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Ratgeber für Monitore
Die Anschaffung eines neuen Monitors erfordert in der Regel die Beachtung vieler Kriterien. Zum einen musst du dir Gedanken über das Aufgabengebiet des Monitors machen und zum anderen seine Technologien und Ausstattungsmerkmale im Blick behalten.
Moderne Monitore sind heutzutage mit neuesten Technologien ausgestattet, die es dir ermöglichen, komfortabelund lange mit ihnen zu arbeiten. Dazu gehören beispielsweise Blaufilter, um möglichst lange vor ihnen sitzen zu können, ohne dass dir die Augen schmerzen. Des Weiteren sind sie mit diversen Einstellungsmöglichkeiten versehen, um Höhe und Winkeldes Monitors ideal anzupassen.
Falls du jetzt noch mehr über Monitore erfahren möchtest, lies gerne weiter. Mein Ratgeber verrät dir, worauf du beim Kauf achten solltest und welche Ausstattungen und Zubehöre besondere Beachtung finden sollten. Zudem erfährst du weitere wichtige Tipps, die dir deine Kaufentscheidung erleichtern können.
10 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Monitore
Welche Monitor-Typen gibt es?
Im Grunde genommen stehen dir vier Monitor-Typen zur Auswahl: Büromonitore, Bildbearbeitungs- und Grafikmonitore, Gaming-Monitoreund Allround-Monitore.
Hinzu kommen noch spezielle Monitore, die über bestimmte Ausstattungen oder Technologien verfügen. Diese sind ebenfalls für die oben genannten Bereiche geeignet, nur dass sie dann als Flachbildschirm, Curved-Monitor, 3D-fähige oder HDR-fähige Monitore zu bezeichnen sind.
Welche Größe in Zoll sollte mein Monitor haben?
Dies hängt maßgeblich von deinen individuellen Vorstellungen und deiner Art der Verwendung des Monitors ab. Dazu solltest du dir die Frage stellen, wie viel Platz dir zur Verfügung steht. Denn hier gilt: Je größer der Monitor, desto mehr Augenabstand solltest du einhalten.Generell haben sich Monitore mit 21, 24 und 27 Zoll etabliert.
Wenn ich von der Monitorgröße spreche, ist immer die Bildschirmdiagonale gemeint und diese wird in Zoll angegeben. Wobei ein Zoll 2,54 Zentimeternentsprechen.
Eine Bildschirmdiagonale von 21 Zoll ist eher die Untergrenze. Nach oben hin geht es bis 40 Zoll.
Für welche Bildschirmauflösung sollte ich mich entscheiden?
Bei der Bildschirmauflösung solltest du dich für nicht weniger als Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) entscheiden. Alle Auflösungen, die darunter fallen, sind nicht mehr zeitgemäß.
Zudem werden 4K-Monitore immer günstiger und wenn du zukunftsorientiert denkst, solltest du dich in diesem Bereich zumindest mal umschauen. Darüber hinaus kommen allmählich auch Monitore auf den Markt, die mit einer Auflösung von 5K oder 8K beeindrucken.Hierbei spricht der Experte von einer UHD-Auflösung. Diese ist über eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel definiert.
Mittlerweile sind auch Modelle erhältlich, die sich zwischen Full HD und 4K bewegen. Diese bezeichnet der Experte als WQHD-Standard (Wide Quad High Definition). Diese Modelle besitzen eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.
Was bedeuten die unterschiedlichen Paneltechnologien bei Monitoren?
Ein Panel gibt die Bauweise und den Anzeigentyp eines LCD-Monitors wiedersowie es die Farb- und Kontrastwiedergabe bestimmt. Auf dem Markt haben sich drei Paneltechnologien in den Vordergrund gespielt:
TN-Panel (Twisted-Nematic-Panel):Dieses Panel bietet eine schnelle Reaktionszeit, ist aber auch anfällig für verschiedene Blickwinkel. Guckst du von der Seite auf den Monitor, lässt der Kontrast nach und es entstehen Fehlfarben. Besonders beliebt ist diese Paneltechnologie bei Gaming-Monitoren, da es hierbei vor allem um Schnelligkeit geht.Ebenso finden sie häufig bei Einsteigermodellen Verwendung, da sie in der Anschaffung recht preiswert sind.
IPS-Panel (In-Plane-Switching): Diese Technologie hat ihre Stärke in der Blickwinkelstabilität. Bei seitlicher Betrachtung entstehen keine Farbverfälschungen. Zudem ist die Lichtmenge exakter dosierbar als bei einem TN-Panel, da sich die Panels genauer schalten lassen. Dies hat zur Folge, dass Filme und Bilder satter und natürlicher wirken. Allerdings ist ein IPS-Panel lange nicht so reaktionsschnell wie ein TN-Panel.
VA-Panel (Vertical Alignment): Hierbei sind die Pixel senkrecht zur Bildebene angeordnet. Strömt Spannung auf die Pixel zu, richten sie sich waagerecht aus und lassen weniger Licht durch. VA-Panels verursachen höhere Schaltzeiten, bieten allerdings einen höheren Kontrast, größere Blickwinkel und natürlichere Farben. Aus diesem Grund kommt diese Technologie oft bei Monitoren zum Einsatz, bei denen die Schaltzeiten nicht so wichtig sind - wie zum Beispiel für CAD-Anwendungen.
Neben diesen Technologien, die sich auf dem Markt etabliert haben, stehen dir noch zwei weitere zur Verfügung: Quantum Dots und OLED. Diese Technologien sind zwar bei Fernsehern schon recht weit verbreitet, im Monitorbereich allerdings noch nicht.
Quantum Dots Panelssind Minipartikel, die im Backlight-System des Panels sitzen und das blaue Licht der Hintergrundbeleuchtung in weißes Licht umwandeln. Die Partikel absorbieren Licht und leiten es weiter. Zudem sind sie sehr stabil und vermischen sich nicht mit anderen Farben, wodurch sie das Farbprofil und die Farbdarstellung erweitern - das Bild wird detailreicher.
OLED-Panels bestehen aus organischen LEDs, welche selbst leuchten und sich komplett abschalten können. Darüberhinaus geht ihr Kontrast gegen unendlich. Allerdings haben sie einen Nachteil: Im Standbild können sie Einbrenneffekte verursachen, wie du sie vielleicht aus der Zeit des Plasma-Fernsehers kennst.
Wie schließe ich einen Monitor an?
Heutzutage schließt du deinen Monitor mittels DVI- oder HDMI-Kabeln an. Häufig dient dir auch einDisplayPort als Anschlussmöglichkeit.
DVI (Digital Visual Interface)war lange Zeit der absolute Standard für digitale Bildübertragung im PC-Bereich. Mittlerweile wurde diese Anschlussmöglichkeit weitestgehend durch HDMI abgelöst. Allerdings befindet sich an fast allen modernen Grafikkarten und PCs noch ein DVI-Anschluss für ältere Monitore – sozusagen als Backup-Lösung.
HDMI (High Definition Multimedia Interface) gilt als der digitale Standard imHomeEntertainment.Neben hohen Bandbreiten und gleichzeitiger Video- und Tonübertragung ermöglicht es dir eine hohe Ton- und Bildqualität. Der große Vorteil dieser Anschlussmöglichkeit ist die hohe Verbreitung: Du findest HDMI-Anschlüsse in fast jedem Multimediagerät. Jeder Fernseher, jeder Blu-Ray-Player und jede Spielkonsoleist damit ausgestattet und somit kompatibelmit deinem Monitor.
Der DisplayPort ist ein sehr beliebtes Interface bei der Audio-Video-Übertragung. Es bietet dir eine hohe Bildqualität sowie sehr hohe Bandbreiten. Ein moderner DisplayPortist in der Lage 8K bei vollen 60 Hertz darzustellen und eine 4K-Auflösung sogar bei 120 Hertz.
Darüber hinaus sind viele Monitore noch mit einem 3,5 Millimeter Klinkenanschluss ausgestattet, umKopfhörern oder Monitorboxenmit ihm zu verbinden. Des Weiteren bieten Monitore in der Regel einen USB-Hub, welcher es dir ermöglicht,weitere USB-Geräte anzuschließen.
Wie du deinen Monitor anschließt, liegt vor allem an dessen Anschlüssen. Schaue also vor dem Kauf unbedingt nach, über welche Schnittstellen dein PC und deine Grafikkarteverfügen. Hast du mehrere Möglichkeiten zur Auswahl, sind diese ausschlaggebend für Bildwiederholrate und Bildwiederholfrequenz oder eine höhere Auflösung.
Muss ich einen Treiber für meinen Monitor installieren?
In der Regel erkennt das Betriebssystem deines Rechners deinen Monitor automatisch, da es einen integrierten Plug-and-Play-Treiber (PnP)verwendet. Dieser erkennt die zu unterstützenden Auflösungen und stellt diese bereit.
Allerdings gibt es auch Monitore mit Funktionen, die nicht vom PnP-Treiber unterstützt werden. Ist dies der Fall, musst du dir dafür einen separaten Treiber herunterladen. Generell kannst du dies auf der Internetseite des Herstellers tun.
Wie stelle ich meinen Monitor richtig ein?
Der wichtigste Punkt bei der Monitoreinstellung ist die Höhenverstellbarkeit. Denndurch die richtige Höhe deines Monitors kannst du muskulären Verspannungen und Kopfschmerzen entgegenwirken.
Stelle die Höhe deines Monitors so ein, dass sich die oberste Bildschirmzeile auf deiner Augenhöhe befindet. So verspürst die keine Verspannungen im Hals- und Nackenbereich. Falls sich dein Monitor in der Höhe nicht verstellen lässt, lege beispielsweise einfach ein Buch darunter.
Des Weiteren solltest du die Schriftgröße und den Zoom so anpassen, dass du so wenig wie möglich scrollst. Dies schont maßgeblich deine Augen.
Zudem solltest du auf gleichbleibende Lichtverhältnisse achten und den Monitor nicht direkt vor einem Fenster platzieren. Entstehende Lichtreflexionendurch das Sonnenlicht auf dem Display stellen eine hohe Belastung für deine Augen dar.
Darüber hinaus gibt es einige Funktionen, mit denen moderne Monitore ausgestattet sind:
Pivot-Funktion: Ermöglicht das Drehen des Displays um 90 Grad. Das Besondere dabei:Der Text dreht mit.
Tilt-Funktion: Die Funktion erlaubt eine Neigung des Displays. Diese trägt zu einer besseren Sitzhaltung bei.
Swivel-Funktion: Damit kannst du den Monitor um seine eigene Achse drehen. Der Drehradius beträgt meist bis zu 360 Grad.
Wie reinige ich meinen Monitor?
Bevor du dich an die Reinigung deines Monitors machst, solltest du diesen vom Stromnetz trennen und ein paar Sekunden warten.
Für dieReinigung an sich eignet sich am bestenein leicht angefeuchtetesMikrofasertuch. Dabei solltest du nicht zu viel Druck ausüben und das Tuch mit langsam kreisenden Bewegungen über den Monitor führen.
Folgende Mittel eignen sich nicht für die Reinigung eines Monitors:
Ammoniak- oder alkoholhaltige Reiniger
Glasreiniger, Politur und Scheuermittel
Taschen- oder Küchentücher, Schwämme oder einfache Putzlappen
Durch diese Vorgehensweise vermeidest du nicht nur Kratzer, sondern schonst auch die Anti-Glare-Beschichtung des Monitors. Diese Beschichtung reduziert Lichtreflexionen.
Mein Monitor bleibt schwarz – warum und was kann ich tun?
Falls dein Monitor nur ein schwarzes Bildanzeigt, kann dies mehrere Ursachen haben. Am häufigsten geschieht dies, wenn:
das Netzkabel des Monitors nicht in der Steckdose steckt,
der Monitor ausgeschaltet ist,
keine Verbindung zwischen Monitorkabel und Computer hergestellt ist,
der Monitor die falsche Eingangsquellenutzt,
oder die Grafikkarte möglicherweise einen Defekt aufweist.
Trifft keine dieser Ursachen zu, wende dich bitte an einen Computerfachmann oder kontaktiere den Kundenservice des Herstellers.
Ist ein Monitor ein adäquater Ersatz für einen Fernseher?
Ja, definitiv. Diese Variante ist vor allem dann eine gute Möglichkeit, wenn du aus Gründen des Platzmangels keinen zusätzlichen Fernseher kaufen möchtest oder du es dir einfach nicht leisten kannst. Studierende beispielsweise nutzen recht häufig einen Monitor als Fernseherersatz.
Dazu musst du allerdings einige Dinge beachten: Ein Monitor als Fernseherersatz funktioniert nur, wenn er mit einem integrierten TV-Tuner versehen ist. Ist er damit nicht ausgestattet, hast du noch die Möglichkeit, ihn direkt an deinen Receiver anzuschließen. Dazu müssen allerdings die gleichen Anschlüsse vorhanden sein. Am besten eignet sich hierfür ein HDMI-Anschluss. Des Weiteren benötigst du dafür integrierte Boxen, ansonsten musst du deinen Monitor noch mit Lautsprechern versehen.
Bist du im Besitzt eines PCs, kannst du diesen auch mit einer TV-Karte ausstatten. Diese kannst du entweder im Rechner direkt verbauen oder sie als DCBT-Stick mittels USB anschließen.
Bevor du dich dazu entschließt, einen Monitor zu kaufen, solltest du dich im Vorwege mit einigen Kaufkriterien vertraut machen. Dabei musst du dir immer die Frage stellen: Wofür benötigst du einen Monitor? Möchtest du mit ihm zocken, oder soll er in deinem Office stehen und für Büroanwendungen Verwendung finden?
Im Zuge dessen musst du ebenfalls entscheiden, ob dein Monitor mit einem Touchscreen oder mit einem Ultrawidescreen versehen sein soll.
Darüber hinaus spielen Bilddiagonale, Auflösung und Paneltechnologien eine große Rolle. Worauf du hierbei achten solltest, erfährst du in unserem FAQ-Bereich.
Neben diesen Aspekten kommen noch andere Kaufkriterien zum Tragen. Diese sind:
Anschlüsse
Kontrast
Seitenverhältnis
Über welche Anschlüsse dein neuer Monitor verfügen sollte, hängt immer von deinem PC ab. Ist dieser schon etwas älter, besitzt er vermutlich nur einen alten VGA-Anschluss, welcher mit dem Mainboard in Verbindung steht. Ist das der Fall, sollte dein Monitor natürlich auch diese Anschlussmöglichkeit besitzen. Allerdings rate ich dir dazu, auch auf moderne Anschlüsse wie HDMI oder Display-PortWertzulegen. Wer weiß, wann du dir mal einen neuen Rechner kaufst.
Des Weiteren solltest du auch dein Notebook, Tablet oder Smartphone mit deinem Monitor verbinden können, um in den Genuss eines größeren Bildschirms zu kommen. Dies kommt vor allem Pokerspielern zu Gute, aber auch denen, die gerne DVDsgucken oder einen gemütlichen Abend mit Streaming-Diensten erleben möchten und diesen nicht vor einem kleinen Displayverbringen wollen.
Achtung!
Achte beim Kauf eines Monitors darauf, dass er eineSync-Tastebesitzt.Diese verhindert Überschneidungen im Bild, welche dadurch entstehen, dass dein Monitor versucht,zwei oder mehrere Inhalte gleichzeitig anzuzeigen.Das Bild sieht dannzerrissen (tearing) aus.Die meisten modernen Monitore verfügen über eineFreesync-Funktion, welche du direkt per Knopfdruck am Monitor einschalten kannst.
Ebenfalls solltest du diverse Konsolen wie beispielsweise Xbox oder Nintendo an den Monitor anschließen können, vor allem wenn du nicht im Besitz eines Fernsehers bist.
Benötigst du deinen Monitor ab und an mal zum Zocken, achte besonders auf das Kontrastverhältnis. Ein hoher Kontrast zeigt weiße Bildpunkte(dpi) deutlich heller als dunkle an. Dies ist allerdings nicht nur für Zocker ein Vorteil, sondern auch für Profis im Bereich der Bildbearbeitung oder Filmproduktion.
Neben dem Kontrastist es sinnvoll, viel Wertauf das Seitenverhältnis zu legen. In dem SektorComputerspiele und Filme rate ich dir zu einem Seitenverhältnis von 16:9. Im Office-Bereich allerdings ist es besser, auf Monitore mit einem Format von 5:4 zurückzugreifen. Die fast quadratischen Displays ermöglichen es dir, viele Informationen auf einen Blick zu erfassen. Dadurch hast du es leichter bei Internetrecherchen und Textbearbeitung. Diesbezüglich eignen sich aber auch Widescreen-Monitore, da du mit ihnen problemlos mehrere Tabs nebeneinander öffnen kannst.
Die Hersteller bieten nicht nur Monitore an, sondern alles rund um dasComputerbusinessan. Du kannst auch andere Komponenten und Software bei ihnen kaufen. Darunterfallen grundsätzlich Produkte wieexterne Festplatten, Hardwaresysteme und Peripheriegeräte wieDrucker,Tastaturen,MäuseundServer.
Damit du deinen neuen Monitor für all deine Bedürfnisse verwenden kannst, bedarf es an einigemZubehör. Grundsätzlich sollten in ihm eineKameraoderWebcamsowieMikrofoneverbaut sein, um dieses Zubehör nicht noch zusätzlich kaufen zu müssen.Zudembenötigst dueineMonitor- oder Wandhalterungund einenMonitorständer.Mit diesenAusstattungenplatzierst du ihn auf deinemSchreibtischoderhängst ihnan der Wand auf.
Neben dem integriertenZubehör kann es auch sinnvoll sein, dir einHeadsetzuzulegen. Besonders, wenn du dich für das Zocken interessierst. Darüber hinaus benötigst mitunter einige Adapter, umdiverse andere Peripheriegeräte anzuschließen.
Die Auswahl an Monitoren ist riesengroß, weshalb du auf jeden Fall beachten solltest, wo du deinen Monitor kaufst. Zur Auswahl stehen dir in der Regel der Fachhandel und das Internet. Grundsätzlich kommt es bei einem solchen Kauf schon ein bisschen auf deine Vorlieben an: Möchtest du eine persönliche Beratung und dafür auch etwas mehr zahlen oder ist dir dies nicht so wichtig, weil du genau weißt, was du möchtest?
Sobald du genaue Vorstellung von einem Monitor besitzt, lohnt es sich immer, im Internet nach Angeboten zu schauen.
Preis.de bietet dir ein großes Sortiment von Monitoren an. Bei uns hast du die Möglichkeit, einen Preisvergleich durchzuführen, ohne dabei sämtliche Internetseiten zu durchforsten. Gib einfach dein gewünschtes Produkt in die Suchleiste ein und wir vergleichen für dich die Preise und Produkte. Diese kannst du dann nach Belieben sortieren. Zur Auswahl stehen dir hierbei: Beliebtheit, Test, Preis auf- oder absteigend.
Tipp!
Achte grundsätzlich beim Kauf auf dieEnergieeffizienzklassen. Diese sind von A bis G eingeteilt.
Die alten "Plus"-Zusätze fielen mit der Umstellung des EU-Energielabels im März 2021 weg und werden nicht mehr an Neugeräte vergeben. Weitere Informationen kannst du hier nachlesen.
Neben dieser gezielten Suche bieten wir dir noch weitere Filter an, um deine Anfrage noch genauer einzugrenzen. Diese sind:
Hersteller
Produktart
Displaygröße
Bildauflösung
LCD-Technik
Form des Bildschirms
Displayhelligkeit
Sobald du deine Suche eingegrenzt hast, zeigen wir dir nur noch die Produkte, die zu deinen Vorstellungen passen. Hast du dich für einen Monitor entschieden, lies unbedingt unsere ausführlichen Premiumbeschreibungen. Sie liefern dir die Informationen, die du benötigst. Danach leiten wir dich mit nur einem Klick weiter zu dem entsprechenden Onlineshop, auf dem du das Produkt deiner Begierde günstig kaufen kannst.
Die Onlineshops akzeptieren in der Regel die gängigen Zahlungsmethoden wie beispielsweise PayPal oder Überweisung. Hat der Shop einen Zahlungseingang registriert, verschickt er das Paket an deine gewünschte Adresse.
Die bekanntesten Marken von Monitoren
In dem Bereich der Monitore tummeln sich diverse Hersteller. Doch nur einige konnte sich mit ihren hochwertigen Produkten durchsetzen. Diese sind:
AOC
Samsung
Acer
GigaByte
ASUS
BenQ
Die oben genannten Hersteller weisen alle eine jahrelange Erfahrung in Sachen Monitoren auf, sodass du dir sicher sein kannst, ein gutes Produkt zu erhalten. Vor allem überzeugen sie durchgute Qualität sowie eine hohe Langlebigkeit.
Unser Ratgeber zu Monitore
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In unserem Ratgeber zu Monitore erfährst du, worauf es bei der Wahl deines passenden Produkts ankommt. Ingo hat für dich die wichtigsten Kaufkriterien und Wissenswertes zur Kategorie zusammengefasst.