Mess- und Prüftechnik für
Industrie, Motorsport und Fahrzeugentwicklung

Das Problem


„Wir wollen eine Stoppuhr, die wir nicht manuell betätigen müssen, die uns aber trotzdem die korrekten Rundenzeiten anzeigt und speichert, und uns informiert, wenn einer unserer Fahrer überfällig ist. Vor allem wollen wir nicht mehr bei Wind und Wetter an der Boxenmauer stehen, schon gar nicht bei Nacht.“

Zeitnehmer an der Rundstrecke
„Wir wollen eine preiswerte Zeitnahme ohne auf die teure Schleife in der Fahrbahn angewiesen zu sein, da wir unsere Veranstaltungen an häufig wechselnden Orten durchführen. Außerdem muß sie einfach zu bedienen sein.“
Veranstalter von Slalom, Renntrainings und Fahrerlehrgänge
„Wir wollen eine zuverlässige Zeitnahme, ohne vor unserer Veranstaltung kilometerweise Kabel zu verlegen und ohne die Gefahr, dass durch einen Kabelschaden unsere komplette Zeitnahme kollabiert.“

Veranstalter von Bergrennen

Beschreibung


Laptrix besteht aus beliebig vielen Transpondern und bis zu sieben Forwardern, einer Verbindung (Kabel oder Funk) und der Software.

Der Transponder am Fahrzeug sendet permanent ein unverwechselbares IR-Signal (weit mehr als 60.000 verschiedene Codes verfügbar), welches der Forwarder beim Vorbeifahren empfängt und sofort zum PC oder Laptop weiterleitet.

Die Software verwaltet die empfangenen Codes und Rundenzeiten und ordnet sie dem entspr. Fahrzeug bzw. Fahrer zu. Die Darstellung, Auswertung und Speicherung der erfassten Rundenzeiten ist durch den Benutzer weitestgehend frei konfigurierbar.

Transponder


Der Transponder wird oben am Fahrzeug
montiert und braucht „freie Sicht“ zum
Forwarder, der am Streckenrand aufgestellt wird.

Jeder Transponder hat einen „persönlichen“ Code, der dem Käufer bei der Aus-lieferung übergeben wird. Dieser Code muß im Programm freigeschaltet werden damit das Signal vom Forwarder erkannt wird.

Es können jederzeit weitere Codes, z.B. von den Transpondern eines befreundeten Teams hinzugefügt werden. Grundsätzlich ist der Code für Außenstehende oder Konkurrenten nicht erkennbar.

Der wasserdichte Transponder ist in der Ausführung mit 12V-Versorgung (Auto und Motorrad) in einem ca 50 x 35 x 20 mm kleinen Gehäuse (38 gr. leicht) untergebracht und strahlt mit seinen 5 LED’s bis zu 40 m weit.

Die Transponder mit externem 4,8 V-Akku (für Kart) und die 7,2 V-Version für RC-cars haben nur eine Sende-LED, die für 15 m Reichweite sorgt und weniger Strom verbraucht. Es ist ein Sensor integriert, der erkennt, wenn das Fahrzeug nicht fährt, und schaltet den Transponder dann aus.

Die Standzeit des neuen Akkus beträgt mehr als 25 Std, bei nicht benutztem Gerät mehr als ein Jahr. Der Transponder meldet über den PC, wenn der Akku geladen bzw. gegen einen vollen getauscht werden muß.

Die Lösung


heist Laptrix und eignet sich für:
- Rundstreckenrennen
- Langstreckenrennen
- Fahrzeugerprobung
- Slalom
- Schulung
- freie Tests

Forwarder


Die Software


Die Software kann bis zu 3 Betriebsarten ausführen:

- Team erfüllt die Bedürfnisse eines Teams mit mehreren Fahrzeugen, vor allem bei freien Tests und Langstreckenrennen

- Club für Rennveranstaltungen (Training, Qualifying und Rennen) bis 20 Runden mit max. 12 Transpondern und 3 Forwardern.

Die Laptrix Software ist sehr einfach zu bedienen und zu konfigurieren. Sie kann in verschiedenen Sprachen benutzt werden. Im Konfigurationsmodus werden den Transpondern die „persönlichen Daten“ zugeordnet und können im Betrieb überschrieben werden, z.B. Fahrerwechsel bei Langstreckenrennen oder Slalom.

Diese Änderung kann in der Datenbank auch noch nach dem Speichern auf der Festplatte erfolgen.

Nach dem Betriebsstart über eine Schalt-fläche mit der Nationalflagge des Landes der gewählten Sprache erscheint ein Fenster, in dem die Einstellungen angezeigt und aktualisiert werden können.

Die Laptrix Software erkennt nur die Transponder, deren Codes im Programm freigeschaltet sind. Zusätzlich kann der Benutzer über die Funktionstasten der Tastatur bis zu 8 weitere Fahrzeuge manuell stoppen und die Informationen dazu analog zu den automatisch erfassten Zeiten verwalten und speichern.

Aus den in der Datenbank enthaltenen Zeiten lassen sich Ausdrucke in verschiedener Form machen, z.B. Startaufstellung, Ergebnisliste, Rundenzeitliste etc. Man kann zu jeder Runde Kommentare eingeben und hat somit die Möglichkeit auch später die Bedingun-gen eines Tests oder einer Runde nachzuvollziehen. Die Daten können in Excel weiterverarbeitet werden. Die Software wird permanent in Zusammenarbeit mit unseren Kunden weiterentwickelt.

Als Zubehör wird es Großanzeigetafeln und Handgeräte geben, auf denen Rundenzeiten oder auch Teaminterne Informationen dargestellt werden. Damit wird die Kommunikation im Team eines Langstreckenrennens erheblich erleichtert.
memotec GmbH | Bauwaldstrasse 1 | D-75031 Eppingen | +49.7260.920440 | info@me-mo-tec.de | www.me-mo-tec.de