Detlef Müller, MdB - Facebook
Gestern wurde unser Spitzenkandidat zur Europawahl,
@matthias.ecke beim Plakatieren angegriffen und schwer verletzt. Matthias muss operiert werden. Gewalt und Einschüchterung von Demokraten ist das Mittel der Faschisten. Es geht um das Zurückdrängen der Demokraten, um Angst schüren, um Einschüchterung, um die „Macht“ auf der Straße. Irrtum! Wir lassen uns nie unterkriegen! Jetzt erst recht! @spdsachsen @spdbt
Ach Detlef Müller, MdB, dass ist scheinbar ihr einzigstes, probates Mittel, wenn was nicht passt oder nicht so läuft wie man es gerne hätte. Dann wird die Nazi Keule geschwungen. Klar, was will man auch von einem roten Sozi erwarten. Jetzt kommen wir einmal zu der Kernaussage ihres Thread. Klar ist, dass man Gewalt immer und in jeder Form bekämpfen muss, da es das letzte und widerwärtigste von allen Mitteln ist. Deshalb hiermit meine besten Genesungswünsche an ihren Sozi Kollegen.
Einweihung der Hartmannfabrik als Besucherzentrum für die Kulturhauptstadt Europas 2025
„Auch wenn die Idee am Anfang vermessen ist“, mit diesen Worten beschrieb Barbara Ludwig heute den Wunsch und die Durchsetzung ihrer Idee, die Hartmannfabrik als repräsentatives Besucherzentrum für die Kulturhauptstadt Europas 2025 nutzen zu wollen. Sie hatte sich damals massgeblich für die Hartmannfabrik eingesetzt. Dass diese nun auch das Hauptquartier der Kulturhauptstadt gGmbH ist, hat die Stadt Chemnitz auch meinem Einsatz und dem meines ehemaligen Kollegen Frank Heinrich (CDU) zu verdanken. Mit Mitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm IX wurde die Sanierung mit 490.000 € durch den Bund unterstützt. Der Freistaat steuerte 480.000 Euro bei. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 10,5 Millionen Euro. Den wesentlichen Beitrag leistete der private Eigentümer Udo Pfeifer. Die Stadt wird diese Immobilie mieten.
Mit einem Tag der offenen Tür wurde nun die Einweihung der Hartmannfabrik gefeiert! Das Gebäude wird im Kulturhauptstadtjahr als Besuchsszentrum Interessierte und Gäste über das Geschehen rund um Chemnitz 2025 informieren. Die Hartmannfabrik ist die ehemalige Produktionshalle des Chemnitzer Lokomotiven-Bauers Richard Hartmann. Sie erzählt die Geschichte der Stadt als Industriestadt und ist damit auch repräsentativ für die Verbindung der Menschen zu ihrer Stadt.
Mit Beginn des Kultuhauptstadtjahres am 18. Januar 2025 wird das neue Besuchs- und Informationszentrum für Gäste und Interessierte offiziell geöffnet sein. Neben regelmäßigen Veranstaltungen wird auch ein Teil des Chemnitz 2025-Teams neue Büros beziehen können.
#chemnitz2025
Der jährlich stattfindende Girl’s Day ist ein bundesweiter Orientierungstag für die Berufs- und Studienorientierung von Mädchen und jungen Frauen. Mit diesem Aktionstag sollen sie insbesondere für Fachrichtungen begeistert werden, die noch immer einen sehr geringen Frauenanteil haben. Dazu gehören nach wie vor die Bereiche IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert diesen Tag und auch Abgeordnete können interessierte Mädchen und junge Frauen in den Deutschen Bundestag einladen.
Aus meinem Wahlkreis war Serina zu Gast, um die parlamentarische Arbeit kennenzulernen – schön, dass Du da warst!
Ich bin Serina und besuche das Gymnasium Einsiedel/Chemnitz. Im Rahmen des Girl‘s Days hatte ich die Möglichkeit, mehr über die Arbeit der PolitikerInnen zu erfahren. Ich fand es sehr interessant, einmal persönlich mit PolitikerInnen reden zu können und Fragen zu stellen, die mich persönlich interessieren. Es waren zwei äußerst lehrreiche Tage im Deutschen Bundestag in Berlin. Danke für die Einladung nach Berlin, Detlef!
*Nur falls ihr euch fragt: ja, es gibt auch den Boy’s Day 😉
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