In Polen lässt sich beobachten, was passiert, wenn die Politik zu viel Einfluss nimmt auf die Staatsbahn. In Deutschland ist die Lage anders, besser. Dennoch: Bei der Besetzung von wichtigen Positionen im DB-Konzern durch Politiker gibt es auch hierzulande Nachholbedarf, meint Redakteur Michael Cordes.

Der Hamburger Expressdienstleister zielt auf die Kunden der insolventen Digitalspedition. Ihnen wird er über seine eigene Digitalplattform künftig Transporte zu Tagespreisen anbieten.

Die neuen Serviceoptionen rangieren unter dem GxP-Standard, sind aber auf die Handhabung empfindlicher Medizintechnik ausgerichtet. Dafür hat das Unternehmen spezialisierte Medtech-Kompetenzzentren eingerichtet.

Entgegen seiner Ankündigung hat der britische IDS-Konzern, zu dem auch GLS gehört, zunächst kein Jahresergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. An dem Unternehmen ist der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky interessiert.

Der schwedische Lkw-Konzern baut die Palette seiner alternativ angetriebenen Modelle weiter aus. Neben E-Lkw und solchen, die per Brennstoffzelle angetrieben werden, will das Unternehmen auch Fahrzeuge mit Wasserstoff-Verbrenner an den Start bringen.

Über den serbischen KV-Anbieter MBox Terminals will der deutsche Operateur seine Verbindungen Richtung Südosteuropa intensivieren.

Die österreichische Güterbahn und die serbische Spedition wollen mehr Verkehre auf die Schiene bringen und haben dabei auch Transporte von und nach Türkei/Griechenland im Blick.