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TigerShark Science: Neue humane Hautmodelle mit sämtlichen Schichten
TigerShark Science ist ein in Gründung befindliches Start-Up des Fraunhofer-Instituts für Silikatforschung ISC mit Sitz in Würzburg. mit ihren Hautmodellen wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Tierversuche deutlich reduzieren.
Geschrieben am %AM, %07 %473 %2024 %10:%Jun
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EUSAAT Kongress 2024 in Linz: Deadline der Abstracts verlängert
Vom 18. bis 20. September 2024 findet in diesem Jahr wieder der Kongress der European Society for Alternatives to Animal Testing statt. Abstracts können noch bis zum 14. Juni 2024 eingereicht werden.
Geschrieben am %AM, %07 %427 %2024 %09:%Jun
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VCG: Reduktion von Tierversuchen durch den Einsatz virtueller Kontrolltiere
Charles River Laboratories International, Inc. hat am 4.6. den Start seiner Initiative für virtuelle Kontrollgruppen (VCG) mit Sanofi bekanntgegeben. Die beiden Unternehmen arbeiten gemeinsam daran, den Einsatz von Tieren zu reduzieren, indem sie ausgewählte Kontrollgruppentiere durch passende virtuelle Kontrolltiere zu ersetzen, die anhand von retrospektiven Datensätzen entwickelt wurden.
Geschrieben am %PM, %06 %612 %2024 %13:%Jun
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COLAAB: Koalition zur Beendigung nicht notwendiger Tierversuche
Wie die gemeinnützige Organisation FRAME (Fund for the Replacement of Animals in Medical Experiments) aus Nottigham berichtet, werden zahlreiche tierfrei Forschende von Editoren wissenschaftlicher Journale noch immer aufgefordert werden, ihre Untersuchungsergebnisse durch Tierversuche zu ergänzen und zu bestätigen, obwohl diese nicht Bestandteil der Untersuchung waren. Anderernfalls könnten sie dort ihre Forschungsergebnisse nicht veröffentlichen.
Geschrieben am %AM, %06 %479 %2024 %10:%Jun
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PEPPER: Aufruf zur Teilnahme als Testlabor bis 15. Juni verlängert
Die Public-Private Plattform zur Prävalidierung von Methoden, welche hormonwirksame Substanzen charakterisieren (PEPPER) ist auf der Suche nach Partnerlaboren.
Geschrieben am %PM, %29 %589 %2024 %13:%Mai
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Schlaganfall: Genvarianten können die Wahrscheinlichkeit kardiovaskulärer Erkrankungen erhöhen
Großangelegte genomweite Assoziationsstudien haben mehrere Gene identifiziert, die das Risiko für Schlaganfall und kardiovaskuläre Erkrankungen beeinflussen. Genetische Informationen können dazu genutzt werden, um mögliche Angriffspunkte für eine medikamentöse Behandlung zu identifizieren, ist Professor Martin Dichgans, Direktor des Instituts für Schlaganfall- und Demenzforschung am LMU Klinikum und Wissenschaftler im Exzellenzcluster SyNergy, überzeugt.
Geschrieben am %PM, %28 %582 %2024 %12:%Mai
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