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Das Vermessungs- und Katasteramt der Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt mit präzisen, aktuellen und fachspezifischen Geodaten und Geodiensten zahlreiche Akteure aus Verwaltung und Stadtgesellschaft.
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Der Auf- und Ausbau von Wärmenetzen wird in den deutschen Städten und Kommunen ein zentraler Bestandteil der Wärmewende sein. Laut einer gemeinsamen Erklärung der Bundesregierung und der Energiebranche im Juni 2023 soll sich allein die Anzahl der an die Fernwärmenetze angeschlossenen Gebäude bis 2045 jährlich um 100.000 steigen und damit gegenüber heute insgesamt verdreifachen. Damit einhergehend wird es in den kommenden Jahren in vielen Städten zu massiven Tiefbaumaßnahmen kommen, um die für die Wärmeversorgung notwendigen Rohre und Infrastrukturen im Straßenraum zu verlegen.
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Der Untergrund ist eine wichtige Ressource für die Wärmewende. Abwärme aus dem Gewerbe lässt sich im Sommer dort speichern und für die Heizung von Wohngebäuden im Winter nutzen. Die Erschließung unterirdischer Wärmespeicher benötigt gelegentlich innovative Bohrtechnik. Durch Einsatz des neuartigen Bohrverfahrens »Micro Turbine Drilling - MTD®« konnte das Fraunhofer IEG erfolgreich Wegsamkeiten für Wasser in Gesteinsschichten in bis zu 500 Meter Tiefe schaffen. Die Bohrtätigkeit war Teil einer laufenden Erschließung unter der Schweizer Hauptstadt Bern, die in kommenden Projektphasen zum Wärmespeicher ausgebaut werden soll.
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Eine neue Studie vom Fachgebiet Geoinformation in der Umweltplanung der TU Berlin beleuchtet die gravierende Umweltungerechtigkeit im Zusammenhang mit Hitzestress in 14 bedeutenden europäischen Großstädten. Das Paper erschien jetzt in Nature Cities und belegt, dass hitzebedingte Gesundheitsrisiken ungleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt sind, wobei besonders vulnerable Gruppen benachteiligt werden.
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Der GEOSYSTEMS Inspiration Day 2024 am 14. und 15. Mai 2024 in Puchheim bei München war ein voller Erfolg. Seit der Erstauflage des Inspiration Days im Jahr 2022 hat sich die Teilnehmerzahl um 60% erhöht. Das Konzept einer Kundenkonferenz, die den Blick für aktuelle Themen in der GeoIT öffnet, ist aufgegangen. Inzwischen finden sich in den Reihen der Teilnehmer:innen nicht nur langjährige ERDAS-Nutzer und Stammkundinnen, sondern auch Interessenten aus Geo-nahen Industrien wie z.B. der Software-Entwicklung oder der Raumfahrt.