🎥 Central-Neustarts ab 23.05. 🎥

Achtung: ab heute (13.5.2024) gelten an den Tagen Montag bis Donnerstag (außer an Feiertagen) spätere Öffnungszeiten. Von Freitag bis Sonntag haben wir bereits am Nachmittag geöffnet, ansonsten erst am frühen Abend. Die Öffnungszeiten variieren je nach Tag und Film im Programm: wir haben immer eine halbe Stunde vor der frühesten Vorstellung geöffnet!

🇹🇿 "Das leere Grab" am 28.5. 🇹🇿

Regie-Besuch! Am Dienstag, 28. Mai um 18.15 Uhr spielen wir im Central die Doku "Das leere Grab" von Cece Mlay und Agnes Lisa Wegner. Im Film geht es um die Folgen der deutschen Kolonialherrschaft in Tansania, als zahlreiche Grabskelette gestohlen und zu "Forschungszwecken" nach Deutschland gebracht wurden. Co-Regisseurin Agnes Lisa Wegner wird uns an dem Tag im Kino besuchen und im Saalgespräch nach der Vorstellung Rede und Antwort stehen.

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🎼 Mozartfest 2024 im Kino 🎼

Achtung! Anders als angekündigt, können wir "Farinelli" aus technischen Gründen nur in der deutschen synchronisierten Fassung zeigen!

Das Mozartfest 2024 findet vom 24. Mai bis 23. Juni statt. Unser Kino nimmt an den Feierlichkeiten mit zwei Filmen über Klassische Musik teil. "Divertimento - Ein Orchester für alle" von 2022 dreht sich um eine junge Französin mit Migrationshintergrund namens Zahia, die Dirigentin werden möchte. "Farinelli, der Kastrat" von 1994 ist ein Biopic über einen Ausnahmesänger im 18. Jahrhundert mit tragischem Schicksal.

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"Divertimento - Ein Orchester für alle"

Donnerstag, 30.5. um 18.15 Uhr (deutsche Fassung)

Sonntag, 9.6. um 18.15 Uhr (französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln)

Donnerstag, 13.6. um 18.15 Uhr (deutsche Fassung)

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"Farinelli, der Kastrat"

Sonntag, 2.6. um 18.15 Uhr (deutsche Fassung)

Donnerstag, 6.6. um 18.15 Uhr (leider doch nur in der deutschen Fassung)

Sonntag, 16.6. um 18.15 Uhr (deutsche Fassung)

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⚡ Sondervorstellungen ⚡

27.05. (20.00 Uhr) "Ich klage an" (ausgebucht!)

(Eintritt frei, Vorbehaltsfilm, daher mit Einführung und Gespräch nach dem Film: BEREITS AUSRESERVIERT, es besteht noch die Möglichkeit, auf die Warteliste zu kommen: ohne vorige Online-Anmeldung ist der Eintritt untersagt. Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Allgemeinmedizin und dem Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg.)

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27.05. (20.30 Uhr) "Die Freundin meiner Freundin"

(in der Queer Film Nacht, spanische Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmdU))

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04.06. (20.30 Uhr) "Der bewegte Mann"

(aus der Klassiker-Filmreihe "Best of Cinema")

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>>> PROGRAMM

Liebes Kinopublikum,

manchmal bedarf es für einen Karrieredurchbruch eines Schauspielers oder einer Schauspielerin nur eines Films. Dies ist der Fall bei Maren Ades von der Kritik gefeiertes Beziehungsdrama „Alle anderen“ aus dem Jahr 2009, uraufgeführt im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Berlin (Berlinale). Damals spielten Birgit Minichmayr und Lars Eidinger die Hauptrollen und verkörperten ein streitfreudiges, aber auch modernes Paar, dessen Rollenverteilung sich im Laufe ihres Italien-Urlaubs verändert. Seitdem genießen beide jeweils langfristigen Erfolg auf der Leinwand, im Fernsehen und auf der Theaterbühne.

Eidinger und Minichmayr kommen im April 2024 getrennt voneinander mit ihren neuen Filmen in die Kinos. In „Andrea lässt sich scheiden“ (Starttermin: 4. April) von Josef Hader („Wilde Maus“) spielt Birgit Minichmayr eine vorbildliche Polizistin in der niederösterreichischen Provinz. Sie hat gute Aufstiegschancen bei der Kripo in St. Pölten. Eines Abends trifft sie auf der Geburtstagsfeier ihres Polizeikollegen auf ihren betrunkenen Noch-Ehemann. Daraufhin wird ihr Leben chaotisch. Die lakonische Tragikomödie lief auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion „Panorama“.

Ebenso in Berlin Premiere hatte das epische Drama „Sterben“ von Matthias Glasner („Der freie Wille“). Der feinfühlige Wettbewerbs-Film gewann den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch und dreht sich um mehrere Familienmitglieder, die mit sich zu kämpfen haben: sei es der demenzkranke Vater, die krebskranke Mutter (Corinna Harfouch), die erwachsene Tochter mit Alkoholproblem oder der Dirigenten-Sohn, gespielt von eben Lars Eidinger. Der muss sich nicht nur um seinen depressiven besten Freund kümmern, mit dem er eine Komposition proben muss, sondern wird auch von seiner Ex-Freundin als Ersatzvater eingespannt. Geplanter Kinostart ist der 25. April.

Zwei Filme über Geburt und Tod. Neuanfang und Ende. Familien, Liebe und sogar Sex. Wir freuen uns auf diese und weitere Filme, und natürlich auf Ihren Besuch im Kino!

Ihr Central Team