boden unter der Kapelle vergraben liegen.
Der Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos, der Gehörnte, ca. 400 Gramm Gold
Die Pferdegöttin Epona, ca. 400 Gramm Gold
Opfergabe Pferd
Minerva, römische Kriegs- und Handwerksgöttin, 200 Gramm Gold
Opfergabe Druide
Opfergabe Mensch plus zwei Tiere
Ist der Schöpfer kein guter Gott oder liebt er die Menschen und die Schöpfung?
In praktisch allen Kulturen findet der Autor Tropfenbilder des Schöpfers. Es sind einfache Darstellungen. Er erkennt sie daran, dass sie eine unendliche Energie und eine unendliche Harmonie aufweisen. Es folgen nun einige dieser Tropfenbilder. Desweiteren beschreibt der Autor einige seiner Meditations-Erfahrungen, die ihn schließlich am Ende seiner täglichen ein Vierteljahrhundert währenden Meditations-Praxis mit dem Schöpfer in Verbindung brachten. Jedenfalls entspricht dies seiner Wahrnehmung, der er vertraut.
Der Schöpfer in Atlantis
Der Schöpfer in dem Gemälde von Michelangelo: „Gott erschafft Adam“
Der Schöpfer als Vogel in einer Oleander-Pflanze
Der Schöpfer in der Kalligraphie „Hiob“ von Christine Lehmann
Kalligraphie „Hiob“ von Christine Lehmann, von ihr fotografiert; in der Kalligraphie sind die Schwingungen des Schöpfers enthalten, ebenso auch die Schwingungen der höheren Wesenheiten, mit denen Christine Lehmann in früheren Leben verbunden war und heute noch verbunden ist.
Gottheit von der Ostsee-Küste, die Christine Lehmann, aber auch Odin und die anderen germanischen Gottheiten kennt
Warum der Autor zu der Überzeugung gekommen is, dass der Schöpfer die Menschen und überhaupt alle seine Geschöpfe und die gesamte Schöpfung liebt!
Vor einigen Wochen schaltete der Autor den Fernseher ein und hörte einen älteren Mann sagen: „Wenn es einen Gott gibt, so ist es kein guter Gott. Ich war in Auschwitz.“ Kann man dem zustimmen? Der Autor glaubte dies nicht. Aber er hatte auch keine rechte Vorstellung davon, welche Geisteshaltung der Schöpfer den Menschen und der Schöpfung gegenüber einnimmt. Dass Gott die Menschen und die Schöpfung liebt, wie dies vor allem die Mystiker behaupten, schien ihm nicht bewiesen. Er hielt dies für eine Glaubenssache, bis er eine Erfahrung machte, über die er nun berichten möchte. Dazu muss er etwas weiter ausholen.
Der Autor verfügt über ein Vierteljahrhundert täglicher Meditationspraxis. Eine Meditation ist für ihn umso effektiver, je mehr feinstoffliche Energie er während der Meditation in einer bestimmten Zeitspanne ansammelt. Die angesammelte feinstoffliche Energie dient dem spirituellen Fortschritt bis hin zur Transformation der Zellen und Organe und der Umwandlung in ein Lichtwesen. Das höchste und eigentliche Ziel einer spirituellen Entwicklung scheint dem Autor inzwischen die „Annäherung an den Schöpfer“.
Eine Meditation ist umso effektiver, je konzentrierter man ist, also je weniger man sich ablenken lässt. Weiterhin spielt aber die wichtigste Rolle, dass man sich dabei mit seinem Höheren Selbst verbindet. Wenn sich das Höhere Selbst nicht beteiligt, wird keine Energie angesammelt. Das ist bei Anfängern der Fall und auch Menschen, bei denen das Höhere Selbst aufgrund ihrer Taten in eine große Entfernung gerückt ist. Wenn man es aber mit der Meditation ernst meint bzw. „umkehrt“, dann wird sich das Höhere Selbst schließlich an der Meditation beteiligen und in den Körper des Meditierenden hineingehen, anfangs vielleicht zu 30%. Das ist schon viel. Nach und nach aber wird sich das Höhere Selbst immer mehr an der Meditation beteiligen, bis zu 100 %. Dann wird bei guter Konzentration sehr viel feinstoffliche Energie pro Zeiteinheit angesammelt und der spirituelle Fortschritt schreitet rasch fort. Im Buddhismus werden dabei 10 spirituelle Grade unterschieden, der Sufismus kennt ebenfalls verschiedene Grade des spirituellen Fortschritts. Man kann sich in der Meditation zusätzlich noch mit anderen Wesenheiten verbinden, mit einem Bodhisattva z.B., einem Erleuchtungswesen. Der Autor verbindet sich seit Jahren in der Meditation mit dem Bodhisattva Manjushri, indem er dessen Mantras in der Meditation wiederholt. Er begegnete Manjushri auf dem Wutai Shan, dem Mittelpunkt des chinesischen Buddhismus. Manjushri ist für Erkenntnis zuständig. Er wird mit einem Schwert dargestellt, mit dem er die Schleier der Unwissenheit durchtrennt. Der Autor verfügt aber auch über einige Meditions-Erfahrungen mit dem Bodhisatta Avalokiteshvara, dem Bodhisattva des Mitgefühls. In China nennt man diesen Bodhisattva Guanyin, in Japan Kannon. Die Orte und Tempel in China und Japan, an denen dieser Bodhisattva verehrt wird, haben ihn bei einem Besuch tief berührt. Je nachdem, auf welchen dieser beiden Bodhisattvas Manjushri oder Avalokiteshvara er sich konzentriert, ist seine Geisteshaltung während und nach der Meditation unterschiedlich, das heißt, die Bodhisattvas, mit denen man sich verbindet, übertragen etwas von ihrer speziellen Energie und Geisteshaltung auf den Meditierenden. Nach einem Vierteljahrhundert der Meditation hat der Autor nun die Erfahrung gemacht, dass man eine wirklich sehr große Menge feinstofflicher Energie ansammelt, wenn man sich in der Meditation mit dem Schöpfer selber verbindet, eigentlich kein Wunder, denn dieser verfügt ja über unendliche Mengen feinstofflicher Energie. Aber der Autor machte dabei auch noch eine weitere Erfahrung. Wie zuvor bei den beiden Bodhisattvas so übertrug sich jetzt etwas von der Geisteshaltung des Schöpfers den Menschen und überhaupt der gesamten Schöpfung gegenüber während der Meditation auf den Autor. Als er begann, sich auf den Schöpfer während der Meditation zu konzentrieren und ihm dies immer besser gelang, konnte er zunächst überhaupt nicht begreifen, was mit ihm geschah. Seine Haltung gegenüber den Menschen und der Schöpfung war plötzlich von so großer Freundlichkeit und liebevoller Herzlichkeit erfüllt, wie er sie zuvor niemals empfunden hatte und gar nicht kannte. Sie schien ihm wesensfremd. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Seine Liebe zur Schöpfung und allen Wesen darin schien ihm plötzlich unendlich. Dann wurde ihm klar: Wie zuvor bei den beiden Bodhisattvas, so hatte sich etwas von der Haltung des Schöpfers den Menschen und der Schöpfung gegenüber auf ihn übertragen und hatte seine Empfindungen verändert. Seither hegt der Autor keinen Zweifel mehr daran, dass die Mystiker recht haben, wenn sie sagen, dass der Schöpfer die Menschen und überhaupt alle seine Geschöpfe über alles liebt.
Wesenheiten auf dem Saturnmond Titan sowie auf Exoplaneten
Titan gilt als der erdähnlichste Himmelskörper im Sonnensystem, auf dem auch Leben vermutet wird. Er besitzt einen Flüssigkeitskreislauf mit Wolken, Regen, Flüssen und Seen wie die Erde. Wegen der niedrigen Temperatur fließt dort allerdings kein Wasser, sondern Kohlenwasserstoffe wie Methan und Ethan. Das Wasser ist zu Eis erstarrt, auf dem eine Fortbewegung mit Schlitten denkbar ist, wie unten einer auf einem Tropfenbild vom Titan dargestellt ist. In der Titan-Atmosphäre wurden Moleküle entdeckt, die Bausteine für Leben bilden.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf Fotos vom Titan bzw. auf Fotos von Exoplaneten gestellt hatte.
Fürstin vom Saturnmond Titan
Hochrangige Wesenheit
Ist das Auge dieser Wesenheit so groß, weil der Titan so wenig Sonnenlicht erhält?
Die Wesenheiten auf Titan halten Haustiere
Starkes Tier, das eine Last trägt
Tauchendes Wasserhuhn
Reptilien auf Titan, es herrscht eine Vielfalt von Leben – Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel, um Leben zu ermöglichen, scheinen ebenso gut wie Wasser
Eine fremdartig anmutende Wesenheit
Wesenheit vom Titan
Wesenheit vom Titan, die fernsieht?
Die Wesenheiten auf dem Titan scheinen über eine gewisse Technik zu verfügen. Darauf weisen auch noch andere Tropfenbilder mit Geräten hin, wie z.B. die folgenden:.
Wesen auf Titan mit Schlitten?
Das Gefährt gleicht einem Schlitten arktischer Ureinwohner auf der ErdeEine Pumpe?
Schriftzeichen auf dem Saturnmond Titan
Spirituelle Wesenheiten auf Exoplaneten
Spirituelle Wesenheit der 7. Ebene von einem Exoplaneten
Blaue Wesenheit von einem Exoplaneten
Wesenheit mit goldfarbener Struktur von dem gleichen Planeten wie die blaue Wesenheit
Kosmische Rusalken und andere Wesenheiten im Weltall
Ebenso wie auf der Erde so gibt es auch im Kosmos Punkte mit einer speziellen hohen Ausstrahlung. Auf der Erde bilden sie die Mittelpunkte der Dörfer der Rusalken. In den Sternenkarten des Kosmos, der Milchstraße in diesem Fall, findet der Autor Punkte mit einer noch höherer Ausstrahlung dieser speziellen Art. Einen davon hat der Autor mit Hilfe des Computers um ein Vielfaches vergrößert und Wasser auf ein Foto davon gestellt – einen winzigen Ausschnitt aus einem helleren Bereich in der Milchstraße- und die folgenden Tropfenbilder erhalten. Die Zellen und Organe zweier hochrangiger Rusalken sind vollständig transformiert und sollen infolgedessen keinem Stoffwechsel mehr unterliegen und Langlebigkeit bewirken. Andere Tropfenbilder zeigen ungewöhnliche Wesenheiten, noch ungewöhnlicher als die auf Tropfenbildern von der Erde. Gleich ist, dass sich inkarnierte und nicht inkarnierte Lebewesen zusammentun, die nicht inkarnierten Lebewesen in der Form von Schutzgeistern für die inkarnierten. Die hochrangigen kosmischen Rusalken weisen eine große Harmonie auf. Sie sind dem Schöpfer sehr nahe.
So seltsam es klingen mag, aber als sich Bilder dieser Rusalken in den Wassertropfen formten, traten sie mit dem Autor in Verbindung. Es war keine Art von Ferngespräch über Lichtjahre hinweg, einige Rusalken waren anwesend und hielten sich im Wohnzimmer des Autors auf. Ihre Reise muss mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit erfolgt sein. Der Autor war zunächst überhaupt nicht begeistert von ihrer Anwesenheit und die Wesen vermittelten ihm auch kein gutes Gefühl. Einige meinten sogar, ich wolle sie einfangen. Der Autor fühlte sich gedrängt, sie zu beruhigen und sie schienen ihm nach einer Weile auch zu glauben. Einige Zeit später kamen dann sehr hochrangige Rusalken und dann war alles ganz anders. Diese strahlten eine wunderbare Harmonie aus, die den Autor mit Freude erfüllte und in die er sich, soweit es ihm möglich war, einstimmte. Eine größere Harmonie strahlt nur der Schöpfer aus. Eine große Harmonie strahlen auch die Tropfenbilder dieser hochrangigen kosmischen Rusalken aus. Die Rusalken schienen von dem technischen Entwicklungsstand der Menschheit beeindruckt zu sein und stellten entsprechende Fragen. Die Antworten schienen sie schon zu erhalten, während der Autor sich die Antwort noch überlegte. Ein hoher technischer Entwicklungsstand scheint im Kosmos ebenso selten zu sein wie eine hohe Spiritualität.
Der Autor hat den Eindruck, dass er neue Freunde gewonnen hat, mit denen er sich in Verbindung setzen kann, wenn er Hilfe benötigt. Nach seiner Erfahrung kann eine solche Hilfe sehr wertvoll sein.
Ungeschlachtes, aber positives Wesen, jedoch ohne Harmonie (200 Lichter, 3. Ebene), Kopf tiefer gesetzt, oben links
Eines der Wesen, die zuerst kamen und dem Autor Unbehagen verursachten
Das Grüne Gesicht (200 Lichter, 4. Ebene), ein hoch spiritueller Baumgeist, der eine wunderbare Harmonie ausstrahlt und den Autor, als diese Wesenheit mit den harmonischen Rusalken in seinem Wohnzimmer eintraf, mit großer Freude erfüllte
Spirituelle Wesenheit mit großer Harmonie; griechisch anmutendes Profil, Resonanz auch auf EngelViolettes GesichtHochspirituelle Wesenheit der siebten Ebene, doch für den Autor ohne HarmonieDer Schöpfer mit unendlicher Energie und unendlicher Harmonie, daran kann der Autor ihn erkennen; seine Mundpartie scheint der der Wesen zu gleichen, aus deren Bereich in der Milchstraße er kommt
Rusalk (800 Lichter, 6. Ebene) alle Zellen und Organe transformiert, große Harmonie
Rusalk , Gesicht links oben ( 500 Lichter, 6. Ebene), alle Zellen und Organe transformiert, große Harmonie
Rusalk (300 Lichter, 5. Ebene), keine Harmonie, keine Transformation
Rusalk (100 Lichter, 2. Ebene), Zellen zu 20 % transformiert
Rusalk (200 Lichter, 3. Ebene), Zellen und Organe zu 10% transformiert
Rusalk (90 Lichter, 2. Ebene), keine Harmonie
Oben: inkarniertes Wesen, unten nicht inkarniertes als Schutzgeist
Der Kopf oberhalb der Mitte ist rine intelligente Wesenheit
Einfaches großes Wesen, ein kosmischer Drache? Er hat den gleichen Rang wie auch die irdischen Wasserdrachen mit einem Rang doppelt so hoch wie der eines durchschnittlichen Menschen
Rote Riesenschlange
Wesen mit Hauer
Eine kosmische FledermausDiese Wesenheit gibt Rätsel aufBaumwesen
Rusalken, andere Wesenheiten und Dinge in der Rhone bei der Brücke Saint Bénezet in Avignon
Die Brücke Saint Bénezetist aufgrund des berühmten Kinderliedes „Sur le pont d`Avignon“ aus dem 15. Jahrhundert auf der ganzen Welt bekannt. Sie wurde im 12. Jh. erbaut und mehrmals vom Hochwasser der Rhone fortgerissen. Im 17. Jh. baute man sie nicht wieder auf. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe.
Das Dorf der Rusalken liegt im Fluss zwischen dem Ende der Brücken-Ruine und dem anderen Ufer. Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto dieses Flussbereiches stellte.
Auf dieser Brücke kann man einem Dorf der Rusalken besonders nahe kommen. In windstillen Nächten, wenn Nebel über dem Wasser liegt, steigen die Rusalken zur Wasser-Oberfläche empor und tanzen über dem Wasser. Theodor Fontane hat dies auch in einem Gedicht beschrieben.
Einige Rusalken und auch andere Naturgeister mischen sich aber auch unter die Menschen, wenn auf der Brücke Betrieb wie z.B. Markt ist und wenn in früheren Zeiten dort Tanzveranstaltungen stattgefunden haben, haben einige von ihnen daran teil genommen. Tatsächlich nehmen Naturgeister überall auf der Welt an Veranstaltungen, Märkten und Tänzen teil und sie besuchen sogar Umweltschutz-Vorträge, wie der Autor beobachten konnte, wie z.B. einmal drei von ihnen bei einer Vortrags-Reihe auf leeren Plätzen „saßen“. Als der Autor einmal einen Vortrag über Ozon an einer Universität hielt, war unter den Zuhörern auch ein Naturgeist. Er kam aus einem in der Nähe gelegenen Dorf menschenähnlicher Elfen. Umgekehrt gehen die Menschen mit ihren Freiseelen auch zu Veranstaltungen von Naturgeistern. Ihr Tages-Bewusstsein weiß gewöhnlich nichts davon. Sie fühlen sich nur gut, je nach Art des Festes auf unterschiedliche Weise. Der Autor hat im Laufe der Jahrzehnte gelernt, solche Gefühle zu unterscheiden und weiß nun aufgrund der Art des (beglückenden) Gefühls bei welchem Fest der Naturgeister jetzt seine Freiseele gerade weilt. Die Freiseele geht dorthin und auch noch zu vielen anderen Orten, ohne das Tages-Bewusstsein um Erlaubnis zu bitten.
Vor langer Zeit verehrte Gottheit
Rusalk mit Katze (400 Lichter, 5. Ebene), die Katze ist sein Schutzgeist. Er war zweimal als Mensch inkarniert. Sein Gesicht entspricht in etwa dem des Menschen, der er damals war. Er war beide Male königstreuer Vicomte (Vizegraf) und hat einige Monate am Hof des Königs Ludwig XV. gelebt. Den König sowie Kardinal Fleury, der zuvor regierender Minister war, hat er persönlich gekannt. Mit dem Kardinal hat er sich gut verstanden. Er lebte als Mensch während der Zeit der Hugenotten-Verfolgungen. Auch in seiner Grafschaft waren viele zu dem reformierten Glauben übergetreten. Ihr Land zu verlassen, war den Hugenotten verboten. Trotz der angedrohter Galeerenstrafe für Männer wanderten Zehntausende von ihnen in andere Länder aus, auch aus der Grafschaft des Vicomte, was dieser sehr bedauerte.
Rusalk (300 Lichter, 4. Ebene), vor 400 Jahren als Mensch inkarniert, war er eng mit der engelhaften Wesenheit der 7. Ebene verbunden, deren Gesichtsprofil rechts seinen Hinter-Kopf berührt. Sie ist seine Seelenführerin. Er ist wieder auf die „andere Seite“ gegangen, bevor er seine theologische Ausbildung abschließen konnte; er ist in den Zwanzigern gestorben. Während seines Lebens als Mensch, hat sich u.a. sein Shenghtai (Heiliger Embryo) voll ausgebildet. Die engelhafte Wesenheit ist auch heute noch seine Seelenführerin. Mit ihrer Hilfe ist er spirituell weiter aufgestiegen, so dass inzwischen in seiner Seele, wie von Meister Ekkehart beschrieben, die Gottes-Geburt stattgefunden hat, die zu einer großen Gottes-Nähe führt.
Ein Energie-Strom geht von rechts unten in den Kopf hinein. Der Kopf ist überstrahlt vom Tabor-Licht, das in der Ostkirche eine große Rolle spielt. Das Licht ist so hell, dass der Kopf schwarz erscheint. Die Vorgänge sind hier ähnlich wie bei der Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor, dargestellt in dem Buch des Autors:
„Unfassbar: Tropfenbilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“.
Rusalk (unten links) mit Gefährtin (ganz oben links), beide 5. Ebene, er mi 300, sie mit 200 Lichtern; er war einmal als Mensch inkarniert, als Kapitän eines Schiffes, das die Rhone bei Avignon befuhr. Dabei musste er mit seinem Boot Hochwasser und Sandbänken bewältigen; die Brücke Saint Be`nezet führte schon damals nur noch bis in die Mitte des Flusses und wurde nicht mehr wieder aufgebaut, da Hochwasser sie immer wieder zerstörte.
Rusalka, 300 Lichter, 2. Ebene
Rusalk (200 Lichter, 3. Ebene) mit Schutzgeist, sehr menschenähnliches Gesichtsprofil
Rusalk (400 Lichter, 4. Ebene), als Mensch inkarniert, war er keltischer Krieger, der Belenus verehrt hat, goldfarben in seinem Körper dargestellt; Brennus, der Rom eroberte, war sein Vorbild, die keltischen Stämme waren noch unabhängig
Rusalk, 300 Lichter, 3. Ebene
Rusalken-Kind , das kleine Gesicht links unten (90 Lichter, 2. Ebene), unter eindrucksvollem Schutz
Der Drache aus der Rhone
Der Kopf des hoch intelligenten Rhone-Drachens auf einem anderen Tropfenbild – ist er ein Gestaltwandler?
Naturgeist mit Frosch als Schutzgeist; inkarnierte Wesen haben fast immer wenigstens einen Schutzgeist
Rusalken und andere Wesenheiten im Fluss Wolchow bei Weliki Nowgorod zwischen Sankt Petersburg und Moskau. Das Dorf der Rusalken liegt mit seinem Zentrum 10 bis 20m von dem Boots-Ankerplatz bei Oblvodob“Yekt, Sluzhba Avariyno-Spasatel’nykh Vodolaznykh Rabot entfernt in den Fluss hinein.
Vor einigen 1000 Jahren verehrte Gottheit
Rusalk (500 Lichter, 5. Ebene), zweimal als Mensch inkarniert, und zwar als Schamane, das nach rechts oben gerichtete Gesicht; der Wolf war sein Hilfsgeist. Er ist bei Schamanen in die Lehre gegangen und hat sich als Schamane spirituell hoch entwickelt. Er ist von der vierten zur fünften Ebene aufgestiegen, die Anzahl seiner Lichter hat sich auf 500 erhöht, seine Kundalini ist ganz aufgestiegen und sein Shengtai (Göttliches Kind) hat sich voll ausgebildet. Es hat in ihm die Wandlung stattgefunden, die mystisches Erkennen bzw. die geheimnisvolle Art des Wissens zur Folge hat, welche den Erleuchteten auszeichnet. Er weiß Dinge, von denen man auf „normale Weise“ nichts wissen kann, was damit zusammenhängt, dass das ganze Universum in der Seele enthalten ist und er jetzt darauf Zugriff hat. Seine Körperzellen haben sich zum Teil transformiert.
Rusalk (300 Lichter, 3. Ebene), vor etwa 1200 Jahren als Mensch inkarniert, war er ein Fürst der Rus vorwiegend slawischer Abstammung mit drei Frauen, vielen Kindern und drei Schiffen; 400 Krieger folgten seinem Kommando. Diese verehrten teils nordische, teils slawische Gottheiten. Krieg und Eroberungen waren ihrem Anführer zuwider, dabei hatte er zu viele junge Männer verloren. Er setzte auf Handel und war dabei sehr erfolgreich. Er opferte dem nordischen Götter-Vater Odin. Die schwarze Gestalt über seinem Kopf ist die Toten-Göttin Hel. Seine Lieblingsfrau (eine Slawin,
das gesenkte Gesicht in seinem Kopf) ist bei der Geburt ihres Kindes gestorben und ins Totenreich der Hel gegangen. Er gedenkt ihrer.
Rusalk (400 Lichter, 4. Ebene), einmal als Mensch inkarniert war er als Baron Besitzer von zwei Dörfern, ein aufrechter Charakter, der versuchte, die Leibeigenschaft der Bauern zu mildern
Rusalk (400 Lichter, 5. Ebene), das Gesichtsprofil links unten; einmal als Mensch inkarniert, war er Mönch und hat viele Male das Jesus-Gebet gesprochen. Einige Gesichter in seinem Kopf stellen seine Mitbrüder dar, das angedeutete Profil links etwas oberhalb der Mitte zeigt Resonanz auf „Jesus“. In seinem Leben als Mönch hat sich insbesondere sein Shengtai (Göttliches Kind) entwickelt und er ist von der vierten zur fünften Ebene aufgestiegen. Die Gottes-Geburt, von der Meister Ekkehart spricht, hat in seiner Seele allerdings noch nicht stattgefunden.
Rusalka, 300 Lichter, 4. Ebene
Rusalka mit Hund (200 Lichter, 3. Ebene)
Rusalk, 300 Lichter, 4. Ebene
Rusalk (300 Lichter, 3. Ebene) mit vielleicht 200 Jahren älter wirkend, er war einmal als Mensch inkarniert, dabei hat er eine Kontrollfunktion ausgeübt, der gestreckte Daumen über seiner Stirn weist darauf hin
Rusalk, 200 Lichter, 3. Ebene
Rusalk 100 Lichter, 2. Ebene
Heiler
Naturgeist (Naturgeister haben einen dichteren Körper als Geistwesen)
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto des Michigan-Sees knapp 20 m vor der Lake Street Beach/Chicago gestellt hat. Auf dem Uferstreifen befand sich einst ein Dorf des Stammes der Miami Illinois.Dieses Dorf lag also dem Dorf der Rusalken auf dem Grund des Sees gegenüber. Wie alle Dörfer der Rusalken zeichnet es sich durch eine starke Strahlungsquelle im Zentrum auf. Dieser Strahlungsquelle verdanken die Rusalken ihre vielen Lichter, die ihnen Macht über Seelen verleihen.
Mutter Erde, ganz oben Manitu
Manitu bzw. der Schöpfer
Rusalk, 500 Lichter, 6. Ebene, zweimal als Mensch inkarniert, beide Male als Häuptling des Indianer-Stammes der Miami-Illinois, die am Michigan-See vor dem Dorf der Rusalken ihr eigenes Dorf hatten; er hat Bündnisse zwischen den Stämmen geschmiedet. Das Gesicht rechts ist er als Chief.
Rusalka, 200 Lichter, 3. Ebene
Rusalk, 300 Lichter, 4. Ebene
Rusalk (200 Lichter, 4. Ebene) Zwei Gesichter übereinander, das untere ist das Gesicht seiner Gefährtin – ihre Nase ist sein „Kinn“
Resonanz auf Al Capone; Nein! er hat sich nicht in einen Dämon verwandelt, heute steht er auf der Seite der Guten!
Große Schlange
Größeres Wassertier; seine Begleitfische werden von Raubfischen verfolgt?
Naturgeist reitet auf Wassertier
Reiter, Herkunft unbekannt (entstanden zwischen Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg)
Magischer Stab oder ein magisches Bündel eines mächtigen Medizinmannes früherer Zeiten; es ist sehr wakan. Von den Druiden, Schamanen und weisen Frauen Europas ist bekannt, dass sie Zauberstäbe besaßen und Tropfenbilder liefern mitunter auch Abbildungen davon. Die Ureinwohner Nordamerikas besaßen andere heilige Gegenstände wie Zauberbündel und die Heilige Pfeife, von Zauber-Stäben ist bisher anscheinend nichts bekannt.
Die Schwingungen dieses Tropfenbildes eines magischen Stabes lassen sich auf einen materiellen Stab aus Holz oder Metall übertragen. Hierzu legt man einen materiellen Stab auf ein (vergrößertes) Foto des Tropfenbildes des magischen Stabes und beschlägt dann den materiellen Stab einmal ganz mit seinen Fingerkuppen. Hierdurch übertragen sich die Schwingungen auf den Stab aus Holz oder Metall. Bitte, gut überlegen, für welche positiven uneigennützigen Ziele man den magischen Stab dann einsetzt. Am besten ist es, wenn man ihn benutzt, um Hilfe für seine spirituelle Entwicklung zu erhalten. Es gibt kein besseres und höheres Ziel, auch auf der materiellen Seite der Wirklichkeit.
Tropfenbilder von Wasser, das auf dem magischen Stab gestanden hat:
Links das Gesichts-Profil eines Rusalks (100 Lichter, 3. Ebene), rechts das Profil des Medizinmannes, der ihn mit seinem magischen Stab beschworen hat, damit er sie bei ihrem Kampf gegen einen feindlichen Stamm unterstützt. Die Hilfe wurde gewährt.
Säulen und Gold-Statuen aus der Umgebung des Poseidon-Tempels auf Atlantis vor der marokkanischen Küste
Bei der ersten Nachsuche gefunden:
Statue eines altgriechischen Helden mit Gold-Anteil, zu 80% erhaltenSechs Gold-Medaillen, jede enthält nur wenige Gramm Gold; ihr Erhaltungszustand (derzeit um die 50%) ist umso größer, je größer ihr Goldgehalt ist. (Von vielen Medaillen existieren nur noch die Beseelungen, solche sind hier nicht aufgeführt. Wenn sich der Materialgehalt einer Medaille aufgelöst hat, bleibt die Beseelung erhalten. Die Medaillen sind dann nicht mehr auf der materiellem Ebene des Seins vorhanden, wohl aber noch auf einer darüber liegenden geistigen Ebene. Von diesen materiell aufgelösten Medaillen findet der Autor in der Umgebung des Poseidon Tempels zwei- bis dreimal so viele wie solche, die zum Teil noch materiell vorhanden sind. Viele der Medaillen, ob materiell noch vorhanden oder nicht, sind Weihegaben an die griechischen Gottheiten.)Marmor-Statue mit Marmor aus Nord-Griechenland, ca. 1,50m groß und zu 90% erhalten
Säule aus dem Poseidon-Tempel mit Gold am Ende rechts
Säule des Poseidon-Tempels
Stein-Figur
Skulptur der Hera mit etwas Gold und Edelsteinen und viel „Rost“ bzw. anderen Umwandlungs-Produkten, zu 60% erhalten
Rusalken, andere Wesenheiten sowie ein Tropfenbild des Schöpfers im Li-Fluss unter der Brücke bei Jiangdongshang Village in der Nähe von Guilin in China
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, welches der Autor auf ein Foto dieser Stelle im Li-Fluss gestellt hatte.
Eine mehrstündige Boots-Fahrt auf dem Li-Fluss mit seinen schroffen Bergen am Ufer ist eine der Höhepunkte im Leben des Autors.
Rusalk, 500 Lichter, 5. Ebene, dreimal als Mensch inkarniert, einmal als Fürst während der Han-Dynastie und einmal als Daoist 1000 Jahre später, der Shengtai in ihm bzw. sein Diamant-Körper ist voll entwickelt
Rusalken-Kind beobachtet vom Grund des Flusses aus Vögel
Rusalk, 300 Lichter, 4. Ebene, Ausschnitt aus einem größeren Tropfenbild
Rusalka, 100 Lichter, 2. Ebene
Rusalk ,300 Lichter, 3. Ebene, einmal als Mensch inkarniert, hat er Reis angebaut und hart gearbeitet
Rusalk 300 Lichter, 3. Ebene, hat einmal als Mensch gelebt, das Gesichts-Profil ihm gegenüber auf der rechten Seite hat etwas mit seinem Menschen-Leben zu tun
Rusalk mit Vogel, 300 Lichter, 3. Ebene, einmal als Mensch inkarniert
Rusalka, verschmitzt lächelnd
Rusalka beobachtend wie auch die Gesichter in ihrem Kopf
Rusalk mit einem großen Fisch. Dieser Rusalk (300 Lichter, 3. Ebene) hat Macht über Menschen; er war dreimal als Mensch inkarniert, zweimal als Fischer – der Fisch in seinem Arm ist ein Zeichen hierfür – und hatte Kinder von drei Frauen
Unbekannte Wesenheit, 100 Lichter, 4. Ebene
Unbekanntes Wesen
Man beäugt sich
Wasser spritzt hoch, Hirsche durchqueren den Li-Fluss – dieses Tropfenbild kann man dem Impressionismus zuordnen
Der Schöpfer bei einem Reh, das den Fluss überquert
Land bewohnende Verwandte der Rusalken und andere Wesenheiten auf den Britischen Inseln
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor in einer Spritze auf das Foto eines Feendornbusches gestellt hatte (auf einen starken Bereich weit links auf dem Foto), der auf dem Grundstück des Ulster Folk und Transport Museums in Nordirland steht. Das Foto ist in dem Buch „Feen, Elfen, Zauberwesen“ von Janet Bord enthalten ist (Econ-Taschenbuch, 1997).
In vielen Berichten über Erlebnisse mit Naturgeistern ist von Toren in die Anderswelt die Rede. Wenn es solche Tore gibt, dann könnte die starke Stelle in dem Feendornbusch auf dem Grundstück des Ulster Folk und Transport Museums ein solches Tor sein. Was die Tropfenbilder dem Autor verraten, ist, dass es dort ein unglaubliches Gedränge von Naturgeistern aller Art gibt, ähnlich wie im Bereich eines eines mittelalterlichen Stadt-Tors, wenn Markt ist.
Wie Janet Bord in ihrem Buch schreibt, gilt es für die Menschen, sich davor zu hüten, Feenbäumen Schaden zuzufügen. Man soll sie nicht einmal berühren. In Irland soll es viele Feensträucher geben. Noch in jüngster Zeit sollen sich Menschen geweigert haben, Feenbäume zu fällen. Es soll Beispiele dafür geben, dass sich die Feen rächen.
Land bewohnender Verwandter der Rusalken, 200 Lichter, 3. Ebene; er war zweimal als Mensch inkarniert, einmal davon als Trance-Kämpfer im Namen des keltischen Gottes des Handels und der Wege Esus, der mitunter auch als Kriegsgott gesehen wurde – das Gesicht über ihm
Hochelfe und Anführer eines Stammes Land bewohnender Verwandter der Rusalken, 500 Lichter, 6. Ebene; spirituell weit fortgeschritten; der Kreisbogen über seinem Kopf kommt durch seine Aura zustande. Er war dreimal als Mensch inkarniert, vor 2000 Jahren als Druide, vor 800 Jahren als Heiler und vor 200 Jahren als angesehener Bürger. Er liebt die Theaterstücke von Shakespeare und hat sie alle, zum Teil mehrfach gesehen. Seine Spiritualität verdankt er vor allem seinem Leben als Druide. Seine Zellen sind transformiert; er ist ein Lichtwesen. Der nach unten weisende Kopf ist er als Druide. Der kleine Kopf rechts oben stellt den Schöpfer dar.
Informationen von hochrangigen Wesenheiten sind relativ leicht zu erlangen, von einfachen Wesenheiten nur sehr schwierig.
Land bewohnender Verwandter der Rusalken, 300 Lichter, 4. Ebene; einmal als Mensch inkarniert, war er König und Anführer eines keltischen Stammes in Nord-England an der Grenze zu Schottland, bevor die Römer kamen; er war Anführer des Stammes bei Kriegen gegen die Schotten
Land bewohnender Verwandter der Rusalken,, 100 Lichter, 4. Ebene, einmal als Mensch inkarniert, ein aufrechter Charakter
Land bewohnender Verwandter der Rusalken, einmal als Mensch inkarniert, lebte er als Farmer in einem Dorf
Land bewohnender Verwandter der Rusalken,
200 Lichter, 3. Ebene
Land bewohnende Rusalka, 100 Lichter, 2. Ebene
Land bewohnender Verwandter der Rusalken,
100 Lichter, 2. Ebene
Land bewohnender Verwandter der Rusalken, mit anderen Bildern verschmolzen
Geist eines Land bewohnenden Verwandten der Rusalken, 400 Lichter, 5. Ebene
Königlicher Rabe, der immer damit zufrieden war, ein Rabe zu sein und nie etwas anderes sein wollte, 20 Lichter, 4. Ebene
Rusalken und andere Wesenheiten etwa in der Mitte des Biwasees zwischen den beiden Ortschaften Takashima westlich und Nagahama am Ufer östlich des Sees
Bodhisattva Padmapani, 300 Lichter, 7. Ebene, einer der acht großen Bodhisattvas des Mahayana-Buddhismus, er oder sie gilt wie die Kannon als eine Erscheinungsform des Avalokiteshvaras, dem Bodhisattva des Mitgefühls
Inari, Sohn des ungestümen Sturmgottes Susanoo
Inari ist die japanische Gottheit des Reises, der Fruchtbarkeit und der Füchse.
Gottheit der Ainu
Gesicht unten links Resonanz auf Rusalk, 300 Lichter, 5. Ebene, dreimal als Mensch inkarniert, einmal davon als Samurai, der 10 Feinde in der Schlacht getötet und mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Er hat ehrenhaft das Samurai-Ideal vertreten und hätte, wenn sein Fürst es ihm befohlen hätte, auch Seppuku begangen. Der große Kopf ganz oben im Bild stellt den Fürsten dar, in dessen Dienst er stand.
Rusalk, 300 Lichter, 5. Ebene, zweimal als Mensch inkarniert, davon einmal als Fischer
Rusalk, 300 Lichter, 4. Ebene, einmal als Mensch inkarniert; er war Fürst – die Menschen verneigten sich vor ihm, so wie das in seinem Kopf zu sehen ist
Rualka, 200 Lichter, 3. Ebene, Linien nachgezogen
Rusalk , 200 Lichter, 3. Ebene
Rusalk 200 Lichter, 3. Ebene, zweimal als Mensch inkarniert, zuerst als Jäger (über seinem Kopf sein Jagdhund), beim zweitenmal hat er Reis angebaut
Rusalk, 200 Lichter, 3. Ebene; das Gesicht links unten, er ist entschlossen, man kann sich auf ihn verlassen
Wasser-Kami 20 Lichter, 3. Ebene
Garappa, Sumo-Kämpfer
Gespann, Naturgeist reitet auf dichterem Wesen, ähnlich wie ein Gnom auf einem Pferd, Hund oder Schwein, was der Autor zu seinem Vergnügen häufiger beobachten konnte
Kami als Schleife
Vom 1. chinesischen Kaiser vor mehr als 2000 Jahren ausgesandt
Rusalken und andere Wassergeister in der Moldau 70 m flussabwärts von der Karlsbrücke in Prag
„Rusalka“ (WasserNymphe), lizenzfreies Gemälde (public domain)von Wilhelm Kotarbinski (1848-1921) aus Wikipedia
Ausschnitt aus dem gemeinfreien Gemälde „Rusalka“ von Wilhelm Kotarbinski
Wasser, das auf dem Gesicht der Rusalka von Wilhelm Kotarbinski gestanden hatte, lieferte das Tropfenbild dieses Rusalks ( 2 Gesichts-Profile hintereinander) mit 200 Lichtern. Es ist der Partner der Rusalka, mit welcher der Maler Wilhelm Kotarbinski in Kontakt kam, als er das Gemälde der Rusalka oben schuf.
Es gefällt ihm nicht, dass sich ein Mensch mit seiner Frau befasst und sie malt. Das findet er gar nicht gut, er ist misstrauisch.
Es folgen Tropfenbilder von Rusalken und anderen Wesenheiten, die in Wasser enthalten waren, das der Autor auf ein Satelliten-Foto der oben genannten Stelle in der Mitte der Moldau gestellt hatte. Die Moldau fließt durch das Goldene Prag mit seinen Baudenkmälern und auch sonst herausragenden Kultur , in dem sich slawische, deutsche und jüdische Traditionen gemischt haben. Ob dies auch einen Einfluss auf die Art und Lebensweise der Wasser-Geister gehabt hat? Vielleicht!
Rusalk , 400 Lichter, 5. Ebene, spirituell, der Chef
Er war zweimal als Mensch inkarniert, vor 200 und vor 400 Jahren, als Adeliger hat er den Ausbruch des 30-jährigen Krieges erlebt. Er war Gefolgsmann des böhmischen Königs; in der Schlacht am Weißen Berg kämpften seine Leute auf Seiten des Königs und der Stände. Die Schlacht ging bekanntlich verloren; dabei verlor er viele seiner jungen Männer. Kämpfe gibt es mitunter auch zwischen den Dörfern der Rusalken.
Rusalka 200 Lichter, 3. Ebene: einmal als Mensch inkarniert, war sie die Geliebte eines Fürsten
Rusalk, 300 Lichter, 4. Ebene, zwei sehr unterschiedliche Gesichter übereinander , ein fröhliches und ein nachdenkliches; anscheinend kann die Stimmung bei ihm sehr stark schwanken. Er war einmal als Mensch inkarniert und fand das menschliche Leben ziemlich anstrengend. Seine menschlichen Eltern hat er geliebt. Dass er aufgrund seines Schulbesuches nun besser rechnen kann, findet er gut.
Übrigens hat der Autor auch Dörfer der Rusalken gefunden, in denen es Schulen gibt.
Resonanz auf Wassermann,
300 Lichter, 6. Ebene, spirituell, germanischer Verwandter der Rusalken
Wassermann, 30 Lichter, 6. Ebene; die Wassermänner sind beide von der 6. Ebene, von welcher der Autor nur selten Tropfenbilder erhält
Rusalka, 200 Lichter, 4. Ebene, neugierig, unternehmungslustig – die Pipi Langstrumpf unter den Moldauer Rusalken
Rusalk-Junge beobachtet Vögel
Rusalk, er liebt die murmelnden Wellen der Moldau
Rusalk, 2. Ebene, 200 Lichter, liebt Schlammbäder
Rusalka, 200 Lichter, 4. Ebene, unternehmungslustig; sie hat sich bei nebligem Wetter für einen Landgang fein gemacht. Sie wird sich unter die Menschen in der Stadt mischen und sich speziell die Touristen aus anderen Ländern ansehen. Die Einheimischen hat sie sie über mehr als ein Jahrhundert hinweg schon mehr oder weniger kennen gelernt. Einige Menschen können sie wahrnehmen und denken dann, sie haben Halluzinationen. Die Rusalka geht dann rasch weiter.
Es heißt, dass man diese Wesen, wenn sie an Land sind, an den nassen Zipfeln ihrer Kleidung erkennen kann.
Naturgeist des Wassers, elegant gekleidet, vornehm, von höherem Rang, aber keine Rusalka; sie verehrt Perun, den slawischen Donnergott
Hochrangige Wesenheit der 6. Ebene, spirituell fortgeschritten, kommt von weither und hält sich in Prag längere Zeit auf. Auf seinem spirituellen Weg wurde feinstoffliche Energie, anscheinend dunkle Energie, in seinem Körper, und zwar in jeder Zelle, gespeichert. Diese Energie wurde dann dichter und dichter und beherrschte die Zellen immer mehr, bis die Körperzellen schließlich nach und nach durch diese Energie „ersetzt“ wurden und in den Zellen kein Stoffwechsel mehr stattfand. Das ist ein Prozess, der sich bei allen spirituell sehr weit Fortgeschrittenen vollzieht und kann in den Anfängen bei manchen indischen Yogis wahrgenommen werden; die Beherrschung der Zellen durch diese Energie auch schon bei den Yogis, die im Westen gelehrt haben. Wenn der Shengtai bzw. das göttliche Kind in einem Menschen voll entwickelt ist, was auch schon eine lange Zeit beansprucht, dann werden die Körperzellen in der ersten Stufe von dieser Energie beherrscht. Es sind dann noch weitere Stufen notwendig, ehe die Umwandlung der Körperzellen beginnt. Zu den veränderten Gesetzmäßigkeiten, denen eine Wesenheit unterliegt, bei der dieser Prozess abgeschlossen ist, kann der Autor nichts sagen.
Verehrer oder Priester der slawischen Liebes-und Fruchtbarkeitsgöttin Lada
Frommer Jude mit Frau; deren Kinn auf einem Vogel aufliegt
Der Bischof, der für das Seelenheil der Prager zuständig war, die von den Siegern nach der Schlacht am Weißen Berg zum Tode verurteilt wurden. Wie kommt dieser Bischof in das Dorf der Rusalken am Grund der Moldau? Nachdem er die Rusalken im Zusammenhang mit der Beichte der Hinzurichtenden als Dämonen und Teufel bezeichnet hatte, haben ihn die Rusalken mit in ihr Dorf genommen, ihm alles gezeigt und ihn dann gefragt, ob er jetzt immer noch glaube, dass sie Dämonen und Teufel wären.
Von den Menschen vor 4000 Jahren verehrte Fluss-Gottheit
Tropfenbilder, welche der Autor von Wasser erhielt, das er auf ein Foto der unten bezeichneten Stelle der Themse in der Nähe der Tower-Bridge in London gestellt hatte:
Ist das eine Rusalka, die Männer verführt?Oder kann diese Rusalka aus dem Meer den Männern gefährlicher werden; es wird auch gesagt, dass die Rusalken Männer ertränken, um sie für immer bei sich zu haben – das erscheint dem Autor gar nicht so abwegig
Positiver Fluss-Drache der Themse mit vorkeltischer Gottheit in seinem Körper; er könnte schwarz sein, weil auch das Wasser der Themse aufgrund des Schlicks im Fluss:Bett schwarz gefärbt ist
Fluss-Göttin Dana mit Priesterin des keltischen Stammes der Trinovanten, der vor 2000 Jajren im Gebiet um London siedelte
Sächsischer Wodan-Priester, 5. Ebene, spirituell, hat Häuptlinge beraten
Rusalk, 200 göttliche Lichter, 6. Ebene
Rusalk, 100 göttliche Lichter, 2. Ebene; er will ein Schiff vor dem Kentern gerettet haben
Eine Rusalka, eine Beschützerin der Gefiederten, hält einen Vogel; es scheint, dass diese Wesenheiten in unsere Alltags-Realität eingreifen können
Rusalk, gefährlich, man soll ihm mit Respekt begegnen
Naturgeist als Vogel auf Fisch
Rusalken in der Themse bei der Tower-Bridge in London
Nachdem der Autor das versunkene Atlantis im Atlantik vor der nordafrikanischen Küste gefunden hatte, erhielt er viele Tropfenbilder von der Stelle, an welcher der Poseidon-Tempel gestanden hatte. Die meisten davon stellten griechische Gottheiten dar. Aber er erhielt auch Tropfenbilder von spirituellen Wesenheiten mit hoher Intelligenz, die nichts mit Atlantis zu tun hatten. Der Autor suchte daraufhin auf einer Satellitenkarte nach Stellen im Meer, wo sich mehr von diesen Wesenheiten aufhielten. Er fand Signale von einer Anzahl dieser Wesenheiten dann an einer Reihe von Stellen im Meer mit meist gebirgigem Untergrund. Tropfenbilder von einer dieser Stellen, die er als „Dörfer“ bezeichnet, lieferten ihm eine Vielzahl von Abbildungen dieser Wesenheiten, von denen die meisten in dem vorhergehenden Aufsatz gepostet wurden. Ihm kam der Gedanke, dass diese Wesenheiten auch in anderen Gewässern als im Meer leben könnten und tatsächlich fand er ihre „Dörfer“ dann in praktisch allen großen Flüssen und Seen. Und er fand auch heraus, dass eine Frau dieser Wesenheiten von den slawischen Völkern Rusalka genannt wird, von der viele Sagen berichten. Sogar eine Oper trägt den Namen „Rusalka“. Eine männliche Person dieser Wesenheiten bezeichnet der Autor als Rusalk, in der Mehrzahl beide Geschlechter als Rusalken. Ihm fiel auf, dass viele ihre „Dörfer“ in den Flüssen und Seen bei großen Städten oder heiligen Orten liegen, wie z.B. im Bodensee bei Meersburg, im Inari-See bei der heiligen Insel der Inari-Samen, im japanischen Biwa-See bei einem auf einer kleinen Insel liegenden Tempel, im Ob bei Novosibirsk, im Ganges bei der heiligen Stadt der Hindus Varanasi, im Nil bei Assuan, im chinesischen Li-Fluss bei Guilin, im Rhein bei Köln, in der Moldau bei Prag etwa 70 m vor der Karlsbrücke und in London in der Mitte der Themse etwa 50m flussabwärts von der Tower-Bridge. Man könnte nun annehmen, diese Wesenheiten suchten die Nähe der Menschen. Aber das ist nicht der Fall. Im Gegenteil, die Menschen haben sich in der Nähe ihrer seit vielen Jahrtausenden bestehenden „Dörfer“ am Grund der Flüsse wahrscheinlich nieder gelassen, weil sie dort eine große feinstoffliche Energie verspürten, die ihnen gut tat.
Geist eines Rusalk mit starr nach oben gerichtetem Blick; mit 100 göttlichen Lichtern, 4. Ebene, die Ebene der Glückseligkeit. Wie aus seiner Aura hervor geht, war er zweimal als Mensch inkarniert. Dabei hat er versucht, die Menschheit voran zu bringen.
Rusalk über einem Vogel? mit rotem Auge, 100 göttliche Lichter, 2. Ebene; Freund der Natur
Rusalka mit 300 göttlichen Lichtern, 3. Ebene, war mit Menschen befreundet
Rusalka sehr alt, weise und positiv mit 400 göttlichen Lichtern, 5. Ebene; ihr großes Auge verrät, dass sie hellsichtig ist; sie liebt die Menschen
Rusalk, etwa 1000 Jahre alt, mit 500 göttlichen Lichtern, 5. Ebene – das kleine Gesicht links unten; Wie aus seiner Aura hervor geht, war er einmal als Mensch inkarniert und hat Fürsten beraten. Seine Mutter wurde von den Kelten als die Wassergöttin Dana verehrt.
Newton mit gesenktem Haupt als Gottheit der 7., der göttlichen Ebene, mit 20 göttlichen Lichtern – die Rusalkas findet der Autor auf den darunter liegenden Ebenen.
Warum das Tropfenbild von Newton an diesem starken Platz in der Themse vorhanden ist, ist dem Autor rätselhaft. Seine nachfolgenden Schlussfolgerungen sollten nicht auf die Goldwaage gelegt werden. Als erstes könnte man annehmen, es ist eine Büste von Newton, die irgendwie in die Themse gelangt ist. Dabei ergeben sich allerdings einige Widersprüche. Eine Büste hat die Dichte von Materie, der Kopf hat aber nur die halbe Dichte, die gleiche wie die Rusalkas. Diese Dichte entspricht auch derjenigen der 8 Unsterblichen der chinesischen Mythologie. Außerdem ist die Wesenheit, die durch den Kopf dargestellt wird, eine Wesenheit der 7. Ebene, die damit Zugriff auf alle darunter liegenden Ebenen hat. Wenn die chinesischen Unsterblichen in das weltliche Geschehen eingreifen können, wie behauptet wird, so sollte das auch die Wesenheit können, die durch diesen Kopf dargestellt wird. Da es sich nach Wahrnehmung des Autors um Newton handelt, der dort an diesem starken Platz in der Themse mit viel nutzbarer Energie immer noch einen Stützpunkt hat, kann man sich fragen: Welche Ziele sollen erreicht werden, wenn er in weltliches Geschehen eingreift. Da er Wissenschaftler war, wird er auch nach dem Tod seines leiblichen Körpers noch den wissenschaftlichen Fortschritt vorantreiben wollen, als Brite natürlich vor allem in England. Der Autor vermutet jetzt einmal, dass der wissenschaftliche Fortschritt durch Newton auch durch sein nachtodliches Eingreifen an Geschwindigkeit zugenommen hat. Den starken Platz in der Themse, wo ihm sehr viel Energie zur Verfügung steht, könnte er aufgrund seines esoterischen Wissens als Stützpunkt erlangt haben. Newton betrieb ja intensiv esoterische Studien. Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders und er wurde z.B. allein durch die Verehrung seiner Anhänger zu einem Gott, was der Autor jedoch für extrem unwahrscheinlich hält.
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Unbekannte spirituelle Wesenheit mit 90 göttlichen Lichtern
Tropfenbild des Schöpfers aus dem Meer; auch hier ist er die Quelle unerschöpflicher EnergieEinfaches Pflanzenwesen des MeeresAngehöriger der weiter unten beschriebenen Art von intelligenten Meeres-Bewohnern mit Sing-Vogel im Kopf ; Er spielt auf einem flötenähnlichen Instrument allem Anschein nach unter Wasser. Gesänge im Meer stammen ja auch von Walen. Diese Art hier benutzt Geräte. Dies geht auch aus anderen Tropfenbildern hervor, von denen hier im Folgenden noch eines eins gezeigt wird.
Es folgen noch weitere Tropfenbilder von Angehörige dieser intelligenten Art von Meeres-Bewohnern, wie sie weiter unten etwas näher beschrieben werden. Die ersten Tropfenbilder von Lebewesen dieser Art stammen aus dem Meer über Atlantis, die meisten aber stammen von einer anderen Stelle in gebirgigem Meeres-Gelände. Der Autor hat von diesen Wesenheiten bewohnte „Dörfer“ gefunden und wird ihre Lage posten. Er hat inzwischen herausgefunden, dass diese Wesenheiten auch an bestimmten Stellen in großen Flüssen und Seen ihre „Dörfer“ haben. Er sieht sie jetzt auch als Naturgeister mit großer Dichte und speziellen Eigenschaften, die sie von anderen Naturgeistern unterscheiden und dazu befähigen, mit Menschen in Verbindung zu treten. In Sagen baltischer Küstenvölker wird von ihnen berichtet, dass sie mitunter in die Badestuben der Menschen kommen. In Sagen slawischer Völker werden die weiblichen Wesenheiten dieser Wasserbewohner Rusalka genannt, die männlichen wird der Autor Rusalk nennen. Es gibt sehr viele Sagen und Erzählungen, in denen eine Rusalka eine große Rolle spielt. Die bekanntesten sind diejenigen, in denen es um eine Liebesbeziehung zwischen einem Menschen, einem Mann, und einer Rusalka geht. Solche Liebesbeziehungen hat es zweifellos gegeben. In japanischen Sagen und Erzählungen werden sie positiv bewertet, wohingegen die Liebesbeziehung zwischen einem Mann und dem Geist einer verstorbenen Geliebten oder dem Geist einer anderen Frau, wenn sie über eine längere Zeit hinweg besteht, zum Tode des Mannes führen soll. In den westlichen Überlieferungen scheitern die Liebesbeziehungen zwischen einem Mann und einer Rusalka irgendwann, wenn sie zu einer größeren Nähe führen. Die Unterschiede zwischen einem Menschen und einer Rusalka sind zu groß.
Eine verführerische Rusalka (Nixe) aus dem MeerRusalka mit voll ausgebildetem Shengtai (göttlichem Kind)). der schräg nach oben gerichtete Kopf über der Stirn der Rusalka, ein Zeichen großer SpiritualitätRusalkWesenheit mit Zeichen über dem KopfAngehöriger der intelligenten Art von Lebewesen mit Gerät, nach links blickendWesenheit in ernster Angelegenheit, wie aus einem zugehörigen hier nicht gezeigten Tropfenbild hervorgehtBedeutende Persönlichkeit dieser Art von Lebewesen; man beachte die Bildung der Mund-Kinn-Partie, wie sie ähnlich auch bei anderen Angehörigen dieser Art vorhanden istMeereswesenMeeres-Ortsgeist
Lage des Poseidon-Tempels des im Atlantik versunkenen Atlantis
Dies ist die Abbildung eines Satelliten-Foto-Ausschnitts des Atlantiks ca. 150 km südwestlich von Gibraltar, an welcher der Autor den Poseidon-Tempel von Atlantis mutete. Im Folgenden ist die Position der Stelle genauer beschrieben: Sie liegt 45 km westlich der marokkanischen Stadt Asilah. Wasser auf den Foto-Ausschnitt dieser Stelle gestellt, lieferte die Tropfenbilder der griechischen Gottheiten, wie sie in den Beiträgen hier gezeigt wurden. Das X kennzeichnet den Mittelpunkt des Tempels, wie der Autor ihn erhielt. Der Tempel liegt in einem heiligen Bezirk mit einer gemuteten Länge von etwa einem Kilometer und vielleicht 200 m Breite. Darin liegen noch eine Reihe weiterer Tempel. Die schlechte Qualität des Fotos scheint keinen Einfluss auf die Tropfenbilder zu haben. 45 km sind es bis zum Namen der Stadt Asilah auf der Satelliten-Karte, 40 km bis zum Strand mit der Sehenswürdigkeit Krikla in Asilah. Der Poseidon-Tempel liegt von Asilah aus gesehen etwa 7,5 km vor dem Gipfelpunkt einer untermeerischen Erhöhung, wie sie auf der Satellitenkarte des Atlantiks vor Nord-Afrika zu erkennen ist.
Die Tropfenbilder aus dem Meer liefern nicht nur Bilder von Gottheiten des versunkenen Atlantis, sondern auch Abbildungen von Meeres-Kreaturen und auch höheren im Meer lebenden Wesenheiten, von denen bisher noch niemand oder kaum jemand wusste. Dass Fischer mitunter als Beifang eine Meeresjungfrau im Netz haben, hält der Autor jetzt nicht mehr für so ganz unmöglich.
Mächtige Wesenheit einer im Meer in etwa 1000 m Tiefe lebenden intelligenten und spirituellen Art von Lebewesen; diese hier weist 400 göttliche Lichter aufSpezielle Art von Wasser-Wesenheit mit hoher Intelligenz-eine Wasser-Jungfrau?Die gleiche Art von WesenheitWesenheit der gleichen Art wie oben; man beachte die bei vielen dieser Lebewesen vorhandene Struktur ähnlich einer Rückenflosse über dem Kopf, welche die Vorwärts-Bewegung beim Schwimmen stabilisieren und so verbessern könnte Eine hochrangige Wesenheit wie oben – verrät ihr Aussehen etwas über die weniger dichte Körper-Struktur dieser Wesen?Unbekanntes Wesen mit GesichtNoch unbekanntes Meeres-Ungeheuer ?
Spirituell sehr hochrangige Meereswesenheit mit 10mal mehr göttlichen Lichtern als eine Gottheit und einer Körperdichte, die etwa der einer Qualle entspricht
Dieser Kopf gehört zu der gleichen Art von Wesenheiten wie der Kopf darüber. Die Anzahl seiner göttlichen Lichter ist ebenfalls sehr groß.Auch dieser Kopf gehört zu dieser speziellen Art von Wesenheiten mit einer Dichte ihres Körpers wie die von Quallen. Diese Dichte ist nach Wahrnehmung des Autor halb so groß wie die von Fischen. Naturgeister haben nach Wahrnehmung des Autors eine Dichte, die um etwa den Faktor 10 geringer ist.
Die Anzahl der göttlichen Lichter ist bei der Wesenheit, zu der dieser Kopf gehört, geringer.
Heute, am Montag nach Weihnachten 2021, fügt der Autor weitere Tropfenbilder von altgriechischen Gottheiten hinzu, die er von Leitungswasser erhalten hat, das auf einem Satelliten-Foto-Ausschnitt der Meeres-Stelle gestanden hat, unter der er den Poseidon-Tempel des untergegangenen Atlantis radiästhetisch muten konnte. Die Stelle liegt etwa 150 km südwestlich von Gibralta. Das Meer ist dort nicht so tief. Er wird das Foto dieser Stelle noch posten.
Der Autor ist überrascht, dass er die Bilder durch eine Meerwasser-Dicke von einigen einige 100 m hindurch erhält und dass es so viele sind. Sie scheinen hier besonders gut erhalten zu sein, jedenfalls wurden sie dort am Meeresboden nicht durch menschliche Aktivitäten beeinflusst. Die Atlanter scheinen ihre Gottheiten auch sehr verehrt zu haben. Außerdem schließt der Autor aus der Vielfältigkeit der Darstellungen, dass die Atlanter ebenso wie die späteren Griechen eine große Kreativität besessen haben. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, wer die Gottheiten eigentlich sind. Tropfenbilder wie die des Bären, der Paris, den Fürsten-Sohn von Troja aufgezogen hat, haben vielleicht nur im Kopf von Menschen existiert. Bei den Gottheiten ist es anders. Man denke z.B. an Heilige, wie Jakobus den Älteren, der in Mittel- und Südamerika auch als Gottheit verehrt wird und auch die Merkmale einer Gottheit aufweist.. Gottheiten, die unabhängig existieren, vermitteln nach Auffassung des Autors zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Sie stellen sozusagen das Bindeglied zwischen dem Schöpfer und den Menschen und auch anderen Lebewesen dar, vor allem, indem sie den Menschen helfen, sich spirituell zu entwickeln und sich so dem Schöpfer anzunähern.
Die griechische Gottheit Nox z.B. gilt als Personifikation der Nacht und man ist geneigt anzunehmen, dass sie nur im Kopf von Menschen existiert, was auch schon nicht zu unterschätzen ist. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, dass allem Anschein nach Menschen unabhängige Geistwesen erschaffen können.
Der Autor durfte einige Male Gottheiten beobachten, Die Reisgöttin Inari z.B., wie sie bei einem Opferfest in Japan feinstoffliche Energie aus den ihr geopferten Speisen heraus nahm und dafür ihre eigene, die Gesundheit der Opfernden fördernde Energie hinein legte. Bei einem anderen Mal konnte er eine germanische Göttin beobachten, wie sie bei einer kirchlichen Eheschließung ein Band zwischen den sich Vermählenden knüpfte.
Nun zu drei weiteren Tropfenbildern griechischer Gottheiten, zu Zeus, dem Chef, seinem Bruder, dem Beherrscher der Meere Poseidon sowie zu Dike, der Göttin der Gerechtigkeit mit hellem Auge:
Götter-Vater Zeus auf seinem ThronPoseidon, der Bruder von Zeus, mit großem Fisch
Dike, Göttin der Gerechtigkeit, mit hellem Auge Im Orphischen Hymnus an Dike heißt es: Dikes Auge besing ich, die, glanzschön alles erblickend, Selbst auf des herrschenden Zeus Kronion heiligen Thron sitzt, Und vom Himmel das Leben beschaut vielstämmiger Menschen; Welche das Unrecht straft, abwägende Göttin Dikäa, Und nach der Wahrheit billigem Recht Ungleiches versöhnet.
Erebos, Gott der Finsternis, einer der ersten Götter, entstanden aus dem Chaos
Erebos, Teil der Unterwelt, mächtig, Beherrscher des Gebietes zwischen Erde und Hades, Vater lichter Götter, Nyx, die Nacht, ist seine Gemahlin
Hades, Gott des Todes Herrscher der Unterwelt
Amphitrite, Gattin des Poseidon, Beherrscherin der Meer
Eos, Göttin der MorgenröteKratos, Gott der MachtLanzenspitze aus KupferKriegs-Gottheit der Ureinwohner von AtlantisGottheit der Ureinwohner mit SchöpferGottheit der UreinwohnerSchamane der Ureinwohner von AtlantisAres und Aphrodite entbrannt füreinanderAres und Aphrodite sowie rechts und oben unter den Rauchwolken auch Hephaistos, der rechtmäßige Ehemann von Aphrodite
Zeus
Weise Frau (Vorläuferin der Pythia) mit dem Götter-Vater Zeus in ihrem Kopf
Tyche, Göttin des Schicksals und des Zufalls; hier noch als Tochter des Okeanos und der Tethys, beide Gottheiten des Meeres. Dementsprechend gehört zu dem Tropfenbild hier auch ein Fisch.
Fisch der Tyche
Die Rache-Göttin Megaira, die Missgönnende, eine der drei Erinyen
Die Fluss-Göttin des Styx
Styx ist hier wie bei Hesiod (700 vor Chr.) die Tochter des Okeanos und der Thetys. Der Fluss Styx stellt die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich Hades dar.
Atlantischer Trance-Kämpfer (Berserker), der im Kampf die Wildheit eines Bären bzw. Wolfes annimmt
Denkmal des Herakles, des größten griechischen Helden aus Kupfer und Gold, zum größten Teil noch auf dem Meeresboden vorhanden
Bärin, die Paris aufzog; das Tropfenbild weist hierzu eine starke Resonanz auf
Paris, der Sohn des Priamos und der Hekabe, soll von einer Bärin aufgezogen worden sein: Vor seiner Geburt hatte Hekabe geträumt, dass sie kein Kind, sondern eine Fackel zur Welt bringen würde, die Troja in Brand stecken werde. Priamos wollte daraufhin den Neugeborenen töten lassen. Der Diener, der hiermit beauftragt wurde, hatte Mitleid mit dem Kind und ließ es im Wald zurück, wo sich die Bärin oben, des Kindes annahm.
Da der trojanische Krieg, dem Tropfenbild des Bären, der Paris aufzog, nach zu schließen, in Atlantis bekannt war, hat Atlantis zur Zeit des trojanischen Krieges noch existiert. Der Fall Trojas wurde von antiken Autoren zwischen 1334 und 1135 v. Chr., also in die Bronzezeit datiert. Damit ergibt sich ein Widerspruch dazu, dass der Autor in Atlantis nur Kupferwaffen und Kupferwerkzeuge muten kann. Der Autor schließt hieraus, dass der trojanische Krieg früher, als von den antiken Autoren angegeben, erfolgt sein muss, nämlich in der Kupferzeit. Das ist um mindestens 1000 Jahre früher.
Rätselhaftes hochrangiges Vulkan-Wesen (Feuer-Äther)Naturgeist des Meeres
Tropfenbilder enthüllen, wo (und wann) Atlantis im Meer versunken ist und wer die Atlanter waren
Nach Plato, der sich auf eine ägyptische Überlieferung beruft, soll Atlantis ein Inselreich jenseits der Säulen des Heraklas (Gibralta) gewesen sein, das durch ein gewaltiges Erdbeben im Meer versank. Da in der ägyptischen Überlieferung über Atlantis auch das Atlas-Gebirge in Nordafrika eine Rolle spielt, sollte das Inselreich nicht allzu weit von diesem Gebirge entfernt im Atlantik gelegen haben. Tropfenbilder zeigen, dass dies auch der Fall ist. Atlantis lag vor der nordafrikanischen Küste in einem heute vom Meer überfluteten weniger tief gelegenen Bereich des Atlantiks.
Manche halten Platos Bericht über Atlantis für erfunden, andere haben bereits an allen möglichen Stellen nach Atlantis gesucht und suchen auch heute noch danach.
Von ägyptischen Priestern erfuhr Plato viele Einzelheiten über das Inselreich. So soll in der Mitte ein Tempel des griechischen Meeresgottes Poseidon gestanden haben. Solche Heiligtümer weisen auch nach Jahrtausenden noch eine starke Ausstrahlung auf. Aufgrund dieser Ausstrahlung kann der Autor sie auf Satellitenkarten leicht finden. Nachdem wieder einmal über eine Stelle berichtet wurde, an der Atlantis gelegen haben soll, machte sich der Autor ebenfalls auf die Suche nach Atlantis, und zwar auf einer Satellitenkarte auf die Suche nach einem im Atlantik versunkenen Poseidon-Heiligtum vor der Küste Nordafrikas. Etwa 150 km südwestlich der Säulen des Herakles (Gibraltar) wurde er fündig, stellte dann Wasser auf den Karten-Ausschnitt mit der Ausstrahlung des Poseidon-Tempels und untersuchte die Tropfenbilder unter dem Mikroskop. Diese sind überraschend und übertreffen die Erwartungen des Autors. Es wird ohne jeden Zweifel klar, wer die Atlanter sind und wann sie hier gelebt haben, nämlich zur Kupferzeit. Ihr Inselreich muss vor Beginn des Bronze-Zeitalters untergegangen sein, denn der Autor findet nur die Schwingungen von Kupfer-Werkzeugen, nicht aber von Bronze- oder gar Eisen-Waffen. Gold scheint jedoch immer noch reichlich vorhanden zu sein.
(Die sogenannte Kupferzeit dauerte etwa von 4.300 bis 2.200 vor Christus. Sie liegt zwischen dem Ende der Steinzeit und der frühen Bronzezeit.)
Die Tropfenbilder zeigen, dass die Atlanter nicht nur den griechischen Meeresgott Poseidon und seine Gattin Amphitrite verehrten, sondern auch die anderen griechischen Götter, wie z.B. die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter, Dionysos, der von den Atlantern ebenfalls noch als Fruchtbarkeitsgott und nicht als Gott des Weines und des Rausches verehrt wurde, Aletheia, die Göttin der Wahrheit, die Göttin des Regenbogens und der Winde Iris sowie weitere griechische Gottheiten.
Die Verehrung von vielen weiteren griechischen Gottheiten neben Poseidon und Amphitrite ist schon ein starkes Indiz dafür, dass die Atlanter Griechen waren, aber der Autor erhält auch Resonanz auf Bezeichnungen von Einrichtungen der alten Griechen in griechischer Sprache, wie z.B auf Monarch (Alleinherrscher) bei einem Tropfenbild, das den König der Atlanter und seine Gemahlin zeigt bzw. neben Resonanz auf Atlantis auch Resonz auf „Apoikia“ für den gleichen Bereich im Atlantik. Apoikia (Außensiedlung) bezeichnet eine von den Alten Griechen gegründete Kolonie.
Eine Person, welche der Autor für einen Krieger hält, steht in Resonanz zu dem Wort „stratiotes“, das altgriechisch Krieger bedeutet usw. Die Atanter haben demnach nicht nur die griechischen Götter verehrt, sondern auch griechisch gesprochen.
Die Leitung einer griechischen Kolonisation lag, wie aus späteren Zeiten bekannt ist, in der Hand eines Adligen, Archeget genannt. Dieser hatte das Kommando über seine Weggefährten, die Hetairoi. Etwa 200 Auswanderer wurden für eine Neugründung gebraucht. In der Regel waren dies unverheiratete, waffenfähige Männer. Für die Gründung von Atlantis scheinen 100 ausgereicht zu haben. Mutterstadt von Atlantis, von der die Kolonisierung ausging, ist nach Wahrnehmung des Autors Therma in Mazedonien, heute Thessaloniki, eine griechische Hafenstadt am Thermaischen Golf der Ägäis. Therma lag am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen.
Der Meeresgott Poseidon
Hephaistos mit Aphrodite und…, Sohn von Zeus und Hera
Gott der Vulkane, des Feuers, der Schmiedekunst und der Architektur. von Zeus vom Olymp geschleudert und seitdem lahm; verheiratet mit Aphrodite, die ihn mit Ares betrog
Demeter, Fruchtbarkeits-Göttin
Demeter gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten und ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides und der Saat. Demeter ist die Tochter der Titanen Kronos und Rhea und damit die Schwester von Hestia, Poseidon, Zeus, Hera und Hades. Mit Zeus hatte sie die Tochter Persephone.
Artemis mit Rabe; Artemis gilt als Herrin der Tiere. Viele Tiere sind ihr heilig, auf diesem Tropfenbild der Rabe Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern. Sie ist die Tochter des Zeus und der Leto und die Zwillingsschwester des Apollon.
Der Götterbote Hermes, hier als Führer der Seelen in die Unterwelt. mit Zerberus, dem „Dämon der Grube“, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, damit kein Lebender eindringt und kein Toter herauskommt.
Königin und König von Atlantis: Resonanz auf Monarch (Allein-Herrscher)
Resonanz auf Hetairoi (Gefolgsmann); das Gebilde darüber weist Resonanz auf Triere (Kriegsschiff) auf; der Großvater des Hetairoi kam aus Therma (heute Thessaloniki)
Atlas, der erste Herrscher von AtlantisPhilotes, Tochter der Nyx
Eine einfache Methode seine Lebenskraft zu erhöhen und dadurch länger jung zu bleiben sind Qi-Gong Übungen, allerdings nicht alle Qi-Gong Übungen, sondern nur solche, die zum Zweck der Erhöhung der Lebenskraft (in China) entwickelt wurden. Das „Integrale Qi-Gong“, wie es von ARD-alpha HD sowie vom BR Fernsehen HD als Tele Gym einige Male pro Woche zwischen 7 Uhr 20 und 8 Uhr 40 sowie von ARD-alpha HD zwischen 13 Uhr und 13Uhr 30 jeweils eine Viertel Stunde lang ausgestrahlt wird, ist eine solche Qi-Übung, welche die Lebenskraft erhöht. Übungsleiter sind Andreas Friedrich und Eva Rehle. Bei beiden ist die Lebenskraft erhöht und weist einen ähnlich hohen Wert auf wie bei den Menschen, die in den Orten der Hundertjährigen leben. Den gleichen hohen Wert findet der Autor auch bei Menschen, die in Gesundheit ein hohes Alter von mehr 80 bzw. 90 Jahren erreicht haben. Die meisten Menschen, die keine hohe Lebenskraft aufweisen, erreichen in Gesundheit kein derart hohes Alter.
Bei den Übungen des Integralen Chi Gong ist es sehr wichtig, seine Vorstellungskraft mit einzusetzen. Alle Übungen sind einfach, am einfachsten ist vielleicht die Schüttelübung, bei der man den ganzen Körper leicht schüttelt und sich dabei vorstellt, alles Negative abzugeben und anschließend frisches Qi bzw. Lebenskraft aufzunehmen und im Hara zu speichern. Der Autor stellt fest, dass sich bei ihm die Lebenskraft hierdurch deutlich erhöht. Das gleiche konnte er auch bei einer anderen Person beobachten, nachdem sie einige wenige Minuten lang mit ihren Armen das Integrale Qi Gong geübt hatte.
Nord-Chinese, der Qi Gong praktiziert und hierdurch Lebenskraft aufnimmt
Höherer Naturgeist mit Zugang zu großen Mengen an Lebens-Energie, davor Mensch, der Qi Gong praktiziert und hierdurch Lebenskraft aufnimmt (Nord-China)
In dem Dorf der Hundertjährigen auf Okinawa in Japan findet der Autor ebenfalle eine Stelle, an der große Mengen feinstofflicher Energie aus der Erde austreten. Die höheren Naturgeister, deren Tropfenbilder im Folgenden zu sehen sind, wandeln diese feinstoffliche Energie in Lebens-Energie um. Zwei Haupt-Merkmale dieser Naturgeister sind die große Anzahl an „göttlichen Lichtern“, die sich auf ihnen niedergelassen haben sowie ihr hoher Wert an Lebens-Energie von 40. Für Menschen reicht ein Wert von 1 aus, um ein hohes Alter zu erreichen. Darüber hinaus weisen diese Naturgeister einen sehr hohen spirituellen Status auf. Das heißt, sie sind dem Schöpfer näher als die Gottheiten, deren Tropfenbilder an Kultplätzen zu finden sind.
Von den göttlichen Lichtern hat der Sufi Suhrawardi gesagt:
„Wenn sich die göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel aus Macht und Majestät und die Wesen gehorchen ihm,“
Wahrscheinlich gilt dies nicht nur für Menschen, sondern für alle Wesenheiten, gleich welcher Art.
Naturgeist in Ogimi mit 200 Lichtern und einer Lebens-Energie mit dem Wert 40, 5. Ebene
Naturgeist in Ogimi mit 200 Lichtern und einer Lebens-Energie mit dem Wert 40, 4. Ebene
Naturgeist in Ogimi in Fisch-Gestalt mit 200 Lichtern und einer Lebens-Energie mit dem Wert 40, 4. Ebene
Ein Tropfenbild zeigt auch den Schöpfer mit großen goldfarbenen Augen, von denen eines zu sehen ist. Dieses goldfarbene Auge weist nach Wahrnehmung des Autors eine unendlich große Menge an Lebens-Energie auf.
Der Schöpfer mit einer unendlich großen Menge an Lebens-Energie in seinem großen goldfarbenen Auge
Der Schöpfer mit Tieren; er selber weist eine unendliche, die Tiere eine stark erhöhte Lebenskraft auf
Der Schöpfer weist eine Resonanz zu dem Namen des allmächtigen und ewigen Schöpfergottes der Ainu „Kotan-kar-kamuy“ auf, der über das ganze Universum herrscht.
Anscheinend haben die Ainu ursprünglich nicht nur Hokkaido, sondern auch Okinawa besiedelt. Der Schöpfer auf dem Tropfenbild trägt einen Bart. Die Männer der Ainu trugen ebenfalls Bärte. Bis 300 vor Chr. haben die Ainu ganz Japan besiedelt.
Zweiteiliges WesenDämon mit Bär (Die Ainu haben den Bären verehrt.)
Es folgen Tropfenbilder von Lebewesen, die im Dorf Ogimi und Umgebung leben und mit zusätzlicher Lebens-Energie versorgt werden. Diese verzögert ihr Älterwerden und lässt sie länger jung bleiben.
Bewohner von Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Einwohnerin von Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Frau lauscht Vogel-Gesang in Ogimi, Frau und Vogel mit erhöhter Lebenskraft
Vogel in Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Greifvogel in Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Kleine Ziege in Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Auch dieses froschähnliche Wesen weist eine erhöhte Lebenskraft auf
Bekanntlich gibt es Orte auf der Erde, an denen Menschen länger und gesünder leben als anderswo. Einer dieser Orte ist Vilcabamba in Ecuador. Dort leben viel mehr Hundertjährige als an fast allen anderen Orten und die Menschen dort sind auch noch mit Hundert ziemlich aktiv. Warum bleiben die Menschen dort länger jung als anderswo? Der Autor glaubt, dies heraus gefunden zu haben und auch, wie man an einem beliebigen anderen Ort deutlich länger und gesünder leben kann.
In einer Fernseh-Sendung über die Hundertjährigen in Vilcabamba konnte er feststellen, dass alle diese steinalten Menschen noch über eine außergewöhnlich hohe Menge an Lebens-Energie verfügen. Im Gegensatz hierzu findet er bei fast allen auch um Jahrzehnte jüngeren Menschen an anderen Orten praktisch keine Lebens-Energie mehr. Die Lebens-Energie ist eine feinstoffliche Energie, die sich bei den meisten Kindern und Jugendlichen in der Brustmitte zwischen den Brustwarzen aus der Entfernung fühlen oder mit radiästhetischen Instrumenten muten lässt, wenn man sich auf Lebens-Energie konzentriert. Dies gelingt aber gewöhnlich allerdings erst nach einiger Übung.
Es erhob sich nun weiter die Frage, warum die Menschen in Vilcabamba über mehr Lebens-Energie verfügen als die Menschen an gewöhnlichen Orten. Was ist hier anders als an den meisten anderen Orten? Der Autor fand heraus, dass an einer Stelle in Vilcabamba eine außergewöhnlich große Menge feinstofflicher Energie aus der Erde austritt, die sich aber nicht als-Lebens-Energie muten lässt. Auch an anderen Orten, an denen die dort lebenden Menschen sehr alt werden, fand der Autor solche großen Austritte an feinstofflicher Energie. Das sind das Fischerdorf Acciaroli/Cilento in Süd-Italien sowie Ogimi Village auf der Haupt-Insel der Insel-Gruppe Okinawa in Japan.
(Der bekannte Geomant und Buch-Autor Marko Pogacnik hat über dieses Phänomen des Austritts von großen Mengen feinstofflicher Energie an bestimmten Stellen der Erdoberfläche geschrieben und der Autor hat auch selber solche Orte aufgesucht.)
Es stellt sich nun weiter die Frage, was diese großen Energie-Austritte mit der höheren Lebens-Energie der in der Umgebung lebenden Menschen zu tun haben. Um hierauf eine Antwort zu geben, muss der Autor etwas weiter ausholen:
Es gibt alte Häuser, von denen man weiß, dass die darin lebenden Menschen immer sehr alt geworden sind. Diese Häuser liegen auf Energie-Bahnen, in denen Lebens-Energie-transportiert wird. (Von dem Radiästhesie Papst Reinhard Schneider in einem seiner Kurse hierüber informiert, hat sich der Autor verständlicherweise sehr ausgiebig mit diesem Thema befasst.) Die Energie-Bahnen gehen von Stellen aus, an denen ebenfalls feinstoffliche Energie aus der Erde austritt, allerdings in einem um vielleicht das 20-fache geringeren Umfang. Diese Stellen haben ungefähr einen Abstand von zwei Kilometern von einander. Sie werden von höheren Naturgeistern als Treffpunkte und Tanzplätze für ihre Rundtänze genutzt. Die Aktivitäten dieser höheren Naturgeister bewirken, dass sich die austretende feinstoffliche Energie in Lebens-Energie umwandelt. Die Naturgeister machen auf diese Weise das Land ringsum, von deren „Früchten“ sie leben, fruchtbar. Die Menschen, von denen viele sehr alt werden, leben nun in der Umgebung von Stellen, an denen eine um etwa den Faktor 20 größere Menge an feinstofflicher Energie aus der Erde austritt und durch die Aktivitäten höherer Naturgeister in Lebens-Energie umgewandelt wird. Dementsprechend verfügen dort die Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen und desweiteren auch die Naturgeister selber über eine deutlich erhöhte Lebens-Energie. Dies sollte sich insbesondere auf die Eigenschaften der höheren Naturgeister auswirken, welche die Austrittsstelle der großen Energie-Menge als Platz für ihre Zusammenkünfte und Rundtänze nutzen. Der Autor hat deshalb Wasser auf ein Satelliten Foto dieser Stelle – sie liegt unmittelbar rechts neben dem Las Palmas Hotel – in Vilcabamba gestellt und u.a. folgende Tropfenbilder erhalten:
Naturgeist mit 200 Lichtern. 4. Ebene
Naturgeist mit 200 Lichtern, 4. Ebene
Naturgeist mit 300 Lichtern, 7. Ebene
Naturgeist mit 300 Lichtern, 5. Ebene
Das Besondere an diesen höheren Naturgeistern ist ihr große Anzahl an „göttlichen Lichtern“. Eine derart große Anzahl hat er bisher nur bei einer außerirdischen Gottheit gefunden.
Mensch mit zusätzlicher Lebens-Energie
Wie ein Mensch, auch wenn er älter ist, unabhängig vom Ort eine ausreichende Menge an Lebens-Energie erhalten kann, wird der Autor bald erläutern!
Der Kult der Wakás, der Heiligen Orte, war im Inkareich sehr verbreitet. Allein im Gebiet von Cusco/Peru soll es mehrere hundert von ihnen gegeben haben. Da sie eine starke Ausstrahlung haben, sind sie von Radiästheten leicht zu finden. Der Autor hat in Cusco, der Hauptstadt des Inka-Reiches, einen Heiligen Ort ausfindig gemacht, der eine ebenso starke Ausstrahlung aufweist wie Altötting in Deutschland. Das ist sehr viel. Dieser Heilige Ort war der Inka-Göttin Chasca Coyllur, die Göttin der Dämmerung, des Zwielichts und der Blumen gewidmet.
Neben seiner großen spirituellen Kraft weist der Ort noch eine andere Besonderheit auf. Als die Spanier Cusco besetzten und alles Gold an sich rissen und einschmolzen, hat der oberste Priester von Cusco Willaq Umu, der oft ein Vetter oder Bruder des Inka-Herrschers war, allem Anschein nach hier einen Teil – wahrscheinlich die bedeutendsten – der Tempel-Heiligtümer von Cusco vergraben, damit sie den Spaniern nicht in die Hände fielen. Die meisten dieser Tempel-Heiligtümer bestanden anscheinend aus purem Gold. Der Grund, warum der Autor dies annimmt, ist, dass die Tropfenbilder dieser Kultstätte nicht nur den Schöpfer und Gottheiten darstellen, sondern anscheinend auch viele Gegenstände, darunter viele Kultobjekte, die der Autor an anderen Heiligen Orten bisher nicht gefunden hat.
Der Schöpfer, bei den Inkas Wiracocha genannt, zu Besuch bei der Blumengöttin, dargestellt von dem folgenden Tropfenbild. Der Schöpfer erscheint als Tropfenbild vor allem dort, wo er angerufen wird bzw. heilige Riten durchgeführt werden, gleichgültig, um welche Kultur es sich handelt, ob es die Neandertaler, die Aborigines, die Kelten, Christen, Mayas, Inkas oder eine andere Kultur ist. Fortgeschrittene tanzenden Sufis scheinen bei ihrem Tanz eine besonders enge Verbindung mit ihm einzugehen. In den Heiligen, wie sie insbesondere aus Indien bekannt sind, wie z.B. in dem verehrten Shri Sai Baba von Shirdi scheint er zu dessen späteren Lebzeiten dauerhaft Wohnsitz genommen zu haben.
Chasca Coyllur, die Göttin der Dämmerung, des Zwielichts und der Blumen.
Wiracocha, der Schöpfer, mit einem anscheinend unendlichen Energie-Potential; das Tropfenbild wurde stark vergrößert
Die drei schwarzen Formen rechts neben ihm (das mittlere ist ein Gesichtsprofil) weisen Resonanz zu den Gottheiten Inti (oben), Illapa (Mitte) und Pachamama (unten) auf , also zu Sonne, Blitz und Erde)
Pachamama, Mutter ErdeDie Erdmutter PachamanaSeherin
Es folgen einige von vielen Kult-Objekten, von denen die meisten anscheinend aus Gold sind:
Priester-Figur
Heilerin
Der Kondor war und ist auch heute noch für die Inkas ein heiliger Vogel. Da er in Höhen bis zu 7000 m aufsteigt, glaubten sie, dass er die Oberwelt (Hanan Pacha) mit der irdischen Welt (Kay Pacha) verbindet.
Figur mit wenig Gold
Eine geflügelte Wesenheit mit Tier-Kopf, geführt von einem Vogel, trägt den Kopf einer spirituell entwickelten Person zum Himmel empor; sie fungiert als Seelengeleiter
Heiliger Puma
Der Puma ist ein Symbol für Stärke, Weisheit und Intelligenz. Es steht für das Wort „Kay Pacha“, Quechua, das „die Welt der Lebenden“ bedeutet. Seine Eigenschaften sind Geduld und Stärke.
Figur 20 Gramm, 90% Gold
Chaski, Botenläufer der Inka mit Pututu (Muschelhorn); mit dem Muschelhorn kündigte er seine Ankunft vor einer Raststätte an – Der dort wartende Botenläufer für den nächsten Streckenabschnitt lief ihm dann entgegen und übernahm die Botschaft, Khipus (Schnüren mit Knoten) oder/und mündliche Botschaften bereits während des Laufens.
Chaski, Botenläufer der Inka
Der positive Ruf der Chaski ist in den Anden-Ländern auch heute noch vorhanden.. Verschiedene Organisationen, Musikgruppen und Medien tragen diesen Namen. Der erste peruanische Amateurfunksatellit wurde Chasqui eins benannt.
Elegante Dame, über ihrem Kopf ein Verehrer
Inka-Krieger mit Bürstenschnitt, Figur, halb Gold halb Silber
Inka-Adeliger vor dem Häuptling eines besiegten Stammes
Oben Kultfigur der Schwester des Inka Herrschers Sinchi-Inka Manco Cápac (ab etwa 1200) Die Figur steht hiermit in Resonanz
Viele Figuren, vielleicht 200 Gramm GoldLinks: Spanisches Medaillon mit Kopf, der eine Resonanz auf Hidalgo (niederer spanischer Adel) aufweistKopf mit Resonanz auf Kupfer
Tier-Kopf aus Gold
Kopf, etwa 40 Gramm GoldKatzenkopf?, zum Teil aus GoldKopf, hauptsächlich aus Silber – es scheinen chemische Veränderungen stattgefunden zu haben
Wesen mit Vogel-Kopf
Vogel mit großem Schnabel
Ein ähnliches Schwert ist auch unter den Objekten vorhanden, welche die obigen Tropfenbilder anzeigen; dieses hier ist stärker verrostet und stammt aus einem Bayo (niedrig gelegener Sumpf) in Venezuela, wo es samt seinem Besitzer Maya-Gottheiten geopfert wurde. Das verrostete Schwert zeigt, dass Tropfenbilder Gegenstände so darstellen, wie sie sich im Untergrund verändert und noch erhalten sind und nicht, wie sie hinein gelegt wurden. Das Schwert wurde mit großer Wahrscheinlichkeit mit blanker Klinge und nicht so verrostet den Göttern geopfert.Das ist die Kopie eines Satelliten-Fotos de Kultortes, von dem alle Tropfenbilder in diesem Aufsatz stammen, es ist der weiße Kreis im unteren Drittel des Bildes – die hier gezeigten Tropfenbilder stammen alle von Wasser, das darauf gestanden hat. Eine Ausnahme bildet nur das Schwert.
Fels-Relief des Schöpfers auf den Externsteinen (eigenes Foto); das auf dieses Foto gestellte Wasser liefert Tropfenbilder der Irminsul (germanische Kultsäule), von germanischen Gottheiten, Kriegern, einem Berserker, Seherinnen sowie von Arminius, dem Cherusker, der durch seinen Sieg über die Legionen des Varus Germanien vor der Kolonisation durch die Römer bewahrte
Wodan mit zwei Gesichtern übereinander, rechts das Gesichts-Profil seiner Gattin Frigg, vor ihm sein Rabe Munin
Die germanische Liebesgöttin Freya im Falken-Gewand
Tropfenbild der Irminsul (germanische Kultsäule) mit Wodan, die an den Externsteinen gestanden hat und deren feinstoffliches Abbild immer noch dort vorhanden ist; die feinstoffliche Irminsul steht auf der Wiese vor den Externsteinen – man kann sie betasten
Berserker, verbunden mit einem Raubtier, germanischer Krieger, der sich, da ein Kampf bevorsteht, in eine tiefe Trance versetzt hat
Germanischer Krieger von den Externsteinen unter dem Schutz von Wodan – der Kopf Wodans in Form einer Lanzen-Spitze links über dem Kopf des germanischen Kriegers
Der Cherusker Arminius, der durch den Sieg über die drei Legionen des Varus Germanien davor bewahrte, von den Römern kolonisiert zu werden – hier auf der Siegesfeier bei den Externsteinen – das wie ein gebogener Zweig aussehende Zeichen über ihm ist das Symbol für den Schutz, der ihm die überirdische Macht gewährt, die sich durch menschliche Gesichts-Profil rechts neben ihm darstellt, das von dem Kopf des Arminius begrenzt wird
Dieser Schutz ist um den Faktor 100 höher als der Schutz, der dem germanischen Krieger auf dem Tropfenbild davor von Wodan gewährt wird. Das gleiche gilt auch für die Stärke des Schutzes, unter dem die auf den folgenden Tropfenbildern dargestellten Wesenheiten stehen. Auch dieser ist um den Faktor 100 geringer als der Schutz, unter dem Arminius steht :
Der Ast symbolisiert einen Schutz, welcher der Schamanin darunter von überirdischen Kräften gewährt wird
Aztekischer Krieger – über ihm schwebt der Kriegsgott Huitzilopochtli, der ihm Schutz gewährt (Tropfenbild aus Mexiko)
Druide (der kleine runde Kopf in der Mitte) mit einem Bären als Schutzgeist, der ihn vor dem Angriff eines Raubtieres schützt (Tropfenbild im Zusammenhang mit druidischen Aktivitäten in einem Stammes-Gebiet der Kelten)
Galoppierendes Pferd und über ihr die Pferdegöttin EponaDie Pferdegöttin Epona
Tropfenbilder einer Glyphe der Schrift der Maya aus einem Tempel in Palenque/Mexiko
Der Drache Subin aus dem Wasserloch Cenote, Tropfenbild aus der CenoteGottheit der Unterwelt Xibalba, 1. Ebene, Tropfenbild aus der CenoteGottheit der Unterwelt Xibalba, 1. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Gottheit der Unterwelt Xibalba, 4. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Gottheit der Unterwelt Xibalba, 4. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Gottheit der Unterwelt Xibalba, 4. Ebene, Tropfenbild aus der CenoteHalbgott aus der Unterwelt Xibalba, 4. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote
Menschen und auch Gottheiten sind mit Tieren verbunden und dies gilt auch für die Tiere selber, also auch Tiere sind mit Tieren verbunden. Dies zeigen viele Tropfenbilder, aber dass eine solche Verbindung existiert, gehörte auch zum Wissen der Maya und ist bei den Lakadonen, den Nachfahren der Mayas nach dem Ethnologen Christian Rätsch, der sich lange bei den Lakandonen aufhielt, auch heute noch vorhanden.
Gottheit der Unterwelt Xibalba, 5. Ebene (Ort der Angst), Tropfenbild aus der Cenote Gottheit der Unterwelt Xibalba, 8. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Seele im Läuterungsprozess, 4. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Seele im Läuterungsprozess, 4. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Zu läuternde Seele eines ehemals Mächtigen, 3. Ebene der Unterwelt Xibalba, aus der Cenote Einfaches Wesen aus der Unterwelt Xibalba, 2. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Geweih als eine Opfergabe, Unterwelt 1. Ebene, Tropfenbild aus der Cenote Cenote (Unterwelt Ebene 2) mit zwei Wasserschlangen, einer kleinen und einer großen darüber sowie Opfergaben für den Regengott Chaak – ein großes Kalkstein-Loch, das durch den Einsturz der Decke einer Karsthöhle entstanden ist und mit Wasser gefüllt ist. Die Cenoten können bis zu 100 m tief sein. Viele der Cenoten sind miteinander verbunden. Die Cenoten waren den Maya heilig; ihr Regengott Chaac war für sie zuständig. Sie sahen in ihnen die Eingänge zur Unterwelt. Man hat in den Cenoten menschliche Gebeine sowie Schmuck und Keramik-Gegenstände gefunden.
Die beiden vom Autor als Wasser-Schlangen bezeichneten Wesenheiten wurden von den Mayas als Drachen gesehen. Sie weisen Resonanz zu „Subin“ auf. Das ist der Maya-Name für Drache (Christian Rätsch)
Die Cenoten gelten ja als die Eingänge zur neunstufigen Unterwelt. Für jede dieser Stufen ist eine Gottheit zuständig. Die Unterwelt wurde Xibalba genannt. Das bedeutet in den Maya-Sprachen „Ort der Angst“. Hier wurden die Seelen der Verstorbenen bzw. ihr Bewusstsein, dem eine eigenständige Existenz zugeschrieben wurde, solange auferlegten Leiden ausgesetzt, bis sie geläutert waren und in den Himmel aufsteigen konnten. Die auferlegten Leiden richteten sich nach dem Leben auf der Erde.
Die Gottheit Kuculcan , in der Mitte links das Gesichtsprofil des Schöpfer Itzamna.
Kukulkan war bei den Maya zuständig für Auferstehung und Inkarnation
Das Tropfenbild stammt von dem Tropfenbild des hier gezeigten Cenote. Auch hier im Eingang zur Unterwelt wurde der Schöpfer also von den Mayas als anwesend und damit immanent gesehen.
Die alten Völker Mittel-Amerikas haben eine für uns sehr fremdartige Kultur hervor gebracht. Das gilt insbesondere für das Volk der Maya. Sie haben Pyramiden und große Städte erbaut, ohne das Rad zu kennen. Aufgrund ihrer Himmelsbeobachtungen konnten sie Sonnen- und Mond-Finsternisse vorherhersagen und wussten über Sternkonstellationen Bescheid, wann die Venus z.B. vom Abend- zum Morgen-Stern wird. Nicht zuletzt haben sie ein komplexes Kalender-System entwickelt, das Jahrhunderte lange Zeitabschnitte sowie Zeitzyklen beinhaltet. Für das Jahr 2012 wurde der Beginn eines neuen auf die Maya zurückgehenden Zeit-Zyklus berechnet, in dem ein spiritueller Entwicklungs-Sprung stattfinden soll. Der Autor ist davon überzeugt, dass die Entdeckung der Tropfenbilder, die auf Vorläufer zurückgeht, große zu erwartende Veränderungen auf vielen Gebieten einleiten wird, wie z.B. in der Kriminalistik, der Medizin (u.a. die Früherkennung von Krebs bei dann noch möglicher Heilung), der Geschichtsforschung, der Philosophie, der Religion und insbesondere aber im Hinblick auf die spirituelle Höher-Entwicklung der Menschheit, die man als eine Annäherung an den Schöpfer bzw. das DAO auffassen kann. Der immense Nutzen einer spirituellen Entwicklung bezüglich einer größeren Gesundheit, Verlangsamung des Alterns, einer Erweiterung des menschlichen Potentials, mehr Glück und vieler anderer Dinge wird eine Begründung durch die Wissenschaft finden.
Es folgen nun Tropfenbilder von Wasser, welches der Autor auf die folgende Glyphe gestellt hat– der Autor hat die Glyphe von einer Fotografie im Internet abgezeichnet.
Eine der Glyphen (Schriftzeichen)-vom Autor ohne den Kopf auf der linken Seite gezeichnet- aus dem Maya-Tempel XVIII, Palenque, Chiapas, Mexiko, spätklassischen Epoche. Die meisten Glyphen waren aus der Wand gefallen, deshalb ist ihre Reihenfolge nicht bekannt. diese Glyphe könnte eine größere Bedeutung gehabt haben, denn sie weist nach Wahrnehmung des Autors eine höhere Schwingung auf als die anderen Glyphen.
An den Anfang hat der Autor ein Tropfenbild des Schöpfers gestellt, wie er von den Priestern von Lakamha´ (antiker Name von Palenque) gesehen wurde und in der Glyphe gespeichert ist.
Die Mayas nannten den Schöpfer Itzamna
Der Schöpfer Itzamna, Ausschnitt
Itzamna ist bei den Mayas die Bezeichnung für den Schöpfer. Er wird von ihnen als der Herr des Himmels sowie von Tag und Nacht gesehen. Er hat heilende Kräfte und wird auch als Fruchtbarkeitsgott dargestellt. Er erscheint den Menschen in der Gestalt, in der sie sich ihn vorstellen bzw. in der er sich ihnen zeigt.
Kinich Ahau, der Herr der Sonne, eine oft genannte mächtige Gottheit der Mayas
Kukulkan, hier als Gott der vier Elemente, für ein damaliges Katun (ein Zeitabschnitt von knapp 200 Jahren) zuständig Viele Gottheiten waren bei den Mayas eng mit dem Kalender verknüpft.
Wie herausgefunden wurde, lautete der Name des antiken Palenque „Lakamha’“. Es besteht Resonanz zu Gott der Lakamha´ner. Eine Maya-Legende soll besagen, dass er während des Weltuntergangs (aus dem Ozean?) auf die Erde zurückkehren wird.
Kukulkan war bei den Maya auch für die Reinkarnation zuständig. Ihm ist die Zahl 9 zugeordnet.
Die Neun ist eine bekannte altmexikanische Seriengröße. Es gibt z.B. 9 „Nachtherren“ sowie 9 Stufen der Unterwelt. Dem Himmel wurden 13 Stufen zugeordnet. Das sind insgesamt 22. Die 23. „Welten-Stufe“ ist die Erde und die Menschenwelt. Die Zahl 23 ist eine Primzahl und spielt auch im chinesischen Weisheitsbuch I-Ging eine große Rolle; Hexagramm 23 warnt vor ziemlich gefährlichen Schwierigkeiten. 23 ist aber auch die Zahl der Transformation; sie ist die Zahl vor der Zahl 24, der Zahl der Vollendung eines Jahreskreislaufes mit ihren 24 Solarstufen im alten chinesischen Kalender. 23 ist auch die Zahl vor dem Ganzwerden, der Heilung von einer Krankheit z.B. Heilung beginnt mit der Zahl 23; der Autor findet sie in Heilungs-Segen.
Der Totengott und Seelen-Geleiter Ah Puch; auf dem Kopf transportiert er eine Seele und geleitet sie ins Totenreich
Kriegs-Gottheit der Lakamha´(Bewohner des antiken Palenque)als Kriegs-Kanu, besetzt mit Kriegern, von denen vier Schilde sichtbar sind, vor ca. 2000 Jahren; die Herrscher über Lakamha´trugen zu dieser Zeit noch den Titel „Herr von Tolktan“.
Es folgen mehrere Jaguar-Gottheiten. Der Jaguar war die wohl wichtigste Tiergottheit der Maya und wurde auch von den anderen Völkern Mittel-Amerikas verehrt. Er galt als ein Symbol der Königsmacht und wurde auch mit Tod und Opferung in Verbindung gebracht.
Jaguar-Gottheit
Jaguar-Gottheit
Der Jagdgott Schluck, beladen mit Jagdbeute
Itzamna, der Schöpfer klein in der Mitte, viele Wesenheiten mit Gesichts-Profilen ringsum, die seine Energien aufnehmen, ein Geschehen auf der göttlichen Ebene, das ist bei den Mayas die 13. Ebene der Oberwelt
Jaguar-Gottheit, mächtig, dem Schöpfer nahe, aber immer noch unendlich weit von ihm getrennt; Dämonen können eine ähnlich große Mächtigkeit erlangen
Jaguar-Gottheit, vom Baum aus angreifend
K´awiil, Gott der Abstammung und Herrschaftslegitimation
Jaguar-Gottheit der Azteken mit Resonanz auf Tezcatlipoca. Diese ist die Gottheit der Nacht und der Materie und wurde von den Azteken auch „Rauchender Spiegel“ genannt, denn mit einem magischen Spiegel soll sie in die Herzen der Menschen und in die Zukunft blicken. Das Tropfenbild zeigt sie in ihrem Jaguar-Gewand. Ihr ist die Zahl 11 zugeordnet.
Bergansteigende mythische Gestalt, HalbgottHirte mit Hund und Ziege
Hier die Azteken-Gottheit Tezcatlipoca in anderer Gestalt
(Die Tropfenbilder von Tezcatlipoka stammen von einem anderen Speicherort als die anderen Tropfenbilder.)
Bolon Tiku, für Rauschzustände zuständig
Die Maya Regen-Gottheit Chaak; sie ist an der rüsselähnlichen Nase zu erkennen, aber auch an den Regentropfen auf dem Tropfenbild. Sie hatte aufgrund der häufigen Trockenperioden im Mayagebiet eine große Bedeutung.
Resonanz auf den Maya-Donner- und Sturmgott Pauahtun, der das Himmelsgewölbe hält
Gottheit der nach 1000 in das Gebiet von Palenque eingewanderten Haach Winnik (Lakandonen
Resonanz auf Hachakyum, der den Dschungel, die Tiere sowie die Menschen mit Hilfe seiner Frau erschaffen haben soll. Die Lakandonen, die als Maya gelten, haben, wie überliefert ist, den Gottheiten in den verlassenen Maya-Tempeln Opfer dargebracht.
Priester mit Taube auf dem Kopf als Friedensstifter, aus der Spätzeit von Lakamha´ (Palenque)
Priester einer Luft-Gottheit, in Trance
Zwei Einwohner der Maya-Metropole Lakamha´ (alter Name für Palenque) beobachten die Venus als Morgenstern; die Person links ist ein Kalender-Priester (Stern und Personen wurden zusammen gerückt.)
Zur Beobachtung der Sterne haben die Maya viele Bauwerke errichtet. Insbesondere die Beobachtung der Bewegung der Venus spielte eine große Rolle. So konnten sie das Erscheinen von Venus als Morgen- oder Abendstern vorhersagen. U.a. wussten sie aufgrund ihrer Himmelsbeobachtung auch, dass die Erde, die Venus und die Sonne alle 584 Tage etwa auf einer Linie liegen.
Macuilxochitl – der Gott von Musik und Tanz, bereits in Teotihuacan und später von den Azteken verehrt
Der Name Teotihuacan besagt, dass hier ein Mensch zu Gott wird; der Autor nimmt wahr, dass der Anblick des Tropfenbildes einer Gottheit und mehr noch eines solchen des Schöpfers bzw. DAO einen Menschen in seiner spirituellen Entwicklung fördert, so dass er sich dem Schöpfer bzw DAO annähert. In Indien wird dies vom Anblick und Betrachten eines Heiligen oder auch Götterbildes gesagt und Darshan genannt.
Hochrangige Jaguar-Gottheit , von den Azteken als eine Verkörperung des Gottes Tezcatlipoca verehrt, der u.a. für den Nachthimmel samt Mond und Sternen stand
Vor 3000 Jahren verehrte Fruchtbarkeits-Gottheit
Hun-Hunapu, der Maisgott
Huitzilopochtli, war in der aztekischen Mythologie der Kriegs- und Sonnengott – hier ist Resonanz auf Kriegsgott vorhanden
Die 7. bzw. göttliche Ebene mit Schöpfer (hier farblich verändert, versetzt und vergrößert), wie er von einem Azteken-Priester wahrgenommen wurde, wieder versteckt und unauffällig, aber unendlich mächtig, so wie er in der Mehrzahl der Fälle von Sensitiven, insbesondere Schamanen und Priestern, aber auch Künstlern, als Tropfenbild dargestellt wird.
Vogel mit großem SchnabelSchamane mit Heiligenschein, das heißt einer ausgeprägten Aura insbesondere um den Kopf, da er betet oder meditiert; die Aura eines Schamanen oder Priesters reicht weiter in den Raum hinaus, als das Bild zeigt. In der Aura eines Heiligen bzw. spirituell Fortgeschrittenen werden Menschen. die sich darin aufhalten, von den Kräften dieser Aura beeinflusst und verändert, d.h. spirituell gefördert, sie erhalten Darshan. Die Wirkung ist umso größer. je mehr sich der „Heilige“ dem Schöpfer angenähert hat.
Naturgeist des Feuers, einer der Verursacher des Rosenheimer Spuks in Deutschland im vorigen JahrhundertNaturgeist des Wassers, ebenfalls einer der Verursacher des Rosenheimer SpuksEin Naturgeist der Luft scheint ebenfalls zu den Verursachern zu zählen; zumindest ist er jemand, der von dem Spuk angezogen wurde. Das gilt auch für die Naturgeister des Feuers und des Wasser sowie für einen Naturgeist der Erde, dessen Tropfenbild hier nicht gezeigt wirdBei dieser Person handelt es sich nach Wahrnehmung des Autors um einen Priester des indischen Gottes Vishnu. Wie dieser hierher kommt und aus welchem Grund, will der Autor nicht versuchen herauszufinden
Alle genannten Naturgeister sind sehr hochrangig. Beim Rosenheimer Spuk schaukelte u.a. ein Bild, das an der Wand hing, weit hin und her. Der Autor stellte Wasser auf ein Foto dieses Bildes und erhielt daraufhin Tropfenbilder, die u.a. diese Fürsten unter den Naturgeistern darstellen. In der Nähe befand sich nach Wahrnehmung des Autors übrigens ein vorchristlicher Kultplatz
Über das Spuk-Geschehen sehr erstaunter Mann der Jetzt-Zeit
Halloween hat einen irischen Ursprung und geht auf das keltische Fest Samhain zurück. Als das keltische Neujahrsfest stand Samhain für den Winteranfang und war gleichzeitig auch ein Erntedankfest. Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen.
Tatsächlich hat der Autor etwas später, nämlich Allerseelen am 2. November, auf Friedhöfen immer sehr viele Geistwesen angetroffen, nämlich die „Seelen“ von Menschen, die hier bestattet sind. Dies gilt allerdings nur für die römisch-katholischen Friedhöfe. Auf die Friedhöfe der evangelischen Kirche kommen die „Seelen“ am Totensonntag zu Besuch. Der Totensonntag fällt auf ein Datum zwischen dem 20. und 26. November. In der Church of England ist der 2. November All Souls‘ Day, dann kommen die Seelen der Verstorbenen auf den Friedhöfen, auf denen ihre Körper begraben liegen, hier zu Besuch. An diesen beiden genannten Tagen, Anfang bzw. gegen Ende November wird im Christentum der Verstorbenen gedacht. Diese Tage werden zum Anlass genommen, die Gräber der verstorbenen Angehörigen zu besuchen und zu schmücken. Früher hieß es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei!“ und damit waren dann diese beiden Tage gemeint. Aber der Autor glaubt nicht, dass die „Toten“ diese Vorschrift kennen oder sich daran halten. Sehr gerne kommen sie nämlich auch zu Weihnachten, wenn im Kreis der Angehörigen Weihnachtslieder gesungen werden und auch zu beliebiger Zeit im Jahr, insbesondere dann, wenn man gefühlvoll an einen Angehörigen denkt, den man geschätzt hat. Speziell verstorbene Mütter kommen anscheinend immer auch dann, wenn sie meinen, sich um ihre zurückgelassenen Kinder kümmern zu müssen. Halbweisen, die noch klein sind, treffen sich vielfach auch in der Nacht, wenn ihre Freiseele den Körper verlässt, außerhalb der Wohnung mit ihrer verstorbenen Mutter.
Den Naturgeistern, wie sie von den folgenden Tropfenbildern dargestellt werden, kann mna das ganze Jahr über begegnen:
Mächtiger Naturgeist mit rotem Hut; es ist PanGu, nach chinesischer Mythologie das erste Lebewesen auf der Welt
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Holunder-Elfe
Englische Kornkreis-Elfe
Leprechaun, irischer Naturgeist, Erdwesen
Elfe
Ginko-Naturgeist, hunderttausend Jahre alte Rasse
In einem Holunder-Strauch gefunden
Der erste Tag im November ist Allerheiligen. An diesem Tag besuchen Heilige den Friedhof, auf dem sie bestattet wurden bzw. von dem die Gläubigen annehmen, dass sie hier bestattet sind. Solche Friedhöfe sind naturgemäß selten. Aber die (angenommene) Grabstätte von Jakobus, dem Älteren in Santiago de Compostela in Spanien gehört dazu. Der Legende nach liegt in der dortigen Kathedrale Jakobus, der Bruder Jesu, begraben. Mit dem Bau der Kathedrale wurde Anfang des 9. Jahrhunderts begonnen und bald danach setzten auch die Wallfahrten ein. Nach Wahrnehmung des Autors ist Jakobus übrigens den ganzen Tag über heute, am 1. November, dem Allerheiligen-Tag, in der Kathedrale dort anwesend.
Mit einem Alter von mehr als tausend Jahren ist der Pilgerweg nach Santiago de Compostela sozusagen die christliche Version einer Songline, wie sie von den Aborigines in Australien bekannt ist. Nach Wahrnehmung des Autors weist dieser Pilgerweg eine ähnlich hohe Schwingung auf
Im Kampf der Christen gegen die Mauren wird dem Apostel eine große Bedeutung zugeschrieben. Er soll dem christlichen Heer als Kämpfer zu Pferd in der Schlacht beigestanden und zum Sieg verholfen haben. Jakobus erhielt daraufhin den Beinamen „Matamoros“, der „Maurentöter.
Jakobus als Matamoros
Auch das ist ein Tropfenbild von Jakobus
Auf dem Pilgerweg angetroffene Vogel-Gottheit
Ebenfalls auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela unterwegs
Tropfenbilder im Zusammenhang mit einer Song-Line bzw. Traumpfad um eine heilige Stätte mit einem Himmelshelden, an einem Wasserloch vorbei sowie über eine Stelle, an der sich ein Totem-Ahne aufhält und die Seelen bzw. Geistkinder seines Totems ins Leben treten
Tropfenbild einer Song-Line mit drei eingefügten Symbolen, die zwei Wesenheiten der Traumzeit sowie ein Wasserloch kennzeichnen. Von unten nach oben „Himmelsheld, Totem-Ahne und Wasserloch“
Die Song-Lines bzw. Traum-Pfade, von den Aborigines „Fußabdrücke der Vorfahren“ genannt, sind unsichtbare Pfade, die sich durch ganz Australien ziehen. Sie sind zwar unsichtbar, aber auch nach Wahrnehmung des Autors sind sie beseelt und weisen eine starke Schwingung auf. Wenn die Aborigines sie singend begehen, dann sagen sie, dass sie „das Land ins Leben singen“. Ihr Gesang erhöht die feinstoffliche Schwingung der Song-Line, die sie singend begehen. Die Song-Lines haben aber nicht nur einen mythischen, sondern auch einen geographischen Bezug. Einem zu einer Song-Line gehörenden Lied zuzuhören, soll da gleiche bedeuten, wie diese Song-Line zu begehen und das Land ringsum zu betrachten. Das zu einer Song-Line gehörende Lied beschreibt die Merkmale der Landschaft entlang dieser Song-Line.
Es folgen neun Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf der Song-Line gestanden hat:
Die Große Mutter Kunapipi der Aborigines wird vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen.
Eine Kollegin der Göttin der Aborigines aus dem Celtikum
Noch einmal die gleiche Kollegin aus dem Celtikum, diesmal als Heilerin, in beiden Darstellungen wie bei den Aborigines von Tieren begleitet
Und noch eine blaue Gottheit aus dem Celtikum zum Vergleich
Spirituelle Wesenheiten in Gestalt von Tieren gehören auch zur Anderswelt des Celticum
Ein Gebilde in der Anderswelt des Celtikum, das „wakan“ ist
Und so wurde im Celtikum das DAO, der eigentliche unbegreifliche Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und seiner unendlichen Anzahl von göttlichen Lichtern gesehen, von der geringen Größe her ähnlich wie bei den Aborigines und auch bei den Neandertalern (Der gesamte Körper des kleinen Vogels weist übrigens eine Resonanz zu „Raumzeit-Anomalie“ auf, so wie das auch bei Schwarzen Löchern im Universum der Fall ist, aber auch bei spirituell fortgeschrittenen Personen im Bereich des Mittleren Dantian)
Drei Aboriginals und ein Vogel auf der Songline unterwegs, zwei der Ureinwohner „singen die Song-Line ins Leben“ und der dritte hat die Göttin Kunapipi im Kopf
Totem-Ahne
Schamane
Ein Paar
Schlange
Die 7., die göttliche Ebene, mit dem Schöpfer im Mittelpunkt (das kleine weiße, etwas vom Mittelpunkt nach rechts verschobene nach links blickende Gesicht; der Kopf ist mit einem Helm bedeckt- so wurde er von den Aborigines hier gesehen) Sein Kennzeichen ist u.a. eine unerschöpfliche feinstoffliche Energie, die sich in Materie umwandeln lässt. Insofern kann man ihn als den Schöpfer aller Dinge ansehen. Er ist identisch mit dem DAO Vom DAO gilt:
„Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrn über sie zu erheben.“
Viele Wesenheiten umgeben ihn und baden sich in seiner Energie.
Resonanz auf caradji
Resonanz auf tju-runga
Manche Song-Lines führen an Orten vorbei, die von den Aborigines verehrt wurden und insbesondere im Norden Australiens auch heute noch verehrt werden. Auch das hier gezeigte Tropfenbild einer Song-Line führt an einem solchen starken Ort vorbei. Die Song-Line umkreist ihn sozusagen, wie auf der Abbildung zu erkennen ist. Es ist ein heiliger Ort, eine Djang-Stätte, wobei Djang die hier vorhandene hohe feinstoffliche Energie ist, eine Energie mit einer höheren feinstofflichen Schwingung als die der Song-Line. Wenn man die beiden Energien miteinander vergleicht, so entspricht die Djang-Energie beim Menschen der Energie des Oberen Dantian über der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen, die Energie der Song-Line aber beim Menschen der Energie des Unteren Dantian, das sich etwa Dreifingerbreit unter dem Bauchnabel befindet.
An dem heiligen Ort, der von der Song-Line umkreist wird, wurde ein sogenannter „Himmelsheld“ verehrt, das ist eine Wesenheit mit einem spirituelle Status, den auch ein herausgehobener Schamane (karadji) der Aborigines erreichen konnte. Einen noch höheren spirituellen Status besaß nur ein Schamane, welcher der Sohn einer Vater-Gottheit war. Er wurde dann zur Erde gesandt, wenn es galt, eine grundlegende Änderung zum Besseren herbei zu führen.
Himmelsheld der Song-Line; die Traumzeit-Wesenheit weist einen sehr hohen spirituellen Rang auf
Himmelsheld mit dreimal mehr göttlichen Lichtern als eine Gottheit; Himmelshelden sollen das Land in der Traumzeit geschaffen haben.
Die Wesenheit lässt sich auch als Baiame ansprechen, das ist die Wesenheit der Traumzeit, die nicht nur das Land mit Bergen, Flüssen und Seen erschaffen hat, sondern den Menschen auch ihre Lebensregeln, Rituale und Lieder gab.
Diese Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene, ist wie der große schöpferische Himmelsheld der Aborigines Baiame dem DAO bzw. Schöpfer sehr nahe; seine Energie-Ausstrahlung ist außergewöhnlich hoch
Geier
An einer anderen Stelle der Song-Line ist ein Wasserloch vorhanden. Wasserlöcher, die dauernd Wasser enthalten, sind für die Wanderungen der Aborigines sehr wichtig.
Tropfenbild des Wasserloches an der Song-Line
Sieben weitere Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild des Wasserloches gestanden hat:
Wasser-Pflanze
Wasser-Vogel
Fisch
Wesen mit langem Hals
Wasser-Wesenheit mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, ohne jedoch als solche verehrt worden zu sein
Schamane
Bumerang, der anscheinend bei dem Wasserloch verloren gegangen ist
Wo die Seelen von Menschen ins Leben treten
Sehr faszinierend zumindest ür den Autor ist die Stelle auf der Song-Line, an der Seelen von Menschen ins Leben treten. Da, wo die Song-Line einen Knick macht, hat sich ein Totem-Ahne eingerichtet. In dem Energiefeld seiner Aura halten sich Geistkinder bzw. Seelen auf, die auf ihre Wiedergeburt warten, bzw. darauf warten, um in eine schwangere Frau ein zu treten und um den in ihr durch die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau erzeugten Embryo zu beseelen. Die Energie des Totem-Ahnen entspricht beim Menschen der des Mittleren Dantian, das zwischen den Brustwarzen auf dem Brustbein lokalisiert ist. Hier ist auch die liebevolle Energie des Herz-Chakras zu spüren. Das Kind, das geboren werden soll, befindet sich bei dem Totem-Ahnen bereits in einer spirituellen Form.
Tropfenbild eines Totem-Ahnen (der Greif-Vogel) mit Menschen-Köpfen als Geistkinder
Auf einer Song-Line „das Land ins Leben zu singen“ hat bei den Aborigines gewiss eine ähnliche Bedeutung und zweifellos eine ähnliche Wirkung auf ihre spirituelle Entwicklung wie bei uns Beten oder Meditieren.
Weitere Tropfenbilder von der Stelle der Song-Line, an der mit Hilfe eines Totem-Ahnen Geistkinder ins irdische Leben treten:
Wesenheit der Traumzeit
Geistkinder
Begräbnisstätte eines caradji? Anscheinend haben die Aborigines hier, wo die Seelen ins Leben treten, auch ihre Schamanen begraben.
Gottheit der Aborigines, mythische Wesenheit der Traumzeit
Die Gottheit weist die Schwingungen der Regenbogenschlange in einer sehr hohen Intensität auf. Ihre Farben sind hierfür ein sichtbares Zeichen. Die Regenbogenschlange gilt als Erschaffer der Welt, als ein Aspekt des Schöpfers. Die Gottheiten sind Helfer des großen göttlichen Geistes, der jenseits aller Vorstellungen ist und das gleiche gilt insbesondere auch für die Priester und Schamanen.
Schamane der Aborigines mit großer Macht
Der Schamane weist wie die Gottheit die Schwingungen der Regenbogenschlange auf, allerdings in einer geringeren Intensität. Ein sichtbares Zeichen hierfür sind die Farben seines Kopfes, die in etwa denen eines Regenbogens entsprechen. Die Regenbogenschlange soll die elementare Quelle der Kraft sein, die einen Schamanen auszeichnet.
Der Dingo-Totem-Geist mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, eine mythische Wesenheit der TraumzeitKriegsgott der Aborigines, zuständig für Stammesfehden und Frauenraub, eine mythische Wesenheit der TraumzeitSehr alte und sehr mächtige Gottheit mit engem Kontakt zum Schöpfer
Indonesierin, die in früheren Inkarnationen in ihrem Heimatland Schamanin war – ein Schamane der Aborigines hat sie während der Meditation so gesehen. Der große Kopf über dem kleinen ist der der Schamanin in einer früheren Inkarnation.
Kunapipi – Die Große Mutter der Aborigines
Kunapipi soll die Menschen aus ihrem Bauch geboren haben; Kunapipi wird von den Aborigines vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen. Der Autor hat dieses Tropfenbild auf dem Tropfenbild eines Aborigin-Schamanen gefunden, der in tiefer Trance versunken war.
Dieses Tropfenbild stellt ebenfalls Kunapipi, die Große Mutter der Aborigines dar. Der Autor hat es auf dem Tropfenbild einer Song-Line der Aborigines gefunden. Das passt, weil sich ja auch nach Wahrnehmung des Autors auf den Song-Lines die Geistkinder aufhalten, die wiedergeboren werden wollen. Dort gehen sie in den Schoß einer Frau hinein, die einige Zeit zuvor schwanger geworden ist. Über die Tropfenbilder einer Song-Line bzw. Traumpfades demnächst mehr.
Tropfenbilder der Aborigines Australiens, ihrer Gottheiten und der Tierwelt
Dieser Aufsatz enthält einige Elemente, die für den Autor und möglicherweise auch für den größten Teil der Leser überraschend sind. Diese „neuen“ Elemente sind
I)Der kreisförmige leere Mittelpunkt von CD´smit traditionellen spirituellen Liedern, die von spirituellen Menschen gesungen werden, weist eine hohe feinstoffliche Energie auf. Wasser, das auf diese Fläche gestellt wird, liefert eine Fülle von Tropfenbildern, die im Zusammenhang mit den gesungenen Liedern stehen.
II) Die Aborigines verehrten eine Fruchtbarkeits-Göttin in Form einer ovalen Struktur, die eine Vulva darstellen soll. Geopfert wurden ihr u.a. Bumerangs.
III) In Nord-Australien wurden indonesische Gottheiten von Indonesiern verehrt. Tropfenbilder stellen mehrere von ihnen dar.
IV) Einige Tropfenbilder zeigen Menschen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren und immer noch über deren paranormale Fähigkeiten zur Heilung von Krankheiten z.B. verfügen.
Cybertribe – Sacred Memories Of The Future (1997, CD) – Discogs
Die folgenden Tropfenbilder stammen zum größten Teil von Wasser, das auf der Mitte dieser CD gestanden hat
2. Person von rechts auf dem Titelbild der CD, nach Wahrnehmung des Autors ein Schamane
Ein Teil der Tropfenbilder stammt von Wasser, das auf dem Kopf dieses Schamanen gestanden hat
Didgeridoo
Gottheit der Aborigines
Gottheit der Aborigines
Schamane der Aborigines mit großer Macht
Priester der Aborigines
Schamane der Aborigines vor 400 Jahren
Schamanin, nach links blickend
Priester mit kleinem hellem Kopf vor der Stirn, der eine höhere Spiritualität aufweist als der Priester selber
Drei Aborigines, oben ein Priester
Pickender Vogel
Rabenvogel
Fisch
Faultier?
Schildkröte
Dingo
Schlange zum Essen
Giftschlange mit speziellem Schwanzende; Schlangen spielen bei bestimmten Riten der Aborigines eine Rolle
II) Von den Aborigines in Form einer Vulva verehrte Fruchtbarkeits-Göttin:
Seit langer Zeit von den Aborigines verehrte Fruchtbarkeits-Göttin in Form des Geburtskanals, einer Vulva; am unteren Ende der Äste begegnen sich Frau (rechts) und Mann (links). Das ovale Gebilde weist die hohen Schwingungen einer Gottheit auf. Ein Vergleich mit dem in der indischen Religion verehrtem Lingam drängt sich auf.
Es folgen vier Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild dieser Fruchtbarkeits-Göttin gestanden hat:
Dingo, der das Bild der Göttin betrachtet und sich aufgrund ihrer hohen Schwingungen gut fühlt
Bumerang als Opfergabe für die Göttin
Gottheit als Gefährte der Fruchtbarkeits-Göttin
Priester der Fruchtbarkeits-Göttin; siehe ihr Bild im Kopf des Priesters!
III) Es folgen Tropfenbilder von Gottheiten, die in Nord-Australien von Indonesiern verehrt wurden:
Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheiten:
Gottheit, europäisch wirkendes Profil, von Indonesiern in Nord-Australien verehrt
Von Indonesiern in Nord- Australien vor etwa 400 Jahren verehrter Mondgott
Von Indonesiern vor etwa 400 Jahren in Nord-Australien verehrte Göttin
Göttin der Indonesier in Nord-Australien
Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheit
Es bestand ein Seehandel zwischen Australien und Indonesien, das etwa 2000 km entfernt liegt. Als die Europäer bei ihrer Ankunft den Seehandel zwischen Australien und Indonesien übernahmen, scheint die Verbindung der Indonesier in Australien mit ihrem Herkunftsland abgebrochen zu sein. Die Indonesier in Australien sind dann wohl in einem der Stämme der Aborigines aufgegangen.
Schamane mit Indonesiern und Aborigines als Vorfahren; sein Totem ist der Dingo
Schamananin mit Vogel-Totem; Schamane der Küste, indonesischer Abstammung mit Fisch-Totem
IV) Es folgen Tropfenbilder von drei Personen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren:
Weißer Australier, der vorher als Aborigine inkarniert war, darunter mehrfach als Schamane; sein Totem war und ist auch jetzt noch der Rabe. Er verfügt auch in seiner Inkarnation als Weißer weiterhin über die Fähigkeiten eines Schamanen der Aborigines.
Ebenfalls ein weißer Australier, der Schamane der Aborigines war
Weiße Schwimmerin, ehemals Schamanin der Aborigines
Naturgeist
Naturgeist einer Pflanze, von deren Früchte sich Vögel ernähren
Wer sind die Acht Unsterblichen aus der chinesischen Mythologie? – Ihre Tropfenbilder und ihr spiritueller Status im Vergleich zu den höheren Wesenheiten anderer Kulturen
Relief mit den Acht Unsterblichen bei den Yungang-Grotten in der Nähe der Stadt Danton in China.
Rechts oben ist der Unsterbliche Zhang Guolao auf seinem Maultier zu sehen. An den Bewegungen der Vorderbeine des Maultieres ist zu sehen, dass es schwimmt. Die Acht Unsterblichen sind anscheinend dabei, das ihre Insel umgebende Meer, dargestellt durch Wellenlinien, schwimmend zu durchqueren. Rechts in der Mitte ist Lü Dongbin, der spirituell am weitesten Fortgeschrittene und bedeutendste der Acht Unsterblichen abgebildet. Links auf dem Relief ist Han Xiangzi daran zu erkennen, dass er auf der Flöte spielt.
Die Acht daoistischen Unsterblichen sind im chinesischen Volkglauben sehr beliebt, da sie gegen Ungerechtigkeit kämpfen und Menschen in Not beistehen.
Es folgen die Tropfenbilder der Acht Unsterblichen:
Sie stammen von Wasser, das der Autor auf das Bild von Lü Dongbin auf dem Relief mit den Acht Unsterblichen gestellt hat, das oben zu sehen, desweiteren auch von Wasser, das auf dem Foto eines mit vielen gekrümmten Strichen gemalten Daoisten gestanden hat.
Lü Dongbin in Verbindung mit dem Schöpfer, der sich in Gestalt eines Adlers sowie Fisches in seinem Kopf manifestiert.
Lü Dongbin hilft jemand, der ihn anruft
Lü Dongbin ragt aus der Gruppe der Acht daoistischen Unsterblichen der chinesischen Mythologie heraus. Er war wahrscheinlich eine historische Persönlichkeit, die während der Tang-Dynastie gelebt hat. Die Geschichte von Lü Dongbins Einweihung und Prüfungen auf dem spirituellen Weg ist eine berühmte daoistische Erzählung. Über sein Leben gibt es zahlreiche Geschichten. So soll er, auf dem Weg zur kaiserlichen Beamtenprüfung, die er auf Wunsch seiner Eltern ablegen wollte, einem Daoisten begegnet sein, der ihn einlud, mit ihm zu reisen. Als sie im Gasthaus auf das Essen warteten, schlief Lü Dongbin ein und träumte sein Leben nach der Beamtenprüfung mit Aufstieg, Macht und Ansehen, dem dann aufgrund von Fehlern, die er begangen hatte, ein Absturz in Einsamkeit und Armut folgte. Als er erwachte, war das Essen noch nicht fertig, er hatte also nur kurz geschlafen, aber während dieser kurzen Zeit sein ganzes Leben geträumt.
Der Daoist erklärte ihm: fünfzig Jahre sind im Nu vorbei, das Leben ist kurz, ähnlich deinem Traum. Materieller Gewinn und Verlust bedeuten nichts im Vergleich zu einem spirituellen Leben.
Lü Dongbin widmete sich fortan seiner spirituellen Entwicklung, wobei er zahlreiche Prüfungen zu bestehen hatte.
Lü Dongbin war als Wundertätiger eine religiöse Kultfigur, die vom Volk verehrt wurde. Sein Name wurde u.a. in Gedichten an Tempelwänden genannt, um Korruption und Ungerechtigkeit zu kritisieren. Lü Dongbin gilt auch als Wegbereiter des heutigen Qigong. Er soll auch heute noch verehrt und angerufen werden.
Li Tieguai „Li mit der eisernen Krücke“ gehört zur Gruppe der Acht Unsterblichen.
Li Tieguais Seele konnte seinen Körper für längere Zeit verlassen und umherwandern. Vor einer seiner Seelenreisen wies er seinen Jünger an, währenddessen seinen Körper zu bewachen. Sollte Li Tieguai nicht innerhalb von sieben Tagen zurückgekehrt sein, solle sein Körper verbrannt werden. Der Schüler wurde jedoch vor Ablauf der sieben Tage zu seiner sterbenden Mutter gerufen und verbrannte den seelenlosen Körper. Bei seiner Rückkehr fand Li Tieguai seinen verbrannten Körper und begab sich auf die Suche nach einem passenden Körper, um nicht zu sterben. Er stieß auf den Körper eines verkrüppelten toten Bettlers und seine Seele ging in diesen Körper ein, weswegen er ein lahmes Bein hat. Eine Göttin soll ein Geschwür an seinem Bein geheilt haben und ihn in der Kunst, unsterblich zu werden, unterrichtet haben.
Er ist der Schutzheilige der Kranken.
Zhongli Quan
Zhongli Quan aus der Gruppe der Acht Unsterblichen war ein Alchimist und General während der Han-Dynastie.
Er ist zuständig für das Militär.
Han Xiangzi
Han Xiangzi
Han Xiangzi aus der Gruppe der Acht Unsterblichen soll Musiker und Eremit gewesen sein. Er erlangte durch Meditation Unsterblichkeit und wird mit Fischertrommel, Klappern oder Flöte dargestellt. Er ist der Schutzpatron der Musiker.
Cao Guojiu
Cao Guojiu aus der Gruppe der Acht Unsterblichen soll ein Verwandter des Kaiserhauses der Song-Dynastie gewesen sein. Sein jüngerer Bruder besaß eine so große Macht, dass ihm niemand etwas anhaben konnte, selbst als er einen Mord beging. Dafür schämte Cao Guojiu sich so sehr, dass er sein Amt und den Palast verließ und als Einsiedler lebte. Als solcher erlangte er den Status eines Unsterblichen.
Dargestellt wird er u.a. mit einem Jadetäfelchen, das Zugang zum Kaiserhof ermöglichte.
Cao Guojiu ist der Schutzpatron der Schauspieler.
Cao Guojiu; vor seiner Stirn das Jadetäfelchen, das ihm Zugang zum Kaiserhof verschaffte
Zhang Guolao
Zhang Guolao aus Gruppe der Acht Unsterblichen soll als Bauer auf dem Weg zum Markt gewesen sein, da roch er in einem Tempel am Wegesrand eine angenehm duftende Mahlzeit. Er ging hinein und aß zusammen mit seinem Maultier die Kräutermahlzeit auf. Ein Alchimist kam herein und war außer sich vor Zorn, als er sah, dass Zhang die Kräutermahlzeit verzehrt hatte. Erschrocken sprang Zhang auf sein Maultier und ritt davon. Da sie eine Zauber-Mahlzeit zu sich genommen hatten, wurden er und sein Maultier unsterblich.
Zhang Guolao ist der Schutzheilige der alten Leute und er bringt Kindersegen.
Lan Caihe
Lan Caihe
Lan Caihe aus zur Gruppe der Acht Unsterblichen wird manchmal als Frau und manchmal als Mann dargestellt. Er verkörpert die Ausgestoßenen und Verrückten. Er gilt er als Schutzheiliger der Blumenhändler.
He Xiangu
He Xiangu aus der Gruppe der Acht Unsterblichen ist die einzige Frau unter ihnen. Sie wurde unsterblich aufgrund ihrer Freigiebigkeit und ihrer strengen Askese.
Wer sind die Acht Unsterblichen im Vergleich mit den höheren Wesenheiten anderer Kulturen?
Wenn ihre überlieferten oder angedichteten Lebensgeschichten teilweise auch seltsam anmuten, so scheinen die Acht Unsterblichen doch einen relativ hohen spirituellen Status erworben zu haben. Deshalb kann man z.B. fragen, ob sie Engel oder Erzengel sind oder vergleichbar mit Heiligen im Christentum.
Der Shengtai oder Göttliche Embryo ist selbstverständlich bei ihnen voll ausgebildet, sonst könnten sie keine Unsterbliche sein. Die Kundalini ist bei allen von ihnen bis zum höchsten Chakra aufgestiegen und es haben sich viele Göttliche Lichter auf ihnen nieder gelassen, von denen der Sufi Suhrawardi sagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Bei dem bedeutendsten der Acht Unsterblichen Lü Dongbin nimmt der Autor etwa 200 Göttliche Lichter wahr, bei den übrigen sieben Unsterblichen 20. Im Vergleich hierzu nimmt der Autor bei den westlichen Gottheiten, die ihm bekannt sind, insbesondere den keltischen und germanischen, etwa 30 bis 40 Göttliche Lichter wahr. Lü Dongbin ist also in dieser Hinsicht über die genannten Gottheiten hinaus gewachsen und hat sich hierdurch mehr als sie dem Schöpfer bzw. dem DAO angenähert. Für die Acht Unsterblichen gilt damit, dass sie mit bedeutenden christlichen Heiligen vergleichbar sind, wie z.B. mit Jakobus, dem Älteren, dem viele Kirchen gewidmet sind. Sie sind u.a. aber auch mit den Orishas in den Umbanda-Kulten vergleichbar. Der spirituelle Rang und die Funktion insbesondere von Lü Dongbin ist desweiteren auch vergleichbar mit dem der Bodhisattvas Manjushri und Guanyin im Buddhismus, wenn dies zunächst auch nicht so scheinen mag. Allerdings hat der Autor die Wesenheiten mit dem höchsten spirituellen Rang, die einmal Menschen waren, bisher nur bei den Daoisten gefunden.
Foto von steinernen Artefakten der Neandertaler aus einer Pressemitteilung über Steinwerkzeuge der Eberhards Karls Universität Tübingen
Nach dieser Pressemitteilung haben Analysen von Funden aus der Mittleren Altsteinzeit auf der Schwäbischen Alb gezeigt, dass Neandertaler äußerst geschickt ihre Steinwerkzeuge herstellten. Diese Neandertaler lebten vor mehr als 45000 Jahren auf der Schwäbischen Alb. Sie verwendeten bei der Herstellung ihrer Steinwerkzeuge anspruchsvolle Techniken mit verzweigten Arbeitsgängen. Das belegen Sammlungen steinerner Artefakte von der Fundstelle Heideschmiede, von der auch die oben abgebildeten Steine stammen. Nach Wahrnehmung des Autors weisen sie im Gegensatz zu den mit den ihnen zusammen veröffentlichten Abbildungen von Steinwerkzeugen eine sehr starke Schwingung auf und stellen einen Schamanen der Neandertaler dar. Der Autor stellte Wasser auf den links abgebildeten Foto-Ausschnitt und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Er erhielt eine große Zahl von Tropfenbildern von Schamanen und anderen Personen der Neandertaler, ihren Gottheiten und ihrer Umwelt.
Beispiele dafür, dass es sich aufgrund ihrer Gesichts-Profile um Neandertaler handelt:
Oben: Schamane; Unten: Liebespaar, beide mit fliehender Stirn und fliehendem Kinn, wie sie typisch für Neandertaler sind
Neandertaler mit Vogel
Bei der Darstellung von Schamanen ist die fliehende Stirn häufig nicht zu erkennen, weil diese eine Kopfbedeckung tragen oder über ihrem Gesichts-Profil noch ein weiterer Kopf abgebildet ist, wie z.B. in den folgenden Tropfenbildern:
Über dem Gesichts-Profil ein Kopf
Göttin
Gottheit mit Schlange
Schamane mit spitzem Hut
Schamane
Bären-Gottheit
Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:
Höhlenbär
Unbekanntes Raubtier
Tiergeist, Helfer
Großer Vogel
Tropfenbilder getrockneter Wassertropfen von Wasser, das auf dem Tropfenbild des Schamanen-Zeltes gestanden hat, das als nächstes abgebildet ist:
Schamanen-Zelt. in dem schamanische Riten stattfanden
Schamane und Fruchtbarkeits-Gottheit
Schamane im Trance-Schlaf, in dem er sich mit dem Schöpfer bzw. dem DAO verbunden hat; das Unbewusste des Schamanen hat ihn seiner Vorstellung entsprechend in seinem Rücken als Gesichts-Profil abgebildet. Die sonstigen Linien und Punkte, in welche der Schamane eingebettet ist, stellen große Mengen feinstofflicher Energie da, wie sie bei solchen Begegnungen auf den Menschen übertragen werden.
Der Schöpfer bzw. das DAO, mit dem sich ein anderer Schamane in dem Schamanen-Zelt verbunden hat. Das Unbewusste des Schamanen hat ihn bzw. es auf diese Weise abgebildet. Das Gesichts-Profil gleicht dem einer Neandertaler-Gottheit; die Abbildung unterscheidet sich von den Abbildungen von Gottheiten jedoch dadurch, dass die dargestellte Wesenheit nach Wahrnehmung des Autors sehr große, anscheinend unendliche, nicht messbare feinstoffliche Energieströme aussendet.
Kann der Mensch mit Gott sprechen und kann sich die Gegenwart Gottes in Tropfenbildern niederschlagen, wie z.B. in Tropfenbildern des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ von Michelangelo?!
Wie gottähnlich ist oder besser kann ein Mensch werden, wenn er im Gleichnis und Bild Gottes erschaffen wurde, wie es in der Bibel heißt?
Friedrich Weinreb ist ein kabbalistischer Mystiker und spiritueller Lehrer, dessen Aussagen der Autor in vielen Punkten durch eigene Erfahrungen bestätigen kann. Die Bücher Weinrebs, insbesondere das Buch „Die Freuden Hiobs: Eine Deutung des Buches Hiob nach jüdischer Überlieferung“ verhalfen dem Autor zu tieferen Einsichten. Die im Folgenden zitierten Aussagen Weinrebs stammen aus diesem Buch.
An den Anfang dieses Aufsatzes möchte der Autor die folgende Aussage von Weinreb stellen:
„Der Mensch in seinem Geist und seiner Seele lebt in anderen Welten als der Mensch, der hier im Körper erscheint.“
Desweiteren sagt Weinreb auch: „Das Ich des Menschen hat seinen Sitz im Jenseitigen.“ Und weiter “Es gibt im Menschen drei Bereiche im Nichtbewussten, die über dem Bereich des Bewussten stehen.“ Der Bereich des Bewussten im Menschen wird vom Autor im Folgenden als Tagesbewusstsein bezeichnet. Die Bereiche des Nichtbewussten sind nach der Kabbala folgende drei Seelenarten, die „unsichtbar“ über der menschlichen Anwesenheit und seinem Tagesbewusstsein stehen. Diese sind Nefesch, die Leibseele, Ruach, der Geist, und Neschama, der göttliche Teil im Menschen. Zusammen mit seinem Tagesbewusstsein besitzt der Mensch also vier Seelenarten.
Der Autor durfte bestimmte Erfahrungen mit den drei unbewussten Seelenarten machen. Ruach, der Geist, ist der bewegliche Seelenteil, mit dem man hauptsächlich in Verbindung tritt, wenn man sich auf einen Menschen konzentriert. Ruach ist auch die Freiseele des Menschen, über deren Aktivitäten Beobachtungen überliefert sind. Wenn der Mensch nachts schläft, ist sie regelmäßig unterwegs, mitunter auch tagsüber und ist dann nicht im Körper zu finden. Im Körper bleibt oft allein Nefesch, die Leibseele, zurück, denn auch Neschama, der göttliche Teil im Menschen, ist im Schlaf unterwegs. Ruach und Neschama gehen dabei meist getrennte Wege, Ruach ist in weltlichen Angelegenheiten unterwegs, Neschama auf höheren Seins-Ebenen. In spirituellen Angelegenheiten (Besuch von Kultstätten z.B.) bleiben Ruach und Neschama zusammen, schamanische Reisen unternehmen Ruach, Neschama und das Tagesbewusstsein gemeinsam. An einer guten Meditation ist auch Nefesch beteiligt, dann wirken alle vier Seelenteile zusammen. Die Meditation ist unübertroffen, wenn als fünfter auch noch der Schöpfer gegenwärtig ist. Dann werden in der Meditation unglaublich große Mengen an feinstofflicher Energie angesammelt. Der Schöpfer, Gott bzw. das DAO ist nicht zu verwechseln mit den Gottheiten, wie sie von vielen Tropfenbildern dargestellt werden. Diese sind Wesenheiten der siebten Ebene und weilen infolgedessen in einer größeren Nähe des Schöpfers als wir gewöhnliche Menschen. Soweit sie von Tropfenbildern dargestellt wurden, haben diese Gottheiten, wie aus ihrer Aura hervorgeht, einmal ein Leben als Mensch oder ein menschenähnliches Leben geführt. Der Mensch kann sich also zu einer dieser Gottheiten in der Nähe des Schöpfers spirituell entwickeln. Und wie aus bestimmten Tropfenbildern hervorgeht können diese Gottheiten auch noch einen deutlich höheren spirituellen Status erlangen und sich weiter dem Schöpfer bzw. DAO annähern. Wenn eine solche Annäherung aber für eine Gottheit möglich ist, so kann dies auch ein gewöhnlicher Mensch.
Beim Tode eines Menschen gehen Ruach und Nefesch mit Neschhama und dem Tagesbewusstsein auf die andere Seite, können vom Autor nach einiger Zeit aber dort nicht mehr gefunden werden, dürften sich aber nicht aufgelöst haben (in der Überlieferung der zweite Tod?), sondern sind „integriert“ worden; nur Neshama und das „Tagesbewusstsein“ kann der Autor dann noch finden, wobei sich das Tagesbewusstsein jedoch im Laufe der Zeit allmählich „verdunkelt“. Diese „Verdunkelung“ geschieht umso rascher, je weniger spirituell ein Mensch ist. Wenn der Autor einen Verstorbenen nicht mehr ansprechen kann, dann deutet er dies so, dass dessen Tagesbewusstsein „verdunkelt“ ist. Nachdem der Mensch ein bestimmtes spirituelles Niveau erreicht hat, findet anscheinend keine „Verdunkelung“ des Tagesbewusstseins auf der anderen Seite mehr statt. Diese Fähigkeit, weiterhin über das Tagesbewusstsein zu verfügen, wird anscheinend dann erworben, wenn der Mensch seinen göttlichen Embryo, Shengtai, wie er im Daoismus genannt wird, voll entwickelt hat. Er verfügt dann auch bereits über viel feinstoffliche Energie und einen großen Handlungsspielraum und hat sich auch in Bezug hierauf dem Schöpfer bzw. DAO angenähert, das über anscheinend unerschöpfliche Mengen an feinstofflicher Energie verfügt und der Überlieferung nach allmächtig ist.
Weinreb sagt: „Im Jenseits seines bewussten Lebens hat der Mensch die Möglichkeit des Gespräches mit Gott, er hört nichts, aber es wirkt sich auf seine Stimmung aus. Er ist nun glücklich gestimmt.“
Der Autor ist im Laufe seines Lebens immer wieder einmal in Verbindung mit Naturgeistern getreten, einfachen und höheren, und hat mit seinen unbewussten Seelenarten für meist kurze Zeit an ihren Tänzen, Festen und Riten teilgenommen. Dabei konnte er beobachten, dass insbesondere durch den Besuch ihrer Jahreszeit-Feste seine Stimmung auf eine bestimmte Weise positiv beeinflusst wird, so dass er sogar in einigen Fällen unterscheiden kann, bei welcher Art Jahreszeit-Fest seine unbewussten Seelenarten Ruach und Neshama gerade anwesend sind. Maßgebend für die Art eines solchen Festes ist nicht nur die Jahreszeit. Sein Tagesbewusstsein registriert dann diese positive Stimmung, bei der man sich sehr gut fühlt. Der Autor kennt auch einen anderen Menschen, der eine ähnliche Erfahrung macht.
Von Michelangelo stammt das Gemälde: „Gott erschafft Adam.“ Dies ist ein sehr bekannter und berühmter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle in Rom.
Gott und Adam halten Arm und Hand aufeinander zu gestreckt. Ihre Zeigefinger kommen sich so nah, als würden sich gleich ihre Fingerspitzen berühren. Aber es bleibt eine Lücke. Sie symbolisiert den Abstand zwischen Gott und Mensch. Der Autor glaubt, die Erfahrung gemacht zu haben, dass sich dieser Abstand immer mehr verringert, je weiter ein Mensch spirituell aufsteigt. Wie gering der Abstand wird und wie hoch der Mensch aufsteigt, das wagt er nicht zu denken. Aber vielleicht ist die Aussage, dass wir Kinder Gottes sind, wörtlich zu nehmen.
Wenn es die Möglichkeit eines Gespräches zwischen Gott und Mensch gibt – der Autor zweifelt nicht daran -, dann kann es bei der Planung oder/und Ausführung des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ zu einem Gespräch zwischen Gott und Michelangelo gekommen sein. Gott sollte in Michelangelo während dieses Gespräches gegenwärtig gewesen sein und der Autor vermutet, dass die Gegenwart Gottes in Michelangelos Unbewusstem in diesem Gemälde gespeichert ist, vielleicht in der Gestalt, in der Michelangelo Gott unbewusst wahrgenommen hat.
Das untere Drittel von Gottes Finger, wie er von Michelangelo gemalt wurde, weist eine ungemein starke Schwingung auf, wie sie für das Göttliche typisch ist. Diese starke Schwingung geht noch ein wenig über Gottes Finger hinaus in Richtung von Adams Finger. Der Autor stellte ein Gefäß mit Wasser auf einen Foto-Ausschnitt von Gottes unterem Fingerteil, wie er von Michelangelo in dem Gemälde „Gott erschafft Adam“ gemalt wurde und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop.
Dabei erhielt er u.a. das folgende Tropfenbild, dessen Schwingungsstärke unendlich ist und das er als ein Bild des Schöpfers interpretiert, wie es von Michelangelo in seinem Unbewussten gespeichert wurde, als Gott bzw. das DAO während der Planung oder/und Ausführung des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ in ihm
gegenwärtig war.
Der Schöpfer im Gespräch mit Michelangelo
Michelangelo im Gespräch mit dem Schöpfer bzw. dem DAO
Die folgenden Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das in kleinen Gefäßen auf Fotos von Selbst-Bildnissen Michelangelos gestanden hat:
Michelangelo als Titan
Tommaso de` Cavalieri, enger Freund in Jugendtagen
Neben seinem bildnerischen Werk schuf Michelangelo eine Reihe von Sonetten, die vor allem diesem Jugendfreund sowie seiner langjährigen Freundin Vittoria Colonna gewidmet sind.
Vittoria Colonna, seine langjährige Freundin
Papst Julius II mit Papstkrone, Michelangelos Auftraggeber verschiedener Kunstwerke, darunter des Deckengemäldes in der Sixtinischen Kapelle in Rom, Michelangelos wichtigster Ruhmestitel; Michelangelo schuf auch ein Bildnis des Papstes in Bronze, das später zerstört wurde
Voltumnus, eine etruskische Gottheit, unter deren Schutz Michelangelo steht
Im Eingangsbereich der Einhornhöhle im Harz wurde bei Grabungen 2020 ein Riesenhirsch-Knochen gefunden, der allem Anschein nach von einem.Neandertaler durch Eingravierungen verziert wurde.
Der Knochen mit den Eingravierungen zeigt ein eingeritztes Winkel-Muster, das aus sechs Kerben besteht und soll mehr als 51.000 Jahre alt sein, also aus einer Zeit stammen, in welcher der Neandertaler noch nicht vom modernen Menschen verdrängt war.
Der Autor stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf ein Foto des Riesenhirsch-Knochens und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Die Tropfenbilder, welche der Autor erhielt, machen es sehr wahrscheinlich, dass die Eingravierungen tatsächlich von einem Neandertaler vorgenommen wurden. Die typischen Merkmale eines Neandertalers, nämlich die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn, sind bei einer Reihe der Tropfenbilder zu beobachten, die Menschen darstellen.
Der Autor erhielt auch Tropfenbilder von modernen Menschen. Einige davon werden am Schluss gezeigt.
Tropfenbilder von Gottheiten und Schamanen der Neandertaler. Alle diese Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das auf dem Riesenhirsch-Knochen gestanden hat:
Der Riesenhirsch, von dem der Knochen mit den Eingravierungen stammt
Der Schamane, der die Eingravierungen in den Knochen vorgenommen hat
Bären-Gottheit der Neandertaler leckt Bären-Junges
Mächtige Gottheit, die gelbe Aura ist wakan
Starkes Symbol der Neandertaler
Schamanin der Neandertaler, links zwei Gesichter, das untere gesenkt
Gottheit der Neandertaler, ihr Helfer im Überlebenskampf
Auf das Wohl der Menschen bedachte Göttin der Neandertaler
Gottheit der Neandertaler
Schamane mit „Heiligenschein“ , Tropfenbild unterhalb der Gottheit
Gottheit der Neandertaler
Gottheit der Neandertaler
Mächtige Schamanin der Neandertaler
Schamane der Neandertaler
Halber Kopf des Schamanen mit Rabe; warum ein Rabe? Raben verrieten ihm, wo sie Beute machen konnten, weil diese etwas von der Beute abbekamen. Aus Sibirien ist bekannt, dass Raben Jägern voranflogen und ihnen auf diese Weise zeigten, wo sich ihre Jagdtiere aufhielten.
Schamane der Neandertaler; man beachte die Stirnbildung
Schamanin mit Vogel unter dem Kopf
Schamane
Gottheit (Idol) der Neandertaler
Idol
Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:
Gesichts-Profil plus Panther
Der Menschenkopf an der Unterseite ist nur geistig vorhanden
Tier, das heute wohl ausgestorben ist
Jagdtier
Rabe
Wolf
Hornträger
Tier-Gefährte eines Schamanen
Greifvogel und Beutetier
Streit von Vögeln mit einem Raben
Beutegreifer über Ente
Wasser-Vögel; in der Nähe der Höhle hat sich nach Wahrnehmung des Autors ein Gewässer befunden, das heute nicht mehr vorhanden ist
Unbekanntes Wassertier
Ente
Es folgen Naturgeister:
Ase, hochrangig
Gnom
Höhlengeist; seine Nachkommen leben auch heute noch in der Höhle
Naturgeist des Wassers
Baumgeist im Stamm
Landschaftsgeist; Schamane
Naturgeist Gottheit
Drei moderne Menschen, unsere Vorfahren als Schamanen:
Schamane vor 30000 Jahren, in Trance singend
Schamanin vor 30000 Jahren; in ihrem Kopf eine lächelnde Gottheit als Helfer der Menschen (auf jede Einzelheit dieser Beschreibung erhält der Autor Resonanz)
Schamane vor 20000 Jahren
Nendertaler; Tropfenbild aus der Umgebung des Neandertales:
Neandertaler vor 60000 Jahren aus der Umgebung des Neandertales; ausgeprägt sind die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn
Die Enkeltochter des Autors hat auf Facebook das folgende Blumen-Foto veröffentlicht. Im Hintergrund ist eine Kapelle oder Kirche zu sehen:
Blumen-Foto der Enkeltochter des Autors
Der Autor nahm wahr, dass links neben dem geöffneten Kelch der rosa Blume eine Blumen-Elfe schwebt. Er stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf diese Stelle des Fotos und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Er hoffte, auf diese Weise ein Tropfenbild der Blumen-Elfe zu erhalten. Dies war dann auch der Fall. Er erhielt das folgende Tropfenbild mit den Schwingungen dieser Elfe.
Tropfenbild der Blumen-Elfe
Die Elfe hat das Aussehen eines römischen Legionärs von vor etwa 2000 Jahren angenommen. Öfter nehmen Elfen eine ähnliche Gestalt wie die Tiere in ihrem Lebenskreis an. Das ist z.B. bei der folgenden höherrangigen Luft-Elfe der Fall, die Ähnlichkeit mit einem Greifvogel aufweist. Dieses Tropfenbild stammt ebenso wie alle in diesem Aufsatz gezeigten von dem Blumen-Foto mit der Kirche im Hintergrund. Wo heute die Kirche steht, befand sich nach Wahrnehmung des Autors vor etwa 2000 Jahren ein Matronen-Heiligtum. Ein Tropfenbild der hier verehrten Matrone – eine damals hoch verehrte germanische Göttin – ist weiter unten zu sehen.
Hochrangiger Naturgeist der Luft, der wohl einem Greifvogel gleicht, wie der Schnabel zeigt-für eine Nase ist er wohl zu groß
Die Ähnlichkeit mit einem Tier, einem Salamander, ist noch größer bei dem folgenden Tropfenbild eines Feuergeistes. Feuergeister werden auch als Salamander bezeichnet.
Feuer-Elfe bzw. Salamander – das Blumen-Foto ist sehr ergiebig
Eine Chef-Elfe, die hoch über der Wiese schwebt, hat die Gestalt eines spirituell hochrangigen Geistlichen angenommen, der hier vor etwa 100 Jahren wirkte
Chef-Elfe mit dem Aussehen eines spirituell hochrangigen Geistlichen
Naturgeist der Luft
Auch Dämonen sind hier an zu treffen: „Das Böse ist immer und überall“
Es beginnt mit einem Troll:
Troll
Es folgt ein kleiner Dämon:
Kleiner Dämon
Es folgen mächtigere Dämonen:
Dämonen: „Das Böse ist immer und überall!“
Einige der Dämonen, welche reuige Sünder verlassen, wenn diese „umkehren“, sind wohl hier hängen geblieben
Landsknecht im Dreißigjährigen Krieg auf Raubzug; Wallenstein ist noch nicht ermordet und der schwedische König Gustav Adolf noch nicht in den Krieg eingetreten
Ein Gegengewicht zu den Dämonen bildeten in der Vergangenheit u.a. die Matronen – germanische Göttinnen -, von denen in der Antike hier eine verehrt wurde
Matrone; wo heute die Kirche steht, befand sich vor etwa 2000 Jahren ein Matronen-Heiligtum; die Matronen waren germanische Göttinnen, die sehr verehrt wurden
Gute Menschen wie u.a. dieser spirituelle Adelige, der vor etwa 200 Jahren lebte, bilden ebenfalls ein Gegengewicht zu den Dämonen und dem Bösen, das anscheinend ebenso unverzichtbar zur Schöpfung gehört wie das Gute.
Tropfenbilder einer heute lebenden Person, die eine militärische Laufbahn anstrebt und im Altertum viele Male als nordgermanischer Krieger, Wikinger und Priester des Kriegsgottes Tyr gelebt hat. Wenn er als Berserker kämpfte, so verwandelte er sich, wie sein nach links gedrehtes Tropfenbild als Krieger zeigt, in eine Raubkatze. Die Berserker kämpften in tiefer Trance und galten als unbesiegbar. Die Schönheit der Tropfenbilder verrät seinen hohen spirituellen Rang.
Die genannte Person als nordgermanischer Krieger
Sein Tropfenbild als nordgermanischer Krieger nach links gedreht zeigt ihn als Berserker, der sich in eine Raubkatze verwandelt hat
Der germanische Kriegsgott Tyr mit der genannten Person als Priester (ganz unten nach rechts blickend)
An der südfinnischen Ausgrabungsstätte „Järvensuo 1“ haben Archäologen einen zu einer Schlange geschnitzten Holzstab entdeckt. Der auf ein Alter von rund 4.400 Jahre datierte, gut erhaltene Fund könnte einem steinzeitlichen Schamanen oder einer Schamanin gehört haben, vermuten die Forschenden.
Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein Foto dieses Schlangenstabes gestellt hat, bestätigen diese Vermutung, wie die folgenden Abbildungen zeigen:
Objekt mit einer sehr großen feinstofflichen Kraft in der goldfarbenen Aura. In Bezug auf wakan (Heiligkeit) und Kraft vergleichbar mit dem von den finnischen Archäölogen gefundenen Schlangenstab.
Eine Schamanin und drei Schamanen, ansässig in dem Land Kalevala:
Schamanin, starke Resonanz auf „tietäjä“, im alten Finnland wurden Schamanen so bezeichnet
Schamane
Schamane
Schamane mit Resonanz auf „haltio“=freier Geist ; in Trance beschwört er das Gelingen einer Bärenjagd. Er kommuniziert mit Otso, dem Bärengeist. In seinem Kopf ist Tellervo, eine Wald- und Jagdgöttin.
Die Wald- und Jagdgöttin Tellervo in in dem Kopf des Schamanen freigestellt. Tellervo ist die Tochter von Tapio und Mielikki
.
Mielikki, die Waldgöttin und Mutter von Tellervo
Schamane als Fisch auf Seelenreise
Bär
Die Rune 46 in dem finnischen Nationalepos Kalevala, auch Bären-Rune genannt, beschwört eine Bärenjagd mit dem Speer, ohne von Pranken oder Gebiss verletzt zu werden und auch ohne die Rache des Bären als Geist befürchten zu müssen. Die Rune enthält u.a. folgende Verse, die ihn besänftigen sollen:
Otso (Bärengist), lieber Einziger du,
Honigtatze, schönes Freundchen,
leg zur Ruh dich auf den Rasen,
schlaf auf wunderschönen Felsen,
wo die Föhren oben wehen,
über dir die Tannen rauschen!
Dort mein Bär, dort kehr und drehe,
Honigtätzchen hin und her dich.
Eine bedeutende Wesenheit in der finnischen Kultur ist auch heute noch der Bär. Die Finnen glaub(t)en, dass der Naturgott der Wälder, Tapio, gelegentlich als Bär durch sein Reich streift(e). Der Bär soll wie ein Bruder für die Finnen sein. Er war lange ein wichtiges Wildtier. Nach einer erfolgreichen Bärenjagd wurde eine große Feier veranstaltete, mit Musik, Tanzen und vielen Riten, seinen Geist (Otso) zu besänftigen, und dem Fleisch des Bären als Speise.
Eindringling oder Krankheitsgeist; eine schamanistische Heilung besteht darin, ihn aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen und zu verhindern, dass er zurück kehrt. Dies geschieht dadurch, dass der Schamane dem Patienten feinstoffliche Energie überträgt und so sein Energie-Niveau anhebt.
Heilpflanzen-Fürstin, die dem Schamanen bei der Heilung hilft
Der Himmelsgott Ukko mit Rabe
Ukko] ist der Gott des Himmels, des Wetters, der Ernte und des Donners] in der finnischen Mythologie. Ukko gilt als der bedeutendste Gott der finnischen Mythologie
In Rune 1 der Kalavala, dem finnischen National-Epos, ist im Schöpfungs-Mythos ein Gebet an Ukko enthalten. Es zeigt, dass die alten Finnen von ihm Hilfe in der Not erwarteten und anscheinend (aus Erfahrung!?) glaubten, dass diese ihnen auch gewährt würde, wenn sie nur dringlich genug darum bäten:
„Ukko, du o Gott dort oben,
du des hohen Himmels Träger!
Komm du nun, du bist vonnöten,
rasch erscheine auf das Rufen!
…löse das Weib nun aus den Wehen…“
Mit dem Gebet beginnt der zweite Teil einer Beschwörung bzw. eines Zauberspruches. Im ersten Teil werden ausführlich die Nöte der in den Wehen Liegenden geschildert. Es ist Ilmatar, ein Luftgeist. Im zweiten, dem Gebet folgenden Teil, die Hilfe, die ihr gewährt wird. Sie gebiert Väinämöinen, den Ur-Schamanen. und Sänger.
Eine solche Zweiteilung, nämlich an erster Stelle die ausführliche Schilderung der Nöte und darauf folgend die Anrufung kompetenter Wesenheiten zur Behebung dieser Nöte und die aufgrund des Wortzaubers erlangte Hilfe liegt allen in Finnland überlieferten Zaubersprüchen zugrunde.
Priester des Ukko
Turisas, Gott des Krieges
Piru: Dämon in der finnischen Mythologie
Tonttu, Schutzgeist des Hauses
Seppo Ilmarinen, in der Kalevala ein Schmied, hier aber jemand, der Bronze verarbeitet; das Frauen-Profil rechts ist nicht das der Nordlandstochter
Was bedeutet es, wie die Schamanen im alten Finnland, spirituell ausgereift und ein sogenannter Unsterblicher zu sein
Was bedeutet es, auf dem spirituellen Weg zu sein und schließlich den Shengtai bzw. Heiligen Embryo voll entwickelt zu haben und nach daoistischer Auffassung ein sogenannter Unsterblicher geworden zu sein!
Der Schamane (tietäjä bei den alten Finnen) erlangt graduell seine magische Macht. Sie ist ausgereift, wenn der Shengtai bzw. Heilige Embryo voll entwickelt ist. In tiefer Meditation bzw. Trance wird er bei den alten Finnen zum freien Geist (haltio). Er kann dann voll bewusst in den geistigen Welten mit ihren unterschiedlichen Ebenen agieren. Auf den höheren Ebenen kann er Wissen erlangen und Ursache-Wirkung-Ketten verändern, in Bezug auf Heilung z.B. oder Jagdglück. Wenn er ins Totenreich eintritt, verliert er nicht das Bewusstsein bzw. die Erinnerung. Dies gilt insbesondere auch für sein nachtodliches Leben.
(Man glaubte im alten Griechenland, wer vom Wasser der Lethe trinke, die vor dem Eintritt ins Totenreich überquert werden musste, verliere seine Erinnerung. Die Seelensollten aus dem Fluss auch trinken, damit sie sich nicht mehr an ihr vergangenes Leben erinnerten, wenn sie wiedergeboren wurden.)
Die oben geschilderten Beobachtungen lassen sich nach den Erfahrungen des Autors weiter aufschlüsseln. Vorausschicken möchte er dabei etwas, was die Glaubwürdigkeit seiner Erfahrungen erhöht. Der Autor hat vor langer Zeit an einem Jahreskurs teil genommen, das von dem englischen Medium Doris Forster geleitet wurde. In dem Kurs lernte man, mit Verstorbenen zu sprechen. Der Autor hat auch die Abschlussprüfung bestanden, die eindeutig auf paranormalem Wege erworbenes Wissen zeigte
Der Autor hat in dem Kurs tatsächlich gelernt, mit Verstorbenen zu sprechen, was er vorher kaum für möglich hielt. Er erhielt viele Beweise dafür, dass der Mensch nach dem Tode weiter existiert. Mit Verstorbenen zu sprechen ist relativ einfach wenn es sich um Wesenheiten handelt, die auf dem spirituellen Weg sind und am einfachsten bei Wesenheiten, deren Shengtai bzw, Heiliger Embryo voll entwickelt ist, die also nach daoistischer Auffassung sogenannte Unsterbliche sind. Personen, die nicht auf dem spirituellen Weg sind, reagieren im Gegensatz zu den spirituellen Personen nicht auf Fragen. Man nimmt zwar ihre Anwesenheit wahr und hat den Eindruck, dass sie alles vergessen haben. Vielleicht können sie sich auch tatsächlich nicht mehr erinnern, auf jeden Fall können sie offensichtlich auf Fragen nicht antworten. Das ändert sich jedoch in dem Augenblick, in dem man ihnen feinstoffliche Energie zur Verfügung stellt. z.B. durch Tiefatmung und dann sagt, „meine jetzt vorhandene überschüssige Energie ist für dich!“ – so wie das von Doris Forster empfohlen wurde. Dann antworten auch diese vorher Stummen.. Wesenheiten, die auf dem spirituellen Weg eine gewisse Strecke zurückgelegt haben, muss man keine Energie zur Verfügung stellen. Sie antworten sofort auf sinnvolle Fragen. Was ist nun der Unterschied zwischen einem Durchschnitts-Menschen und jemand, der auf dem spirituellen fortgeschritten ist bzw. jemand, dessen Heiliger Embryo voll entwickelt ist. Wie der Autor herausgefunden hat, sind es die unterschiedlichen Mengen an feinstofflichen Energien, die ihnen zur Verfügung stehen. Ein sogenannter Unsterblicher, also jemand, dessen Heiliger Embryo voll entwickelt ist, verfügt über größenordnungsmäßig etwa 10-mal mehr feinstoffliche Energie als ein Durchschnitts-Mensch. Das bedeutet nicht nur, dass er auf Fragen sofort und ausführlich antwortet, sondern dass er speziell auf der „anderen Seite“, also nach seinem Tod, im Gegensatz zu einem Durchschnitts-Menschen ein sehr aktives Leben führt. Sowohl in diesem als auch in seinem nachtodlichen Leben kann er großes Wissen erwerben und viel mehr bewirken. Die ihm zur Verfügung stehenden feinstofflichen Energien bewirken hier auf der Erde auch eine größere Gesundheit und in der Regel ein längeres Leben. Der Autor findet bei ihnen im Gegensatz zum Durchschnitts-Menschen auch noch im höheren Alter multipotente Stammzellen mit Differenzierungspotential, die in verschiedenen Körpergeweben abgestorbene Zellen ersetzen und Regeneration bewirken.
Noch etwas anderes ist zu erwähnen. Der Autor unterscheidet sieben Ebenen des Seins . die vierte Ebene ist die Ebene ist die Ebene der Glückseligkeit, die siebte Ebene ist die göttliche Ebene. Die meisten Menschen sind Wesenheiten der zweiten oder dritten Ebene. Eine spirituelle Entwicklung bedeutet auch, dass der Mensch von einem Wesen der zweiten oder dritten Ebene zu einer Wesenheit der vierten oder fünften Ebene wird, in ganz seltenen Fällen auch zu einem Wesen der siebten Ebene. Eine Wesenheit der fünften Ebene – die meisten Schamanen gehören der fünften Ebene an – ist auch auf allen darunter liegenden Ebenen zu Hause und er kann auch auf noch höhere Ebenen gelangen. Für einen Durchschnitts-Menschen aber ist es schon schwierig, auf die vierte Ebene, die Ebene der Glückseligkeit, zu gelangen, ganz geschweige von noch höheren Ebenen; es sei denn, er geht einen spirituellen Weg und verschafft sich ebenfalls Zugang zu großen Mengen feinstofflicher Energie, so wie das in der Schöpfung vorgesehen ist.
Die Templer sollen eine Gottheit namens Baphomet verehrt haben. Was sagen die Tropfenbilder hierzu? Stimmt dies und wenn ja, was war das für eine Gottheit?
Einer der Anklageartikel im Prozess gegen die Templer von 1307 lautete, die Ordensbrüder würden ein Idol verehren. Während des Prozesses bekannten einige Templer, wahrscheinlich unter der Folter, die Anbetung einer Gottheit namens Baphomet. Es wurde jedoch weder ein Beweis hierfür erbracht, noch ein Bildnis des Baphomet gefunden. Die Aussagen in den Protokollen sind so unterschiedlich, dass hieraus weder Existenz noch Gestalt des Baphomet abgeleitet werden können.
Eines der Tropfenbilder, welches der Autor im Zusammenhang mit dem Templer-Schatz vor Oak Island erhielt, zeigt eine Gottheit mit Resonanz auf den Namen Baphomet. Die getrockneten Wassertropfen von Wasser, das der Autor auf dieses relativ unscheinbare Tropfenbild stellte, ergaben u.a. die folgenden, zum Teil beeindruckenden Tropfenbilder, die alle in Resonanz zu dem Namen Baphomet stehen.
Baphomet als Löwe; der Löwe könnte nahelegen, dass es sich um einen kriegerischen Gott handelt. Das ist aber nicht der Fall. Der Autor erhält ihn als eine uralte Natur-Gottheit im „Heiligen Land“ mit einer besonderen Beziehung zu Vögeln. Letzteres zeigen auch die vielen Tropfenbilder mit Resonanz zu Baphomet, die Vögel darstellen. Baphomet lässt sich auch als Baal (Herr) ansprechen. Einzelne Templer mögen in einer Beziehung zu ihm gestanden haben und dürften dabei gleichzeitig aber auch Christus als ihren höchsten Herren verehrt haben.
Baphomet mit einer Nase ähnlich wie ein Vogelschnabel
Baphomet, links unten sein Gesichts-Profil; oben nach rechts blickend ein Löwe; seine Kopfbedeckung mündet in einer speziellen Art von Vogelschnabel über seinem Gesicht
Vögel des Baphomet:
Zwei Priester des Baphomet:
Priester des Baphomet
Priester des Baphomet
Drei Templer, die Baphomet kennen, aber Christus als ihren höchsten Herren verehren:
Templer mit Kampfhund
Templer mit Frau im Kopf
Tempelritter, spirituell ausgereift; Baphomet schätzt ihn, obwohl der Tempelritter keine besondere Bindung an ihn hat;
Neun göttliche Lichter haben sich auf dem Tempelritter niedergelassen, die Kundalini ist erwacht und bis zum Kopf-Chakra aufgestiegen und der Heilige Embryo, auch Göttliches Kind genannt, ist bei ihm voll entwickelt. Der Heilige Embryo bzw. Shengtai ist im chinesischen Daoismus und auch nach Auffassung des Autors das eigentliche Ziel einer wie auch immer gearteten spirituellen Entwicklung. Die Wesenheit, welche das Göttliche Kind voll entwickelt hat, ist nach daoistischer Auffassung ein Unsterblicher geworden.
Oak Island ist eine kleine Insel von etwa 1 Quadratkilometer Größe unmittelbar vor der Küste von Nova Scotia in Kanada. Seit 1911 ist die Insel durch einen Damm mit dem Festland verbunden. Die nächsten größeren Städte sind Halifax und Lunenburg.
Seit etwa zwei Jahrhunderten ist auf der kleinen Insel immer wieder nach Schätzen gegraben worden, wobei u.a. vermutet wurde, dass auch die Templer dort einen großen Schatz vergraben haben könnten. Seit einigen Jahren wird die Schatzsuche dort wieder intensiever mit viel Aufwand und großem Gerät betrieben.
Es erhebt sich die Frage, wie man auf die Idee kommen kann, dass dort die Templer einen großen Schatz vergraben haben könnten. Aber tatsächlich ist die Idee nicht so abwegig. Die Templer wurden im 14. Jahrhundert nicht nur in Frankreich, sondern nahezu überall in Europa verfolgt. Die Nachkommen von Erik dem Roten lebten zu dieser Zeit noch in Grönland. Auf dem Markt in Europa wurden zur Zeit der Templer vom 12. bis 14. Jahrhundert viele Elfenbein-Kunstwerke angeboten, die aus Walrossbein bestanden und aus Grönland kamen Es dürfte bekannt gewesen sein, dass die Grönländer mit einer größeren Landmasse in Verbindung standen, die sie Vinland nannten, das heutige Amerika. Hinzu kommt noch folgendes: Etwa 90 Jahre nach der Auflösung des Ordens, 1398, sollen unter dem venezianischen Seefahrer Antonio Zeno Schiffe der Templer nach Amerika gesegelt sein.
1558 hat Nicolo Zeno, ein Nachkomme von Antonio Zeno, ein Manuskript nebst Landkarte veröffentlicht, welche diese Reise beschreibt. Demnach sind zwölf Schiffe mit etwa 300 Mann Besatzung über Grönland bis nach Kanada und weiter südlich gesegelt.
Wenn so viele Menschen schon nach dem Schatz auf Oak Island gesucht haben, dann wollte es der Autor auch einmal versuchen. Er lud sich eine Satelliten-Karte von Oak Island und Umgebung aus dem Internet herunter und begann über der Karte nach Goldmünzen zu muten. Auf Oak Island fand er keine, wohl aber, dass hier Goldmünzen versteckt gewesen waren. Auf dem Festland vor der Insel Oak Island wurde er dann fündig, und zwar in südwestlicher Richtung vom Oak Island Resort u. Conference Center unter der Straße „Treasure Dr“. Die Entfernung beträgt knapp 50 m. Dort mutet er auf grob 2 m Länge (in Richtung der Straße) und 1 m Breite in vielleicht 2 bis 3m Tiefe Goldmünzen. Er stellte Wasser auf eine Kopie der Satellitenkarte von dieser Stelle und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Dabei erhielt er u.a. die im folgenden gezeigten Tropfenbilder. Sie liegen nahe, dass hier tatsächlich ein Schatz verborgen liegt.
Tropfenbilder von Münzen und Medaillen in getrockneten Wassertropfen von Wasser, das auf einer Kopie der Satellitenkarte des angegebenen Fundortes gestanden hat. Nach Wahrnehmung des Autors sind sie in dem Schatz enthalten.
Münzen mit Köpfen französischer Könige
Diese beiden Tropfenbilder stellen die gleiche Münze dar; bei der Abbildung rechts hat der Autor die 5 und das F zur besseren Kenntlichmachung nachgezogen.
Bei der Münze handelt es sich anscheinend um eine Goldmünze im Wert von 5 Floren. Florenz begann mit der Produktion der Floren im Jahr 1252. Ein Floren sollte 3,54 Gramm Feingold enthalten. Praktisch lag der Goldgehalt jedoch meist niedriger. Die Münze wurde in Europa bald sehr populär und Vorbild für viele andere Goldprägungen. Die Münze hier im Templerschatz stammt anscheinend aus Spanien.
Diese Tropfenbilder von Münzen und Medaillen sind in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf einer Kopie der Satellitenkarte des angegebenen Fundortes gestanden hat. Die Münzen und Medaillen sollten in dem Schatz in der Erde enthalten sein. Nicht in dem Schatz enthalten ist das kreuzförmige Medaillon unten rechts. Es scheint von dem Finder des Schatzes vor etwa 200 Jahren behalten oder verkauft worden zu sein.
Diese Tropfenbilder von Münzen und Medaillen sind in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf einer Kopie der Satellitenkarte des angegebenen Fundortes gestanden hat. Die Münzen und Medaillen sollten in dem Schatz in der Erde enthalten sein.
Es stellt sich die Frage, ob es sich bei den hier gezeigten Münzen und Medaillen tatsächlich auch um Teile des Templerschatzes handelt. Die folgenden Objekte sprechen dafür:
Fisch aus Gold, im Schatz enthalten, sehr wakan
Christus als Fisch, im Schatz enthalten, sehr wakan
Auch die Tropfenbilder von Gisors in Frankreich zeigen, dass die Templer Christus in Fischgestalt verehrten.
Von den Templern verehrte Kriegs-Gottheit, Bildnis im Schatzenthalten
Es folgenTropfenbilder von Templern, die den Schatz in Sicherheit brachten sowie anderen Personen:
Tempelritter
Templer mit Hund
Templer
Der venezianische Seefahrer Antonio Zeno, unter dessen Führung die Flotte der Templer nach Amerika gelangte
Grönländer, der die Templer begleitete
Eskimo-Frau mit Pelzmütze, die ebenfalls dabei war; schwach ausgeprägtes Profil in der Mitte rechts
Können Tropfenbilder einen Beitrag zum Finden der Templer-Schätze liefern?
Der Templeroden war ein geistlicher Ritterorden, der 1118 im Königreich Jerusalem gegründet wurde und bis 1312 bestand.. Er war der erste Orden, der die Ideale des Rittertums mit denen des Mönchtums verband. Er unterstand dem Papst.
In dem Film „Die geheime Welt der Templer“, der derzeit wieder im Fernsehen läuft, geht es vor allem darum, wo die Templer ihre Schätze versteckt haben könnten, nachdem der französische König Philipp IV. 1307 die Führungsspitze des Ordens hatte verhaften lassen, vor allem wohl, um sich den Besitz des Ordens anzueignen. Der Orden war reich. Er besaß insbesondere in Frankreich große Ländereien und dürfte auch eine große Menge an Gold- und Silbermünzen besessen haben, zum einen aus dem Verkauf an ländlichen Produkten, zum anderen, weil stillschweigend geduldet wurde, dass der Orden Geld gegen Zinsen verlieh. Von mehreren tausend Templern, die sich 1307 in Frankreich aufhielten, wurde nur etwa jeder fünfte verhaftet. Die anderen flohen. Man nimmt an, dass sie vorher noch ihre Schätze verstecken konnten, denn in den Besitz von Philipp IV. kamen sie, soweit bekannt ist, anscheinend nicht.
Als in der Fernseh-Dokumentation Orte gezeigt wurden, an denen die Templer ihre Schätze versteckt haben könnten, begann der Autor sich auch selber zu fragen, ob diese Schätze tatsächlich noch vorhanden sind und wenn ja, wo. Er besorgte sich Satelliten-Karten von einigen der gezeigten Orte und begann auf ihnen nach Goldmünzen zu muten. Dabei wurde er in der französischen Stadt Gisors fündig. Er erhielt dort ein starkes Gold-Signal. Gisors liegt an einer alten Römerstraße knapp 80 km von Paris entfernt, wo eine Haupt-Niederlassung des Ordens war, in nordwestlicher Richtung.
Gisors liegt an der Grenze zur Normandie und normannische Fürsten hatten dort eine Burg errichtet, die einige Jahre lang auch im Besitz des Templerordens war. In der Burg wurde bereits mehrfach nach dem Schatz gegraben, ohne ihn jedoch zu finden. Der Autor mutete die wirklich große Menge an Goldmünzen denn auch nicht in der Burg, sondern in dem Ort Gisors, und zwar unter der Kreuzung der Straße Rue de la Reine Blanche mit der Straße Rue de Seroux. Diese Kreuzung liegt knapp zwei Kilometer von der Burg entfernt in etwas mehr südlicher als südwestlicher Richtung. Hier befindet sich das Ende eines von der Burg ausgehenden Fluchtstollens. Dieses Fluchtstollen-Ende sollte, wenn auch gut versteckt, relativ einfach von den Keller-Räumen unterhalb der Kreuzung aus zugängig sein, denn bei einer Flucht aus der Burg, weil die Besatzung einer Belagerung nicht länger standhalten konnte, musste man ja hier wieder ans Tageslicht. Der Fluchtstollen aus der Burg ist zwischen Burg und Gisors auf einer Länge von mehreren 100 m eingestürzt, nicht jedoch in der Umgebung des Fluchtstollen-Endes in Gisors.
Der Autor nimmt an, dass die Templer, in deren Besitz die Burg ja einige Jahre war, wussten, wie man in Gisors in das Ende des Fluchtstollens hinein gelangt und haben deshalb bei ihrer Flucht aus Paris 1307 ihre Schätze hier versteckt.
Unterirdische Hohlräume zu muten ist für die meisten Radiästheten ziemlich einfach. Der Autor kennt keine Burg, die nicht einen oder mehrere Fluchtstollen aufweist. Viele dieser Fluchtstollen sind heute in dem Gelände außerhalb der Burg ganz oder teilweise eingestürzt, wie z.B. bei Schloss Landsberg in Essen. Die eingestürzten Fluchtstollen verraten sich durch Dellen im Gelände. Von Schloss Burg an der Wupper führt ein Fluchtstollen unter der Wupper her in das Gebiet jenseits der Wupper und dort unter einer alten Wallanlage her. Wo der Stollen unter dem Wall her verläuft, weist der Wall einen Knick auf. Offensichtlich hat der Stollen dem Gewicht des Walls nicht mehr standgehalten. Von manchen Holzburgen sind heute nur noch die Fluchtstollen vorhanden. Große Bäume, die in Kuhlen stehen, können ein Zeichen dafür sein, dass der Fluchtstollen hier eingestürzt ist.
Im Vietnam-Krieg sollen amerikanische Soldaten dafür ausgebildet worden sein, von den Vietkong angelegte Hohlräume unter der Erde zu entdecken.
Um eine Bestätigung dafür zu erhalten, dass unter der Kreuzung der Straße Rue de la Reine Blanche mit der Straße Rue de Seroux in Gisors ein Templerschatz verborgen liegt, stellte der Autor ein kleines Gefäß mit Wasser 24 Stunden lang auf ein Satellitenfoto der Kreuzung und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Als erstes erhielt er u.a. das Tropfenbild eines Löwen, wie er in Wappen zu finden. Auf diesen stellte er dann wieder Wasser usw. Alle im folgenden gezeigten Tropfenbilder gehen letztlich auf Wasser zurück, das auf einem Satelliten-Foto der genannten Kreuzung in Gisors gestanden hat.
Die Tropfenbilder machen es sehr wahrscheinlich, dass unter der Kreuzung der Straße Rue de la Reine Blanche mit der Straße Rue de Seroux in Gisors tatsächlich ein Templerschatz verborgen liegt.
Tropfenbilder, die letztlich auf Wasser zurückgehen, das auf einem Satelliten-Foto der genannten Kreuzung in Gisors gestanden hat.
Das Tropfenbild dieses Löwen dürfte den Löwen in dem Wappen von Flandern darstellen, dieser ist ein schwarzer schreitender Löwe auf goldenem Feld; die Schwingungen des Löwen findet der Autor unter den Gegenständen des Templer-Schatzes sowie im Tropfenbild des Kopfes von Gottfried von Saint Omer, einem Gründungsmitglied des Templerordens
Tempel-Ritter mit dem Tatzenkreuz der Templer auf seinem Kopf
Templer, der 1000 Jahre zuvor keltischer Priester war
Tempel-Ritter mit nichtchristlicher Gottheit
Tempelritter mit exotischen Helfern; Profil unten links
Templer
Tempelritter
Gottfried von Saint Omer, flämischer Ritter und Gründungsmitgglied des Templerordens
Gottfried von Saint-Omer mit den Schwingungen des eingangs gezeigten Löwen sowie von Gegenständen des Schatzes in der Tiefe am Ende des Fluchtstollens aus der Burg unter der Kreuzung der Rue de la Reine Blanche mit der Rue de Seroux in Gisors
Der Fisch mit den Schwingungen der christlichen Gottheit bei den Templern
Der Fisch mit den Schwingungen der Heiligen Dreifaltigkeit bei den Templern
Christus in Fisch-Gestalt
Bei den frühen Christen war der Fisch nur ein Symbol, bei den Templern stellt der Fisch die Gottheit dar, ähnlich wie bei den Kelten Esus und bei den alten Ägyptern Isis durch Tropfenbilder dargestellt werden
Robert de Craon, zweiter Großmeister des Ordens der Tempel-Ritter; sein Kopf strahlt die Schwingungen des Goldschatzes in der Tiefe am Ende des Fluchtstollens aus der Burg unter der Kreuzung der Rue de la Reine Blanche mit der Rue de Seroux in Gisors aus
(Wasser, das auf diesem Tropfenbild gestanden hat, liefert viele weitere interessante Tropfenbilder!)
Der Geist von König Balduin erscheint dem zweiten Großmeister; König Balduin hatte den Templern seinen alten Palast überlassen
Moslem, spirituell; die Templer pflegten auch Beziehungen zu den Moslems, was vom Papst mißbilligt wurde
Schatzmeister der Templer mit Schwingungen der im Untergrund von Gisors verborgenen Goldmünzen in seinem Kopf; der Kopf der Kuh rechts könnte bedeuten, dass er die Einnahmen aus der Landwirtschaft verwaltete
Banker der Templer mit Schwingungen der im Untergrund von Gisors verborgenen Goldmünzen in seinem Kopf; Die Templer waren eine europaweite Finanzmacht
Templer mit Schwingungen eines Templer-Goldschatzes in seinem Kopf, allerdings nicht desjenigen von Gisors
Zusammenstellung von Münzen, die in dem Münzschatz der Templer unter der Kreuzung der Rue de la Reine Blanche mit der Rue de Seroux in Gisors am Ende des Fluchtstollens aus der Burg enthalten sein dürften
Weitere Münzen und Medaillen, die in dem Münzschatz der Templer in Gisors enthalten sein dürften; auf der Münze oben rechts sowie auf der Münze unten links ist ein Gesichts-Profil zu erkennen
Dämon
Dämon
Der Autor glaubt nicht, dass dieser Dämon den Templer-Schatz in Gisors bewacht, allerdings hält er es für wahrscheinlich, dass Philipp IV., der mit wenig fairen Mitteln gegen den Orden vorging und ihn vernichtete, die magischen Fähigkeiten von nicht wenigen Mitgliedern des Ordens unterschätzte. Sie dürften nicht die andere Backe hingehalten haben, nachdem sie auf die eine geschlagen worden waren. Der Autor glaubt nämlich nicht, dass es Zufall war, dass Philipp IV. mit 46 Jahren bei einem Jagdunfall gestorben ist, ein Jahr, nachdem er den letzten Großmeister hatte verbrennen lassen. In einem buddhistischen Sutra heißt es, dass ein Laie einem soviel Schaden zufügen könne, dass es ist, als ob man von einem Esel getreten würde. Wenn aber ein Bodhisattva gegen einen vorgehe, so sei dass, als ob man von einem Elefanten getreten würde. Viele der Tempelritter dürften den spirituellen Status von Bodhisattvas gehabt haben.
In dem Templerschatz in Gisors enthaltenes Halsband; blauer Anhänger vergrößert
WER IST DER Heilige Geist? -Können Tropfenbilder etwas von seinem Geheimnis enthüllen? – Wer waren die ersten Amerikaner?
Pfinsten ist die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu in Form feuriger Zungen, mit denen sie von da an das Evangelium verkünden werden. Dieser Tag gilt auch als die Geburt der christlichen Kirche. Zu Pfingsten wird der Heilige Geist als feurige Zunge, ansonsten im Christentum aber als Taube dargestellt, weil nach Jesu Taufe im Jordan sich der Himmel geöffnet und der Geist Gottes in Gestalt einer Taube zu ihm herabgekommen sein soll.
Das Höhere Selbst ist der göttliche Teil im Menschen, der Teil seiner Seele, der von Gott kommt bzw. der siebten, der göttlichen Ebene. In welchem Umfang er die Führung übernommen hat, ist von Wesenheit zu Wesenheit verschieden. Bei den meisten Menschen ist er gleich Null, es sei denn sie beten, meditieren oder werden von etwas Heiligem oder einem Sonnen-Untergang z.B. spirituell berührt oder gehen einen spirituellen Weg, gleich welcher Art. Bei den großen Heiligen wie z.B. Jakobus, dem Älteren oder dem Heiligen Franziskus ist die Führung durch das Göttliche sehr groß. Bei den Gottheiten der Liebe, gleich welcher Religion, liegt sie sogar bei 90%, denn Gott ist die Liebe. (Es hat Jahrzehnte gedauert, bis der Autor die Erfahrung machen durfte, dass dies tatsächlich der Fall ist.)
Wenn nun zu Pfingsten der Heilige Geist in Form feuriger Zungen auf die Jünger Jesu herabkommt, dann bedeutet dies, dass sie von nun an von göttlichem Geist, also dem Höheren Selbst geführt, die Botschaft Jesu verkünden werden. Der Heilige Geist ist also identisch mit dem Höheren Selbst.
Die folgenden Tropfenbilder stellen zusätzlich zu den Wesenheiten, die sie verkörpern, das Höhere Selbst dar, das bei ihnen zu einem großen Teil die Führung übernommen hat und somit als Heiliger Geist wirkt.
Jesus fastend in der Wüste nach seiner Taufe im Jordan; auf seinem Kopf die Taube, die nach der Taufe aus dem geöffneten Himmel, den Geist Gottes verkörpernd,herabgekommen sein soll. Nach Wahrnehmung des Autors hat das Göttliche sich hier in Jesus zu 80% verwirklicht, bei seinem Kreuzes-Tod zu 90% (Tropfenbild aus dem Buch: W.J. Giebel: „Unfassbar: Tropfenbilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart – Der spirituelle Weg Heiliger, insbesondere der von Jesus von Nazareth“)
Der Jünger Jakobus der Ältere, dem viele Kirchen gewidmet sind; im haitianischen Voodoo wird er in Gestalt des Loa (göttliches Wesen) Ogoun verehrt.-über seinem Gesichts-Profil das Profil einer Taube als Smbol des Heiligen Geistes bzw. des Höheren Selbst, das er hier zu 40% verwirklicht hat
Der heilige Franziskus; über seiner Stirn ein Wesen mit geöffnetem Mund als Symbol des Heilen Geistes bzw. Höheren Selbst, das er hier zu 80% verwirklicht hat
Ein Priester der germanischen Liebes-Göttin Freya: über seinem Kopf ein Vogel als Symbol des Heiligen Geistes bzw. Höheren Selbst, das er hier zu 40% verwirklicht hat
Die germanische Liebes-Göttin Freya; über ihrem Gesichts-Profil ein weiteres Gesichts-Profil als Symbol des Heiligen Geistes bzw. Höheren Selbst, das sie zu 90% verwirklicht hat
Die altägyptische Liebes-Göttin Hathor; über ihrer Stirn eine weitere Wesenheit als Symbol des Heiligen Geistes bzw. des Höheren Selbst, das sie zu 90% verwirklicht hat
Die Altägyptische Liebes-Göttin Isis mit dem Horus-Falken; ihre runde Stirn verkörpert den Heiligen Geist bzw. das Höhere Selbst, das sie zu 90% verwirklicht hat
Ergänzung II zu
Wer waren die ersten Amerikaner?
Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von Felsbildern in der Serra da Capivara in Brasilien gestanden hat und
Was Tropfenbilder beinhalten:
Das Felsbild, von dem die meisten der in Ergänzung II gezeigten Tropfenbilder stammen, wird im Folgenden beschrieben:
Es handelt sich um das Felsbild, auf dem 12 unförmige Gestalten dargestellt sind, von deren Köpfen Strahlen ausgehen. Davon sind 11 Figuren klein mit vier oder fünf Strahlen. Links davon nach links geneigt befindet sich eine größere, von deren Kopf 8 Strahlen ausgehen. Zwischen die 11 kleineren Gestalten mit Strahlen-Köpfen sind 5 menschliche anscheinend knieende Gestalten mit erhobenen Armen eingeschoben. In der Mitte des Felsbildes befindet sich eine menschliche Gestalt mit erhobenen Armen in Richtung der rechts von ihr stehenden unförmigen Gestalt mit Strahlenkopf. Etwas unterhalb des Zwischenraumes zwischen diesen beiden Figuren befindet sich das Zentrum eines natürlichen Kraftplatzes. Das Wasser, von dem die meisten der folgenden Tropfenbilder stammen, hat etwa 24 Stunden lang auf einem Foto dieses Bild- bzw. Fels-Ausschnitt gestanden.
Merkmale der Priester bzw. Schamanen und der Gottheiten
Woran erkennt der Autor, dass es sich bei den Wesenheiten der Tropfenbilder um Schamanen bzw. Priester oder Gottheiten handelt. Die Gottheiten sind gewöhnlich größer und prächtiger dargestellt, aber das ist nicht das Entscheidende. Wenn der Autor bei einer Wesenheit wenigstens 6 Göttliche Lichter wahrnimmt und die Kundalini bei ihr vollständig aufgestiegen ist, so bezeichnet er sie als Schamane oder Priester. In der Mehrzahl der Fälle dürfte dies richtig sein, allerdings nicht immer. Es gibt auch Personen, welche diesen spirituellen Status haben, ohne Schamane oder Priester zu sein, übrigens auch, so schwer uns das auch fallen mag zu glauben, auch Orang-Utans, Elefanten und Delphine.
Gottheiten erkennt der Autor daran, dass sie etwa 30 oder 40 Göttliche Lichter aufweisen (ganz selten auch nur 20) und bei ihnen die Kundalini wie bei den Priestern bzw. Schamanen völlig aufgestiegen ist. Die Gottheiten sowie manche Menschen zeichnen sich auch noch durch ein weiteres Merkmal aus. Um was es sich dabei handelt, wird im Folgenden näher erläutert:
Die Edda, die altnordische Götter- und Helden-Dichtung, enthält den Gesang „Der Seherin Gesicht“. Diese Visions-Dichtung überschaut von den Geschicken der Welt die der Götter und Riesen, den Feinden der Götter, von der Urzeit bis zum Untergang der Alten und dem Aufsteigen einer neuen Welt. Der Welt-Untergang besteht darin, dass der Lebensnährer, die Welten-Esche, verbrennt und die Erde in den Meeresfluten versinkt, dann aber wieder aufsteigt und verjüngte Götter walten:
„Die Sonne verlischt, das Land sinkt ins Meer, vom Himmel fallen die heitren Sterne, Lohe umtost den Lebensnährer, Hohe Hitze steigt himmelan,“, so wird der Weltuntergang u.a.beschrieben.
Nach der gängigsten Theorie der modernen Kosmologie ist das Weltall vor etwa 15 Milliarden Jahren aus einer unendlich dichten, unendlich heißen und unendlich kleinen „Singularität“ entstanden, über einen möglichen Weltuntergang gibt es nur Spekulationen.
Im Hinduismus und Buddhismus ist der Weltuntergang nicht einmalig, sondern wiederkehrend. Ein entsprechender Zyklus wird Kalpa genannt.
Ein Kalpa bezeichnet die Zeit von der Schöpfung bis zum Verlöschen des Kosmos. Dieser ruht dann unentfaltet, bis eine neue Schöpfung hervortritt.
Der Autor glaubt ebenfalls wahrzunehmen, dass es bereits mehrere dieser Kalpas gegeben hat. Ein Merkmal der Gottheiten ist es, dass sie wenigstens ein Kalpa überlebt haben und unsere Welt heute zumindest ihr zweites, manche aber heute auch bereits in ihrem dritten oder vierten Kalpa leben. Das gleiche gilt auch für eine begrenzte Anzahl von Menschen.
Das Leben in mehreren Kalpas hat Auswirkungen. Die Wesenheiten, die wenigstens ein Kalpa überlebt haben, haben sich verändert. Der Autor kann bei ihnen keine Furcht (vor dem Tod) mehr wahrnehmen. Eine größere Macht, z.B. über Menschen oder Seelen, kann der Autor bei ihnen aufgrund ihres Lebens in mehreren Kalpas nicht feststellen, doch weisen sie außer ihrer Furchtlosigkeit noch etwas anderes schwer zu Fassendes auf. Sie scheinen dem Autor stärker in die „Fürsorge“ des Schöpfers für das Leben einbezogen und dabei geführt zu werden.
Darüber hinaus können Gottheiten wie auch Menschen über zusätzliche Einweihungen verfügen, wie sie insbesondere im Alten Ägypten üblich waren, z.B. über die Einweihung in die „Innere Sonne“. Diese Einweihungen vergrößern ihre Macht über Seelen, die sie sie insbesondere durch ihre Göttlichen Lichter erlangt haben.
„Farr“ war im Alten Iran ebenfalls eine von der Gottheit an den Erwählten gesandte Macht. Der Autor kann sie auch heute bei einigen Gottheiten und Menschen wahrnehmen.
Nun zu der Frage, was es mit den Göttlichen Lichtern auf sich hat: Der Sufi Suhrawardi hat vor knapp 1000 Jahren hierüber geschrieben: „Wenn die Göttlichen Lichter sich in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Was sind Göttliche Lichter? Sie treten übrigens meist paarweise auf. Das scheint schon darauf hinzuweisen, dass sie etwas mit dem feinstofflichen Energie-Strom in der Form von Yin und Yang zu tun haben, der in der Meditation in großen Mengen in spirituell Fortgeschrittenen mit wenigstens sechs Göttlichen Lichtern hineingeht. Für den Autor stellen die Göttlichen Lichter eine Maß-Einheit für die feinstoffliche Energie dar, ähnlich wie das Kilogramm für die Masse. Bei einem Schamanen oder Priester mit sechs Göttlichen Lichtern findet der Autor diese Menge an feinstofflicher Energie in seinem unteren Dantian, dem Energie-Schwerpunkt etwas oberhalb des Bauchnabels, auch Hara genannt. Die Menge von sechs Göttlichen Lichtern an feinstofflicher Energie wurde im Verlauf ihrer spirituellen Entwicklung angesammelt scheint dort fest verankert. Bei manchen Menschen, insbesondere aber den Gottheiten ist außerdem noch das mittlere und obere Dantian mit feinstofflicher Energie aufgefüllt. Weitere Energie-Zentren mit feinstofflicher Energie findet der Autor bei einigen Gottheiten auch im Bereich des Hals- und des Kopf-Chakras, in einem Fall auch noch darüber Die Chakren selber bilden keine Energie-Zentren. Die feinstofflichen Energien der einzelnen Energie-Zentren unterscheiden sich voneinander; sie werden von unten nach oben feiner. Die feinstoffliche Energie im mittleren Dantian, dem Bereich des Herzens, entspricht der Heil-Energie Reiki. Man kann sie insbesondere in der Meditation zu Verletzungen hin leiten. Sie folgt der Aufmerksamkeit, auch nach außerhalb des eigenen Körpers. Die Schmerzen werden dadurch gelindert und die Heilung beschleunigt. Es kann sinnvoll sein, die Behandlung mehrmals am Tag zu wiederholen. Wenn sich die Aufmerksamkeit in freundlicher Weise auf eine andere Person richtet, so kann sich deren spirituelles Niveau bis zu einem gewissen Grad dem des Meditierenden angleichen. Das spirituelle Niveau eines Menschen kann von einem Meister auch bewusst angehoben werden. Die in der Meditation angesammelte Energie wird vielfach auch für das Hervorbringen von Tropfenbildern verwendet. Man kann Tropfenbilder zu einem bestimmten Thema bewusst hervorbringen. Wie eigene, aber auch Experimente mit anderen Personen zeigen, ist dies anscheinend relativ einfach. In der Regel erfolgt die Formung von Tropfenbildern jedoch unbewusst. Zweifellos handelt es sich um eine Materialisation, also eine Umwandlung von feinstofflicher Energie in Materie. Alle Menschen, welche den hierzu erforderlichen spirituellen Status von 6 Göttlichen Lichtern erlangt haben, sind hierzu in der Lage. Dieser Status kann von einem Meister auch verliehen werden. Die Konsequenzen, die sich hieraus ergeben, sind vielfach, sehr weitreichend und noch gar nicht absehbar. Der Autor hofft, dass sie vor allem positiv sein werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass zu einer spirituellen Entwicklung auch die Öffnung der Chakren, die Einrichtung zusätzlicher Chakren über dem Kopf und unter den Füßen sowie der Aufstieg von niedrigen zu höheren Ebenen gehört. Schamanen und Priester sind in der Regel auf der fünften Ebene angesiedelt, Gottheiten immer auf der siebten, der göttlichen Ebene. Wesenheiten der sechsten Ebene findet der Autor nur sehr selten. Zu einer spirituellen Entwicklung gehören auch Eigenschaften, die quantitativ schlecht fassbar sind, wie Glückseligkeit, Einsicht, Toleranz, Freundschaft mit höheren Wesen usw. Und der Autor ist des weiteren überzeugt davon, dass auch Merkmale dazu gehören, die ihm nicht bekannt sind.
Afrikanische Göttin vor 40.000 Jahren in der Serra da Capivara in Brasilien
Afrikanische Wasser-Gottheit vor 30.000 Jahren
Großer Fisch vor 30.000 Jahren
Afrikanische Göttin vor 40.000 Jahren in der Serra da…
Priester aus West-Afrika vor 40.000 Jahren in der Serra da …
Afrikanischer Schamane vor 40.000 Jahren in der Serra da…
Priester aus West-Afrika vor 40.000 Jahren in der Serra da …
Priesterin mit Vorfahren aus West-Afrika vor 40.000 Jahren
Schamanin mit westafrikanischen . Vorfahren in der Serra da Capivara in Brasilien vor 30.000 Jahren
Afrikanische Schamanin vor 30.000 Jahren in der Serra da…
Priesterin vor 30.000 Jahren mit Vorfahren aus West-Afrika
Idol vor 20.000 Jahren, Vorbild in Europa
Gottheit der eiszeitl. West-Europäer vor 20.000 Jahren in der Serra da Capivara in Brasilien
Europäische Gottheit in der Serra da…
Europäische Gottheit in der Serra da…
Europäische Gottheit vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Gottheit der West-Europäer vor 20.000 Jahren in der Serra da Capivara
Europäische Gottheit vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Europ. Robbenjäger und Schamane vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Wolfs-Hund der Robben-Jäger vor 20.000 Jahren
Europ. Robbenjäger und Schamane vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Über treibende Eisschollen gekommener Europäer mit Eiszapfen unter der Nase, wie sie ausgeprägter noch bei anderen hier nicht gezeigten Köpfen vorhanden sindEuropäer in der Serra da… vor 20.000 Jahren
Beschwörung
Priester mit europäischen Vorfahren in der Serra da…
Schamanin in den Pyrenäen, nicht in der Serra da… vor 30.000 Jahren
Priester mit europäischen Vorfahren in der Serra da… vor 20.000 Jahren
Schlagwaffe mit Knochengriff und Feuerstein-Klinge
Priester mit europäischen und afrikanischen Vorfahren, ein Opfertier tragend
Weidetier vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Beutegreifer
Drache
Bär
Naturgeist vor 30.000 Jahren; Erdwesen, Gnom, ca 30 cm groß, seine Nachfahren in der 3. Generation –Naturgeister werden älter als Menschen – leben heute noch in kleinen Gruppen in der Serra da Capivara
(Felszeichnung: „Rituale rund um einen Baum“)
Afrikaner
Schamane mit aufgestiegener Kundalini (oben links) vor 30.000 Jahren
Afrikanischer Schamane vor 20.000 Jahren
Beutegreifer
Vogel
Baskischer Schamane in der Serra da Capivara; die Basken sind ein Eiszeit-Volk, wie aus ihren vielen Unterscheidungen von Eis und Schnee hervorgeht.
Die den beiden Tropfenbilder zugrunde liegende Urbilder bestehen nach Mutung des Autors zu 60 % aus Gold; sie entstanden während einer Meditation, in welcher der Autor sich darum bemühte, feinstoffliche Energie-Ströme in Gold zu verwandeln – dies scheint in kleinem Maßstab möglich zu sein
Dieses Bild eines altägyptischen Priesters entstand ebenfalls; das Urbild, das dieser Fotografie zugrunde liegt, besteht nach Mutung des Autors zu 20 % aus Gold
Europäische Tier-Gottheit vor 5000 Jahren, im Urbild 30 % Gold
Keltische Goldmünze mit der Gottheit Lug; das diesem Tropfenbild zugrunde liegende Urbild besteht nach Mutung des Autors zu 80 % aus Gold- die dem Tropfenbild zugrunde liegende Goldmünze hat der englische König Arthus seiner Gemahlin und Geliebten Gini geschenkt
Materilisation II; Ursprung der indigenen Bevölkerung Amerikas
Weitere Beispiele für Stoffe, die sich in Wasser materialisiert haben, weil Fotos von Personen bzw. Kultplätzen auf ihnen gestanden haben. Die Urbilder in getrocknete Wassertropfen davon haben dann die folgenden mikroskopisch vergrößerten Tropfenbilder geliefert.
Die altägyptische Mutter-Göttin Isis; das Material, das der roten Farbe dieses Tropfenbildes zugrunde liegt, zeigt Resonanz auf Phosphor (Ursprung ist das Foto eines altägyptischen Kultplatzes)
Der altägyptische Herr des Totenreiches Osiris mit dem schakalköpfigen Anubis; die weißen Gebilde nehmen bei einer anderen dunkleren Einstellung des Mikroskops die Farbe Blau an – siehe das folgende Tropfenbild; es besteht Resonanz zu dem künstlich erzeugten Element Röntgenium, das im Labor nur wenige tausendstel Sekunden lang existiert. (Ursprung ist das Foto eines altägyptischenKultplatzes)
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Tropfenbilder der Art wie die letzteren drei tauchen immer wieder auf. Sie sind zwar Glassplittern ähnlich, in ihrem Zentrum besteht jedoch Resonanz zu Polonium (Po) . Polonium ist ein radioaktives chemisches Element von silberweißer Farbe. In den Tropfenbildern treten häufig kreisförmige blaue und graue Streifen auf, diese könnten im Zusammenhang mit dem radioaktiven Zerfall des Elementes stehen
Das häufigste, natürlich vorkommende Isotop 210Po zerfällt unter Aussendung von Alpha-Strahlung in das Blei-Isotop 206Pb. Blei ist graufarbig, das an frisch geschnittenen Kanten bläulich glänzt- Hierauf könnten die kreisförmigen grauen Bereiche zurückgehen,
Die gelben Bereiche könnten mit folgendem Prozess in Verbindung stehen:
Po2+-Ionen in wässrigen Lösungen werden langsam zu gelben Po4+-Ionen oxidiert, da durch die Alphastrahlung des Poloniums im Wasser oxidierende Verbindungen gebildet werden. Raucher sind übrigens einer speziellen Polonium-Exposition ausgesetzt.
Tropfenbilder von Wasser, das auf Selbstbildnissen von Leonardo da Vinci gestanden hat
Etruskischer Hauptgott Tinia; dem Tropfenbild liegt ebenso so viel Gold wie Silber zugrunde (Quelle: Foto eines Selbstbildnisses von Leonardo da Vinci)
Uni, höchste Göttin der Etrusker; im Zentrum des Urbildes Resonanz auf Copernicium, radioaktiv, künstlich erzeugt; unter sonst gleichen Bedingungen ist die Uni zugeschriebene Macht durch das radioaktive Element größer als die Tinia zugeschriebene Macht (Quelle: Foto eines Selbstbildnisses von Leonardo da Vinci)
Tinia und Uni sind Schutz-Gottheiten von Leonardo da Vinci
Dieser Vogel ist ein von Leonardo da Vinci unbewusst geschaffenes Bild; Das Urbild dieses Tropfenbildes in einem getrockneten Wassertropfen zeigt Resonanz auf Zinn. (Quelle: Foto eines Selbstbildnisses von Leonardo da Vinci)
Der französische Advokat, dem Leonardo auf Schloss Amboise in Frankreich sein Testament diktiert, verschiedene Elemente; ein von Leonardo unbewusst geschaffenes Bild
(Quelle: Foto eines Selbstbildnisses von Leonardo da Vinci)
Ursprung der indigenen Bevölkerung Amerikas
Gottheit der Ur-Europäer mit Robbe vor 5000 Jahren; Elemente des Urbildes sind u.a. Gold und in der Mitte rechts das Zentrum eines radioaktiven Elements (Quelle: Foto eines bedeutenden Steinkreises westlich der Großen Seen in Nordamerika aus dem Internet)
Gottheit der Ur-Europäer vor 6000 Jahren
Quelle: Foto eines bedeutenden Steinkreises westlich der Großen Seen in Nordamerika)
Priesterin der Ur-Europäer vor 7000 Jahren (Quelle: Foto eines bedeutenden Steinkreises westlich der Großen Seen in Nordamerika)
Als die letzte Eiszeit zu Ende ging, schmolz die Eisdecke zuerst im Süden Nordamerikas und die Besiedlung der eisfreien Gebiete erfolgte von Süden her durch Ur-Europäer, Jahrtausende bevor die Eisdecke im Norden für asiatische Stämme den Weg über die Beringstraße nach Süden freigab.
Ein Foto dieses bedeutenden Steinkreises westlich der Großen Seen in der Mitte des Kontinents aus dem Internet lieferte dem Autor eine große Anzahl Tropfenbilder von Ur-Europäern, die möglicherweise den Steinkreis angelegt haben, auf jeden Fall aber bereits den dem Steinkreis zugrunde liegenden starken natürlichen Kraftplatz für ihre Riten genutzt haben.
Über die Beringstraße vor 4000 Jahren gekommener Medizinmann, ohne Gene der in Amerika ansässigen Ur-Europäer; (Quelle; Foto eines Kraftplatzes in Clovis, Neumexiko)
Tropfenbild eines Medizinmannes der indigenen Bevölkerung Nordamerikas vor etwa 300 Jahren.
Seine Gene zeigen zum weitaus überwiegenden Teil Resonanz zu den Genen der in Amerika ansässigen aus Ur-Europäern bestehenden Urbevölkerung. Sein Gen-Anteil an den über die Beringstraße gekommen Stämmen ist nur sehr gering. Dies gilt für praktisch alle Menschen der indigenen Bevölkerung Amerikas seit etwa 2000 Jahren, von denen der Autor Tropfenbilder erhielt. So schwer es dem Autor auch fiel, dies zu glauben: Aber dies sowie die vielen Tropfenbilder von Ur-Europäern aus unterschiedlichen Zeiträumen lassen nur den Schluss zu, dass die indigene Bevölkerung Amerikas überwiegend aus Ur-Europäern besteht, die nur einen sehr geringen Anteil an den Genen der Stämme haben, die über die Beringstraße eingewandert sind. Jäger-Gruppen dieser Ur-Europäer dürfte es auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren bei der Jagd auf Meeressäuger durch abtreibende Eisschollen im Laufe der Jahrtausende immer wieder hierher verschlagen haben. Diese Ur-Europäer weisen anscheinend noch keine Neandertaler-Gene auf und sind wahrscheinlich mit den Ur-Basken verwandt, die bereits während der Eiszeit in West-Europa siedelten, wie ihre vielen Bezeichnungen für die unterschiedlichen Arten von Eis und Schnee verraten.
Können sich die Energie-Ströme, die von einem spirituell Fortgeschrittenen in der Meditation angezogen werden, in Gold umwandeln?
Welche Materialien liegen den mikroskopisch kleinen Bildern in getrockneten Wassertropfen von Wasser zugrunde, das auf Fotos von starken Plätzen oder starken Personen gestanden hat?
Mitunter treten ganz selten abweichend von den sonstigen rote Tropfenbilder auf, wie z.B. das folgende Tropfenbild einer afrikanischen Schamanin von einem Felsbild in der Serra da Capivara in Brasilien:
Rotes Tropfenbild einer afrikanischen Schamanin von einem Felsbild in der Serra da Capivara in Brasilien
Der Autor fragte sich, wie die rote Farbe zustande kommen könnte. Waren etwa die mineralischen Bestandteile in dem Leitungswasser hierfür verantwortlich, das er verwendet hatte? Um mehr hierüber herauszufinden, begann er mit destilliertem Wasser zu arbeiten, das ja keine mineralischen Bestandteile enthält. Dabei stellte er fest, dass die Tropfenbilder, die er mit destilliertem Wasser erhielt, sich offensichtlich weder im Aussehen noch in der Häufigkeit von den Tropfenbildern mit Leitungswasser unterscheiden. Dies ist eine Bestätigung dafür, dass die mikroskopisch kleinen Bilder in getrockneten Wassertropfen nicht aus den mineralischen Bestandteilen des Wassers geformt werden. Aber was ist dann für diese Urbilder in getrockneten Wassertropfen verantwortlich? Er erinnerte sich, dass sich göttliche Teilchen, wie sie nach Beobachtungen der SSRF (Scientific Spiritual Research Foundation) in Indien von spirituell Fortgeschrittenen in der Meditation aus den dann angezogenen Energieströmen materialisieren, auch auf heiligen Gegenständen sowie heiligen Büchern zu finden sind und anscheinend auch von diesen Dingen angezogen werden. Die Fotografie eines starken Platzes oder einer starken Person unterscheidet sich möglichweise gar nicht so sehr von einem heiligen Buch. Übereinstimmung besteht auch darin, dass von den Tropfenbildern bevorzugt spirituell entwickelte Menschen und andere Wesenheiten dargestellt werden, die ja als heilig bezeichnet werden können. Die göttlichen Teilchen, welche die SSRF von mehreren wissenschaftlichen Instituten untersuchen ließ, bestehen vor allem aus Kohlenstoff. Es wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen ermittelt, welche die farblich unterschiedlichen Teilchen aufweisen. Die Farbe Rot ist auch dabei. Allerdings erhielt der Autor zu der Kohlenstoff-Verbindung, welche diese Farbe aufweist, keine Resonanz zu dem mikroskopisch kleinen Urbild in dem getrockneten Wassertropfen, auf welches das Tropfenbild der roten afrikanischen Schamanin zurückgeht, das ja eine Fotografie dieses kleinen Urbildes ist.
Farben und Formen göttlicher Teilchen, welche das SSRF untersuchen ließ:
1. Braun C3NO
2. Grün C3NO
3. Rot C9NO2
4. Silber C11NO4
5. Gold C4O
Der Autor nahm sich das Periodensystem der Elemente vor und suchte nach dem Element, das Resonanz zu der roten Farbe der afrikanischen Schamanin aufweist. Es war ziemlich eindeutig Phosphor. Aber war denn Phosphor rot? Im Internet fand er, dass Phosphor neben Weiß und Violett auch die Farbe Rot annehmen kann.
Die meisten Urbilder in getrockneten Wassertropfen, welche fotografiert und vergrößert die gezeigten Tropfenbilder ergeben, werden von Kohlenstoff-Verbindungen gebildet, wie sie oben angegeben sind, die schwarzen Tropfenbilder, wie z.B. das folgende übrigens überwiegend von einem zweiatomigen Kohlenstoff-Molekül:
Etruskische Höllengöttin, Urbild überwiegend bestehend aus dem zweiatomigen Kohlenstoff-Molekül (Der Ursprung ist Wasser auf einem Selbst-Bildnis von Leonardo da Vinci)
Schamane (Ur-Europäer, noch ohne Neandertaler Gene) vor 17.000 Jahren in Clovis, Neumexiko; die Goldfarbe kommt durch vier Kohlenstoff-Atome zustande, die mit einem Sauerstoff-Atom verbunden sind, so wie in der Tabelle oben angegeben
Auch bei dem folgenden Tropfenbild, das von einer Forsythie mit ihren gelben Blüten stammt, kommt die gelbe Farbe durch die oben genannte Kohlenstoff-Verbindung zustande:
Gelb blühende Forsythie
Der Autor sagte sich, wenn Tropfenbilder mitunter ihren Ursprung in Bildern haben, die mikroskopisch klein in getrockneten Wassertropfen aus Phosphor geformt sind, könnte es dann nicht auch Urbilder geben, die aus Gold geformt sind. Dieser Gedanke faszinierte ihn und als er danach zu suchen begann, wurde er auch rasch fündig:
Das folgende Tropfenbild stellt einen Priester dar, dessen mikroskopisch kleines Urbild in einem getrockneten Wassertropfen praktisch ganz aus Gold besteht, wie radiästhetische Untersuchungen ergeben. Es stellt einen Priester dar, der vor etwa 5000 Jahren in Ober-Ägypten gelebt hat. Das Tropfenbild entstand während einer Meditation des Autors.
Tropfenbild eines altägyptischen Priesters, dessen mikroskopisch kleines Urbild in einem Wassertropfen von Gold geformt wurde. Das Goldbild entstand durch Materialisation von feinstofflichen Energieströmen, die während der Meditation des Autors angezogen wurden.
Das Urbild des folgenden Tropfenbildes, das den altägyptischen Erd- und Schöpfergott Geb darstellt, besteht aus Gold und Platin (die helleren Teile):
Der altägyptische Erd- und Schöpfergott Geb; das mikroskopisch kleine Urbild in dem getrockneten Wassertropfen, das dem Tropfenbild zugrunde liegt, besteht aus Gold und Platin etwa im Verhältnis 5 zu 1. (Chemische Analysen sollten dies bestätigen.)
Das diesem Tropfenbild zugrunde liegende Urbild besteht nach Wahrnehmung des Autors hauptsächlich aus Tellur, das eine silberweiße metallisch glänzende Farbe aufweist. Der Autor fragte sich, wie bei diesen Gegebenheiten die Goldfarbe des Tropfenbildes zustande kommen könnte, bis er las, dass Tellur von allen Elementen die höchste Affinität zu Gold aufweist und vielfach zusammen mit Gold auftritt. In dem Tropfenbild ist neben Tellur wohl ein geringer, vielleicht zweiprozentiger Gold-Anteil enthalten.
Wenn man ein kleines Gefäß mit Wasser auf die Fotographie eines starken Ortes oder einer starken Person stellt, beginnen sich in dem Wasser feinstoffliche Energieströme sofort zu materialisieren. Dabei nimmt das Gewicht des Gefäß-Inhaltes zu. Der Prozess ist nach einigen Stunden abgeschlossen. Chemische Untersuchungen sollten dies bestätigen. Die Materialisation von Gold aus feinstofflichen Energie-Strömen dürfte auch von mittelalterlichen Alchemisten beobachtet worden sein.
Weitere Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einem Foto der Himmelsscheibe von Nebra gestanden hat
GottheitAnrufung göttlicher MächteKreuz-Struktur, zufällig oder? Ähnliche Strukturen treten auf vielen Tropfen-Bildern auf.Dämon in prächtiger Darstellung; auch oder gerade in der Nebra-Kultur waren Dämonen unverzichtbarFarbiger Kopf, Ursache unbekannt; dies ist das erste Mal, dass ein Tropfen-Bild einen solch farbigen Kopf zeigtBaal-Verehrer, Astronom; dies ist nicht der einzige Weit-Gereiste unter den Tropfen-Bildern von NebraFrau, spirituell hochrangigFrau, Gesichts-ProfilFrau, Gesichts-ProfilMann, Gesichts-Profil
Haben so die Menschen von Nebra ausgesehen?
Person mit Übergewicht; zumindest diese Person hatte über einen längeren Zeitraum hinweg genug zu essenRaubfischGreifvogel nimmt eine Beute ins Visier
Zweiheiten wie hier ein Greifvogel und die Beute, die er anvisiert, stellen die Tropfen-Bildern häufig dar. Beispiele hierfür sind:
Ein Mensch, der eine Blume oder einen Schmetterling bewundert,
ein Mann, der eine Frau begehrt,
ein Schamane, der einen Patienten behandelt,
ein Hund, der auf ein Kind aufpasst,
ein Schutzgeist in Gestalt eines Bären, der einen Druiden vor dem Angriff eines Dämons, vielleicht Krankheits-Parasiten bewahrt und andere.
Wasser-VogelBlume; soweit die Tropfen-Bilder von NebraIn dieses weiße Himmelspferd kann man sich verlieben. Es ist sehr, sehr alt. Wo es kommt bzw. welchem Kult es entstammt, ist nicht so leicht zu erraten.
Rätsel um die Himmelsscheibe von Nebra, gelöst von Tropfen-Bildern
Die Himmelsscheibe von Nebra ist die bisher bekannteste Darstellung des Himmels. Seit 2013 zählt sie zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Sie ist eine runde Bronzescheibe von 32 cm Durchmesser und einem Gewicht von etwa 2 kg. Sie zeigt die Sonne oder auch den Vollmond, eine Mondsichel sowie 32 goldene Sterne. Sieben davon stehen eng beieinander und werden als Sternbild der Plejaden interpretiert. Am Rand befinden sich zwei Bögen, einer davon ist wahrscheinlich eine Schiffs-Darstellung, eine Sonnen-Barke. Der Rand der Himmelsscheibe ist durchlocht.
Nach aktuellem Kenntnisstand ist die Scheibe etwa 3.600 Jahren alt. Von einem anderen Forscher-Team wird diese Datierung jetzt in Frage gestellt. Ihrer Ansicht nach stammt das Objekt aus der Eisenzeit, wäre also rund 1.000 Jahre jünger. Die Bedeutung der Himmelsscheibe von Nebra wäre damit deutlich geringer.
Welche dieser Alters-Angaben ist nun richtig? Der Autor wird im Folgenden zeigen, dass Tropfen-Bilder hierauf eine Antwort geben.
Nach Wahrnehmung des Autors ist die Himmels-Scheibe ein Kult-Objekt von sehr großer Heiligkeit. Von den nordamerikanischen Indianer wurden solche Objekte als Wakan bezeichnet. Tropfen-Bilder von Kult-Objekten und Kultorten liefern u.a. Tropfen-Bilder von Gottheiten, die für die Kulthandlungen und die Religion der Ausübenden typisch sind. Stammt die Himmelsscheibe aus der Eisenzeit oder der ihr vorausgehenden jüngeren Bronzezeit, dann werden die Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einem Foto der Himmelsscheibe gestanden hat, u.a. Darstellungen germanischer Gottheiten liefern. Diese sind u.a. daran zu erkennen, dass die wichtigsten Gottheiten an den sie begleitenden Tieren oder anderen Objekten zu erkennen sind, Wodan/Odin z.B. an den ihn begleitenden Raben Hugin und Munin, der Gewitter-Gott Thor an seinem Hammer Mjölnir und an seinem Ziegbock-Gespann, der Fruchtbarkeits-Gott Freyr an dem ihn begleitenden Eber und die sehr bedeutende Göttin Freya an ihrem Falken-Gewand , einem sie begleitenden Falken, an ihrem Halsband oder ihrem Katzen-Gespann. Der Autor verfügt über eine Reihe solcher Tropfen-Bilder von germanischen Gottheiten.
Ist die Himmelsscheibe aber 1000 Jahre älter, wie sie das nach bisherigem Kenntnistand sein soll, so stammt sie aus der Älteren Bronzezeit und die Tropfen-Gottheiten dürften keine germanischen Gottheiten darstellen, denn nach den Erkenntnissen der Archäologen gibt es die germanische Kultur und Religion in Norddeutschland, also auch in Nebra, erst seit der jüngeren Bronzezeit, keinesfalls aber schon in der Älteren Bronzezeit.
Im Folgenden werden Tropfen-Bilder von Wasser gezeigt, das auf einem Foto der Himmelsscheibe von Nebra gestanden hat.
IdolKult-Pfahl mit GottheitGottheit im Kult-PfahlGottheit
Gottheit mit Priester Priester, Profil oben links, Gottheit unten
Gottheit im PriesterEin anderer PriesterHochrangiger PriesterGottheit, anscheinend im Zusammenhang mit der Scheibe von NebraGottheit und anscheinend die Himmelsscheibe von NebraMöglicherweise Sonne und Mond
Göttin, Gesicht ganz unten nach links blickend, ein kleines rundes Auge links und ein großes goldfarbenes rechts
Eine weiße Göttin
Priesterin mit Resonanz auf offeiriad (Priesterin auf walisisch)
Schlussfolgerung:
Keine der von den Tropfen-Bildern dargestellten Gottheiten hat Ähnlichkeit mit einer germanischen Gottheit. Hieraus folgt, dass die Himmelsscheibe von Nebra nicht aus der Eisenzeit oder jüngeren Bronzezeit, sondern aus einer Kultur stammt, die älter ist als die germanische in Norddeutschland. Die ursprüngliche Altersangabe mit etwa 3600 Jahren ist also mit großer Wahrscheinlichkeit richtig.
Meditierende Person im Energie-Strom
Demnächst folgen weitere Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einer Fotografie der Himmelsscheibe von Nebra gestanden hat.
Auf der Suche nach einem langen Leben in Gesundheit, Teil IV
Mit dem Mikroskop vergrößerte Bilder in getrockneten Wassertropfen von Wasser, das auf Fotos des gewählten amerikanischen Präsidenten Joe Biden gestanden hat
In dem Buch „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ wird gezeigt, dass die Tropfen-Bilder von Wasser, das auf Fotografien von Personen und Orten gestanden hat, typisch für diese Fotografien sind, d.h. typisch für die auf den Fotografien abgebildeten Personen und Orte.
Tropfen-Bilder von Wasser, das auf Fotos von Joe Biden gestanden hat, sind also typisch für Joe Biden. Sie zeigen ihn und seine Freunde, insbesondere diejenigen auf der „anderen Seite“, d.h. befreundete Geistwesen, Geistwesen, die ihn sehr schätzen. Wer die Reinkarnation für möglich hält, kann in einigen von ihnen auch Joe Biden in früheren Inkarnationen sehen. Die folgenden Tropfen-Bilder zeigen ihn sehr souverän, mit seinem hochrangigen Haupt-Schutzgeist, hochrangige Geistwesen, mit deren Hilfe er seine Spiritualität entwickelt hat, sowie befreundete Geistwesen aus der amerikanischen Früh-Geschichte, die zeigen, dass er zum amerikanischen Sauerteig gehört.
Tropfen-Bild von Joe Biden
Joe Biden in meditativem Gebet
Profil von Joe Biden mit hochrangigem Schutzgeist
Früher amerikanischer Siedler mit Macht-Befugnissen, der Joe Biden schätzt
Frühe amerikanische Siedlerin, die Joe Biden schätzt
Medizinmann, der aus einem anderen Kopf heraus wächst
Schwer zu deutendes Tropfenbild, das Wakan (heilig) ist
Vorderasiatischer Priester mit großen Mach-Befugnissen; Energie-Strom in SchriftzeichenÄgyptischer Priester mit hoher Kopfbedeckung am Hof des Pharaos
Personen, die Reinkarnation für möglich halten, könnten in dem indianischen Medizinmann, dem vorderasiatischen Priester in der Antike mit großen Macht-Befugnissen sowie dem Ägyptischen Priester am Hof des Pharaos Inkarnationen von Joe Biden sehen, für andere sind es mit Joe Biden befreundete hochrangige Geistwesen.
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Indianisches heiliges Symbol; es ist WakanPositive Struktur
Positiv, eine weitere Bedeutung ist dem Autor nicht bekannt Es gibt auch ein Tropfen-Bild, das anscheinend einen Arm mit einer verheilten Verletzung am Oberarm außen darstellt.
Auf der Suche nach einem langen Leben in Gesundheit Teil III
Einer der wichtigen Pfeiler für ein langes Leben in Gesundheit ist die Lebenskraft. Normalerweise schwindet sie im Laufe eines Lebens langsam dahin, bei Beginn eine Krebserkrankung z.B. sinkt sie sogar abrupt auf Null ab.
Man kann den Grad der Lebenskraft einer Person intuitiv erspüren. Bei einem Kind weist sie normalerweise einen Wert von 100 Prozent auf , bei einem sehr alten Menschen liegt sie in der Regel bei Null, allerdings nicht bei jedem, z.B. nach Wahrnehmung des Autors nicht bei dem Präsidentschafts-Kandidaten Joe Biden und auch nicht bei Donald Trump. Die Ursache hierfür bei Trump kennt der Autor nicht, in Bezug auf Joe Biden nimmt der Autor wahr, dass dieser ein spiritueller Mensch mit mehr als sechs göttlichen Lichtern ist. Dies allein ist aber nicht ausreichend. Bei vielen Menschen, die auf dem spirituellen Weg fortgeschritten sind, sinkt die Lebenskraft dennoch langsam ab, wenn auch nicht bis auf Null. Ebenso wie bei Joe Biden so findet der Autor auch noch bei anderen spirituell fortgeschrittenen Menschen, dass ihre Lebenskraft im Alter sogar höher ist als bei einem gesunden Kind. Tropfen-Bilder von dreien dieser Menschen, die im hohen Alter noch wie Joe Biden eine Lebenskraft von mehr als 100 Prozent aufweisen oder aufgewiesen haben, sind in dem Buch „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ enthalten. Es sind der 78 Jahre alte Dr, Athavale, Leiter der in Indien ansässigen SSRF (Spiritual Science Research Foundation), der 1931 in Tibet geborene Geshe Kelsang Gyatso, Gründer des modernen Kadampa-Buddhismus, sowie der 1925 geborene und inzwischen verstorbene Zen-Meister und Benediktiner-Mönch Willigis Jäger. Das Gemeinsame dieser drei Personen sowie von Joe Biden ist, dass sie nicht nur über mehr als sechs göttliche Lichter verfügen, die sie mit „einem Mantel der Macht und Majestät umhüllen“, sondern dass diese vier Personen auch, soweit es Menschen möglich ist, sich durch ein entsprechendes Verhalten dem Ewigen angenähert haben. Die Gottheiten und ihnen gleichgestellte jenseitige Wesenheiten besitzen keine oder nur sehr wenig Lebenskraft, bei dem Ewigen ist es jedoch anders. Das Ewige ist wohl die eigentliche Quelle der Lebenskraft.
Wird fortgesetzt.
Eine Halloween-Geschichte Teil II
Auf der Suche nach dem Elixier für ein langes Leben auf Erden in Gesundheit
„Ich habe Dein Kommen erwartet und glaube Deine Fragen schon zu kennen“, fuhr Miraculix fort, „so etwas kennst Du ja von Deinem Vater, der wusste doch auch schon im Voraus, was die Leute von ihm wollten, wenn sie zu ihm kamen und ihnen sehr an der Beantwortung ihrer Fragen gelegen war.“
„Ja, das stimmt“, antwortete ich, „das war mitunter der Fall.“
„Und er hatte keine Ausbildung als Druide, aber er war mit mächtigen Naturgeistern befreundet, die in die Zukunft sehen konnten. Er hat ihre Sympathien in einer weit zurückliegenden Vergangenheit als Baumgeist von mächtigen Baumriesen erworben, die vielen Wesen Nahrung und Unterschlupf boten. Du sahst seinen Tod ja voraus, indem Du ihn als Baumriesen stürzen sahst.“ „Ja“, antwortete ich, „als ich ihn stürzen sah, wusste ich, dass ich seine Hilfe für die Menschen, die zu ihm kamen, unterschätzt hatte“.
„Aber Du“, sagte Miraculix, „hast zweimal einen Anlauf genommen, Druide zu werden. Als beim ersten Mal Euer Feldzeichen zum Kampf aufrief, hast Du von Kampf-Begier benebelt die Schlacht dem Lernen vorgezogen, beim zweiten Mal waren die Tage der großen Druiden schon vorbei. Es war keine Lehrer mehr da.
„Ah, so hatte ich ihn auch eingeschätzt“, mischte sich der Drache ein, „als jemand, der nicht mehr klar denken kann, wenn seine Gefühle ein wenig in Wallung kommen. Er hält sich dann für unbesiegbar.“
„Ja“, warf ich ein, ein Mann kann vernichtet, aber nicht besiegt werden.“
„ Wenn er zu anstrengend für Dich wird, schicke ich ihn fort“, sagte der Drache zu dem Druiden gewandt, „dann kann er ja später noch einmal um eine Audienz bei Dir bitten.“
„ Deine Charakter-Analysen kannst Du mir später erläutern“, erwiderte der Ober-Druide etwas unwillig. „Jetzt möchte ich mich mit meinem Freund hier ein wenig unterhalten.
Eine Kollegin hat Dich zu mir geschickt“, wandte sich dr Druide wieder an mich. „Du bewunderst die Harmonie, die sie ausstrahlt, hast Du zu ihr gesagt. Aber das ist nur ein Teil von dem, um was es Dir geht. Ein Elixier für ein langes Leben in Gesundheit möchtest Du finden. Mutig, mutig und ein bisschen verrückt, nachdem sich doch so viele auf der der Suche nach einem Jungbrunnen schon lächerlich gemacht haben. Aber so verrückt nun auch wieder nicht. Es gibt solche Elixiere.“
„Ah, unser Held fürchtet sich vor seinem leiblichen Tod“, warf der Drache wieder ein, „dabei weiß er doch – das nehme ich jedenfalls an -, dass der Tod nur der Übergang auf die andere Seite ist, so wie man einen Fluss überquert und dann in ein anderes Land kommt.“
„Ich werde Dir einiges über ein solches Elixier verraten können und Dir auch sagen, wo Du Deine Suche fortsetzen solltest. Wenn Du früher gekommen wärst, würde das Elixier, das ich Dir empfehlen werde, eine größere Wirkung bei Dir entfalten, aber das weißt Du ja und außerdem willst Du das Elixier ja nicht nur für Dich.“ „Ja, natürlich“, antworte ich. „Das ist so.“
(Das Buch: „Tropfenbilder von Druiden, Merlin und König Artus“ enthält umfassende Informationen über dieses Elixier der Druiden.)
„Genug der Vorreden“, fuhr Miraculix fort. „Begeben wir uns nun in media res. Bevor ich Dir das bevorzugte und von vielen Druiden angewandte Elixier nenne und Dir verrate, wie es wirkt und wo Du es erhältst, möchte ich Dich doch noch über etwas belehren, ja belehren. Ich kenne drei Grundpfeiler für ein langes gesundes Leben, über die Du etwas besser Bescheid wissen solltest. Diese Grundpfeiler sind die göttlichen Lichter, über die Du Dir ja schon viele Gedanken gemacht hast, desweiteren die Lebens-Energie und an dritter Stelle die Harmonie. Höhere Geistwesen können Dir zu mehr göttlichen Lichtern verhelfen, die Dich vor Krankheiten schützen und Dir indirekt auch zu mehr Lebens-Energie verhelfen. Sie selber aber besitzen weder noch verfügen sie über Lebens-Energie. Über Lebens-Energie in zum Teil hohem Maße aber verfügen die Naturgeister, zu denen nicht nur mein Beschützer, der Drache hier gehört, sondern auch unsere Totem-Ahnen, die uns ins irdische Leben geleiten. An sie können wir uns u.a. wenden, wenn es um Lebens-Energie geht. Beginnen wir mit den höheren Geistwesen, die uns zu göttlichen Lichtern verhelfen, so dass wir als erstes vor Krankheiten besser geschützt sind. Wenn wir sie auf die richtige Weise anrufen, meditieren wir mit ihnen zusammen. Aufgrund ihrer vielen göttlichen Lichter ziehen sie Unmengen von Energie-Strömen an und die feinstofflichen Energien, die in uns hineinfließen, sind viel größer, als wenn wir ohne sie meditieren.
Indische Yogis wissen ja, wenn die feinstofflichen Energien, das Chi, im Menschen eine bestimmte Menge überschreitet, dass dann Verjüngung eintritt oder zumindest der Alterungs-Prozess verlangsamt wird.
Gottheiten anzurufen, die über viele göttliche Lichter verfügen, passt nicht mehr so recht in unsere Zeit. Aber dafür gibt es die Heiligen und für buddhistisch orientierte Menschen die Bodhisattvas. Auf diesen haben sich ebenso viele und zum Teil sogar mehr göttliche Lichter niedergelassen als auf den früheren Gottheiten. Dein bevorzugter Bodhisattva ist Manjushri. Auf ihm haben sich mehr als doppelt so viele göttliche Lichter nieder gelassen als auf die alten keltischen und auch fast alle germanischen Gottheiten. Da hast Du, ohne es zu wissen, eine gute Wahl getroffen.“
Es folgen nun Bilder dieser höheren Wesenheiten:
Manjushri
Flammenschwert des Manjushri, Tropfen-Bild
Der Altar von Manjushri mit dem Flammenschwert steht auf dem Wutai Shan, dem Berg, dessen Schutzpatron Manjushri ist und wo er seinen geistigen Wohnsitz hat. (eigenes Foto)
Manjushri ist ein Bodhisattva der höchsten Stufe, der die Weisheit verkörpert. Mit seinem Flammenschwert durchtrennt er die Unwissenheit und bringt Licht in die Dunkelheit. Ein Mantra, mit dem er angerufen wird, lautet:
Mano Mahasattva MANJUSHRI!
Das Mantra bedeutet: Verehrung dem Bodhisattva Manjushri!
Guanyin
Guanyin ist die chinesische Entsprechung des Bodhisattva Avalokiteshvara, der in Ostasien seit mehr als 1000 Jahren als Frau verehrt wird. (In Japan ist ihr Name Kannon.) Guanyin ist die mächtige Wesenheit der Barmherzigkeit. Ihr Name bedeutet, die auf die Notrufe der Welt hört. Im Lotus-Sutra heißt es u.a.: „Habt keine Furcht! Ihr müsst nur mit ganzem Herzen den Namen des Bodhisattva Avalokiteshvara (Namo Bodhisattva Avalokiteshvara; Verehrung dem Bodhisattva Avalokiteshvara!) anrufen. Denn dieser Bodhisattva, der es vermag furchtlos zu sein, überträgt dies auf die Menschen.“
Der Apostel Jakobus, der Ältere
Jakobus der Ältere ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit.
(Sein Tropfen-Bild wurde dem Buch: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ entnommen.)
Zu Petrus, Jakobus, dem Älteren und Johannes, dem Sohn des Zabadeus, stand Jesus in einer besonderen Beziehung. Sie waren z.B. diejenigen Jünger, die bei seiner Verklärung auf dem Berg Tabor dabei waren.
Die Mutter von Jakobus, dem Älteren und Johannes war Salome, eine Jüngerin Jesu. Sie gehörte laut Markus-Evangelium zu den Frauen, die der Kreuzigung Jesu beiwohnten und die als erste ans leere Grab nach dessen Auferstehung kamen.
Im haitianischen Voodoo wird Jakobus der Ältere in Gestalt des Loa Ogoun verehrt. Bei den Loa handelt es sich um göttliche Geistwesen, in deren Macht es steht, Dinge zu verändern. Ogoun ist der oberste Krieger unter den Loa. Er beherrscht Feuer, Blut, Eisen, Politik und Krieg.
Jakobus, der Ältere, der gleichzeitig der Loa Ogoun ist, leistet einer Frau (nach links blickendes Gesichts-Profil oben), spirituellen Beistand, so dass sie sich spirituell entwickelt. Sie wird empor gehoben.
Der Loa Ogoun ist für Eisen, Feuer, Jagd, Landwirtschaft und Krieg zuständig ist.
Im Voodoo steht er für den Apostel Jakobus, den Älteren. Desweiteren besitzt Ogoun Ähnlichkeit mit dem römischen Kriegsgott Mars.
Im Zuge der Christianisierung im Verbreitungsgebiet von Voodoo vermischte sich der christliche Heiligenglaube mit dem Glauben an die Geisterwelt der Orishas bzw. Loa. Dadurch kam es zu einer Gleichsetzung von einigen Loas mit christlichen Heiligen, bei denen das Wirkungsfeld ähnlich war.
Die Liebe Ogouns gilt der Wildnis. Er spendet Stärke und Schutz allen, die kämpfen. Er wird angerufen, um Schutz vor Kriminellen, vor Unfällen und bei Operationen zu erhalten. Einerseits mag er die Wälder und die Abgeschiedenheit, anderseits bringt er aber auch den Fortschritt, die Innovation und neue Technologien.
Bruder des Ogoun, Tropfen-Bild
Tropfen-Bild der Meeres-Göttin Yemanja
Verehrung der Reisgöttin Inari in Kyoto, Japan
Betende Priester im Hauptschrein des Fushimi Inari Taisha (eigenes Foto)
Beobachtungen des Autors bei dem Schrein-Fest zu Ehren der Reisgottheit Inari am achten November 2008 auf dem Fushimi Inari Taisha. Der Reisgöttin wurden Speisen gereicht, verschiedene Gerichte. Nachdem ein Gericht auf den Altar gestellt worden war, kam ein Geistwesen herab, nahm die Lebenskraft der Speise, Reis, Fische, Früchte usw. in sich auf und schwebte wieder davon.
Geistwesen, wie sie in der Halloween-Nacht unterwegs sein könnten
Es folgen Tropfen-Bilder von Geistwesen. wie sie in der Halloween-Nacht unterwegs sein könnten. Allerdings müssten sie schon die Erde besonders interessant finden, zumindest in der Halloween-Nacht, denn fast alle sind nicht auf der Erde zu Hause, einige sogar nicht einmal in unserem Sonnen-System, so wie der große Vogel, der als erstes gezeigt wird.
Dieser große sehr intelligente und auch spirituelle Vogel ist hier in den Gärten von Jericho gelandet. Er ist kein Kohlenstoff-Wesen und seine Art wird sich von den Blättern kaum ernähren können. Eine Invasion ist also nicht zu befürchten. Ebenso wie der große Vogel so stammt auch diese Raben-Dame möglicherweise nicht einmal aus unserer Galaxis. Ihre Figur ist nicht schlecht, aber ihr Kopf ist gewöhnungsbedürftig, zumindest für uns Menschen.Der Kopf ist menschenähnlich, der Körper ist im nächsten Bild ebenfalls zu sehen Eine Göttin, der Kopf ist menschenähnlich, ihr übriger Körper aber nicht; ihren Wohnort in unserem Sonnensystem wird der Autor nicht verraten„Schwan“ aus unserem SonnensystemTroll aus Nord-EuropaBlitzstrahlen aussendender DämonGroßes Wesen aus unserem SonnensystemEigenartiges Wesen aus unserem SonnensystemSchreiende, von einem Dämon besessene Frau; der Eismann Ötzi könnte sie gekannt habenDer Ober-Dämon in der Judäischen Wüste, welcher der Person die der Autor für Jesus von Nazareth hält, alle Reichtümer dieser Welt versprochen hat
Dieses letzte Tropfen-Bild wurde dem Buch „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ entnommen,
Eine Halloween-Geschichte
Auf der Suche nach dem Elixier für ein langes Leben auf Erden in Gesundheit
In der Halloweennacht vom 31. Oktober zum 1. November, der Nacht vor Allerheiligen, beginnt in der keltischen Welt das neue Jahr. Samhain, das Fest der Toten, fällt ebenfalls auf diesen Tag. In dieser Nacht soll die Welt der Toten und Geister in beide Richtungen offen stehen. Die Chance, Geistwesen zu treffen, die mir auf der Suche nach dem Elixier für ein langes Leben in Gesundheit Ratschläge geben oder den Weg weisen können, scheint dann besonders groß. Der Autor wird sich schon vorher auf die Suche nach Wesenheiten begeben, die das Geheimnis vielleicht kennen. In der Halloweennacht werden sie dann wissen, wonach ich auf der Suche bin. Das ist natürlich nicht ganz ungefährlich. Es besteht die Gefahr, dass mich Fopp-Geister in die Irre führen, Dämonen mir falsche Versprechungen machen, um mich ins Verderben zu locken und mir vielleicht sogar Ungeheuer auflauern. Aber die Möglichkeit, das Elixier der Unsterblichkeit, ah, ich meine das Elixier für ein langes Leben in Gesundheit zu erlangen, scheint es mir wert. Vielleicht sollte ich mich vorher noch nach mächtigen Verbündeten umsehen, um Dämonen und Ungeheuer vereint in die Flucht zu schlagen. Das Elixier können wir uns dann ja teilen und wenn es ein Geheimnis gibt, wird es ja keiner für sich behalten, das hoffe ich jedenfalls.
Als erstes können mir vielleicht Geistwesen der Jetztzeit gute Ratschläge geben, denn ich bin eigentlich zuversichtlich, dass die moderne Medizin einiges darüber herausgefunden hat, wie man in Gesundheit alt wird. Also frage ich zunächst einmal eine Begine, eine kluge Frau, von der ich annehme, dass sie über die heutige Zeit Bescheid weiß.
Diese Frau war Begine und davor sogar Druidin
Sie kann mir sagen, worauf ich achten soll.
Sie meint, dass ich eigentlich das meiste schon weiß, will aber doch mit mir darüber sprechen. Also, ich soll mir anhören, was die Ernährungs-Docs am Fernsehen zu sagen haben und mir möglichst alle ihre Sendungen ansehen, wenn ich auch meine, sie schon zu kennen. Ich soll mein Gewicht reduzieren, den Zucker-Verzehr einschränken, gute Öle verwenden, viel Gemüse essen und mit Kohlehydraten und Fleisch sparsam umgehen. Intervall-Fasten findet sie auch nicht schlecht.
Ich danke ihr für ihre Ratschläge und sage ihr, dass ich davon begeistert sei, dass sie eine so große Harmonie ausstrahle. „Ja“, sagt sie „darauf wäre ich noch zu sprechen gekommen, diese Harmonie verdanke ich meinen zwei Leben als Druidin. Aber auf welche Weise sie zustande kommt, möchte ich Dir nicht verraten. Dafür solltest Du Dich an einen Ober-Druiden wenden. Beim Schreiben Deines Buches über die Druiden und König Artus hast Du ja einige von ihnen kennen gelernt.“ „Oh, ja“, antwortete ich, ich weiß auch schon, wen ich fragen werde, nämlich den Ober-Druiden, den ich Miraculix genannt habe. Er hat auf mich einen sehr positiven Eindruck gemacht.“
Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf die Suche nach Miraculix, zunächst einmal nach dem Tropfenbild, das ich von ihm habe und irgendwo zu finden sein musste. Da ich nicht gerade eine mustergültige Ordnung pflege, hat dies, wie ich zugeben muss, einige Zeit gedauert. Aber schließlich habe ich ihn wieder gefunden und hier ist das Tropfenbild, das ihn darstellt. Sieht er nicht prächtig aus!
Miraculix träht einen großen Hut und einen Umhang und ist unterwegs
Allerdings war er zunächst einmal nicht für mich zu sprechen. Ein Drache beschützt ihn, ein Verwandter des walisischen Roten Drachens. Dieser stellte sich mir in den Weg und fragte mich, was es denn so Wichtiges gäbe, dass ich mich traute, den Ober-Druiden zu belästigen.
Drache, Verwandter des walisischen Roten Drachens
Ich sagte ihm, dass ich seinen Ober-Druiden so sehr bewunderte, dass ich ihn Miraculix genannt hätte, den in unserer Welt viele kennten und schätzten.
„Ich weiß, wer Miraculix bei Euch ist und als was er bei Euch gilt und Du weißt es auch.
Auf diese Weise kannst Du mir keinen Honig um den Bart schmieren, so nennt Ihr das doch. Ich durchschaue Dich. Und deshalb weiß ich auch, dass Du das, was Dir „Miraculix“ verraten wird, nicht für Dich behalten, sondern Deine fünf Leser darüber informieren wirst. Deshalb werde ich Dir eine Audienz, denn das ist es, bei dem Ober-Druiden verschaffen. Aber sieh Dich vor. Es gibt Dämonen, die schätzen es nicht, wenn die Menschen zu viel von diesen Dingen wissen. Das macht ihr Leben schwerer.“ „Ach“, antworte ich, „wenn ich den fünf Besuchern meiner Webseite einige der Geheimnisse von Miraculix verrate, so sind das ja nicht gerade viele Menschen.“ „Versuche nicht auf meine Kosten witzig zu sein“, murmelte der Drache, „ich könnte mir das mit der Audienz ja auch noch anders überlegen.“
„Gibt es wieder Streit?“, hörte ich eine Stimme im Hintergrund, „jetzt lass mich mal mit dem Herren sprechen, den kenn ich, der will immer alles ganz genau wissen, auch über die Dinge, von denen ein Mensch nichts Genaues wissen kann.“
Es war Miraculix. Ich verbeugte mich.
Fortsetzung folgt.
Zeigen Tropfen-Bilder Vorgänge, wie sie in ähnlicher Form auch in der Umgebung von schwarzen Löchern im Universum ablaufen?
Das Wichtigste der Tropfen-Bilder scheint dem Autor, dass sie die Bedeutung der Spiritualität aufzeigen. Sie stellen die feinstofflichen Energie-Ströme dar, die in Menschen oder Wesenheiten auf anderen Planeten hineingehen, nachdem diese einen gewissen spirituellen Grad erreicht haben.
Tropfen-Bilder von feinstofflichen Energie-Strömen:
Tropfen-Bild einer germanischen Kriegerin im feinstofflichen StromMarsianer vom Olympus Mons im feinstofflichen Strom
Die feinstofflichen Energie-Ströme sind der Motor der Höher-Entwicklung. Sie machen die Menschen harmonischer und glücklicher, heilen Krankheiten und wirken lebensverlängernd. Noch bedeutender aber ist, dass sie die Menschen auf eine höhere Stufe heben und dem Ewigen näher bringen. Letzteres ist noch wichtiger als das, was schon an Gutem aufgezählt wurde.
Aber warum gelangen diese Ströme in die Menschen, nachdem diese einen gewissen spirituellen Grad erlangt haben. Auf welche Weise kommen sie zustande? Sind sie ein Instrument der Willkür, der Gnade höherer Wesenheiten, die mit den Menschen in Symbiose leben und Gottheiten genannt werden?
Nein, das ist nicht der Fall. Sie folgen Naturgesetzen, so wie das auch die Elektrizität tut. Sie folgen den Gesetzen der Gravitation, aufgrund derer sich Planeten, Sonnen und Galaxien bilden und ihren Bahnen folgen. Die feinstofflichen Energie-Ströme, welche die spirituelle Höherentwicklung bewirken, gehorchen den Gravitationskräften, die von der feinstofflichen Energie bzw. Materie ausgehen, die nach den Erkenntnissen der Physik etwa 96 % der Masse des Universums ausmacht und dunkle Materie sowie dunkle Energie genannt wird. In der Meditation sowie im meditativen Gebet werden die feinstofflichen Ströme angezogen, anfangs nur dann, wenn die Meditation oder das Gebet in der Gemeinschaft (von Seelen) erfolgt.
Tropfen-Bild von Köpfen, die feinstoffliche Ströme anziehen:
Marsianer vom Olympus Mons im feinstofflichen Strom; nur zusammen können sie feinstoffliche Ströme anziehen
Wenn aber ein gewisser spiritueller Grad erreicht ist, der sich durch die Anwesenheit von sechs „göttlichen Lichtern“ kennzeichnen lässt, ist der Mensch auch ohne fremde Hilfe in der Lage, feinstoffliche Ströme anzuziehen. Diesen spirituellen Grad erlangt zu haben, bedeutet, dass sich in ihm so viel feinstoffliche Energie bzw. Materie angesammelt hat, dass deren Gravitationskraft ausreicht, um in der Meditation oder meditativem Gebet große Mengen von feinstofflicher Energie bzw. Materie anzuziehen, so wie das bei einem schwarzen Loch im Universum bei der grobstofflichen Materie der Fall ist und eine Singularität genannt wird. Ebenso ist auch der Mensch mit dem genannten spirituellen Grad zu einer Singularität, einer spirituellen Singularität geworden. Die gewöhnliche Schwerkraft zwingt Planeten und Sonnen auf ihre Bahn, die supermassiven schwarzen Löcher im Zentrum der Galaxien aber ganze Stern-Systeme. Ebenso gravierend ist auch der Unterschied zwischen einfacher Spiritualität und der Spiritualität einer Person, welche den Grad der spirituellen Singularität erlangt hat. In einer grobstofflichen Singularität herrschen Naturgesetze, die (noch) unbekannt sind. Das gleiche gilt für eine spirituelle Singularität. Sie zwingt Krankheits-Parasiten, Eindringlinge, wie sie von Schamanen genannt werden, den Körper zu verlassen, so dass ihr Volk, die Krebszellen z.B. absterben. Sie können ohne die Anwesenheit ihres Mutter-Geistes nicht existieren. Der Sufi Suhrawardi hat vor 800 Jahren formuliert, dass die göttlichen Lichter, wenn sie sich in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät umgeben und dass die Seelen ihm gehorchen. Dies gilt auch für die Seelen der Krankheits-Parasiten. Es gibt auch Parallelen zu dem, was über die Umgebung dergrobstofflichen schwarzen Löcher im Universum bekannt ist. Z.B. verändert sich der Ablauf der Zeit. Was passiert, wenn die spirituelle Singularität den gesamten Körper des Menschen erfasst? Könnte dies nicht Auswirkungen auf seinen Alterungsprozess haben? Viel bedeutender ist jedoch die Annäherung an das Ewige. Eingebunden in eine Hierarchie wird der spirituell Fortschreitende von höheren Wesenheiten in seine neuen Möglichkeiten eingeführt. Sie bedeuten, dass er sich in immer stärkerem Maße an der Schöpfung beteiligen muss. Er wird zum Mit-Schöpfer.
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Höhere beratende Wesenheit
Auf eine etwas andere Weise wird das Thema in dem Buch: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ behandelt.
Achtsamkeit
Typisch für Menschen auf dem spirituellen Pfad, welche die Anfangsgründe hinter sich gelassen haben, sind farbige Linien in ihrem Kopf und sonstigem Körper, sofern der letztere dargestellt ist. Aufschlussreich in Bezug darauf, worauf diese Linien u.a. hinweisen, ist Folgendes: Bei Tieren, die aufs höchste alarmiert sind, weist ihr Körper ähnliche Farb-Linien auf. Bei einer Bärenmutter, die mit ihrem Jungen unterwegs ist, ist dies z.B. zu beobachten. Vielleicht war ein männlicher Bär in der Nähe, der ihr Junges töten wollte. Die farbigen Linien stehen wohl u.a. für höchste Aufmerksamkeit, die der spirituell Fortgeschrittene durch seine Meditationen oder meditativen Gebete bei sich als eine ständige Eigenschaft. realisiert hat. Dies stimmt auch mit den positiven Veränderungen überein, die bei spirituell Fortgeschrittenen beobachtet werden.
Bär mit Jungtier
Es folgen Personen mit hoher Spiritualität, deren Köpfe alle diese große Farbigkeit aufweisen:
Buddha unter dem Bodhi-Baum in Nord-Indien
Budda hat auf diesem Tropfenbild zwei Gesichter, ein oberes lächelndes junges und ein unteres ernstes älteres. Man sieht meistens nur eines davon, aber, wenn man sich Mühe gibt, kann man auch beide gleichzeitig sehen. Eine solche Zweiheit ist bei den Tropfen-Bildern häufiger zu beobachten SufiOberdruide von der Insel Mona in EnglandPerson, die auf Golgatha den Kreuzestod erlitt, nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte. Der Autor hält sie für Jesus von Nazareth, als dieser sagte: „Es ist vollbracht!“
Die Tropfen-Bilder wurden zum Teil den Büchern: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ sowie „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“ entnommen.
Spirituelle Entwicklung – Göttliche Lichter und große Energie-Ströme, Heilung durch spirituelle Entwicklung
Wenn Menschen (oder auch Marsianer) sich spirituell durch Meditation oder auf andere Weise entwickeln, dann erreichen sie irgendwann einen Zustand, in dem sie in der Meditation große Ströme von feinstofflichen Partikeln anziehen. Die SSRF (Spiritual Science Research Foundation) in Indien hat hierüber geforscht. (Bevor Personen diesen Zustand erreicht haben, können sie nur mit anderen Meditierenden zusammen diese Energien anziehen.) Mediale Personen können feststellen, wann jemand diesen Zustand erreicht hat und was dann in der Meditation geschieht. Es geht ein Partikel- oder Energie-Strom in sie hinein und in ihrer Umgebung treten silber- oder gold-farbene Partikel auf und verschwinden auch wieder . Diese sind meist mikroskopisch klein. Ihre chemische Zusammensetzung wurde im Auftrag der SSRF von wissenschaftlichen Instituten bestimmt.
Die Buddhisten unterscheiden in der spirituellen Entwicklung 10 Bodhisattva-Grade. Nach Wahrnehmung des Autors muss wenigstens der 5. Bodhisattva-Grad erreicht sein, damit diese großen Ströme in einen Meditierenden hineingehen. Der bedeutende Sufi Suhrawardi spricht von göttlichen Lichtern, die sich auf einem Menschen ansammeln, der auf dem spirituellen Weg fortgeschritten ist:
„Wenn die Göttlichen Lichter sich in großer Zahl auf einem Menschen ansammeln, dann umhüllen sie ihn mit einem Gewand der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm“
Nach Wahrnehmung des Autors entsprechen dem 5. Bodhisattva-Grad sechs göttliche Lichter. Die Gottheiten, die mitunter von Tropfenbildern dargestellt werden, weisen auf der Erde und dem Mars knapp 30 dieser göttlichen Lichter auf. Auf anderen Plätzen in der Galaxis hat der Autor bei hochrangigen spirituellen Wesenheiten an die hundert dieser göttlichen Lichter gefunden. Es scheint dem Autor möglich, dass gewöhnliche Menschen im Laufe einer sehr langen spirituellen Entwicklung den Status dieser Gottheiten erreichen können. Bei einigen dieser Wesenheiten sind mehrere Menschen-Leben in der Aura gespeichert.
Wesenheiten mit vielen göttlichen Lichtern wie z.B. Gottheiten können ihren Anhängern eine Anzahl von göttlichen Lichtern verleihen, die anscheinend die Hälfte der Anzahl ihrer eigenen göttlichen Lichter erreichen kann. Die Erlangung von göttlichen Lichtern auf dem spirituellen Weg bzw. durch die „Schenkung“ einer spirituell sehr hochrangigen Wesenheit wie z.B. einer Gottheit kann viele Krankheiten heilen, vier reichen anscheinend für Corona aus und sechs göttliche Lichter in bestimmten Fällen für Krebs. Wenn jemand sechs göttliche Lichter erlangt, dann kann sich der Krebs-Parasit nicht mehr im Körper des Patienten halten, er muss ihn verlassen. Die Abwehr-Energien des Patienten sind dann so groß, dass ihnen der Krebs-Parasit nicht mehr standhalten kann. Nachdem aber der Krebs-Parasit den Patienten verlassen hat, sterben auch die Krebszellen ab. Dies sollte in jedem Fall am Anfang einer Krebs-Erkrankung geschehen.
Es folgen Tropfen-Bilder von Krankheits-Parasiten. Der Autor hat sie erhalten, indem er Wasser auf die Fotos der an den entsprechenden Krankheiten leidenden Patienten stellte und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersuchte. Auf welche Weise er im einzeln er dabei vorging, ist in dem Buch: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ beschrieben. Die Tropfen-Bilder zeigen auch den Grad einer Krebs-Erkrankung sowie seinen krebsfreien Zustand nach seiner Genesung.
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Parasit eines Patienten mit LungenentzündungDer Alzheimer Parasit, blauer FrauenkopfPatient mit Alzheimer-ParasitAlzheimer Parasit im GehirnTB-Zellen bei einem Patienten mit offener TB
Die Tropfen-Bilder zeigen sehr häufig Personen, in welche die oben beschriebenen großen Energie-Ströme hinein gehen:
Schamane aus der El Castillo-Höhle in Nordspanien, in den Energie-Ströme hineingehen, ein göttlicher Partikel vor ihmSchamane aus der Chauvet-Höhle in Frankreich mit göttlichen Partikeln; die Höhle mit vielen Tier-Bildern wurde 1994 entdeckt. Nach Radiocarbon-Untersuchungen wurde sie sie vor etwa 30000 Jahren knapp 7000 Jahre lang von Vorzeitmenschen genutzt. (Die göttlichen Partikel wurden näher herangeholt.)Großer göttlicher Partikel, der bei der Anrufung der keltischen Gottheit Esus in Charte entstandDruide aus Hallstadt im Energie-StromDruide von der Insel Mona im Energie-StromEin Daoist im Energie-StromDer heilige Franziskus im Energie-Strom, sein Profil in der MitteDer heilige FranziskusDer Autor im Energie-Strom während der MeditationMarsianer im Energie-Strom
Auf allen diesen Wesenheiten im Energie-Strom haben sich wenigstens sechs göttliche Lichter nieder gelassen; sie alle meditieren.
Gottheiten mit vielen göttlichen Lichtern (an die 30) und Priester dieser Gottheiten:
Die keltische Gottheit Lugh vom StaffelbergDie keltische Gottheit Esus, wie sie von Artus angetrauter Gefährtin Gini gesehen wurdeDie germanische Gottheit ThorPriester des Thor von den ExternsteinenDie germanische Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya, Profil rechtsFreyaFreyaPriester der Freya mit einem Falken, dem Tier der GöttinGottheit der Marsianer im Hale-Krater
Alle diese Gottheiten haben ihre Anhänger auf einen höheren spirituellen Stand gebracht und das gleiche gilt für ihre Priester.
Ein Teil der oben gezeigten Tropfen-Bilder wurde den beiden Büchern: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ sowie „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“ entnommen.
Was Tropfen-Bilder über Schutzgeister verraten
Abgesehen davon, dass Tropfen-Bilder ein Beweis für die Existenz der Akasha-Chronik sind, liefern sie auch Darstellungen von Zusammenhängen, die in der Esoterik bekannt sind und desweiteren auch solche, die weitgehend unbekannt sind. Zu dem Bekannten gehört z.B. die Existenz von Schutzgeistern in Gestalt von Tieren oder Pflanzen. Diese werden von Tropfen-Bildern häufig dargestellt.
In der Esoterik und ursprünglichen Religionen weiß man, dass jeder Mensch einen oder mehrere Schutzgeister besitzt, ohne die er wahrscheinlich nicht lange leben würde. Bei einigen Völkern wird der Schutzgeist als geistiger Doppelgänger (Alter Ego) vorgestellt, der in einem fremden Lebewesen wohnt, aber dennoch eng mit dem Menschen verbunden ist.
Es folgen Beispiele für Schutzgeister, einmal auch als Alter Ego und desweiteren einmal als Bär bei der Abwehr eines in Tiger-Gestalt angreifenden dämonischen Wesens:
Die Wesenheit über dem Kopf der Schönen vom Mars ist ihr Schutzgeist Person mit aufmerksamem SchutzgeistDer große Hund auf der rechten Schulter des Mannes (Gesichtsprofil oben rechts) ist sein Schutzgeist; Tropfen-Bild aus „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen…“Eber als Alter Ego von König ArtusKönig Artus mit MerlinEin dämonisches Wesen in Gestalt eines Tigers greift einen Druiden an und wird von dessen Schutzgeist in Gestalt eines Bären abgewehrt
Die letzten drei Bilder wurden dem Buch „Tropfen-Bilder von Druiden,Merlin und König Artus“ entnommen.
Artus mit der „Dame vom See“. die über Merlin ebenfalls als Schutzgeist von Artus tätig ist
Leben auf dem Mars (Mit dem Mikroskop vergrößerte Bilder in Tropfen von Wasser, das eine Nacht lang auf Fotos von ausgesuchten Stellen auf dem Mars gestanden hat.)
Es gibt auf dem Mars nicht nur schöne Frauen, sondern auch schöne Männer. Die beiden folgenden Tropfenbilder stammen allerdings nicht vom Olympus Mons, sondern aus der Landschaftsformation Thaumasia etwa 6000 km entfernt, ca 1500 km südlich des Äquators. Die beiden Tropfen-Bilder stellen einen spirituell hochstehenden Mann – der schönste Mann, der bisher von einem Tropfen-Bild dargestellt wurde – sowie zusammen mit ihm eine tier-gestaltige Göttin dar. In seinem Kopf – die helle Fläche – ist ebenfalls eine Person enthalten. Es folgen Bilder einer weiteren Person sowie von Wesen, die anscheinend Tiere sind.
Spirituell hochstehende Person, möglicherweise ein PriesterTiergestaltige Göttin, so wie sie auch im alten Ägypten verehrt wurdenEine weitere spirituelle PersonPferde-ähnliche WesenheitHunde-ähnliche WesenheitVogel-ähnliche WesenheitDer Bär-ähnliche und die Schöne vom Olympus mons auf dem Mars; zwei Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einem Foto des Randes dieses Mars-Vulkans gestanden hat. Das Schönheitsempfinden der Marsianer scheint ähnlich wie das der Menschen auf der Erde zu sein.Auch von der Erde stellen die Tropfen-Bilder schöne Frauen dar. Dies ist eine chinesische Schönheit der Vergangenheit mit dem Namen Xi Shi, was bedeutet „Lässt die Fische tiefer sinken. Sie soll so schön gewesen sein, dass ihr Anblick die Fische tiefer tauchen ließ. Das Bild trat im Zusammenhang mit einem Daoisten auf. (Das Tropfen-Bild wurde dem Buch „Unfassbar: Tropfenbilder enthüllen…“ entnommen.)
Nach schönen Marsianern werden nun zwei furchterregende Ungeheuer vorgestellt, die allem Anschein nach auch heute noch auf dem Mars leben
Vorher aber noch zwei Marsianer, die ebenso wie die Raubtiere in Thaumasia leben
Marsianer (Vorder-Ansicht rechts) aus ThaumasiaMarsianer aus ThaumasiaSich duckendes starkes RaubtierDrachenähnliches Raubtier mit Jungtier und schafähnlichem Tier als Beuete
Ihren Unterschlupf haben die großen Raubtiere vielfach in unterirdischen Hohlräumen, wie sie ähnlich auch auf Lanzarote durch Lavaströme gebildet wurden. (An der Oberfläche erstarrt die aus den Vulkanen ausströmende Lava, darunter aber fließt sie noch und lässt ein Netze von Hohlräumen zurück.) Auch die Marsianer selber dürften ihre Wohnräume vielfach in solchen Lavasälen und Stollen haben, wo sie vor der Winter-Kälte, den Staubstürmen und der ungehindert einfallenden kosmischen Strahlung einiger maßen geschützt sind.
Der Autor ist sich sicher, dass das Leben auf dem Mars nicht auf Kohlenstoff-Basis beruht. Es könnte sich aber auf Silicium-Basis entwickelt haben. Auch Silicium bildet fast ebenso wie Kohlenstoff lange Molekülketten. Nach Aussage eines Biologen hat Leben auf Silicium-Basis dort eine Chance, wo Wasser und Sauerstoff fehlen, so wie das auf dem Mars ja schon seit geologischen Zeiträumen überwiegend der Fall ist. Der Autor findet Leben auf den Mars-Karten dort, wo er in der Nähe auch Lagerstätten von unterirdischem Kohlendioxid-Eis mutet. Welcher Zusammenhang hier bestehen könnte, ist ihm unklar. Wenn er Menschen und Marsianer auf ihre „Widerstandsfähigkeit“ abfragt, dann findet er die Marsianer um mehr als den Faktor 20 widerstandsfähiger. Der Grund hierfür könnte sein, dass sich das Leben auf dem Mars den dort viel härteren Bedingungen als auf der Erde anpassen musste.
Schatzsuche
Kann man mit Hilfe von Tropfen-Bildern Schätze finden?
Der Autor hat herausgefunden, dass Tropfen-Bilder eine große Hilfe bei der Suche nach Schätzen sein können. Insbesondere das folgende Beispiel legt dies nahe:
1822 sank die „Gottfried“, ein kleiner Frachter, in der Elbmündung. An Bord hatte sie kostbare antike Fundstücke aus Ägypten, die für den preußischen König bestimmt waren.
Zur Ladung gehörten nach der Ladungsliste unter anderem ein schwerer Sarkophag aus rotem Granit, die Spitze einer Pyramide, Mumien, Stelen und Vasen. Der Sarkophag war innen und außen mit Bildnissen und Hieroglyphen versehen.
Wahrscheinlich waren es der schwere Sarkophag und die Pyramidenspitze, die das Schiff untergehen ließen.
Teile der Ladung waren nach dem Unglück ans linke Elbufer zwischen Cuxhaven, Otterndorf und Balje gespült worden, darunter sieben von acht Mumien. Nach dem Sarkophag, der Pyramidenspitze und den anderen nicht wieder aufgetauchten Fundstücken wurde bisher vergeblich gesucht.
Als der Autor durch eine TV-Sendung hiervon erfuhr, begann er auf einer Satelliten-Karte der Elbmündung nach dem Sarkophag aus rotem Granit zu suchen. Als Indikator benutzte er einen Granit-Stein, den er in der linken Hand hielt, in der Rechten als radiästhetisches Instrument eine L-Rute. Er wurde fündig im Wattenmeer bei Cuxhaven in Deichnähe. (Ägyptologen oder Personen, die den Ägyptologen helfen wollen, den Sarkophag zu finden, kann er die genaue Stelle mitteilen.)
Da die Fundstelle in Deichnähe liegt, könnte der Autor auch von Granit, das zum Deichbau verwendet wurde, das Signal erhalten haben. Es gibt auch noch andere Fehlermöglichkeiten. Um eine Fehlmutung auszuschließen, stellt er deshalb ein Gefäß mit Wasser auf ein Satellitenphoto der Fundstelle des Sarkophags und untersuchte Tropfenbilder davon unter dem Mikroskop, so wie er das in seinem Buch „Unfaßbar: Tropfenbilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ beschrieben hat.
Der Autor erhielt u.a. die folgenden Tropfenbilder: das Tropfenbild eines Sarkophags mit einem Kopf , der wahrscheinlich den Pharao darstellen soll, für den der Sarkophag bestimmt war, das Tropfenbild einer Mumie sowie das Tropfenbild einer Wesenheit mit Resonanz auf Apophis, die anscheinend für den Schutz der Toten sorgen sollte
Sarkophag des Pharaos. der anscheinend Nefercare warAnscheinend Kopf des Nefercare, 3. DynastieMumieEine Wesenheit, die anscheinend Apophis darstellen soll, die hier für den Schutz der Toten, für ihre Totenruhe, sorgen sollte
Diese Tropfenbilder sind ein starkes Indiz dafür, dass der Autor die Stelle gefunden hat, an welch der Sarkophag verborgen im Schlick des Wattenmeeres liegt.
Tropfenbild einer hochrangigen Wesenheit von außerhalb unseres Sonnensystems:
Hochrangige GöttinTropfenbilder aus der steinzeitlichen Vergangenheit Europas
Tropfenbild eines Mars-Lebewesens, der Autor hat Wasser auf das Foto eines periodisch fließenden Wasserlaufes auf dem Mars gestellt und dabei u.a. dieses Bild erhalten.
Mars-Wesenheit von Intelligenz, Spiritualität und großer Sehkraft
Der Autor hat getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf Fotos, Unterschriften und anderem gestanden hat, mit dem Mikroskop vergrößert und Bilder von Dingen, Personen, Elfen und Ereignissen erhalten, die im Unbewussten von Menschen und Tieren gespeichert sind oder waren. Die Bilder können die Gegenwart betreffen, aber auch eine Zehntausende von Jahren zurückliegende Vergangenheit.
Zwei Beispiele von Bildern in Wassertropfen. Die beiden folgenden Bilder sind in getrockneten Wassertropfen enthalten, die von Wasser stammen, das auf Fotos von Kornkreisen gestanden hat.
Hochrangige Elfe, die anscheinend mit anderen zusammen das Kornkreis-Phänomen verursacht
Hochrangige Elfe, die anscheinend mit anderen zusammen das Kornkreis-Phänomen verursacht
Mehr ist unter „wilhelm-josef-giebel-anderswelt.de“ zu erfahren.